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Thema: Beitrag von Peter R?sch
Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 20.12.2006 17:42 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

aether schrieb am 20.12.2006 14:54 Uhr:
DOCH DIE RELATIVIT?TSTHEORIE LEGT DAS MESSERGEBNIS LG = c IM VORAUS FEST !!!



NEIN


Zitat:


DAS MESSERGEBNIS (DER RELATIV ISOTROPEN LICHT-EIGENZEIT) WIRD PSEUDOMATHEMATISCH UND METAPHYSIKALISCH DER VORAUSGESETZTEN, POSTULIERTEN, DOGMATISIERTEN UND INDOKTRINIERTEN "KONSTANZ DER LICHTGESCHWINDIGKEIT" ANGEPASST !!!



NEIN!!!

----------------------

NB von Jocelyne Lopez:

Ich habe das Format Ihrer zwei Antworte "Nein" korrigiert bzw. angepasst:

Die ?bergr??e der Formatierung (size 24) wirkte n?mlich sehr unangenehm und st?rend (wie Schreien) und verst?rkt nicht den argumentativen Wert einer Negation. Weiterbringend und konstruktiv w?re f?r die Diskussion, wenn Sie Ihre Meinung begr?nden w?rden, anstatt "NEIN!!!" in einer ?bergr??ter Formatierung in die Runde zu schreien.



------------------------

Nachdem Sie schon zwei Mal meinen obigen Moderation-Vermerk gel?scht haben, sperre ich hiermit Ihre Schreibrechte.

Trolle sind hier nicht erw?nscht.

Und Tsch??.

Jocelyne Lopez


Thema: Beitrag von Peter R?sch
Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 12.12.2006 20:38 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Karl schrieb am 28.11.2006 18:42 Uhr:

Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.11.2006 22:31 Uhr:
Sehen Sie, Lindemann spricht in der Bemerkung 97), die Sie in abgewandelter Form zitieren, von der Elektrodynamik bzw. ihren Resultaten, die er aus den "Erscheinungen der Optik" ableiten will. Es gibt in den Folgejahren nur eine Arbeit, die dem von Lindemann Angek?ndigten entspricht: ja, richtig, es ist "Z. E. b. K.", zu Michaeli 1905 in den Annalen aufgetaucht unter dem Namen "Einstein".



Ich habe die Bemerkung 97) nicht in abgewandelter Form zitiert sondern in genau der Form wie sie von Lindemann in der 2. Auflage der deutschen ?bersetzung von Poincar?s Wissenschaft und Hypothese (Teubner 1906) niedergeschrieben wurde. Weiters muss ich ihnen vehement widersprechen wenn sie behaupten, dass es in den Folgejahren (also den Jahren nach 1904, dem Erscheinungsjahr der ersten Auflage) nur eine entsprechende Arbeit, n?mlich Einsteins ?Zur Elektrodynamik bewegter K?rper? von 1905 gab. Die entsprechende Arbeit ist eben die Lindemannsche Ver?ffentlichung ??ber die Gestalt und Spektrum der Atome,? S?ddeutsche Monatshefte 2, 1905, pp. 241-250. ...


Das stimmt beides nicht. Die Anmerkung 97) ist doch auch in der zweiten und dritten Auflage von Lindemanns ?bersetzung von "Wissenschaft und Hypothese" wieder aufgetaucht. Nur der Zusatz, da? die angek?ndigte Untersuchung "f?r ruhende K?rper" gelten soll, und Literaturangaben sind bei der dritten Auflage hinzugekommen.

Die angek?ndigte Arbeit ist von Ferdinand von Lindemann also nach 1914 oder niemals ver?ffentlicht worden.

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 12.12.2006 19:51 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Link verbessert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ferdinand_von_Lindemann

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 11.12.2006 21:42 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.12.2006 20:44 Uhr:
a) Was veranla?t Sie zur Vermutung, die SRT sei im SS 1905 von Lindemanns Sch?lern in G?ttingen nicht zur Sprache gebracht worden, und damit die Erkenntnisse des Autors Helmut Carl in Abrede zu stellen?


Bitte erl?utern sie, weshalb sie das f?r eine Erkenntnis von Helmut Carl halten.

Zitat:

Helmut Carl, "Geheimnisvoll am lichten Tag", S. 162:
Auch die G?ttinger Universit?t hatte ihre "Festspiele", von denen wiederum Born berichtet. Nachdem er bei Felix Klein, "dem Gro?en Felix", wie ihn die jungen Leute nannten, eigentlich wider Willen 1907 seinen Doktor gemacht hatte, ging er nach Cambridge zu J. J. Thomson, dann zur?ck nach Breslau, wo er zum ersten Male von Einsteins spezieller Relativit?tstheorie h?rte, von der Teilprobleme, ohne da? Einsteins Name genannt wurde, schon 1905 im Seminar von Hilbert und Minkowski besprochen worden waren.






Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.12.2006 20:44 Uhr:
b) ?ber Anf?ngereien wie die Regeln wissenschaftlichen Zitierens m?chte ich mit Ihnen hier nicht diskutieren.


Ich halte das aber f?r notwendig. "Teilprobleme" der RT sind nicht "die wesentlichen Teile", und Helmut Carl hat keine Verbindung von Lindemann zu den Vortr?gen in G?ttingen gezogen, auch wenn sie das vort?uschen wollten.

Zitat:

Peter R?sch schrieb am 04.10.2006 18:49 Uhr auf der Diskussionsseite des Wikipediaartikels ?ber Ferdinand von Lindemann http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ferdinand_von_Lindemann:
Lindemanns Sch?ler bzw. Kollegen haben die wesentlichen Teile der Relativit?tstheorie 1904 in G?ttingen verlesen. Carl, Helmut: "Geheimnisvoll am hellichten Tag".






Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.12.2006 20:44 Uhr:
f) Der zweite Absatz dieser Bemerkung, der Sie so irritiert, ist eine erg?nzende Erw?hnung anderer Denkans?tze, mit denen man denjenigen elektrischen und magnetischen Erscheinungen, die nach dem 1. Absatz (dieser betreffend die SRT, Sie verstehen inzwischen?) nicht hinreichend behandelbar sind, n?herkommen kann:= Wir schlie?en daraus nichts anderes als dies: Lindemann hat bei der Abfassung des Artikels "Z, E. b. K" bestehende Unzul?nglichkeiten der SRT (Ausklammerung der EM-Kraft- und Gravitationseffekte usw.) selbst schon erkannt, und deshalb schon mit allerersten Ans?tzen in Richtung ART im Kopf jongliert . . .


Ich zitiere noch einmal Lindemanns Anmerkung 97) aus seiner ?bersetzung von Poincares "Wissenschaft und Hypothese" (1904):

Zitat:


97) S. 215. Dieser umgekehrte Weg (Ableitung der elektrischen Erscheinungen aus den optischen) hat mich seit langem besch?ftigt; und ich habe denselben im Sommer 1902 in meinen Vorlesungen so weit durchgef?hrt, da? sich die wichtigsten Resultate der Elektrodynamik und des Magnetismus ergeben; ich hoffe eine Darstellung dieser Untersuchungen bald ver?ffentlichen zu k?nnen.

Erw?hnt seien auch die Versuche, die anziehenden und absto?enden Kr?fte der elektrischen und magnetischen Erscheinungen (auch der Gravitation) dadurch zu erkl?ren, da? man die Atome als pulsierende Kugeln betrachtet, die in einer vollkommenen Fl?ssigkeit ruhen. Die Versuche gehen auf die Experimente von Bjerknes zur?ck. Zwei in einer Fl?ssigkeit ruhende pulsierende Kugeln wirken aufeinander anziehend (und zwar nach dem Newtonschen Gesetze), wenn die Pulsationen mit gleicher mit gleichen Phasen, absto?end, wenn sie mit ungleichen Phasen erfolgen; es entsteht also ein Bild der elektrischen Erscheinungen mit Umkehrung des Sinnes der Kraftwirkung; vgl. Bjerknes, Memoire sur le mouvement simultan? de Corps sph?riques variables dans un fluide ind?fini et incompressible, Forh. Vidensk., Christiana 1871 und 1875, G?ttinger Nachrichten 1876, Comptes rendus 1879, 1880 und 1881.
...


Lindemann behauptet, die "wichtigsten Resultate" der Elektrodynamik und des Magnetismus aus den optischen Erscheinungen ableiten zu k?nnen. Die gegenseitige Anziehung oder Absto?ung von Ladungen geh?rt zweifellos zu den wichtigsten Resultaten der Elektrodynamik. Damit kann der zweite Absatz keine Erw?hnung von Erscheinungen sein, die nach dem 1. Absatz nicht hinreichend behandelbar sind, sondern enth?lt Informationen ?ber den Inhalt der in Absatz 1 angek?ndigten Untersuchungen, und zwar dar?ber, wie Lindemann die elektrostatische Anziehung bzw. Absto?ung erkl?ren will. Da der Ansatz ?ber hydrodynamische Fernkr?fte zwischen in einer Fl?ssigkeit schwimmenden pulsierenden Kugeln, die Atome darstellen sollen, nichts mit der Relativit?tstheorie zu tun hat, ist Anmerkung 97) keine Ank?ndigung der Relativit?tstheorie.

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 03.12.2006 17:41 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 02.12.2006 22:31 Uhr:
2. Ob die SRT irgendwann 1904 oder im SS 1905 von Lindemanns Sch?lern vorgetragen wurde, ist beim behandelten Problem gehupft wie gesprungen.


Die haben die SRT aber nicht vorgetragen.

Zitat:


3. Waren Hilbert und Minkowski denn nicht Lindemanns Sch?ler? Wo ist die "Unwahrheit"?


Das Zitat war falsch. Helmut Carl hat nicht geschrieben "Lindemanns Sch?ler bzw. Kollegen haben die wesentlichen Teile der Relativit?tstheorie 1904 in G?ttingen verlesen." Carl hat das nicht einmal ann?hernd geschrieben, weil er keine Verbindung von Lindemann zu den Vortr?gen in G?ttingen ziehen wollte. Au?erdem sind die Teilprobleme einer Theorie nicht die wesentlichen Teile der Theorie.

Zitat:


4. Was damals zum Vortrage kam, waren Theorieteile, die eine eindeutige Identifikation mit der Relativit?tstheorie erlaubten (wenn man Carls Aussage f?r bare M?nze nimmt): = es m?ssen wesentliche Teile gewesen sein.


Nein, die Identifikation geschieht ?ber den Bereich der Realit?t, der von der Relativit?tstheorie erkl?rt wird.

Zitat:


5. Selbst wo Lindemann sich mit Elektronen befa?te, kreisten seine Gedanken offenbar um die Probleme der Relativit?tstheorie. Wie z. B. der von Ihnen zitierte ?17 zeigt, wird von Lindemann bereits im ersten Satz die G?ltigkeit des Galilei-Prinzips angezweifelt. Das ist eine Sache, die bisher stets eindeutig Einstein bzw. der SRT zugewiesen worden ist. Wieso erfahren wir erst jetzt, da? bereits Lindemann sich darum k?mmerte?


Absolut nicht, es war Lindemann keine Zeile wert, da? er mit seinem Ergebnis Einsteins Relativit?tstheorie "widerlegt" hatte (Lindemann hatte einen Rechenfehler gemacht). Das Galileische Relativit?tsprinzip hat Lindemann nur f?r elektromagnetische Massen und nicht f?r Massenpunkte der Mechanik f?r ung?ltig erkl?rt. Lindemann hat nicht die Newtonsche Mechanik ?ber den Haufen geworfen, sondern wollte die Elektronentheorie widerlegen.

Zitat:


6. Wo Lindemann von Elastizit?tstheorie spricht, meint er grunds?tzlich die Voigtsche - das ist die seines K?nigsberger Kollegen, welche die Lorentztransformationen enth?lt; deren Anwendung auf die Elektronenbewegung ist dann in der Tat Inhalt der Arbeit "Z. E. b. K.", 1905. - Voigt hat die Sache ?brigens, wie Bavink erz?hlt, mit Humor genommen.


Lindemann interessierte sich f?r die Elastizit?tstheorie des Licht?thers, weil er die Atomspektren erkl?ren wollte, nicht wegen der Lorentz-Transformation.

Zitat:


7. Nichtsdestotrotz: Entscheidend an der Bemerkung 97) ist ihr erster Absatz - und der bezieht sich, wie Sie leicht
feststellen k?nnen:
xttp://www.xyz...pdf, S. 23
nun einmal auf die S. 215 des Poincar?schen Vortextes.


Und worauf bezieht sich der zweite Absatz? Doch wohl auch auf die Ableitung der elektrischen Erscheinungen aus den optischen, die Lindemann vorhatte. Wenn die Anmerkung 97) eine Ank?ndigung der Relativit?tstheorie war, warum steht da was von Atomen, die man als in einer vollkommenen Fl?ssigkeit ruhende pulsierende Kugeln betrachtet? Warum geht es um die hydrodynamischen Fernkr?fte solcher Kugeln? Was haben solche Fernkr?fte mit der Relativit?tstheorie zu tun?

Philipp1973

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Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 03.12.2006 03:06 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Herr R?sch,

bitte quatschen Sie auch nicht und dann verst?mmeln Sie bitte nicht den Nicknamen, den ich mir ausgesucht habe.

Philipp1973

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Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 02.12.2006 18:58 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.11.2006 21:16 Uhr:
. . . nein, Herr Karl, das mit Lindemann, das interpretieren Sie ganz falsch! Was Sie vorschlagen - da? es in Bem. 97) um irgendwelche Atomvorstellungen gehe, und nicht um die RT - pa?t einfach nicht. Es pa?t inhaltlich nicht, verstehen Sie?


In Lindemanns Anmerkung 97) der ersten deutschsprachigen Auflage von "Wissenschaft und Hypothese" geht es definitiv um Atomvorstellungen:

Zitat:

...
Erw?hnt seien auch die Versuche, die anziehenden und absto?enden Kr?fte der elektrischen und magnetischen Erscheinungen (auch der Gravitation) dadurch zu erkl?ren, da? man die Atome als pulsierende Kugeln betrachtet, die in einer vollkommenen Fl?ssigkeit ruhen. ...


Die Relativit?tstheorie besch?ftigt sich nicht mit Atomvorstellungen. Daher kann ich beim besten Willen nicht einsehen, da? Anmerkung 97) eine Ank?ndigung von Einsteins Arbeit "Zur Elektrodynamik bewegter K?rper" war. Es w?re v?llig sinnlos und thematisch unpassend, in einer Vorank?ndigung der Relativit?tstheorie Untersuchungen ?ber hydrodynamische Fernkr?fte zu erw?hnen.

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 02.12.2006 18:52 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.11.2006 22:31 Uhr:
Die elastische Lichttheorie, die Karl erw?hnt, ist in gewisser Weise der historische Gegensatz zur Elektrodynamik resp. zur Maxwellschen Lehre, die zu der fraglichen Zeit l?ngst ?ber die ?ltere Vorstellung obsiegt hatte. Von Interesse war f?r Lindemann im Zusammenhang jedoch noch eines: n?mlich die Formeln, die sein Kollege Voigt aus der elastischen Lichttheorie hatte gewinnen k?nnen - sie wurden nach 1905 als "Lorentz-Transformationen" bekannt. Allein dies ist der Grund, weshalb Lindemann die veraltete Theorie ?berhaupt noch anf?hrt.


Lindemann f?hrt die elastische Lichttheorie an, weil er mit ihr die Spektren der Atome erkl?ren will. Ich zitiere den Anfang von Lindemanns Abhandlung "Ueber die Bewegung der Elektronen", in der Lindemann die damals moderne Elektronentheorie angriff:

Zitat:

Ferdinand Lindemann, "Ueber die Bewegung der Elektronen, Erster Teil: Die translatorische Bewegung", Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Klasse der K. Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 23. Bandes zweite Abteilung, M?nchen 1907:
W?hrend ich versuchte, mittelst der Elastizit?tstheorie des Licht?thers die Gesetzm??igkeiten in den Spektren der Elemente zu erkl?ren,1) haben andere die Theorie der Elektronen zu diesem Zwecke herangezogen. Da die Ausbreitung der elektrischen Kraft Zeit erfordert, so wird ein bewegtes elektrisches Teilchen (sei es ein geladenes materielles Teilchen oder ein Quantum von Elektrizit?t ohne materielle Unterlage) im allgemeinen auf sich selbst Kr?fte aus?ben, welche die Bewegung beeinflussen. Als Eigenschwingungen werden solche schwingende Bewegungen des Elektronens angesehen, bei denen diese Kr?fte verschwinden, sogenannte kr?ftefreie Schwingungen. Um diese Bestrebungen mit meinen Untersuchungen zu vergleichen, mu?te ich die betreffende Literatur eingehend studieren. Besonders hat Sommerfeld sehr allgemeine Untersuchungen ?ber die von bewegten Elektronen auf sich selbst ausge?bten Kr?fte angestellt, und aus seinen Formeln f?r den besonderen Fall der konstanten Geschwindigkeit das auch sonst schon abgeleitete Resultat best?tigt, da? die Bewegung eines Elektrons mit konstanter Unterlichtgeschwindigkeit kr?ftefrei sei.

Fu?note1): Zur Theorie der Spektrallinien, Sitzungsberichte der math.-phys. Klasse der K. Bayer. Akademie der Wissenschaften, Bd. XXI, 1901 und Bd. XXII, 1903. ... -- Unter Ben?tzung genauerer asymptotischer Entwicklungen habe ich inzwischen die Untersuchungen fortgesetzt und Formeln erhalten, die sich den Beobachtungen besser anschlie?en; die Resultate sind vorl?ufig zusammengestellt in meiner Rektoratsrede: Gestalt und Spektrum der Atome, S?ddeutsche Monatshefte, 2. Jahrg. 1905 (englische ?bersetzung in The Monist, vol. 16, Chicago 1906).


Lindemann rechnet dann in der 102 Seiten langen Abhandlung aus, welche elektromagnetischen Kr?fte gleichf?rmig bewegte, aber auch gleichf?rmig beschleunigte Elektronen auf sich selber aus?ben. Lindemann erh?lt ein falsches Rechenresultat, wonach eine gleichf?rmig bewegte Ladung eine elektromagnetische Kraft auf sich selbst aus?bt. Damit h?tte Lindemann nat?rlich auch die Relativit?tstheorie widerlegt, wenn es kein Rechenfehler gewesen w?re, den er sp?ter korrigierte. Lindemann benutzt sein Resultat f?r einen Angriff auf die Elektronentheorie. Ich zitiere vom Schlu?abschnitt der Arbeit:

Zitat:

?17, Weitere Folgerungen.
Nach den bisherigen Anschauungen galt das Gallileische Prinzip, nach welchem ein Punkt sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, wenn keine Kraft wirkt, f?r eine elektromagnetische Masse ebenso wie f?r einen Massenpunkt der Mechanik; auf Grund dessen konnte man den Versuch machen, die Mechanik auf elektromagnetischer Grundlage aufzubauen, indem man nur elektrische Massen als vorhanden annahm. Nachdem aber gezeigt ist, da? eine elektrische Masse auch bei gleichf?rmiger Bewegung eine Kraft erfordert, welche diese Bewegung aufrecht erh?lt, f?llt die Analogie zwischen Mechanik und Elektroedynamik fort, wenn man sie vielleicht auch durch Hinzuf?gung weiterer Voraussetzungen wieder einf?hren kann. Insbesondere wird auch der Begriff der elektromagnetischen Masse hinf?llig; als solche bezeichnet man (nach Analogie mit der gew?hnlichen Mechanik) den Quotienten von Kraft und Beschleunigung (nach Lorentz und Abraham); derselbe ist abh?ngig von der Geschwindigkeit und von der Richtung, in welcher die betreffende Komponente der Kraft gemessen wird. Insbesondere bezeichnet man diesen Quotienten als longitudinale Masse, wenn die Kraft in Richtung der Bewegung gemessen wird. Da nun bei gleichf?rmiger Bewegung die Beschleunigung verschwindet, und dennoch die Kraft von Null verschieden ist, so w?rde sich eine unendlich gro?e Masse ergeben. Schon in diesem einfachsten Falle w?re also die Analogie gest?rt.


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Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 02.12.2006 18:50 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 26.11.2006 21:35 Uhr:
. . . und noch etwas, mein lieber Philipp des Jahrgangs 1973: Die Irrt?mlichkeit mit 1904 und 1905 hatte ich schon selbst korrigiert - ...


Sie waren vorher nach der Textstelle gefragt worden.

Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.11.2006 22:31 Uhr:
Philipp, 1973 und ein paar Zerquatschte, f?hlt sich ganz zu Unrecht ?berrumpelt. Nun, Philipp, soviel zu Ihren Ausf?hrungen: Wenn Lindemanns Sch?ler Hilbert und Minkowski im SS 1905 - wann sollte es Ihrer Meinung nach gewesen sein? - ...


Ich habe dazu keine sich gegenseitig widersprechenden Angaben gemacht.

Zitat:


... Teilprobleme der Relativit?tstheorie vorgetragen haben, dann waren dies sicherlich auch die "wesentlichen Teile" derselben: wie sonst h?tte man sie dieser Theorie zuordnen k?nnen, wenn es nicht um die Wesentlichkeiten gegangen w?re? Und wenn sie nicht Einstein erw?hnten, wie es ausdr?cklich hei?t ("seine" Ver?ffentlichung war ja auch noch gar nicht erschienen!) - wen haben Hilbert und Minkowski denn Ihrer Meinung nach dann erw?hnt?


Ich quatsche nicht, und Sie haben bei Wikipedia ?ber den Inhalt von Helmut Carls Buch die Unwahrheit gesagt. Die "Teilprobleme" einer Theorie sind nicht "die wesentlichen Teile", und Helmut Carl hatte niemanden als "Lindemanns Sch?ler" bezeichnet, auch wenn Sie ihn so zitiert haben.

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Re: Beitrag von Peter R?sch 27.11.2006 16:41 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 26.11.2006 21:35 Uhr:
. . . und noch etwas, mein lieber Philipp des Jahrgangs 1973: Die Irrt?mlichkeit mit 1904 und 1905 hatte ich schon selbst korrigiert - meine Argumentation ist jedoch ?berhaupt nicht beeintr?chtigt, denn wesentlich ist: die Relativit?tstheorie (oder Teile davon) wurde(n) vor der Ver?ffentlichung der Arbeit Z. E. b. K., Michaeli 1905, dargelegt, und zwar von Lindemanns Sch?lern.


Herr R?sch,

Ihre Replik bei Wikipedia w?re hinsichtlich ihrer potentiellen Wirkung (auf Leute, die so etwas nicht selbst nachpr?fen) stark beeintr?chtigt gewesen, wenn Sie korrekt zitiert und nicht "Teilprobleme der Relativit?tstheorie" in "die wesentlichen Teile der Relativit?tstheorie" umgewandelt h?tten. Richtig ist also: Minkowski und Hilbert haben 1905 in einem Seminar Teilprobleme der Relativit?tstheorie besprochen. Und es ist f?r Helmut Carl nicht erw?hnenswert gewesen, da? die beiden Lindemanns Sch?ler gewesen sind, auch wenn Sie Helmut Carl so zitiert haben.

Zitat:


Er selbst hatte bekanntlich schon seit 1902 in M?nchen dar?ber vorgetragen. - Versehentlich hatte ich bei meiner Jahreszahlangabe an Westphal gedacht, der die Relativit?tstheorie 1904 ansiedelt. Sie h?tten mich ?brigens auf der Grundlage meines eigenen Buches verbessern k?nnen.


Sie haben mich bei Helmut Carl hereingelegt, ich werde jetzt nicht mehr Westphal nachpr?fen.

Philipp1973

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Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 26.11.2006 10:27 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Au?erdem, Herr R?sch, haben Sie vorget?uscht, Carl habe einen Zusammenhang mit Lindemann hergestellt. Helmut Carl tut das nicht, weil (i) kein Grund daf?r besteht, denn Lindemann war 1905 seit ?ber einem Jahrzehnt von Minkowski und Hilbert getrennt (die beiden hatten 1885 bei Lindemann promoviert), weil es (ii) nach Hilberts Aussage gegen?ber Max Born Felix Klein gewesen war, der Hilbert und Minkowski f?r physikalische Fragen interessierte (nachzulesen bei Max Born "Mein Leben", Kapitel 7 "Dissertation und Promotion") und weil (iii) Lindemann noch im Jahre 1907 eine fehlerhafte Abhandlung ver?ffentlichte, wonach eine gleichf?rmig bewegte elektrische Ladung eine elektromagnetische Kraft auf sich selbst aus?bt (was dem Relativit?tsprinzip widersprechen w?rde, Abhandlungen der mathematisch-physikalischen Klasse der K?niglich Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 23. Bandes zweite Abteilung, M?nchen 1907, "Ueber die Bewegung der Elektronen" von F. Lindemann).
In dem ganzen Buch von Helmut Carl wird Ferdinand von Lindemann (laut Personenregister) nicht einmal erw?hnt.

MfG,
Philipp1973

Thema: Beitrag von Peter R?sch
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Re: Beitrag von Peter R?sch 26.11.2006 10:26 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Da? Helmut Carl im Gegensatz zu Ihnen, Herr R?sch, mit seinen Quellen seri?s umgegangen ist, erkennt man, wenn man Max Born liest. In dem Seminar ging es laut Born um Schwierigkeiten, mit denen die Newtonsche Mechanik und die ?thertheorie konfrontiert waren. Einsteins Relativit?tstheorie war Jahre sp?ter f?r ihn eine "Offenbarung":

Zitat:

Max Born, "Physik im Wandel meiner Zeit", Vieweg, 1957, S. 186:
"Als ich 1904 nach G?ttingen kam, h?rte ich Waldemar Voigts Optik, die von der Maxwellschen Theorie ausging. Aber das war eine Neuerung, denn noch wenige Jahre vorher hatte er die elastische Lichttheorie benutzt."

"Dies zur Beleuchtung der wissenschaftlichen Atmosph?re, in der wir aufwuchsen. Newtons Mechanik herrschte noch unbeschr?nkt, trotz der revolution?ren Entdeckungen des voraufgehenden Jahrzehnts: R?ntgenstrahlen, Radioaktivit?t, das Elektron, die Strahlungsformel und das Energiequantum usw. Der Physikstudent lernte noch immer -- und ich denke, nicht nur in Deutschland --, da? das letzte Ziel der Physik darin bestehe, alle Erscheinungen auf die Bewegung von Teilchen gem?? den Newtonschen Gesetzen zur?ckzuf?hren. Zweifel an diesen Gesetzen war Ketzerei, und niemand dachte daran.

Meine erste Begegnung mit den Schwierigkeiten, mit denen diese Rechtgl?ubigkeit zu k?mpfen hatte, geschah 1905 in einem Seminar ?ber Elektronentheorie, das nicht von einem Physiker, sondern von einem Mathematiker geleitet wurde, n?mlich von Hermann Minkowski. Meine Erinnerung an diese alten Zeiten ist nat?rlich etwas verschwommen. Doch ich bin ganz sicher, da? wir in diesem Seminar alles durchsprachen, was zu der Zeit ?ber die Elektrodynamik und Optik bewegter Systeme bekannt war. Wir studierten die Arbeiten von Hertz, Fitz Gerald, Larmor, Lorentz, Poincare und anderen. Dar?ber hinaus aber erhielten wir einen Einblick in Minkowskis eigene Gedanken, die erst zwei Jahre sp?ter ver?ffentlicht wurden."
S. 189:
"Ich kehrte dann [nachdem er nach Cambridge gegangen war] nach meiner Heimatstadt Breslau zur?ck, und h?rte dort endlich den Namen Einstein und las seine Abhandlungen. Ich arbeitete damals an einem relativistischen Problem, das durch Minkowskis Seminar angeregt war, und erz?hlte meinen Freunden davon. Einer von diesen, Stanislas Loria, ein junger Pole, machte mich auf Einsteins Arbeiten aufmerksam, und so studierte ich sie endlich. Obschon ich mit dem Gedanken der Relativit?t und den Lorentz-Transformationen ganz vertraut war, empfand ich Einsteins Gedankengang doch als eine Offenbarung.

Viele von Ihnen werden seine Arbeit "Zur Elektrodynamik bewegter K?rper" in den Annalen der Physik [(4), Bd. 17, 1905, S. 811] durchgesehen haben, und einige Besonderheiten werden Ihnen aufgefallen sein. Der erste ins Auge fallende Zug ist, da? die Arbeit keinen einzigen Hinweis auf die Literatur enth?lt. Man gewinnt dadurch den Eindruck, als ob es sich um etwas v?llig Neues handle. Aber das ist, wie ich zu erl?utern versucht habe, nicht der Fall."

"Was dabei neu war, war die Erkenntnis, da? die Bedeutung der Lorentz-Transformation ?ber den Zusammenhang mit den Maxwellschen Gleichungen hinausging und das Wesen von Raum und Zeit im allgemeinen betraf. Auch war die Einsicht neu, da? die 'Lorentz-Invarianz' eine allgemeine Bedingung sei f?r jede Theorie."
S. 190:
"Dieses Prinzip [Relativit?tsprinzip] und die Forderung, da? die Lichtgeschwindigkeit konstant, unabh?ngig vom Bezugssystem ist, sind die einzigen Annahmen, aus denen auf wenigen Seiten die ganze Theorie abgeleitet wird."
S. 191:
"Aber f?r mich -- und viele andere -- lag das Aufregende dieser Arbeit nicht so sehr in ihrer Einfachheit und Vollst?ndigkeit, sondern in der K?hnheit, die allgemein angenommene Philosophie Isaac Newtons, die traditionellen Begriffe von Raum und Zeit anzugreifen. Das unterscheidet Einsteins Leistung von denen seiner Vorl?ufer und berechtigt uns, von Einsteins Relativit?tstheorie zu sprechen, trotz Whittakers abweichender Meinung."
S. 234:
"Ich benutzte die von Minkowski ersonnene Methode, bei der Raum und Zeit zu einer vierdimensionalen quasi-euklidischen Mannigfaltigkeit, der "Welt" der Ereignisse, zusammengefa?t werden, und die sich bald als die dem Problem angemessene allgemein durchgesetzt hat. Und doch waren mir, wie vielen anderen, Einsteins Arbeiten eine Offenbarung. Denn durch sie erst wurde der eigentliche tiefere Sinn der Lorentz-Transformationen enth?llt, eine neue philosophische Betrachtungsweise in die Physik eingef?hrt. Diese Philosophie lehrt, da? Aussagen, die prinzipiell dem Experimentieren unzug?nglich sind, als verd?chtig gelten und m?glichst aus der Physik entfernt werden m?ssen."


Thema: Beitrag von Peter R?sch
Philipp1973

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Re: Beitrag von Peter R?sch 26.11.2006 10:25 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 20.10.2006 21:56 Uhr:
Bez?glich meines obigen Beitrags vom 19. 10., betreffend das Buch "Carl, Helmut: Geheimnisvoll . . ." will ich mich korrigieren, in der Sorge, da? jemand vor lauter Zitat-Suchen verr?ckt werden k?nnte. Es hei?t auf S. 162 ?ber die Relativit?tstheorie: " . . . von der Teilprobleme, ohne da? Einsteins Name genannt wurde, schon 1905 im Seminar von Hilbert und Minkowski besprochen worden waren." - Es ging also nicht um 1904 - wie urspr?nglich von mir behauptet - sondern um das Sommersemester 1905. Die Brisanz des Satzes bleibt unver?ndert.


Damit, Herr R?sch,

ist klar, da? Sie bei Wikipedia auf der Diskussionsseite des Lindemann-Artikels (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ferdinand_von_Lindemann) die Unwahrheit ?ber den Inhalt von Helmut Carls Buch gesagt haben. Auf die Behauptung, "da? von Lindemann Vortr?ge ?ber die Relativit?tstheorie gehalten hat, nachdem Einstein seinen Artikel 'Zur Elektrodynamik bewegter K?rper' ver?ffentlicht hatte", haben Sie mit der Bemerkung

Zitat:

Peter R?sch:
Lindemanns Sch?ler bzw. Kollegen haben die wesentlichen Teile der Relativit?tstheorie 1904 in G?ttingen verlesen. Carl, Helmut: "Geheimnisvoll am hellichten Tag". - Sie m?ssen sich halt mal mit meinem Buch befassen!

P. R?sch


reagiert.

Sie haben nicht nur 1905 in 1904 verwandelt und sind so zu einem Datum vor Einsteins erster Arbeit ?ber die Relativit?tstheorie gekommen, sondern Sie haben noch eine weitere F?lschung von Helmut Carls Bericht begangen. Das wird am Deutlichsten, wenn man besagte Stelle aus dessen Buch ausf?hrlicher zitiert:

Zitat:

Helmut Carl, "Geheimnisvoll am lichten Tag", S. 162:
Auch die G?ttinger Universit?t hatte ihre "Festspiele", von denen wiederum Born berichtet. Nachdem er bei Felix Klein, "dem Gro?en Felix", wie ihn die jungen Leute nannten, eigentlich wider Willen 1907 seinen Doktor gemacht hatte, ging er nach Cambridge zu J. J. Thomson, dann zur?ck nach Breslau, wo er zum ersten Male von Einsteins spezieller Relativit?tstheorie h?rte, von der Teilprobleme, ohne da? Einsteins Name genannt wurde, schon 1905 im Seminar von Hilbert und Minkowski besprochen worden waren.


Helmut Carl schreibt, da? Max Born nach 1907 zum ersten Male von Einsteins Relativit?tstheorie geh?rt hat. Das hat Sie leider nicht daran gehindert, die "Teilprobleme der Relativit?tstheorie", die Born vorher kannte, weil er in dem Seminar gewesen war, in "die wesentlichen Teile" zu verwandeln. Stattdessen verk?rzen Sie in diesem Forum Helmut Carls Text, nur damit man nicht erf?hrt, da? Born erst sp?ter zum ersten Mal von der Relativit?tstheorie geh?rt hat. Was berechtigt Sie dazu, Ihre Meinung als die von Helmut Carl darzustellen?

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