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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz |
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40. Fortsetzung zu
G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?
Zitat: |
2005, Juni - Bundesministerium l?scht Kritik: auf der ?Einsteinjahr?-Website
Auf der Webseite des Bundesministeriums f?r Bildung und Forschung zur Feier des Einstein-Jahres (www.einsteinjahr.de) melden sich mehrere Besucher mit Kritik der Relativit?tstheorien. Das Ministerium l?sst diese Eintr?ge l?schen. Ein Autor der gel?schten Beitr?ge, Christoph von Mettenheim, wendet sich an das Ministerium und erh?lt die Auskunft, das ?G?stebuch? des Einstein-Jahres sei kein ?Forum?, deshalb seien die kritischen Beitr?ge gel?scht worden; im Auftrag des Ministeriums werde die ?Agentur Einsteinjahr? aber Vertreter des Max-Planck-Instituts f?r Gravitationsphysik (Golm/Potsdam) um eine Stellungnahme zur vorgetragenen Kritik bitten und diese dann mitteilen. Dieser Autor hat damit eine der allergr??ten Rarit?ten provoziert, die es im wissenschaftlichen Leben Deutschlands ?berhaupt geben kann: eine Einrichtung der offiziellen Physik wird auf eine Kritik der Relativit?tstheorien antworten!
Auf diese Auskunft des Ministeriums antwortet v. Mettenheim u .a.: ?Ich verstehe nicht ganz, warum die Leser Ihrer Seite nicht wissen sollen, da? die Relativit?tstheorie umstritten ist. W?re es denn so schlimm, wenn der eine oder andere vielleicht anfinge, selbst dar?ber nachzudenken? Ich dachte, wir h?tten diese Art von geistiger Bevormundung seit Galilei ?berwunden. Was jetzt noch auf der Seite zu lesen ist, hat doch wohl weder mit Bildung noch mit Forschung etwas zu tun, sondern dokumentiert nur noch den ?blichen Geniekult, bei dem das Publikum dazu applaudiert, da? andere ihm die M?he des Denkens abnehmen.? (Hervorhebung von uns.)
Es folgt eine Korrespondenz zwischen dem kritischen Autor Dr. Chr. v. Mettenheim und Dr. Markus P?ssel, Max-Planck-Institut f?r Gravitationsphysik/Albert-Einstein-Institut, Potsdam. Die insgesamt 17 Dokumente sind im Internet ver?ffentlicht und absolut lesenswert f?r jeden, der den Geisteszustand der ?theoretischen physikalischen Wissenschaft? noch nicht n?her kennt.
Im letzten Dokument Nr. 17 v. 23.11.05 weist v. Mettenheim die Gespr?chsstrategie des MPI-Fachmanns zur?ck (alle Hervorhebungen von uns):
?Ihre Reaktion entspricht genau meinen Erwartungen. Sie selbst finden nichts dabei, in der Korrespondenz mit Frau Werner (BMBF) und mit mir jederzeit von meinem ?Irrtum? oder meiner ?Fehlinterpretation? zu reden, lehnen es aber konsequent ab, diese Ansicht zu begr?nden und auf sachliche Argumente einzugehen. Und wenn ich Ihre anma?ende ?berheblichkeit nach dem Scheitern aller Bem?hungen in gleicher M?nze zur?ckzahle, spielen Sie die beleidigte Leberwurst. Billiger geht es ja wohl kaum.?
Chr. v. Mettenheim beschlie?t die Zusammenstellung der Korrespondenz mit einer Bitte an die Leser, ihm mitzuteilen, ob sie einen anderen Eindruck als er von der Korrespondenz gewonnen haben: ?Ich selbst kann in den ?u?erungen von Herrn Dr. P?ssel weder wissenschaftliches Niveau noch ernsthafte Diskussionsbereitschaft erkennen. Ich bin also der Ansicht, da? die Zusage, die das Ministerium mir im Schreiben vom 7. 6. 2005 (Dokument Nr. 1) gegeben hat, um die einseitige Beseitigung der Eintr?ge auf der Einsteinjahr-Seite zu rechtfertigen, bisher nicht eingehalten wurde.? Noch 100 Jahre nach der erstmaligen Ver?ffentlichung der SRT und 85 Jahre nach der kalten Machtergreifung der Relativisten ist die Lage unver?ndert: Kritik ist nicht erlaubt, das Ministerium l?scht, die ?Wissenschaft? kann nicht ernsthaft diskutieren.
Im Juni/Juli 2005 hatte Chr. v. Mettenheim ?brigens an mehrere Fachinstitute und Institute f?r Theoretische Physik an deutschsprachigen Hochschulen eine besondere Einladung gerichtet, mit ihm ?ber seine Kritik der Relativit?tstheorie (auf seiner Homepage pr?sentiert) zu diskutieren. Die Adressaten:
- Institute f?r theoretische Physik der Universit?ten Dresden, Frankfurt, Freiburg, G?ttingen, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart, T?bingen, Wien, Z?rich;
- Einstein-Institut der Max-Planck-Gesellschaft f?r Gravitationsphysik; Einsteinhaus, Bern;
- Deutsche Physikalische Gesellschaft, ?sterreichische Physikalische Gesellschaft, Schweizerische Physikalische Gesellschaft.
Wie Chr. v. Mettenheim berichtet, hat keiner der Adressaten die Einladung angenommen.
URL: http://www.christoph.mettenheim.de/ und http://www.christoph.mettenheim.de/eap-o5web2.pdf
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Beste Gr??e Ekkehard Friebe
(Fortsetzung folgt)
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06.12.2008 08:49 |
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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz |
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47. Fortsetzung zu
G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?
Zitat: |
2006, Sept. - "Offener Brief an Frau Bundesministerin Annette Schavan"
Auf die R?ckfrage von Jocelyne Lopez vom Juli 2006 hatte die Ministerin einen Mitarbeiter ihres Ministeriums, Herrn Prof. J?rgen Richter, beauftragt, auf den "Offenen Brief" des GOM-Projekts und die Erinnerung von Jocelyne Lopez zu antworten. Das GOM-Projekt dankt jetzt in seinem "Offenen Brief" f?r die Stellungnahme des Ministeriums, beklagt jedoch, da? darin dem aufgeworfenen Problem der Wissenschaftsfreiheit ausgewichen wird und wiederholt und pr?zisiert deshalb wichtige 10 Fragen:
"1. Gibt es eine Tradition der Theoriekritik seit 95 Jahren? - Ja oder nein?
2. Ist diese Theoriekritik seit 80 Jahren unterdr?ckt und verleumdet worden? - Ja oder Nein?
3. Ist diese Theoriekritik in der wissenschaftlichen Diskussion argumentativ ausger?umt worden? - Ja oder Nein?
4. Kommen in der wissenschaftlichen Diskussion der theoretischen Physik zur Speziellen Relativit?tstheorie - wie in der Wissenschaft allgemein ?blich - Minderheitsmeinungen fachlich und ?ffentlich zur Sprache? - Ja oder Nein?
5. Haben die Amtsinhaber der theoretischen Physik mit der Diskriminierung und dem Boykott von kritischen Minderheitsauffassungen durch deren Ausschlu? aus der wissenschaftlichen Diskussion und damit den Ausschlu? der Kritiker von den Grundrechten massenhaft ihre Amtseide auf das Grundgesetz gebrochen? - Ja oder Nein?
6. Sind die Wissenschaftsredaktionen der deutschen Tagespresse, der Zeitschriften und der elektronischen Massenmedien zur Unterdr?ckung der Theoriekritik erfolgreich gleichgeschaltet worden? - Ja oder Nein?
7. Herrscht in allen Bereichen unserer Gesellschaft (mit der einzigen Ausnahme: Internet) - also in Universit?ten, Massenmedien, Schulen, allgemeinen und fachlichen Zeitschriften, Verlagsprogrammen - bez?glich dieser einen Theorie eine von dieser gesetzwidrigen Zensur verordnete Friedhofsruhe? - Ja oder nein?
8. Wird schon in den Schulen von den Fachlehrern mit p?dagogischem Notendruck ein gegebenenfalls auch heuchlerisches Bekenntnis der Sch?ler zur Theorie verlangt und durchgesetzt, weil jeder, der kritisiert. f?r dumm erkl?rt wird? - Ja oder Nein?
9. Werden Zweifel der Sch?ler von vornherein abgekanzelt und damit bei den Sch?lern (und ?brigens auch bei den Lehrerkollegen der anderen F?cher) Duckm?usertum und Opportunismus gez?chtet? - Ja oder Nein?
10. Wird die ?ffentlichkeit durch das jahrzehntelange Verschweigen der Existenz einer kritischen Tradition betrogen? - Ja oder Nein?"
Bisher sind keine Antworten auf diese Fragen eingetroffen, seit einem Jahr. Solange keine Antworten vorliegen, d?rfen wir annehmen: den Relativisten sind die Argumente ausgegangen. Der Text des "Offenen Briefes" ist im Internet ver?ffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/060921gom_schavan.pdf
(Zitatende) |
Beste Gr??e Ekkehard Friebe
(Fortsetzung folgt)
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ekkehard Friebe am 14.12.2008 10:03.
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14.12.2008 09:51 |
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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz |
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48. Fortsetzung zu
G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?
Zitat: |
2007, M?rz - Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit an 100 Prof. der HU Berlin und an 100 Prof. der TU Dresden
Das GOM-Projekt versendet 200 CDROM an deutsche Universit?tsprofessoren aller Fachgebiete in Berlin und Dresden mit der Aufforderung, in ihren Universit?ten die Wissenschaftsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik erstmals einzuf?hren. Die Professoren der anderen Fachgebiete erfahren damit zum ersten Mal von der Grundrechtsverweigerung in der theoretischen Physik an ihrer Universit?t und m?ssen sich ?ber die m?glichen Konsequenzen f?r die Institution klar werden.
Ausf?hrlich wird aus dem Kommentar zum Grundgesetz, Artikel 5, Absatz 3 zitiert und dargelegt, da? die Wissenschaftsfreiheit unmittelbar geltendes Recht ist und die Minderheitsauffassungen und den Meinungspluralismus in der Wissenschaft sch?tzt - wenn das Grundgesetz gilt. In der theoretischen Physik hat seit 1922 bis heute die Mehrheit des Fachgebiets die Minderheitsauffassungen bez?glich der speziellen Relativit?tstheorie verboten, aus der Wissenschaft ausgeschlossen und f?r nicht existent erkl?rt, ihre Aufnahme in Literaturnachweise, Zeitschriften und Kongre?programme verhindert und die Kritiker als Personen auf das ?belste verleumdet und von der Mitarbeit in den akademischen Einrichtungen diskriminierend ausgeschlossen.
Damit wird in diesem Fachgebiet die Geltung des Grundrechts nach Art. 5, III GG unterdr?ckt, die Amtstr?ger brechen ihre Amtseide auf das Grundgesetz und die ?ffentlichkeit wird ?ber den wahren Status der speziellen Relativit?tstheorie get?uscht: die ist keine revolution?re Erkenntnis, sondern in Wahrheit nur eine haltlose Hypothese, auf falsche Voraussetzungen gest?tzt, voller Widerspr?che und daher auch ohne jede experimentelle Best?tigung. Dieser Betrug der ?ffentlich-keit mu? beendet, das Grundrecht auf Wissenschaftsfreiheit mu? erstmals eingef?hrt und die Verantwortlichen f?r eine jahrzehntelange Grundrechtsverletzung m?ssen zur Rechenschaft gezogen werden, damit die Universit?ten ihre intellektuelle Integrit?t in diesem Fachgebiet wiedergewinnen k?nnen.
Bisher liegen noch keine Reaktionen der Adressaten vor, die ?ber Email-Mitteilungen an unsere Interessenvertreter leicht m?glich w?ren. Diesem Adressatenkreis mu? fairerweise ein angemessener Zeitraum zur Orientierung einger?umt werden, um erst einmal die in unserer Gesellschaft ?bliche Schreckstarre zu ?berwinden, wenn irgend jemand ?ffentlich auch nur einen leicht kritischen Gedanken ?ber die bestbewiesene, heiligste Tabu-Theorie Albert Einsteins zu ?u?ern wagt: Kriechen da etwa wieder die Antisemiten und alte oder neue Nazis aus ihren L?chern? Haben diese Leute keine Scheu mehr vor dem Tabu? Wir werden sehen, ob und wann unsere Adressaten sich aus der Schreckstarre l?sen k?nnen. - Der Text des "Offenen Briefes" ist im Internet ver?ffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/01_professoren_berlin_dresden.pdf
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Beste Gr??e Ekkehard Friebe
(Fortsetzung folgt)
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15.12.2008 07:38 |
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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz |
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49. Fortsetzung zu
G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?
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2007, M?rz - Relativit?tskritik im Programm der VHS Metzingen-Ermstal
Eine der raren Gelegenheiten, der interessierten ?ffentlichkeit in einer Volkshochschule Kritik der Relativit?tstheorien vorzutragen, wird am 13.3.07 in Metzingen (Baden-W?rttemberg) geboten. Dozent ist Reinhard Rohmer. Die Ank?ndigung im Programm der VHS:
"Einstein in der Kritik" - Warum die Relativit?tstheorie, obgleich mathematisch richtig, physikalisch blanker Unsinn ist. Die Relativit?tstheorie, vor ?ber 100 Jahren von dem damals 26-j?hrigen Albert Einstein begr?ndet, war von Anfang an umstritten. Sie setzte sich aber durch, weil sie der physikalischen Technik eine bedeutende mathematische Vereinfachung lieferte. Der Referent wird in allgemein verst?ndlicher Sprache vortragen, in welchem Ma?e Einsteins Theorie dem gesunden Menschenverstand widerspricht und wie sie revidiert werden mu?. Er ist der Sprecher, der aus f?nf Wissenschaftlern bestehenden Autorengemeinschaft "Freundeskreis Naturphilosophie Baden-W?rttemberg", die im Fr?hjahr 2005 das Buch "Die Entzauberung Einsteins" herausgegeben hat."
Bemerkenswert ist, da? sich der Vortragende auf den gesunden Menschenverstand beruft, obwohl alle Relativistik-Propaganda ihren Lesern einh?mmert, nur ja nicht ihren "gesunden Menschenverstand" zu benutzen, der sei zum Verst?ndnis der Theorie v?llig ungeeignet! Die Wahrheit ist: nur der Verstand kann die Theorie als Nonsens erkennen. Ein Bericht ?ber den Verlauf der Veranstaltung liegt uns nicht vor. URL der Ank?ndigung:
http://www.vhs.de/static/class/id/03xxxx/000361xx/00036175.html
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Beste Gr??e Ekkehard Friebe
(Fortsetzung folgt)
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16.12.2008 09:29 |
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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz |
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51. Fortsetzung zu
G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?
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2007, August - Prof. Nimtz: ?berlichtgeschwindigkeit widerlegt Spezielle Relativit?tstheorie
Seit 1994 hat Prof. G?nter Nimtz (Universit?t K?ln) wiederholt ?ber seine Experimente berichtet, im Labor eine ?bertragung von Information mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit beobachtet zu haben. Nimtz hatte bisher nicht ganz eindeutig erkl?rt, da? damit eine Grundlage der Speziellen Relativit?tstheorie entf?llt, die Theorie damit widerlegt sei. Er war von seinen Fachkollegen angefeindet worden, die durch geschickte Interpretationen seiner Ergebnisse die Widerlegung aus der Welt schaffen wollten.
Am 17.8.07 berichtet die britische Zeitschrift ?New Scientist? (Magazin issue 2617) ?ber neueste Ergebnisse der Experimente von G. Nimtz, die er zusammen mit Alfons Stahlhofen (Universit?t Koblenz) durchgef?hrt hat. Schon am 16.8.07 berichtet die britische Zeitung ?Telegraph? auf ihrer Webseite ?ber den ?New Scientist?- Artikel und zitiert daraus:
?Dr Nimtz told New Scientist magazine: "For the time being, this is the only violation of special relativity that I know of."?
Die Neuigkeit liegt weniger in dem Ergebnis des Experiments, als vielmehr in der uneingeschr?nkten Aussage der Experimentatoren, da? damit die spezielle Relativit?tstheorie verletzt ist. Es f?llt auf, da? diese Meldung erstmals in britischen Printmedien erscheint.
Obwohl das ganze deutsche Bildungssystem gegenw?rtig auf der Suche nach Exzellenz ist, sie m?glichst gleich clusterweise beschaffen m?chte, machen die gleichgeschalteten Medien einen gro?en Bogen um eine wirklich exzellente Forschung in Deutschland, weil sie der herrschenden Esoterik-Sekte der Relativistik in der ?theoretischen Physikwissenschaft? nicht in den Kram pa?t. Es gibt eben, wie schon von kompetenter Seite zugegeben worden ist, in der herrschenden Physik "gute? und ?b?se? Experimente. Prof. Nimtz ist offensichtlich von der ?b?sen? Sorte.
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Beste Gr??e Ekkehard Friebe
(Fortsetzung folgt)
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18.12.2008 09:07 |
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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz |
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52. Fortsetzung zu
G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?
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Weitere 100 Jahre Friedhofsruhe und Betrug mit der speziellen Relativit?tstheorie?
Ein ?berblick wie der vorliegende zum Thema ?80 Jahre Relativit?tskritik und die ?ffentlichkeit? erscheint hiermit erstmals im Druck. Auch aus anderen L?ndern ist uns bisher eine solche Darstellung nicht bekannt. Die Auswahl k?nnte noch erheblich erg?nzt werden, vor allem durch eine st?rkere Einbeziehung der Kritik im Ausland und der j?ngsten Entwicklung im Internet, w?rde jedoch das Gesamtbild bisher nicht ver?ndern. Die Kritiker der speziellen Relativit?tstheorie und ihre Ver?ffentlichungen werden jedenfalls seit 1922 aus der akademischen Wissenschaft total ausgeschlossen und sozial ge?chtet und von der Berichterstattung in der durch Kumpanei gleichgeschalteten Presse totgeschwiegen. Alle Versuche, eine ?ffentliche Diskussion mit den Relativisten herzustellen, sind bis heute gescheitert. Seltene Ausnahmen best?tigen die Regel und haben nachweislich keine Wirkung gehabt.
Schon dieser ?berblick widerlegt die Behauptung der Relativisten, es habe nach den Anfangsjahren der Theorie gar keine Kritik mehr gegeben. Es soll aber nicht nur dokumentiert werden, da? es kontinuierlich eine Kritik gegeben hat, sondern da? die Kritiker auch versucht haben, sich ?ffentlich zu Wort zu melden. Es sind die Relativisten gewesen, die eine argumentative Auseinandersetzung mit der Kritik vermieden und abgelehnt haben. ?ber die Motive, die Auseinandersetzung zu vermeiden, kann sich jeder selbst seine Gedanken machen.
Was k?nnen wir Kritiker aus der bisherigen Entwicklung lernen? Im Laufe der Jahrzehnte vertraten immer wieder manche Kritiker die Meinung, die Theorie w?rde sich nicht mehr lange behaupten k?nnen, weil man ihre Haltlosigkeit oder zumindest ihre Korrekturbed?rftigkeit bald einsehen werde. Darin haben sich die Kritiker bisher gewaltig get?uscht. Sie haben bisher auch nicht die Notwendigkeit erkannt, sich wirksam zu organisieren, um die gesellschaftliche Macht der akademischen Physik und ihren Mi?brauch zum Betrug der ?ffentlichkeit anzugreifen und aufzubrechen. Sollten die Kritiker ihre wahre Lage nicht erkennen und nicht gemeinsam die ?ffentlichkeit erreichen, dann kann der Betrug der ?ffentlichkeit mit der angeblichen Gro?artigkeit der SRT noch lange weitergehen.
Den einzigen Lichtblick stellt seit wenigen Jahren das Internet dar. Wenn man bedenkt, da? z. B. Alfred Wegener mit seiner Kontinentalverschiebung seit 1911 jahrelang verlacht und seine Theorie erst 30 Jahre nach seinem Tod von der so genannten ?Wissenschaft? z?hneknirschend erlaubt worden ist, dann geht es uns Kritikern heute eigentlich gar nicht mehr so schlecht wie noch vor zehn Jahren, als sogar die Autoren Galeczki und Marquardt mit ihrem gro?artigen ?Requiem? (1997) keinerlei ?ffentliche Diskussionen ausl?sen konnten. Zum Abschlu? dieses Artikels bitten wir diese beiden Autoren um eine Neuausgabe ihres ?Requiems? und dessen Ver?ffentlichung m?glichst auch im Internet. Damit w?rde die Sache der Theoriekritik entscheidend gef?rdert, da heute die Diskutanten in den Internetforen fast ausschlie?lich leider nur das zur Kenntnis nehmen, was ?online? verf?gbar ist. Die Online-Welt wird aber eine wichtige Station auf unserem Weg zur Offline-?ffentlichkeit sein.
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Beste Gr??e Ekkehard Friebe
(Fortsetzung folgt)
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19.12.2008 13:18 |
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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz |
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54. Fortsetzung zu
G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?
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Chronologie:
1920, 29. Mai - Jahresversammlung der Kantgesellschaft in Halle
1920, 24. Aug. - E. Gehrckes Vorwurf an die Relativisten: Massensuggestion!
1920, Sept. 19-25 - 86. Naturforscherversammlung in Bad Nauheim
1922 - ?ffentlicher Gelehrtenprotest auf Handzetteln gegen die Aussperrung der Kritik
aus der Hundertjahrfeier der GDN? in Leipzig, 17.-24. Sept.
1924 - E. Gehrcke: Massensuggestion zur Durchsetzung der Relativit?tstheorien
1924 - Briefwechsel zwischen Oskar Kraus und Max v. Laue
1925 - Oskar Kraus: Offene Briefe an Albert Einstein und Max von Laue
1925 - Die positiven Interferometer-Ergebnisse von D. C. Miller
1930 - ?Des Kaisers neue Kleider?: die Relativit?tstheorie ein Betr?germ?rchen
1931 - Protest gegen den ?Terror der Einsteinianer?
1933 ff. - Die Relativit?tstheorien beherrschen auch das Dritte Reich
1940, November - Das ?Religionsgespr?ch? der Physiker in M?nchen
1949/50 - Gr?ndung von zwei neuen kritischen Zeitschriften
1954 - Frederick Soddy verschreckt seine Nobelpreis-Kollegen:
fordert eine Untersuchung, ob die mathematische Physik ?berhaupt als Wissenschaft gelten kann
1956 - Herbert Dingle warnt die Raumreisenden vor dem Zwillings-Fehler
1957/59 - Gr?ndung von zwei neuen kritischen Zeitschriften in Wien
1959, Januar - Preisausschreiben ?ber die ?Fehler in der Relativit?tstheorie?
1959, Mai-1963, April - Karl Nowak klagt erfolgreich gegen die ?Physikalischen Bl?tter?
der Deutschen Physikalischen Gesellschaft
1963, Juli - Die Unfehlbarkeit der Relativit?ts-Physiker soll ins Pressegesetz
1971 - Neue kritische Zeitschrift in Kanada: ?Foundations of physics?
1972 - ?How, then, can they behave as they do?? In Gro?britannien zieht Herbert Dingle Bilanz
?ber 15 Jahre Kampf um eine ?ffentliche Antwort auf seine Frage
1975, April: E. Kammerer schreibt an den Landtag Baden-W?rttemberg
1975, Nov. - E. Kammerers ?Offener Brief? gegen Diskreditierung und Zensur
1976, Okt. - Trotz der Armee der 500000 rechtgl?ubigen Physiker:
E. Kammerer versendet 4 kritische Arbeiten an 1700 Adressaten
1976 - Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) f?r anonyme Zensur:
keine Publikationsm?glichkeiten f?r Kritiker - nicht einmal eine Diskussion dar?ber!
1977 - Walter Theimers Buch ?ber die Kritik der Relativit?tstheorien
1978 - Neue kritische Zeitschrift in den USA: ?Hadronic journal?
1978 - Neue kritische Zeitschrift in Australien: ?Speculations in science and technology? (SST)
1979 - Zum 100. Geburtstag Albert Einsteins: ?A counter-revolution in physics?
1982 - 5000 Briefe laden ein zur Konferenz ?ber ?Space-Time Absoluteness? [ICSTA]
1984, Februar - Preisausschreiben: 10000 Mark f?r eine Formel
1984 - ?Il grande grido? - ?Der gro?e Schrei? nach dem Steuerzahler als Retter
1986, Oktober - Bezahlte Annonce in der FAZ: ?An alle Physiker ...
1987 - Neue Zeitschrift in Kanada: ?Apeiron?
1988 - Neue Zeitschrift in Kanada: ?Physics essays?
1988 - Int. Kongre? gegen die eingebildete Unfehlbarkeit der Relativisten
1990 - Neue Zeitschrift in den USA: ?Galilean electrodynamics? (GED)
1990, Herbst - "Der S?ndenfall der Physik" auf der Frankfurter Buchmesse
1993/1998/1999 - Was der GOLEM ?ber die Relativistik zu erz?hlen wei?
1997 - Ein ?Requiem f?r die Spezielle Relativit?t?
2001 - G. O. Mueller: Erstmalige Dokumentation von 2896 kritischen Ver?ffentlichungen
2002, Oktober: Versand der GOM-Dokumentation an die Aufsichtsbeh?rden
der Relativistischen Wissenschaft: 20 Ministerien und Bund-L?nder-Gremien
2004, Juli - G. O. Mueller: An 70 Partei-Gremien in der Bundesrepublik Deutschland
2005, April - Kritische Handzettel nach Vortrag ?ber Einstein in der Universit?t Freiburg
2005, Juni - Bundesministerium l?scht Kritik: auf der ?Einsteinjahr?-Website
2005, Oktober - Offener Brief ?ber Freiheit der Wissenschaft
an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
2005, November - Anzeige in der FAZ: ?Die Intelligenz der Menschheit?
2006, Feb. - Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit und Pressegleichschaltung
an 221 Mitarbeiter der Redaktionen von FAZ - SPIEGEL - SZ ? TAZ
2006, Feb. - Offener Brief an 20 Physik-Dissidenten
2006, M?rz - Fr?hjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:
?Wurde Albert Einstein das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?"
2006, Juli - Emails an alle 614 Bundestagsabgeordneten:
Erinnerung an den ?Offenen Brief? ?ber Wissenschaftsfreiheit (Okt. 05)
2006, August - ?First open letter about the freedom of science?
2006, Sept. - Offener Brief an Frau Bundesministerin Annette Schavan
2007, M?rz - Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit
an 100 Prof. der HU Berlin und an 100 Prof. der TU Dresden
2007, M?rz - Relativit?tskritik im Programm der VHS Metzingen-Ermstal
2007, M?rz - Fr?hjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:
?Bericht ?ber das Forschungsprojekt G. O. Mueller"
2007, August - Prof. Nimtz: ?berlichtgeschwindigkeit widerlegt Spezielle Relativit?tstheorie
(Zitatende) |
Beste Gr??e Ekkehard Friebe
(Ende dieser Fortsetzungsreihe)
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24.12.2008 09:22 |
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