Guten Abend!
Im Spiegel befindet sich ein Artikel ?ber ein Ph?nomen, welches Albert Einstein einst als "Spukhafte Fernwirkung" bezeichnet haben soll:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,572068,00.html
Zitat: |
Ausz?ge aus dem Spiegel-Artikel von Holger Dambeck:
Einsteins Spuk ist Tausende Male schneller als das Licht
Holger Dambeck
Wie schnell ist sofort? Physiker haben diese Frage jetzt in einem Experiment untersucht. Ergebnis: Der mysteri?se Informationsaustausch zwischen verschr?nkten Photonen, von Einstein als "spukhafte Fernwirkung" verspottet, ist 10.000-mal schneller als das Licht. Mindestens.
Der Physiker Nicolas Gisin ist schonungslos ehrlich, wenn er ?ber sein j?ngstes Experiment spricht: "Ehrlich gesagt, das Ganze ergibt keinen Sinn." Er habe keine schl?ssige Erkl?rung f?r das, was er und seine Kollegen von der Universit?t Genf beobachtet haben.
Gisins Team hat versucht, die Geschwindigkeit der sogenannten spukhaften Fernwirkung zu messen. So hat Albert Einstein das nicht nur ihm mysteri?s erscheinende Ph?nomen der Quantenverschr?nkung bezeichnet. Es besagt, dass die Quantenzust?nde zweier Teilchen auch in gro?em Abstand voneinander identisch sein k?nnen, so als st?nden sie permanent in Verbindung (siehe Kasten).
?ndert das eine Teilchen seinen Zustand, so geschieht dies augenblicklich auch bei dem anderen - so die Theorie der Verschr?nkung. Die Frage ist, wie so etwas ?berhaupt m?glich sein soll. Reist die Nachricht ?ber den ge?nderten Quantenzustand mit unendlicher Geschwindigkeit von einem Teilchen zum anderen? Dies w?rde der von Einstein entwickelten Relativit?tstheorie widersprechen, nach der sich nichts schneller als das Licht ausbreiten oder bewegen kann. ... |
Und, wenn dieser Effekt anderswo best?tigt wird - dann wird in England der Jubel gro? sein und keiner wird sich an GOM und all die anderen hier erinnern, die seit nunmehr 90 Jahren den Widerspruch gegen die RT f?hren - aber das ist Forscherschicksal - "wir" sind anscheinend immer nur die Wassertr?ger.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
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