fritz
User gesperrt!
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 14
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10.09.2007 22:16 |
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie |
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Harald Sommer schrieb am 22.09.2007 15:39 Uhr:
Kommentar zum Thread "Mitteilungen und Ank?ndigungen", wo ich leider keine Schreibrechte habe:
Naja Frau Lopez, von einer seltsamen Moderatorengruppe zu sprechen und das ausgerechnet aus Ihrem Munde zu h?ren ? das ist ?beraus am?sant oder auch traurig ? je nach Sichtweise. In der ganzen Forenwelt gibt es keine so verantwortungslose und unmoralische Moderation wie durch Sie in diesem Forum! Das ist hinreichend bekannt und vor allem dutzendfach belegt. Da sollten ausgerechnet Sie viel viel kleinere Br?tchen backen und sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
?Unangemessene Ausdrucksweise? ist ja noch sehr h?flich und zur?ckhaltend ausgedr?ckt. H?tte jemand hier in diesem Forum auch nur ansatzweise so agiert, wie Sie es laufend in anderen Foren tun, w?rde die ?berlebenszeit bis zur Sperrung gegen null tendieren! Also erst einmal den Balken in Ihrem Auge sehen, anstatt nach den Holzsplitterchen bei den anderen zu suchen und diese als verfolgte Unschuld herauszustellen!
Viele Gr??e
Harald Sommer |
Wenn Sie Beanstandungen ?ber einzelne Moderationsma?nahmen in unserem Forum haben, die ich stets in zeitnaher Abstimmung und in ?bereinstimmung mit dem Forumsbetreiber Ekkehard Friebe durchf?hre, dann bitte ich Sie, die F?lle zu nennen und darzulegen, wo Sie Beanstandungen haben.
Sonst m?chten Sie bitte Abstand von jeglichen Pauschalisierungen und Polemiken bei dieser Thematik nehmen, sowie ?brigens auch bei sonstigen Thematiken in unserem Formum. Dies wird bei uns nicht geduldet. Beachten Sie bitte unbedingt die Netiquette und lesen Sie bitte unsere Forumsregeln.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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22.09.2007 21:40 |
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Apfelholer
User gesperrt!
Dabei seit: 29.07.2007
Beiträge: 4
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30.09.2007 17:38 |
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie |
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Guten Tag!
Das Thema Verfassungsklage weist auf unterschiedliche M?ngel in der hiesigen Gesellschaft:
Zum einen handelt es sich um eine offenkundige Benachteiligung von Wissenschaftlern, die nicht an die RT glauben und sich nicht dem Diktat von deren Interessenvertretern unterwerfen. Eine demokratische Gesellschaft ist pluralistisch orientiert - ansonsten herrschte in ihr eine bestimmte Ideologie oder Religion wie in einer Diktatur. Entsprechende Benachteiligungen kennt man von den Frauen und Ausl?ndern her - hier wurde z.B. mit Frauen- und Ausl?nderbeauftragten darauf reagiert. Die ausschlie?liche Favorisierung der Relativit?tstheorie und die Verunglimpfung von Vertretern anderer physikalischer Ans?tze verst??t eklatant gegen den Grundsatz von Chancengleichheit der B?rger in einer Demokratie und zum anderen gegen jegliche Freiheit der Wissenschaft, weil jede abweichende Meinung von den Bundes- und L?nderbeh?rden institutionell benachteiligt wird.
Etwas wahllos sei einmal ein Beitrag aus dem erw?hnten Unicum-Board herausgegriffen:
Zitat: |
Jene ist juristisch in nationale und internationale Fragen eingebunden und erstellt die amtliche Zeit f?r Deutschland - mit Ber?cksichtigung der RT.
Daher, wer was an der RT auszusetzen hat, der verklage doch einfach die PTB bzw. dessen Dienstherrn das Bundesministerium f?r Wirtschaft. |
Das sind wieder so typische Behauptungen, wonach die Tatsache, dass die Sonne am Tage scheint, auf die RT zur?ckzuf?hren sei. H?tten wir es nicht mit der RT zu tun, sondern mit Vertretern der Ansicht, wonach Materietierchen unsere materielle Umgebung bestimmten, dann w?ren es Argumente der Qualit?t, dass Materietierchen Sehnsucht nacheinander h?tten und dadurch die Massenanziehung und somit auch die Schwerkraft zustande k?me. An dieser Stelle w?re es die Frage, ob die Favorisierung von v?llig absurden pseudowissenschaftlichen Inhalten eventuell doch einen Ansatz f?r eine Klage geben w?rden - d.h. wenn j?hrlich 1 Milliarde Euro in die Lehre von den Materietierchen oder in die Lehre und Forschung der Relativit?tstheorie inverstiert w?rden, dann w?re das nicht nur Volksverdummung, sondern auch Verschwendung, d.h. es w?re auch einmal der Bund der Steuerzahler gefragt.
Vielleicht sollte einmal das Leben eines Gegners der RT in allen Einzelheiten erforscht und dann eventuell gew?rdigt werden. Mein Vorschlag w?re dann das Leben von Philip Lenard, einem Nobelpreistr?ger, zu w?rdigen - und dann Aktionen zu starten, zumindest einen Stra?ennamen oder die Namensgebung f?r eine Schule etc. durchzusetzen.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gerhard Kemme am 30.04.2008 19:00.
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30.04.2008 18:55 |
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
Gerhard Kemme schrieb am 30.04.2008 17:55 Uhr:
Etwas wahllos sei einmal ein Beitrag aus dem erw?hnten Unicum-Board herausgegriffen:
Zitat: |
Jene ist juristisch in nationale und internationale Fragen eingebunden und erstellt die amtliche Zeit f?r Deutschland - mit Ber?cksichtigung der RT.
Daher, wer was an der RT auszusetzen hat, der verklage doch einfach die PTB bzw. dessen Dienstherrn das Bundesministerium f?r Wirtschaft. |
Das sind wieder so typische Behauptungen, wonach die Tatsache, dass die Sonne am Tage scheint, auf die RT zur?ckzuf?hren sei.
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Was dieser User (?brigens ein Stalker der Kritiker der Relativit?tstheorie in der Forenlandschaft, insbesondere im Hetz- und Stalkerforum Alpha Centauri und im Politikforum u.a. unter den Nicks ?rkinet? oder ?rkinfo?) und andere Users bei dieser juristischen Thematik ?berhaupt nicht verstehen k?nnen (oder wahrhaben wollen), ist, dass die Richter sich hier ?berhaupt nicht daf?r interessieren w?rden, aus welchen Gr?nden eine technologische Anwendung funktionieren kann oder auch nicht.
Richter haben auch ?ber physikalische Gegebenheiten ?berhaupt nicht zu entscheiden, sie haben sich nicht einmal damit zu befassen oder wertende Kommentare abzugeben, kein bisschen, dabei sind sie auch ganz streng und konsequent, und das leuchtet auch jedem ein. Richter w?rden sich also h?ten, sich mit der G?ltigkeit oder Ung?ltigkeit der Relativit?tstheorie zu besch?ftigen, sowie nat?rlich auch mit der Stichhaltigkeit oder Nicht-Stichhaltigkeit der Kritik der Relativit?tstheorie. Ob eine Theorie richtig ist oder nicht, ob die Kritik einer Theorie stichhaltig ist oder nicht, das interessiert hier die Richter ?berhaupt nicht, das kann und darf zu keinem juristischen Verfahren geh?ren. Das ist eigentlich auch nicht schwierig zu nachvollziehen.
Hier haben Richter nur zu untersuchen und zu entscheiden, ob die Bestimmungen des Art. 5 ? 3 GG ?ber die Wissenschaftsfreiheit im ?ffentlichen Bildungssystem beachtet und umgesetzt werden oder nicht.
Bei diesem Thema kann z.B. der Bonner Kommentar zum Grundgesetz herangezogen werden, wohl der aktuell umfangreichste mit gegenw?rtig 145 Seiten Erl?uterungen (S. 19-163) allein zu Art. 5 ? 3 (Wissenschaftsfreiheit):
Einige Ausz?ge aus dem Bonner Kommentar zum Grundgesetz:
Zitat: |
Die Wissenschaftsfreiheit zwingt nicht zuletzt dazu, die Vielfalt der wissenschaftlichen Ans?tze im Sinne eines Wissenschaftspluralismus mit dem darin liegenden Innovationspotential zu respektieren, zu sch?tzen und zu f?rdern; f?r den Staat f?hrt dies zu einem Gebot der Nicht-Identifikation (Seite 41).
Die F?rderung der Wissenschaft durch den Staat mu? dem ?Gebot meinungsneutraler Wissenschaftspflege? entsprechen (Seite 34).
der Staat, ?der sich als Kulturstaat versteht?, hat ?die Pflege der freien Wissenschaft und ihre Vermittlung an die n?chstfolgende Generation durch Bereitstellung von personellen, finanziellen und organisatorischen Mitteln zu erm?glichen und zu f?rdern? (S. 28-29)
F?r die ?freie wissenschaftliche Entfaltung? ? ?reicht es nicht aus, in Art. 5 Abs. 3 GG nur den Schutz der individuellen Freiheit des beamteten Wissenschaftlers zu erblicken? (S. 21)
Der Staat (hat) durch geeignete organisatorische Ma?nahmen daf?r zu sorgen, dass das Grundrecht der freien wissenschaftlichen Bet?tigung so weit unangetastet bleibt ?? (S. 22).
?bergeordnetes Ziel ist die Organisation eines ?freiheitlichen Wissenschaftspluralismus? ?? (S. 23).
Die Wissenschaftsfreiheit ist mehr als ein Spezialfall der Meinungsfreiheit des beamteten Hochschullehrers? (Seite 40)
?Der Wissenschaftler muss das eigene Forschungsresultat zum bisherigen Stand der Erkenntnisse in Bezug setzen und sich zumindest ansatzweise mit Gegenpositionen auseinandersetzen. [?] Das Verfassungsgericht verf?hrt bei der Anwendung dieser Kriterien sehr gro?z?gig (?weit zu verstehende(r) Wissenschaftsbegriff?) und spricht einem Werk die Wissenschaftlichkeit nur dann ab, wenn ?es nicht auf Wahrheitserkenntnis gerichtet ist, sondern vorgefa?ten Meinungen und Ergebnissen lediglich den Anschein wissenschaftlicher Gewinnung oder Nachweisbarkeit verleiht?. Indiz daf?r ist ?die systematische Ausblendung von Fakten, Quellen, Ansichten und Ergebnissen, die die Auffassung des Autors in Frage stellen? (S. 42) |
Das Grundgesetz hat also f?r den Staat eindeutige Pflichten definiert, z.B. mit den Geboten der Nicht-Identifikation und der meinungsneutralen Wissenschaftspflege, die er durch geeignete organisatorische Ma?nahmen bei der Wissenvermittlung an die nachfolgenden Generationen zu erm?glichen und zu f?rdern hat.
Die Lehrinhalte im ?ffentlichen Bildungssystem im Bereich der theoretischen Physik identifizieren sich jedoch einzig und allein mit der Relativit?tstheorie, von der Grundschule bis zur Uni, die als einzig g?ltige Theorie seit Jahrzehnten gelehrt wird, und sie blenden auch systematisch Fakten, Quellen, Ansichten und Ergebnissen aus, die diese Theorie in Frage stellen.
Damit verst??t der Staat seit Jahrzehnten gegen das Grundgesetz Art. 5 ? 3.
Ein klarer Fall.
Im Forum UNICUM.de haben zwar zwei anonyme Teilnehmer angef?hrt, dass diese systematische Ausblendung von Gegenpositionen im ?ffentlichen Bildungssystem, die die G?ltigkeit der Relativit?tstheorie in Frage stellen, nicht zutreffen w?rde, und dass sie sogar selbst Uni-Seminare kennen oder geh?rt haben, die das widerlegen. Bei einer direkten Nachfrage von mir haben sich jedoch diese zwei anonymen Teilnehmer geweigert, die Unis und die Namen der Professoren zu nennen, die Gegenpositionen zur Relativit?tstheorie lehren.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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01.05.2008 23:54 |
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