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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Re: Das Forschungsprojekt G.O.Mueller zieht eine Zwischenbilanz Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

40. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?



Zitat:


2005, Juni - Bundesministerium l?scht Kritik: auf der ?Einsteinjahr?-Website

Auf der Webseite des Bundesministeriums f?r Bildung und Forschung zur Feier des Einstein-Jahres (www.einsteinjahr.de) melden sich mehrere Besucher mit Kritik der Relativit?tstheorien. Das Ministerium l?sst diese Eintr?ge l?schen. Ein Autor der gel?schten Beitr?ge, Christoph von Mettenheim, wendet sich an das Ministerium und erh?lt die Auskunft, das ?G?stebuch? des Einstein-Jahres sei kein ?Forum?, deshalb seien die kritischen Beitr?ge gel?scht worden; im Auftrag des Ministeriums werde die ?Agentur Einsteinjahr? aber Vertreter des Max-Planck-Instituts f?r Gravitationsphysik (Golm/Potsdam) um eine Stellungnahme zur vorgetragenen Kritik bitten und diese dann mitteilen. Dieser Autor hat damit eine der allergr??ten Rarit?ten provoziert, die es im wissenschaftlichen Leben Deutschlands ?berhaupt geben kann: eine Einrichtung der offiziellen Physik wird auf eine Kritik der Relativit?tstheorien antworten!

Auf diese Auskunft des Ministeriums antwortet v. Mettenheim u .a.: ?Ich verstehe nicht ganz, warum die Leser Ihrer Seite nicht wissen sollen, da? die Relativit?tstheorie umstritten ist. W?re es denn so schlimm, wenn der eine oder andere vielleicht anfinge, selbst dar?ber nachzudenken? Ich dachte, wir h?tten diese Art von geistiger Bevormundung seit Galilei ?berwunden. Was jetzt noch auf der Seite zu lesen ist, hat doch wohl weder mit Bildung noch mit Forschung etwas zu tun, sondern dokumentiert nur noch den ?blichen Geniekult, bei dem das Publikum dazu applaudiert, da? andere ihm die M?he des Denkens abnehmen.? (Hervorhebung von uns.)

Es folgt eine Korrespondenz zwischen dem kritischen Autor Dr. Chr. v. Mettenheim und Dr. Markus P?ssel, Max-Planck-Institut f?r Gravitationsphysik/Albert-Einstein-Institut, Potsdam. Die insgesamt 17 Dokumente sind im Internet ver?ffentlicht und absolut lesenswert f?r jeden, der den Geisteszustand der ?theoretischen physikalischen Wissenschaft? noch nicht n?her kennt.

Im letzten Dokument Nr. 17 v. 23.11.05 weist v. Mettenheim die Gespr?chsstrategie des MPI-Fachmanns zur?ck (alle Hervorhebungen von uns):

?Ihre Reaktion entspricht genau meinen Erwartungen. Sie selbst finden nichts dabei, in der Korrespondenz mit Frau Werner (BMBF) und mit mir jederzeit von meinem ?Irrtum? oder meiner ?Fehlinterpretation? zu reden, lehnen es aber konsequent ab, diese Ansicht zu begr?nden und auf sachliche Argumente einzugehen. Und wenn ich Ihre anma?ende ?berheblichkeit nach dem Scheitern aller Bem?hungen in gleicher M?nze zur?ckzahle, spielen Sie die beleidigte Leberwurst. Billiger geht es ja wohl kaum.?

Chr. v. Mettenheim beschlie?t die Zusammenstellung der Korrespondenz mit einer Bitte an die Leser, ihm mitzuteilen, ob sie einen anderen Eindruck als er von der Korrespondenz gewonnen haben: ?Ich selbst kann in den ?u?erungen von Herrn Dr. P?ssel weder wissenschaftliches Niveau noch ernsthafte Diskussionsbereitschaft erkennen. Ich bin also der Ansicht, da? die Zusage, die das Ministerium mir im Schreiben vom 7. 6. 2005 (Dokument Nr. 1) gegeben hat, um die einseitige Beseitigung der Eintr?ge auf der Einsteinjahr-Seite zu rechtfertigen, bisher nicht eingehalten wurde.? Noch 100 Jahre nach der erstmaligen Ver?ffentlichung der SRT und 85 Jahre nach der kalten Machtergreifung der Relativisten ist die Lage unver?ndert: Kritik ist nicht erlaubt, das Ministerium l?scht, die ?Wissenschaft? kann nicht ernsthaft diskutieren.

Im Juni/Juli 2005 hatte Chr. v. Mettenheim ?brigens an mehrere Fachinstitute und Institute f?r Theoretische Physik an deutschsprachigen Hochschulen eine besondere Einladung gerichtet, mit ihm ?ber seine Kritik der Relativit?tstheorie (auf seiner Homepage pr?sentiert) zu diskutieren. Die Adressaten:

- Institute f?r theoretische Physik der Universit?ten Dresden, Frankfurt, Freiburg, G?ttingen, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart, T?bingen, Wien, Z?rich;

- Einstein-Institut der Max-Planck-Gesellschaft f?r Gravitationsphysik; Einsteinhaus, Bern;

- Deutsche Physikalische Gesellschaft, ?sterreichische Physikalische Gesellschaft, Schweizerische Physikalische Gesellschaft.

Wie Chr. v. Mettenheim berichtet, hat keiner der Adressaten die Einladung angenommen.

URL: http://www.christoph.mettenheim.de/ und http://www.christoph.mettenheim.de/eap-o5web2.pdf

(Zitatende)





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(Fortsetzung folgt)

06.12.2008 08:49 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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41. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?



Zitat:


2005, Oktober - Offener Brief ?ber Freiheit der Wissenschaft an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Erstmals ver?ffentlicht das GOM-Projekt einen ?Offenen Brief?. 614 CDROM?s mit allen aktuellen Ver?ffentlichungen des Projekts werden an die neu gew?hlten Abgeordneten des Deutschen Bundestages versandt. Die Abgeordneten werden gebeten, die vorgelegte Dokumentation und die daraus zu ziehenden Konsequenzen pr?fen zu lassen und bei positivem Ergebnis der Pr?fung den politischen Handlungsbedarf zu diskutieren. Den Abgeordneten werden heute aktive Physik-Dissidenten als Gespr?chspartner benannt. Der ?Offene Brief? wird gleichzeitig und sp?ter an ausgew?hlte Adressaten unter den Presseorganen, den elektronischen Massenmedien und den Pers?nlichkeiten des ?ffentlichen Lebens versandt. F?r R?ckmeldungen an das Projekt sind Postanschrift und Email-Adresse des Partners Ekkehard Friebe angegeben. ? Ein Abgeordneter best?tigt den Eingang der Sendung. Zwei weitere Abgeordnete reagieren erst auf die Nachfrage von Jocelyne Lopez im Juli 2006 (s. u.). - Der ?Offene Brief? ist im Internet ver?ffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/01_OffenerBrief.pdf

(Zitatende)





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(Fortsetzung folgt)

07.12.2008 11:46 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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42. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?



Zitat:


2005, November - Harry Kretzschmars Anzeige in der FAZ: ?Die Intelligenz der Menschheit?

In der FAZ-Ausgabe v. 23.11.05 (im Wirtschaftsteil) ver?ffentlicht der Relativit?tstheorie-Kritiker Kretzschmar (vgl. seine fr?here textreiche Anzeige in der FAZ v. 29.10.86) folgende kurze Anzeige als Hinweis auf das Internet:

Die Intelligenz der Menschheit - Nimmt sie zu oder ab? Ein Beitrag von H. Kretzschmar 7 x im Internet (auch auf ~ .fr/.us/.nl/.me.uk/.com/.Info) zum EINSTEIN-Jahr: www.ram-sterk.net

Die angegebene URL titelt: ?Neue Wahrheiten ?ber die Intelligenz der Menschheit? und pr?sentiert Kretzschmars Ver?ffentlichung ?Die Ganzheitstheorie? in 22 Kapiteln, von denen er die letzten erst zu einem sp?teren Zeitpunkt ver?ffentlichen wird. Tr?gt im Rahmen einer eigenen Theorie eine massive Kritik der SRT vor. Sucht die Mitarbeit von Freiwilligen zur ?bersetzung seines Buches in fremde Sprachen. - ?ber den Erfolg dieser Anzeige und das eventuelle Echo aus dem Publikum liegen uns keine Mitteilungen vor.

(Zitatende)





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08.12.2008 08:18 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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43. Fortsetzung zu

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Zitat:


2006, Feb. - Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit und Pressegleichschaltung an 221 Mitarbeiter der Redaktionen von FAZ - SPIEGEL - SZ ? TAZ

Das GOM-Projekt versendet den ?Offenen Brief? mit Dokumentation (Textversion 1.2) und allen anderen Ver?ffentlichungen des Projekts auf CDROM an eine Auswahl von 221 Journalisten in allen Fachredaktionen der genannten ?seri?sen? Presseorgane; anschlie?end an weitere 13 Journalisten. Der Brief stellt ca. 90 Fragen an die Mitarbeiter der Redaktionen ?ber - ihren Kenntnisstand bez?glich der Wissenschaftsberichterstattung in ihren Bl?ttern, - ihre Einstellung zu Fragen der Pressefreiheit und der Gleichschaltung ihrer Redaktionen in Sachen theoretische Physik, - zu Fragen der Diskriminierung von Minderheiten und - ?ber den Verbleib des ?investigativen Journalismus? und des ?W?chteramts? der ?vierten Gewalt?

Wir bitten die Adressaten um Anregung einer ?ffentlichen Berichterstattung und Diskussion ?ber die seit 8 Jahrzehnten unterdr?ckte Kritik der Speziellen Relativit?tstheorie.

Reaktionen von Adressaten erhielt erst Frau Lopez auf ihre Email-Erinnerung an alle Adressaten v. 23.11.06.

Zwei der Journalisten best?tigen den Erhalt; ein Herr erkl?rt sich f?r Physik nicht zust?ndig und leitet unseren ?Offenen Brief? an das Wissenschaftsressort weiter; eine Dame erkl?rt, da? die Spezielle Relativit?tstheorie sie nicht interessiert. und da? sie sich durch die Nachfrage von Frau Lopez ?inquisitorisch bel?stigt? f?hlt. Wir danken beiden Adressaten f?r die Bereitschaft zu einer R?ck?u?erung, bedauern allerdings, da? es beiden gelungen ist, so zu tun, als ob wir ihre Zust?ndigkeit f?r Physik angesprochen h?tten. Die Wissenschaftsfreiheit ist anscheinend - zumindest f?r diese beiden Adressaten - kein grunds?tzlich interessierendes Grundrecht von Bedeutung f?r die Allgemeinheit - egal in welchem Fachgebiet. Und eine Vertreterin hat den Appell an das ?W?chteramt? unserer ?vierten Gewalt? sogar als Bel?stigung zur?ckgewiesen. Da ist es f?r die Relativisten einfach, gleichzuschalten. - Der ?Offene Brief? ist im Internet ver?ffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/00_journalisten.pdf

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09.12.2008 10:02 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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44. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
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Zitat:


2006, Februar - ?Offener Brief an 20 Physik-Dissidenten?

Das GOM-Projekt unterbreitet den Kritikern der Relativit?tstheorien seine Analyse der Lage der Kritiker und bittet um Stellungnahmen und Diskussion. Der Brief wird im Internet ver?ffentlicht. GOM stellt die nun schon 100 Jahre andauernde Wirkungslosigkeit der SRT-Kritik fest und fordert ?berlegungen f?r eine k?nftige ?berwindung dieser Lage. Bisher keine Reaktionen der Adressaten. Wir schlie?en daraus: entweder gibt es f?r die Kritiker der Relativit?tstheorien untereinander nichts zu diskutieren, oder die Kritiker wollen sich der Frage ihrer 100j?hrigen Wirkungslosigkeit nicht stellen. Wenn die zweite Alternative zutreffen sollte, dann w?rden wir darin eine gewisse Analogie zur Weigerung der Relativisten sehen, ?ber Kritik an ihrer Theorie zu diskutieren. - Der ?Offene Brief? ist im Internet ver?ffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/00_dissidenten-2.pdf


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10.12.2008 09:01 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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45. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
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Zitat:


2006, M?rz - Fr?hjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Kassel
Vortrag von Ekkehard Friebe: "Wurde Albert Einstein das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?"


Die DPG akzeptiert gelegentlich kritische Vortr?ge zur Speziellen Relativit?tstheorie, l??t sie jedoch nur unter der Kategorie "Didaktik der Physik" stattfinden, als sei die Kritik einer Theorie nur ein Problem der geschickten didaktischen Darbietung. Damit wird die Kritik von dem eigentlichen Forum der Tagungen und ihrem Publikum ferngehalten. Kein Mensch k?me z. B. auf die Idee, auf einem Kongre? ?ber Automobilbau einen kritischen Vortrag zu Motorenkonstruktionen etwa in der Abteilung "Verkaufsprospekte" zu verstecken! Oder einen kritischen Vortrag ?ber Atomreaktorsicherheit unter "?ffentlichkeitsarbeit"! - Die SRT ist also schon in den Augen der Relativisten derart gef?hrdet, da? sie zu solchen Manipulationen greifen m?ssen. Der Text des Vortrages ist im Internet ver?ffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/Wurde%20Albert%20EINSTEIN.pdf

(Zitatende)





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12.12.2008 07:31 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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46. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
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Zitat:


2006, Juli - Emails an alle 614 Bundestagsabgeordneten:
Erinnerung an den "Offenen Brief" ?ber Wissenschaftsfreiheit (Okt. 05)


Jocelyne Lopez als Partnerin des GOM-Projekts erinnert mit dieser Aktion alle Bundestagsabgeordneten an den "Offenen Brief" des GOM-Projekts vom Oktober 2005 und bittet um eine R?ck?u?erung zur Frage der Wissenschaftsfreiheit in der Theoretischen Physik. - Ergebnis: drei (!) von 614 Abgeordneten best?tigen den Eingang des "Offenen Briefes"; nur die Bundesministerin A. Schavan veranla?t eine weitergehende Stellungnahme durch einen Mitarbeiter ihres Ministeriums. - Der Text der Email von Frau Lopez ist im Internet ver?ffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/Lopez-an-Bundestagsabgeordnete.pdf


2006, August - "First open letter about the freedom of science"

Das GOM-Projekt hat im Mai 2006 in englischer Sprache eine Einf?hrung in das Projekt und die Dokumentation herausgebracht und versendet diese Einf?hrung auf CDROM mit einem "Open letter" an 290 Pers?nlichkeiten des ?ffentlichen Lebens und Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften in 11 L?ndern Europas und den USA. Damit startet das Projekt die internationale Pr?sentation seiner Ver?ffentlichungen. Bisher ist eine Reihe von positiven Reaktionen festzustellen. Zus?tzlich zu den bisherigen Internetseiten in Deutschland, ?sterreich, Italien und England haben weitere Portale und Homepages in Kanada, China und Ru?land die englischsprachige Einf?hrung, die Dokumentation und andere Ver?ffentlichungen des Projekts in ihr Downloadangebot aufgenommen oder zu den bisherigen Internetseiten verlinkt. Besonders bemerkenswert ist dabei die gro?e Resonanz im Portal von Mr. Walter Babin (Kanada), der die englischen und die deutschen Ver?ffentlichungen anbietet.

Auch eine ablehnende Reaktion ist festzustellen: immerhin aber hat Prof. Robert [Bob] Park von der University of Maryland (USA) den Empfang des "First Open Letter" in seiner Online-News-Rubrik berichtet und dazu angemerkt: "This one thinks the Special Theory of Relativity is nonsense. He says 2896 publications agree with him. He's probably right, I've been sent about that many over the years. I would say the system is working just about right." Die News-Rubrik von Bob Park wird von mehreren Internet-Portalen in Nord- und S?damerika ?bernommen.

Die Texte sind im Internet ver?ffentlicht:
- die englischsprachige Einf?hrung: http://www.ekkehard-friebe.de/95yearsrelativity.pdf
- der "First Open Letter": http://www.wbabin.net/science/openletter.pdf

(Zitatende)





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(Fortsetzung folgt)

13.12.2008 09:43 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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47. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
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Zitat:


2006, Sept. - "Offener Brief an Frau Bundesministerin Annette Schavan"

Auf die R?ckfrage von Jocelyne Lopez vom Juli 2006 hatte die Ministerin einen Mitarbeiter ihres Ministeriums, Herrn Prof. J?rgen Richter, beauftragt, auf den "Offenen Brief" des GOM-Projekts und die Erinnerung von Jocelyne Lopez zu antworten. Das GOM-Projekt dankt jetzt in seinem "Offenen Brief" f?r die Stellungnahme des Ministeriums, beklagt jedoch, da? darin dem aufgeworfenen Problem der Wissenschaftsfreiheit ausgewichen wird und wiederholt und pr?zisiert deshalb wichtige 10 Fragen:

"1. Gibt es eine Tradition der Theoriekritik seit 95 Jahren? - Ja oder nein?

2. Ist diese Theoriekritik seit 80 Jahren unterdr?ckt und verleumdet worden? - Ja oder Nein?

3. Ist diese Theoriekritik in der wissenschaftlichen Diskussion argumentativ ausger?umt worden? - Ja oder Nein?

4. Kommen in der wissenschaftlichen Diskussion der theoretischen Physik zur Speziellen Relativit?tstheorie - wie in der Wissenschaft allgemein ?blich - Minderheitsmeinungen fachlich und ?ffentlich zur Sprache? - Ja oder Nein?

5. Haben die Amtsinhaber der theoretischen Physik mit der Diskriminierung und dem Boykott von kritischen Minderheitsauffassungen durch deren Ausschlu? aus der wissenschaftlichen Diskussion und damit den Ausschlu? der Kritiker von den Grundrechten massenhaft ihre Amtseide auf das Grundgesetz gebrochen? - Ja oder Nein?

6. Sind die Wissenschaftsredaktionen der deutschen Tagespresse, der Zeitschriften und der elektronischen Massenmedien zur Unterdr?ckung der Theoriekritik erfolgreich gleichgeschaltet worden? - Ja oder Nein?

7. Herrscht in allen Bereichen unserer Gesellschaft (mit der einzigen Ausnahme: Internet) - also in Universit?ten, Massenmedien, Schulen, allgemeinen und fachlichen Zeitschriften, Verlagsprogrammen - bez?glich dieser einen Theorie eine von dieser gesetzwidrigen Zensur verordnete Friedhofsruhe? - Ja oder nein?

8. Wird schon in den Schulen von den Fachlehrern mit p?dagogischem Notendruck ein gegebenenfalls auch heuchlerisches Bekenntnis der Sch?ler zur Theorie verlangt und durchgesetzt, weil jeder, der kritisiert. f?r dumm erkl?rt wird? - Ja oder Nein?

9. Werden Zweifel der Sch?ler von vornherein abgekanzelt und damit bei den Sch?lern (und ?brigens auch bei den Lehrerkollegen der anderen F?cher) Duckm?usertum und Opportunismus gez?chtet? - Ja oder Nein?

10. Wird die ?ffentlichkeit durch das jahrzehntelange Verschweigen der Existenz einer kritischen Tradition betrogen? - Ja oder Nein?"

Bisher sind keine Antworten auf diese Fragen eingetroffen, seit einem Jahr. Solange keine Antworten vorliegen, d?rfen wir annehmen: den Relativisten sind die Argumente ausgegangen. Der Text des "Offenen Briefes" ist im Internet ver?ffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/060921gom_schavan.pdf

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ekkehard Friebe am 14.12.2008 10:03.

14.12.2008 09:51 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:


2007, M?rz - Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit an 100 Prof. der HU Berlin und an 100 Prof. der TU Dresden

Das GOM-Projekt versendet 200 CDROM an deutsche Universit?tsprofessoren aller Fachgebiete in Berlin und Dresden mit der Aufforderung, in ihren Universit?ten die Wissenschaftsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik erstmals einzuf?hren. Die Professoren der anderen Fachgebiete erfahren damit zum ersten Mal von der Grundrechtsverweigerung in der theoretischen Physik an ihrer Universit?t und m?ssen sich ?ber die m?glichen Konsequenzen f?r die Institution klar werden.

Ausf?hrlich wird aus dem Kommentar zum Grundgesetz, Artikel 5, Absatz 3 zitiert und dargelegt, da? die Wissenschaftsfreiheit unmittelbar geltendes Recht ist und die Minderheitsauffassungen und den Meinungspluralismus in der Wissenschaft sch?tzt - wenn das Grundgesetz gilt. In der theoretischen Physik hat seit 1922 bis heute die Mehrheit des Fachgebiets die Minderheitsauffassungen bez?glich der speziellen Relativit?tstheorie verboten, aus der Wissenschaft ausgeschlossen und f?r nicht existent erkl?rt, ihre Aufnahme in Literaturnachweise, Zeitschriften und Kongre?programme verhindert und die Kritiker als Personen auf das ?belste verleumdet und von der Mitarbeit in den akademischen Einrichtungen diskriminierend ausgeschlossen.

Damit wird in diesem Fachgebiet die Geltung des Grundrechts nach Art. 5, III GG unterdr?ckt, die Amtstr?ger brechen ihre Amtseide auf das Grundgesetz und die ?ffentlichkeit wird ?ber den wahren Status der speziellen Relativit?tstheorie get?uscht: die ist keine revolution?re Erkenntnis, sondern in Wahrheit nur eine haltlose Hypothese, auf falsche Voraussetzungen gest?tzt, voller Widerspr?che und daher auch ohne jede experimentelle Best?tigung. Dieser Betrug der ?ffentlich-keit mu? beendet, das Grundrecht auf Wissenschaftsfreiheit mu? erstmals eingef?hrt und die Verantwortlichen f?r eine jahrzehntelange Grundrechtsverletzung m?ssen zur Rechenschaft gezogen werden, damit die Universit?ten ihre intellektuelle Integrit?t in diesem Fachgebiet wiedergewinnen k?nnen.

Bisher liegen noch keine Reaktionen der Adressaten vor, die ?ber Email-Mitteilungen an unsere Interessenvertreter leicht m?glich w?ren. Diesem Adressatenkreis mu? fairerweise ein angemessener Zeitraum zur Orientierung einger?umt werden, um erst einmal die in unserer Gesellschaft ?bliche Schreckstarre zu ?berwinden, wenn irgend jemand ?ffentlich auch nur einen leicht kritischen Gedanken ?ber die bestbewiesene, heiligste Tabu-Theorie Albert Einsteins zu ?u?ern wagt: Kriechen da etwa wieder die Antisemiten und alte oder neue Nazis aus ihren L?chern? Haben diese Leute keine Scheu mehr vor dem Tabu? Wir werden sehen, ob und wann unsere Adressaten sich aus der Schreckstarre l?sen k?nnen. - Der Text des "Offenen Briefes" ist im Internet ver?ffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/01_professoren_berlin_dresden.pdf

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Zitat:


2007, M?rz - Relativit?tskritik im Programm der VHS Metzingen-Ermstal

Eine der raren Gelegenheiten, der interessierten ?ffentlichkeit in einer Volkshochschule Kritik der Relativit?tstheorien vorzutragen, wird am 13.3.07 in Metzingen (Baden-W?rttemberg) geboten. Dozent ist Reinhard Rohmer. Die Ank?ndigung im Programm der VHS:

"Einstein in der Kritik" - Warum die Relativit?tstheorie, obgleich mathematisch richtig, physikalisch blanker Unsinn ist. Die Relativit?tstheorie, vor ?ber 100 Jahren von dem damals 26-j?hrigen Albert Einstein begr?ndet, war von Anfang an umstritten. Sie setzte sich aber durch, weil sie der physikalischen Technik eine bedeutende mathematische Vereinfachung lieferte. Der Referent wird in allgemein verst?ndlicher Sprache vortragen, in welchem Ma?e Einsteins Theorie dem gesunden Menschenverstand widerspricht und wie sie revidiert werden mu?. Er ist der Sprecher, der aus f?nf Wissenschaftlern bestehenden Autorengemeinschaft "Freundeskreis Naturphilosophie Baden-W?rttemberg", die im Fr?hjahr 2005 das Buch "Die Entzauberung Einsteins" herausgegeben hat."

Bemerkenswert ist, da? sich der Vortragende auf den gesunden Menschenverstand beruft, obwohl alle Relativistik-Propaganda ihren Lesern einh?mmert, nur ja nicht ihren "gesunden Menschenverstand" zu benutzen, der sei zum Verst?ndnis der Theorie v?llig ungeeignet! Die Wahrheit ist: nur der Verstand kann die Theorie als Nonsens erkennen. Ein Bericht ?ber den Verlauf der Veranstaltung liegt uns nicht vor. URL der Ank?ndigung:
http://www.vhs.de/static/class/id/03xxxx/000361xx/00036175.html

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16.12.2008 09:29 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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50. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz"



Zitat:


2007, M?rz - Fr?hjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Regensburg
Vortrag von E. Friebe: ?Bericht ?ber das Forschungsprojekt G. O. Mueller"


Berichtet ?ber das Projekt vor allem anhand des j?ngsten "Offenen Briefes" an die 200 Professoren und charakterisiert es folgenderma?en: "Der Kern dieses Forschungsprojekts ist die Forderung nach einer freien ?ffentlichen Diskussion zur speziellen Relativit?tstheorie. Wenn eine freie Diskussion erst einmal er?ffnet ist, wird ?ber die Kritik auf dem Boden der Physik entschieden werden. Die Vermittlung der Kritik in die ?ffentlichkeit durch das Forschungsprojekt und seine Partner ist ein Angebot zur Information und Auseinandersetzung."

Der Text des Vortrags ist im Internet ver?ffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/Bericht-ueber-das-Forschungsprojekt-G.O.Mueller.pdf

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51. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?



Zitat:


2007, August - Prof. Nimtz: ?berlichtgeschwindigkeit widerlegt Spezielle Relativit?tstheorie

Seit 1994 hat Prof. G?nter Nimtz (Universit?t K?ln) wiederholt ?ber seine Experimente berichtet, im Labor eine ?bertragung von Information mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit beobachtet zu haben. Nimtz hatte bisher nicht ganz eindeutig erkl?rt, da? damit eine Grundlage der Speziellen Relativit?tstheorie entf?llt, die Theorie damit widerlegt sei. Er war von seinen Fachkollegen angefeindet worden, die durch geschickte Interpretationen seiner Ergebnisse die Widerlegung aus der Welt schaffen wollten.

Am 17.8.07 berichtet die britische Zeitschrift ?New Scientist? (Magazin issue 2617) ?ber neueste Ergebnisse der Experimente von G. Nimtz, die er zusammen mit Alfons Stahlhofen (Universit?t Koblenz) durchgef?hrt hat. Schon am 16.8.07 berichtet die britische Zeitung ?Telegraph? auf ihrer Webseite ?ber den ?New Scientist?- Artikel und zitiert daraus:

?Dr Nimtz told New Scientist magazine: "For the time being, this is the only violation of special relativity that I know of."?

Die Neuigkeit liegt weniger in dem Ergebnis des Experiments, als vielmehr in der uneingeschr?nkten Aussage der Experimentatoren, da? damit die spezielle Relativit?tstheorie verletzt ist. Es f?llt auf, da? diese Meldung erstmals in britischen Printmedien erscheint.

Obwohl das ganze deutsche Bildungssystem gegenw?rtig auf der Suche nach Exzellenz ist, sie m?glichst gleich clusterweise beschaffen m?chte, machen die gleichgeschalteten Medien einen gro?en Bogen um eine wirklich exzellente Forschung in Deutschland, weil sie der herrschenden Esoterik-Sekte der Relativistik in der ?theoretischen Physikwissenschaft? nicht in den Kram pa?t. Es gibt eben, wie schon von kompetenter Seite zugegeben worden ist, in der herrschenden Physik "gute? und ?b?se? Experimente. Prof. Nimtz ist offensichtlich von der ?b?sen? Sorte.

(Zitatende)





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(Fortsetzung folgt)

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52. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?



Zitat:


Weitere 100 Jahre Friedhofsruhe und Betrug mit der speziellen Relativit?tstheorie?

Ein ?berblick wie der vorliegende zum Thema ?80 Jahre Relativit?tskritik und die ?ffentlichkeit? erscheint hiermit erstmals im Druck. Auch aus anderen L?ndern ist uns bisher eine solche Darstellung nicht bekannt. Die Auswahl k?nnte noch erheblich erg?nzt werden, vor allem durch eine st?rkere Einbeziehung der Kritik im Ausland und der j?ngsten Entwicklung im Internet, w?rde jedoch das Gesamtbild bisher nicht ver?ndern. Die Kritiker der speziellen Relativit?tstheorie und ihre Ver?ffentlichungen werden jedenfalls seit 1922 aus der akademischen Wissenschaft total ausgeschlossen und sozial ge?chtet und von der Berichterstattung in der durch Kumpanei gleichgeschalteten Presse totgeschwiegen. Alle Versuche, eine ?ffentliche Diskussion mit den Relativisten herzustellen, sind bis heute gescheitert. Seltene Ausnahmen best?tigen die Regel und haben nachweislich keine Wirkung gehabt.

Schon dieser ?berblick widerlegt die Behauptung der Relativisten, es habe nach den Anfangsjahren der Theorie gar keine Kritik mehr gegeben. Es soll aber nicht nur dokumentiert werden, da? es kontinuierlich eine Kritik gegeben hat, sondern da? die Kritiker auch versucht haben, sich ?ffentlich zu Wort zu melden. Es sind die Relativisten gewesen, die eine argumentative Auseinandersetzung mit der Kritik vermieden und abgelehnt haben. ?ber die Motive, die Auseinandersetzung zu vermeiden, kann sich jeder selbst seine Gedanken machen.

Was k?nnen wir Kritiker aus der bisherigen Entwicklung lernen? Im Laufe der Jahrzehnte vertraten immer wieder manche Kritiker die Meinung, die Theorie w?rde sich nicht mehr lange behaupten k?nnen, weil man ihre Haltlosigkeit oder zumindest ihre Korrekturbed?rftigkeit bald einsehen werde. Darin haben sich die Kritiker bisher gewaltig get?uscht. Sie haben bisher auch nicht die Notwendigkeit erkannt, sich wirksam zu organisieren, um die gesellschaftliche Macht der akademischen Physik und ihren Mi?brauch zum Betrug der ?ffentlichkeit anzugreifen und aufzubrechen. Sollten die Kritiker ihre wahre Lage nicht erkennen und nicht gemeinsam die ?ffentlichkeit erreichen, dann kann der Betrug der ?ffentlichkeit mit der angeblichen Gro?artigkeit der SRT noch lange weitergehen.

Den einzigen Lichtblick stellt seit wenigen Jahren das Internet dar. Wenn man bedenkt, da? z. B. Alfred Wegener mit seiner Kontinentalverschiebung seit 1911 jahrelang verlacht und seine Theorie erst 30 Jahre nach seinem Tod von der so genannten ?Wissenschaft? z?hneknirschend erlaubt worden ist, dann geht es uns Kritikern heute eigentlich gar nicht mehr so schlecht wie noch vor zehn Jahren, als sogar die Autoren Galeczki und Marquardt mit ihrem gro?artigen ?Requiem? (1997) keinerlei ?ffentliche Diskussionen ausl?sen konnten. Zum Abschlu? dieses Artikels bitten wir diese beiden Autoren um eine Neuausgabe ihres ?Requiems? und dessen Ver?ffentlichung m?glichst auch im Internet. Damit w?rde die Sache der Theoriekritik entscheidend gef?rdert, da heute die Diskutanten in den Internetforen fast ausschlie?lich leider nur das zur Kenntnis nehmen, was ?online? verf?gbar ist. Die Online-Welt wird aber eine wichtige Station auf unserem Weg zur Offline-?ffentlichkeit sein.

(Zitatende)





Beste Gr??e Ekkehard Friebe


(Fortsetzung folgt)

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53. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?

Zum Schlu? dieser Fortsetzungsreihe bringe ich nun dazu eine Art Inhaltsverzeichnis, das G.O. Mueller bereits an den Anfang seines Berichtes gestellt hatte:


Zitat:


Gliederung

- Das GOM-Projekt Relativit?tstheorie

- Unser Programm: Dokumentation und ?ffentlichkeitsarbeit

- Unsere Aktionen zur Informierung der ?ffentlichkeit

- Versand der Dokumentation und ?Offene Briefe?

- Entscheidend: der Schritt ins Internet

- Welche Erkenntnisse liefert die Dokumentation?

- Die Zuversicht der Relativit?ts-Kritiker

- Warum ist die Zuversicht der Kritiker bisher entt?uscht worden?

- 1922: Der totale Ausschlu? der kritischen Minderheitsauffassung aus der theoretischen Physik

- Die praktische Durchf?hrung des Ausschlusses: vollst?ndige T?uschung nach allen Seiten

- Die Vorgeschichte seit 1920

- Die Blamage der Relativisten 1920 in Bad Nauheim

- Max Planck plant den ?Staatsstreich in der Physik? 1922

- Die Reaktion Lenards auf die geplante Machtergreifung: sein ?Mahnwort? Juli 1922

- Die Vorg?nge in Leipzig im September 1922

- Die Kritiker in Deutschland seit 1922


(Zitatende)





Beste Gr??e Ekkehard Friebe


(Fortsetzung folgt)

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54. Fortsetzung zu

G. O. Mueller:
?Das Forschungsprojekt G. O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz?



Zitat:


Chronologie:

1920, 29. Mai - Jahresversammlung der Kantgesellschaft in Halle

1920, 24. Aug. - E. Gehrckes Vorwurf an die Relativisten: Massensuggestion!

1920, Sept. 19-25 - 86. Naturforscherversammlung in Bad Nauheim

1922 - ?ffentlicher Gelehrtenprotest auf Handzetteln gegen die Aussperrung der Kritik
aus der Hundertjahrfeier der GDN? in Leipzig, 17.-24. Sept.

1924 - E. Gehrcke: Massensuggestion zur Durchsetzung der Relativit?tstheorien

1924 - Briefwechsel zwischen Oskar Kraus und Max v. Laue

1925 - Oskar Kraus: Offene Briefe an Albert Einstein und Max von Laue

1925 - Die positiven Interferometer-Ergebnisse von D. C. Miller

1930 - ?Des Kaisers neue Kleider?: die Relativit?tstheorie ein Betr?germ?rchen

1931 - Protest gegen den ?Terror der Einsteinianer?

1933 ff. - Die Relativit?tstheorien beherrschen auch das Dritte Reich

1940, November - Das ?Religionsgespr?ch? der Physiker in M?nchen

1949/50 - Gr?ndung von zwei neuen kritischen Zeitschriften

1954 - Frederick Soddy verschreckt seine Nobelpreis-Kollegen:

fordert eine Untersuchung, ob die mathematische Physik ?berhaupt als Wissenschaft gelten kann

1956 - Herbert Dingle warnt die Raumreisenden vor dem Zwillings-Fehler

1957/59 - Gr?ndung von zwei neuen kritischen Zeitschriften in Wien

1959, Januar - Preisausschreiben ?ber die ?Fehler in der Relativit?tstheorie?

1959, Mai-1963, April - Karl Nowak klagt erfolgreich gegen die ?Physikalischen Bl?tter?
der Deutschen Physikalischen Gesellschaft

1963, Juli - Die Unfehlbarkeit der Relativit?ts-Physiker soll ins Pressegesetz

1971 - Neue kritische Zeitschrift in Kanada: ?Foundations of physics?

1972 - ?How, then, can they behave as they do?? In Gro?britannien zieht Herbert Dingle Bilanz
?ber 15 Jahre Kampf um eine ?ffentliche Antwort auf seine Frage

1975, April: E. Kammerer schreibt an den Landtag Baden-W?rttemberg

1975, Nov. - E. Kammerers ?Offener Brief? gegen Diskreditierung und Zensur

1976, Okt. - Trotz der Armee der 500000 rechtgl?ubigen Physiker:
E. Kammerer versendet 4 kritische Arbeiten an 1700 Adressaten

1976 - Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) f?r anonyme Zensur:
keine Publikationsm?glichkeiten f?r Kritiker - nicht einmal eine Diskussion dar?ber!

1977 - Walter Theimers Buch ?ber die Kritik der Relativit?tstheorien

1978 - Neue kritische Zeitschrift in den USA: ?Hadronic journal?

1978 - Neue kritische Zeitschrift in Australien: ?Speculations in science and technology? (SST)

1979 - Zum 100. Geburtstag Albert Einsteins: ?A counter-revolution in physics?

1982 - 5000 Briefe laden ein zur Konferenz ?ber ?Space-Time Absoluteness? [ICSTA]

1984, Februar - Preisausschreiben: 10000 Mark f?r eine Formel

1984 - ?Il grande grido? - ?Der gro?e Schrei? nach dem Steuerzahler als Retter

1986, Oktober - Bezahlte Annonce in der FAZ: ?An alle Physiker ...

1987 - Neue Zeitschrift in Kanada: ?Apeiron?

1988 - Neue Zeitschrift in Kanada: ?Physics essays?

1988 - Int. Kongre? gegen die eingebildete Unfehlbarkeit der Relativisten

1990 - Neue Zeitschrift in den USA: ?Galilean electrodynamics? (GED)

1990, Herbst - "Der S?ndenfall der Physik" auf der Frankfurter Buchmesse

1993/1998/1999 - Was der GOLEM ?ber die Relativistik zu erz?hlen wei?

1997 - Ein ?Requiem f?r die Spezielle Relativit?t?

2001 - G. O. Mueller: Erstmalige Dokumentation von 2896 kritischen Ver?ffentlichungen

2002, Oktober: Versand der GOM-Dokumentation an die Aufsichtsbeh?rden
der Relativistischen Wissenschaft: 20 Ministerien und Bund-L?nder-Gremien

2004, Juli - G. O. Mueller: An 70 Partei-Gremien in der Bundesrepublik Deutschland

2005, April - Kritische Handzettel nach Vortrag ?ber Einstein in der Universit?t Freiburg

2005, Juni - Bundesministerium l?scht Kritik: auf der ?Einsteinjahr?-Website

2005, Oktober - Offener Brief ?ber Freiheit der Wissenschaft
an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

2005, November - Anzeige in der FAZ: ?Die Intelligenz der Menschheit?

2006, Feb. - Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit und Pressegleichschaltung
an 221 Mitarbeiter der Redaktionen von FAZ - SPIEGEL - SZ ? TAZ

2006, Feb. - Offener Brief an 20 Physik-Dissidenten

2006, M?rz - Fr?hjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:
?Wurde Albert Einstein das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?"

2006, Juli - Emails an alle 614 Bundestagsabgeordneten:
Erinnerung an den ?Offenen Brief? ?ber Wissenschaftsfreiheit (Okt. 05)

2006, August - ?First open letter about the freedom of science?

2006, Sept. - Offener Brief an Frau Bundesministerin Annette Schavan

2007, M?rz - Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit
an 100 Prof. der HU Berlin und an 100 Prof. der TU Dresden

2007, M?rz - Relativit?tskritik im Programm der VHS Metzingen-Ermstal

2007, M?rz - Fr?hjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:
?Bericht ?ber das Forschungsprojekt G. O. Mueller"

2007, August - Prof. Nimtz: ?berlichtgeschwindigkeit widerlegt Spezielle Relativit?tstheorie

(Zitatende)





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(Ende dieser Fortsetzungsreihe)

24.12.2008 09:22 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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