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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
J?rgen Knall schrieb am 06.02.2007 17:55 Uhr:
Das hat mit einer "relativistischen" Auffassung ?berhaupt nichts zu tun - es ist einfach ein Zeichen von korrekter wissenschaftlicher Arbeitsweise bei einer Messung eine Fehlerbreite anzugeben. Das haben Sie in Ihrem Studium doch sicherlich auch tun m?ssen, oder etwa nicht? Ich muss es jedenfalls. |
Interessant f?r mich ist zum Beispiel nicht, dass man eine Fehlerbreite angibt, das versteht ja jeder, dass jede Messung mit Fehlern behaftet ist, sondern wie man die Ursachen dieser Abweichungen absch?tzt. Vorstellbar ist n?mlich durchaus, dass diese Abweichungen gleichzeitig auf mehrere Ursachen zur?ckzuf?hren sind, die man nicht auseinander halten kann, wie zum Beispiel: Reale Schwankungen der Geschwindigkeit, Eigenschaften der Messanordnungen, Me?ungenauigkeit der Instrumente und verschiedene St?rfaktore.
Signifikant f?r Relativisten ist jedoch, dass sie grunds?tzlich dabei eine reale Schwankung der Geschwindigkeit strikt und heftig ablehnen und alle Abweichungen pauschal auf technische Gegebenheiten des Messvorganges abschieben. Warum das denn?
Wenn ich zum Beispiel einen L?ufer 3 Mal hintereinander dieselbe Strecke laufen lasse, ich stoppe einmal 10,2 s, dann 11,8 s, dann 10,5 s, kann ich sagen, dass der L?ufer 3 Mal mit einer konstanten Geschwindigkeit gelaufen ist, und dass die Schwankungen nur auf technische Messfehler zur?ckzuf?hren sind? Ganz bestimmt nicht, oder?
Kann ich sagen, dass der L?ufer immer mit einer konstanten Grenzgeschwindigkeit von 10,2 s diese Strecke laufen kann? Ganz bestimmt nicht, oder?
Kann ich sagen, dass die Grenzgeschwindigkeit aller L?ufer auf dieser Strecke 10,2 s sein mu?? Ganz bestimmt nicht, oder?
Warum tut man es aber mit einem Lichtsignal? Warum will man partout erkl?ren, dass es keine realen, intrinsischen Schwankungen seiner Geschwindigkeit geben kann, sondern nur Messfehler? Ist es rationell?
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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06.02.2007 19:29 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 06.02.2007 18:29 Uhr:
Interessant f?r mich ist zum Beispiel nicht, dass man eine Fehlerbreite angibt, das versteht ja jeder, dass jede Messung mit Fehlern behaftet ist, sondern wie man die Ursachen dieser Abweichungen absch?tzt. Vorstellbar ist n?mlich durchaus, dass diese Abweichungen gleichzeitig auf mehrere Ursachen zur?ckzuf?hren sind, die man nicht auseinander halten kann, wie zum Beispiel: Reale Schwankungen der Geschwindigkeit, Eigenschaften der Messanordnungen, Me?ungenauigkeit der Instrumente und verschiedene St?rfaktore.
Signifikant f?r Relativisten ist jedoch, dass sie grunds?tzlich dabei eine reale Schwankung der Geschwindigkeit strikt und heftig ablehnen und alle Abweichungen pauschal auf technische Gegebenheiten des Messvorganges abschieben. Warum das denn?
Wenn ich zum Beispiel einen L?ufer 3 Mal hintereinander dieselbe Strecke laufen lasse, ich stoppe einmal 10,2 s, dann 11,8 s, dann 10,5 s, kann ich sagen, dass der L?ufer 3 Mal mit einer konstanten Geschwindigkeit gelaufen ist, und dass die Schwankungen nur auf technische Messfehler zur?ckzuf?hren sind? Ganz bestimmt nicht, oder?
Kann ich sagen, dass der L?ufer immer mit einer konstanten Grenzgeschwindigkeit von 10,2 s diese Strecke laufen kann? Ganz bestimmt nicht, oder?
Kann ich sagen, dass die Grenzgeschwindigkeit aller L?ufer auf dieser Strecke 10,2 s sein mu?? Ganz bestimmt nicht, oder?
Warum tut man es aber mit einem Lichtsignal? Warum will man partout erkl?ren, dass es keine realen, intrinsischen Schwankungen seiner Geschwindigkeit geben kann, sondern nur Messfehler? Ist es rationell?
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez |
Sehr geehrter Frau Lopez,
Ihr Vergleich von L?ufern mit einem Lichtsignal hinkt in mehreren Punkten:
1. Ein L?ufer ist keine Lichtgestalt
2. Im Gegensatz zum L?ufer hat Licht keine Tagesform
3. Sie w?rden ja nicht auf die Idee kommen, den Lauf eines Geparden mit dem kriechen einer Schnecke zu vergleichen.
Mit freundlichen Gr??en
Arthur Schmitt
__________________ Es ist schwieriger, eine vorgefa?te Meinung zu zertr?mmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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06.02.2007 20:40 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
Arthur Schmitt schrieb am 06.02.2007 19:40 Uhr:
Ihr Vergleich von L?ufern mit einem Lichtsignal hinkt in mehreren Punkten:
1. Ein L?ufer ist keine Lichtgestalt
2. Im Gegensatz zum L?ufer hat Licht keine Tagesform
3. Sie w?rden ja nicht auf die Idee kommen, den Lauf eines Geparden mit dem kriechen einer Schnecke zu vergleichen. |
Da machen Sie aber einen grunds?tzlichen Denkfehler:
Die Messung einer Ausbreitungsgeschwindigkeit von A nach B hat nichts, aber auch gar nichts mit den Beschaffenheiten oder Eigenschaften des bewegten Objektes zu tun. Physikalischen Eigenschaften spielen keine Rolle bei der Bestimmung einer Geschwindigkeit, nur zwei Parameter sind notwendig: Strecke und Zeit. Mehr nicht.
Es ist also dabei v?llig irrelevant, was sich zwischen A und B bewegt, es ist dabei v?llig irrelevant, wie dieses Etwas sich zwischen A und B bewegt, es sich v?llig irrelevant, ob sich dieses Etwas in einem Medium oder auch nicht bewegt, das wollen wir auch bei einer Geschwindigkeitsmessung gar nicht wissen, das k?nnen wir manchmal auch nicht, wie bei dem Licht, wo keiner wei?, was das Licht eigentlich ist. Wir k?nnen nur messen, wie schnell von A nach B, mehr nicht.
Bei der Messung einer Ausbreitungsgeschwindigkeit wird also nur die Zeit gemessen, die dieses Etwas beim Zur?cklegen einer Strecke zwischen A und B gebraucht hat. Mehr nicht. Mehr Angaben und Eigenschaften braucht man f?r die Messung einer Geschwindigkeit nicht. Wozu auch?
Mehr hat man f?r die Messung der Lichtgeschwindigkeit auch nicht gebraucht. Mehr kann die Messung einer Geschwindigkeit auch nicht aussagen. Mann misst alles, aber auch alles was sich bewegt, auf derselbe Art und Weise, egal was es ist, und mit dem selben Me?vorgang: Strecke / Zeit. Sorry, denken Sie noch einmal dar?ber nach. Egal ob Welle, Teilchen, L?ufer, Guepard oder Schnecke, ist v?llig egal. So einfach ist das. Denken Sie doch einmal dar?ber nach, vielleicht erkennen Sie dann Ihren Denkfehler.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 06.02.2007 21:49.
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06.02.2007 21:23 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
J?rgen Knall schrieb am 06.02.2007 21:33 Uhr:
wenn ich verschiedene Messungen der Lichtgeschwindigkeit habe, bei der sich die Schwankungen innerhalb der Genauigkeitsgrenzen der verwendeten Apparatur bewegen, dann liegt der Schluss nahe, dass es sich hierbei um Messfehler und nicht um reale Schwankungen der Geschwindigkeit handelt. |
Ich w?rde ganz im Gegenteil deuten:
Wenn ich mit derselben Me?anordnung und mit denselben Me?instrumenten hintereinander w?hrend demselben Experiment bei mehrmaligen Messungen Abweichungen feststelle, dann liegt der Schlu? nahe, dass es sich hierbei um reale Schwankungen der Geschwindigkeit handelt, und doch nicht um technische Umst?nde um die Me?anordnungen und Me?instrumente. Warum sollte sich die Technik in einer so kurzen Zeit verstellen?
Aber Dein Glauben verbietet Dich so eine Schlu?folgerung, ist uns schon klar. Was nicht sein darf kann nicht sein.
Zwischen den vielen verschiedenen Me?anordnungen und Me?methoden ist ein Vergleich der Ann?hrung an den realen Wert der Lichtgeschwindigkeit nicht einfach zu beurteilen und man kann nicht ohne weiteres sagen, welche Me?anordnung ?berhaupt am besten geeignet ist, um das weitgehend unbekannte Ph?nomen Lichtgeschwindigkeit zu messen. Meines Erachtens w?re eine Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit die beste und pr?ziseste Me?methode, aber es wurde noch keine experimentell durchgef?hrt (siehe meine Experimentideen dazu im Thread: "Warum keine Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit?" http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=271)
Dabei br?uchtest Du eigentlich gar keine un?berwindbaren Hemmungen zu haben auch einzusehen, dass man reale Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit bei Messversuchen feststellt: das Dogma der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist schon lange sogar von Albert Einstein selbst aufgegeben worden (ART), eine undefinierte Vorstellung eines Tr?germediums hat er wieder eingef?hrt (siehe z.B. seine Rede zu Leiden, 1920), reale Schwankungen werden in Medien bei den empirischen Anwendungen tagt?glich festgestellt (GPS, Laserme?ger?te), und die heutigen Relativisten denken sich schon andere Argumentierungen aus, wie man die zwar administrativ festgesetzte, jedoch experimentell sehr unbequem durchzusetzenden absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit umgehen kann, um die SRT doch noch zu retten. Also br?uchtest Du Dich eigentlich hier nicht so zu verkrampfen...
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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06.02.2007 23:29 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 06.02.2007 20:23 Uhr:
Da machen Sie aber einen grunds?tzlichen Denkfehler:
Es ist also dabei v?llig irrelevant, was sich zwischen A und B bewegt, es ist dabei v?llig irrelevant, wie dieses Etwas sich zwischen A und B bewegt, es sich v?llig irrelevant, ob sich dieses Etwas in einem Medium oder auch nicht bewegt, das wollen wir auch bei einer Geschwindigkeitsmessung gar nicht wissen, das k?nnen wir manchmal auch nicht, wie bei dem Licht, wo keiner wei?, was das Licht eigentlich ist. Wir k?nnen nur messen, wie schnell von A nach B, mehr nicht.
Bei der Messung einer Ausbreitungsgeschwindigkeit wird also nur die Zeit gemessen, die dieses Etwas beim Zur?cklegen einer Strecke zwischen A und B gebraucht hat. Mehr nicht. Mehr Angaben und Eigenschaften braucht man f?r die Messung einer Geschwindigkeit nicht. Wozu auch?
Mehr hat man f?r die Messung der Lichtgeschwindigkeit auch nicht gebraucht. Mehr kann die Messung einer Geschwindigkeit auch nicht aussagen. Mann misst alles, aber auch alles was sich bewegt, auf derselbe Art und Weise, egal was es ist, und mit dem selben Me?vorgang: Strecke / Zeit. Sorry, denken Sie noch einmal dar?ber nach. Egal ob Welle, Teilchen, L?ufer, Guepard oder Schnecke, ist v?llig egal. So einfach ist das. Denken Sie doch einmal dar?ber nach, vielleicht erkennen Sie dann Ihren Denkfehler. |
Sehr geehrte Frau Lopzez,
wieso sollte es v?llig irrelevant f?r die Messung einer Geschwindigkeit sein, was sich zwischen zwei Punkten bewegt? Denken Sie doch mal dar?ber nach.
Bei der Geschwindigkeitsmessung einer Schnecke k?nnen Sie doch ohne weiteres davon ausgehen, das die Schnecke keinen gro?en Anlauf braucht ihre Endgeschwindigkeit zu erreichen. Ein Gepard hingegen ben?tigt erst mal eine l?ngere Strecke um auf seine H?chstgeschwindigkeit zu kommen. Er d?rfte seine Endgeschwindigkeit wiederum schneller als ein Mensch erreichen, da er f?r seine Beschleunigung immerhin vier Pfoten und nicht nur zwei Beine zur Verf?gung hat.
Bei Licht hingegen bewegt sich wiederum von Anfang an, wie sie anhand von Laserger?ten messen k?nnen, mit ca. 300.000 km/s.
Gibt Ihnen das nicht zu Denken?
Mit freundlichen Gr??en
Arthur Schmitt
__________________ Es ist schwieriger, eine vorgefa?te Meinung zu zertr?mmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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07.02.2007 00:37 |
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aether
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07.02.2007 01:01 |
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Peter R?sch
Tripel-As
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07.02.2007 08:33 |
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super-ralle
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 06.02.2007 22:29 Uhr:
Ich w?rde ganz im Gegenteil deuten:
Wenn ich mit derselben Me?anordnung und mit denselben Me?instrumenten hintereinander w?hrend demselben Experiment bei mehrmaligen Messungen Abweichungen feststelle, dann liegt der Schlu? nahe, dass es sich hierbei um reale Schwankungen der Geschwindigkeit handelt, und doch nicht um technische Umst?nde um die Me?anordnungen und Me?instrumente. Warum sollte sich die Technik in einer so kurzen Zeit verstellen? |
Absoluter Nonsens, Deine Aussage beweist nur, dass Du noch nie physikalische Messungen vorgenommen hast.
Wenn ich die Geschwindigkeit eines Zuges mit verschiedenen Me?methoden oder auch nur mit der selben wiederhole, so werde ich nie zwei exakt gleiche Ergebnisse feststellen k?nnen.
Mess doch mal die Geschwindigkeit eines Zuges mit einer Stoppuhr. Einmal nimmst Du als Refernz die Lok, dann den zweiten Wagon usw. Jetzt wirst Du bei deinen Messergebnissen feststellen, dass diese voneinander abweichen.
Deine Schlussfolgerung ist jetzt folgende der Zug mu? unterschiedlich schnell gefahren sein, was er aber nicht tat.
So etwas nennt man Fehlinterpretation von Messungen, also etwas was Ihr- besonders Du - Jocelyne den RT Verfechtern immer vorwirft.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von super-ralle am 07.02.2007 08:45.
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07.02.2007 08:41 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
Arthur Schmitt schrieb am 06.02.2007 23:37 Uhr:
Bei der Geschwindigkeitsmessung einer Schnecke k?nnen Sie doch ohne weiteres davon ausgehen, das die Schnecke keinen gro?en Anlauf braucht ihre Endgeschwindigkeit zu erreichen. Ein Gepard hingegen ben?tigt erst mal eine l?ngere Strecke um auf seine H?chstgeschwindigkeit zu kommen. Er d?rfte seine Endgeschwindigkeit wiederum schneller als ein Mensch erreichen, da er f?r seine Beschleunigung immerhin vier Pfoten und nicht nur zwei Beine zur Verf?gung hat.
Bei Licht hingegen bewegt sich wiederum von Anfang an, wie sie anhand von Laserger?ten messen k?nnen, mit ca. 300.000 km/s.
Gibt Ihnen das nicht zu Denken? |
Herr Schmitt, wenn man eine Geschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke misst, kann man grunds?tzlich keine Beschleunigungs- oder Verlansamungsphasen feststellen, weder f?r Autos, noch f?r Geparde, L?ufer oder Licht, sondern eine Geschwindigkeit von A nach B ist immer das Ergebnis aller unbekannten Geschwindigkeiten auf dieser Strecke. Logisch. Denken Sie dar?ber nach, bevor Sie Andere lenken wollen.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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07.02.2007 11:30 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
super-ralle schrieb am 07.02.2007 07:41 Uhr:
Wenn ich die Geschwindigkeit eines Zuges mit verschiedenen Me?methoden oder auch nur mit der selben wiederhole, so werde ich nie zwei exakt gleiche Ergebnisse feststellen k?nnen.
Mess doch mal die Geschwindigkeit eines Zuges mit einer Stoppuhr. Einmal nimmst Du als Refernz die Lok, dann den zweiten Wagon usw. Jetzt wirst Du bei deinen Messergebnissen feststellen, dass diese voneinander abweichen.
Deine Schlussfolgerung ist jetzt folgende der Zug mu? unterschiedlich schnell gefahren sein, was er aber nicht tat. |
Was er aber nicht tat? Wie wei?t Du es? Warum schlie?t Du es aus?
Oder glaubst Du auch, dass der Motor eines Zuges eine absolute konstante Geschwindigkeit im Raum und Zeit hat? Na, was der Glaube alles bewirkt.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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PS: Wenn Du hier im Forum Dich weiterbeteiligen m?chtest, bitte ich Dich ausdr?cklich, Deinen Umgang mit Deinen Gespr?chspartnern zu pflegen und mit dem Ton runterzugehen. Unbedingt. Du bist schon damit als Neueinsteiger schon unangenehm auff?llig gewesen und und ich habe wieder Gestern und Heute Beitr?ge von Dir kommentarlos gel?scht. Runter mit dem Ton, super-ralle, sonst kannst Du gerne Deine erkl?rte Absicht verwirklichen, das Forum zu verlassen und woanders st?nkern zu gehen. Da k?nnte ich Dir auch dabei notfalls helfen. Ist es klar?
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07.02.2007 11:45 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 07.02.2007 11:24 Uhr:
Zitat: |
Arthur Schmitt schrieb am 07.02.2007 10:51 Uhr:
erlauben Sie mir eine kurze Bemerkung dazu:
Ich will nicht andere lenken. Als Gesch?ftsf?hrer einer GmbH lenke ich meine Mitarbeiter. Und nach der Aussage unserer Wirtschaftpr?fer wohl auch ziemlich erfolgreich.
Mit freundlichen Gr??en
Arthur Schmitt |
Na denn, Guten Tag.
Sch?n f?r Sie, Herr Gesch?ftsf?hrer einer GmbH.
Nur Ihre Mitarbeiter bedauere ich, die Arme.
Siehe auch: http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=160&startid=3#p27546999427084351
Jocelyne Lopez
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Sehr verehrte gn?dige Frau Lopez,
es ist Ihr gutes Recht meine Mitarbeiter zu bedauern. Meine Mitarbeiter sehen das allerdings, vollkommen anders. Auch noch, nachdem ich ihnen Ihren Kommentar vorgelegt habe.
Auch sind meine Mitarbeiter nicht arm, sondern da es sich ?berwiegend um Spitzenkr?fte und Akademiker handelt, au?ergew?hnlich gut bezahlt und daneben am Gewinn der Firma beteiligt.
Bevor ich jetzt f?r eine Woche mit unserer neusten Errungenschaft, einem Firmenjet, in die USA fliege, m?chte ich noch darauf hinweisen, da? ich als Chef nicht mit zweierlei Ma? messe und solche P?beleien, wie von Herrn Kocher heute Nacht- die Sie allerdings bereits kommentarlos gel?scht haben- in meiner Firma nicht sanktionslos hinnehmen w?rde.
Mit freundlichen Gr??en
Arthur Schmitt
__________________ Es ist schwieriger, eine vorgefa?te Meinung zu zertr?mmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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07.02.2007 13:28 |
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super-ralle
User gesperrt!
Dabei seit: 30.01.2007
Beiträge: 19
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07.02.2007 13:53 |
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Re: Eine Frage noch an Herrn R?sch |
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Arthur Schmitt schrieb am 07.02.2007 12:28 Uhr:
es ist Ihr gutes Recht meine Mitarbeiter zu bedauern. Meine Mitarbeiter sehen das allerdings, vollkommen anders. Auch noch, nachdem ich ihnen Ihren Kommentar vorgelegt habe. |
Tats?chlich?
Haben Sie und Ihre Mitarbeiter nichts Anderes zu tun, als tagt?glich das Geschehen in unserem Forum zu verfolgen und zu kommentieren? Na denn. Sie haben schon vermeintlich meinetwegen vor ein paar Monaten ein paar Kisten franz?sischer Champagne an einen Lieferanten verloren. Haben auch Ihre Lieferanten nichts Anderes zu tun, als sich mit dem Forum von Ekkehard Friebe zu besch?ftigen? Na, zumindest ist es ein ganz gutes Zeugnis des Erfolgs unseres Forums (wenn schon nicht Ihres Geistreichtums) auch wenn uns ein Wirtschaftspr?fer es nicht best?tigen kann.
Wir wollen aber dieses off-topic Thema bitte abschliessen, ich werde jegliche weitere Kommentare dar?ber hier l?schen, Ihre finanziellen und sonstigen beruflichen Verdienste interessieren hier kein Mensch, Herr Gesch?ftsf?hrer Arthur Schmitt, k?nnen Sie sich das vorstellen? Wahrscheinlich nicht.
Und jetzt verhalten Sie sich bitte in unserem Forum unauff?llig und unterlassen Sie unbedingt jegliche Provokation von Teilnehmern wie heute Nacht. Sonst fliegen Sie hier hochkant, mit Verlaub, Herr Gesch?ftsf?hrer Arthur Schmitt, zwar nicht in den USA mit Ihrem Firmenjet, aber daf?r umsonst.
Jocelyne Lopez
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 07.02.2007 14:24.
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07.02.2007 14:04 |
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