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Ingo Klein
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Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 2
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Zitat: |
G.O. Mueller schrieb am 23.04.2006 03:38 Uhr:
Hinweis von G. O. Mueller auf zwei k.-o.-Argumente gegen die SRT, 18.4.06
Wie kann eine Theorie, die erkl?rterma?en nur von v?llig gleichberechtigten Inertialsystemen handelt und damit zwischen diesen Systemen eine strikte Gegenseitigkeit (Reziprozit?t) aller Effekte behauptet, zu der Behauptung von einseitigen Effekten (L?ngenkontraktion; Zeitdilatation) kommen? Wie k?nnte aus dieser Theorie ?berhaupt entschieden werden, in welchem der zahllosen gleichberechtigten Systeme ein einseitiger Effekt auftreten wird?
Dies ist der Kern von Herbert Dingles ber?hmter Frage. Er hat im britischen Physik-Establishment mehrere Jahre lang herumgefragt und um eine ?ffentliche (!) Antwort gebeten, aber keine ?ffentliche Antwort erhalten. Privat haben ihm einige Gespr?chspartner bedeutet, er solle besser keine derart peinlichen Fragen stellen. Dingle hatte das Problem anders formuliert: er hatte in ein paar Argumentationsschritten die Unf?higkeit der Theorie zur Entscheidung gefolgert und einen ?ffentlichen Nachweis dar?ber verlangt, welchen Fehler seine Argumentation enth?lt. Es konnte ihm kein Fehler vorgehalten werden. |
Dazu ist anzumerken, das Dr. Herbert Dingle sehrwohl eine Antwort auf seine Fragen erhielt. Dingle lieferte sich mit mehreren seiner Kollegen einen Disput, der sich ?ber mehrere Jahre hinzog und in den unterschiedlichsten Fachzeitschriften nachgelesen werden kann. Dingle ist am Ende dieses Disput sogar von vielen seiner anf?nglich aufgestellten Aussagen abger?ckt. So wie der Fall Dingle von G.O.-Mueller dargestellt wird, ist es nicht gewesen.
mfg
Ingo Klein
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ingo Klein am 27.01.2007 06:21.
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27.01.2007 04:06 |
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