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chris
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 08.10.2007 23:30 Uhr:
Wir werden in einem solchen Thread nicht alle Themen gleichzeitig abhandeln k?nnen. Bez?glich der RT k?nnen beliebig viele Fehler aufgezeigt werden - solche Diskussionen fanden besonders auf diesem Board in vielen Threads statt. Allerdings wird es dann meistens zu keinem Konsens kommen, weil die Teilnehmer der Dispute v?llig anderen Welten angeh?ren.



Achja. Die legend?re "die LT bilden kein Gruppe" Diskussion. Gut, es gibt halt Leute die verstehen was von Mathematik und dann gibt es halt noch andere Leute.


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 08.10.2007 23:30 Uhr:
Das ist eben bereits der eine Unterschied: Dem einen liegt eine physikalische Grundbildung breiter Bev?lkerungsschichten am Herzen, der andere sagt, dass es doch egal ist, ob die was kapieren. Die richtigste Physik taugt nix, wenn nur ein einzelner sie im Kopf hat und sie nicht weiter gibt. Wenn kein Normalsterblicher eine physikalische Theorie nachvollziehen kann, dann kann diese Theorie auch nicht kritisiert werden, d.h. sie ist immun gegen alle Versuche zur Falsifizierung.



Sie wollen also Physik, die jeder versteht. Die kann ich ihnen zeigen: Machen sie die Augen zu... Was sehen sie? - Eben: nix! Das versteht jeder. Physik ist eben nicht das was jeder versteht, sondern das was unser Universum am besten beschreibt. Und da ist QED Lichtjahre von ihrem ?therkram entfernt.


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 08.10.2007 23:30 Uhr:
Dass eine sehr begr?ndete Annahme falsch sei, weil sie einfach und klar ist, kann nicht ernsthaft als Gegenargument verwendet werden. Die Erfindung des Rades war auch ziemlich einfach. Wobei alles, was durchdacht und durchgearbeitet worden ist, f?r die Leser dann fast zu simpel wirkt, sehe ich eher als Qualit?tsmerkmal eines theoretischen Ansatzes. An jeder Modellvorstellung ist irgendetwas falsch - da gilt immer der Mut zur L?cke. Wichtig ist dabei, dass ?berhaupt kritisiert werden kann, weil die Details ausformuliert worden sind.



Nein. Das Bohrsche Atommodell, was sie dort behandeln, steht im Widerspruch zu bekannten Messergebnissen. Stern-Gerlach l?sst sich nur quantenmechanisch fassen.

Und genau deshalb verwendet man ab einem bestimmten Level eben mathematische und keine anschaulichen Beschreibungen mehr. Unsere Anschauung ist nicht daf?r geeignet um Vorg?nge auf Elemtarteilchenebene zu erfassen. Wenn man es doch versucht, kommt murks dabei raus.


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 08.10.2007 23:30 Uhr:
Elektronen kommen vor. Photonen werden als Wellenz?ge verstanden, die bei der Bewegung von z.B. Elektronen im Bereich der ?berlichtgeschwindigkeit erzeugt werden. Ich hatte dazu immer einige Bilder zeichnen lassen:
http://www.ether.de.tt



?hm... Sie haben doch selber geschrieben, dass weder Bosonen noch Fermionen dort vor kommen, also keine Photonen und keine Elektronen. Und ausserdem, erkl?ren sie mal den Photoeffekt ohne Photonen.

09.10.2007 00:05 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Kemme
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Gute Nacht!


Zitat:

chris schrieb am 09.10.2007 00:05 Uhr:
Achja. Die legend?re "die LT bilden kein Gruppe" Diskussion. Gut, es gibt halt Leute die verstehen was von Mathematik und dann gibt es halt noch andere Leute.


Endlich siehst du es ein.

Zitat:

chris schrieb am 09.10.2007 00:05 Uhr:
Sie wollen also Physik, die jeder versteht. Die kann ich ihnen zeigen: Machen sie die Augen zu... Was sehen sie? - Eben: nix! Das versteht jeder. Physik ist eben nicht das was jeder versteht, sondern das was unser Universum am besten beschreibt. Und da ist QED Lichtjahre von ihrem ?therkram entfernt.


Was nicht kritisierbar ist, hat sowieso keine Substanz, kriegt ein dickes Akzeptanz-Problem.

Zitat:

chris schrieb am 09.10.2007 00:05 Uhr:
Nein. Das Bohrsche Atommodell, was sie dort behandeln, steht im Widerspruch zu bekannten Messergebnissen. Stern-Gerlach l?sst sich nur quantenmechanisch fassen.


W?sste nicht, dass ich das Bohrsche Atommodell behandle. Es geht zentral um eine ?thertheorie.

Zitat:

chris schrieb am 09.10.2007 00:05 Uhr:
Und genau deshalb verwendet man ab einem bestimmten Level eben mathematische und keine anschaulichen Beschreibungen mehr. Unsere Anschauung ist nicht daf?r geeignet um Vorg?nge auf Elemtarteilchenebene zu erfassen. Wenn man es doch versucht, kommt murks dabei raus.


Dann ist alles bestens gegen Kritik immunisiert.

Zitat:

chris schrieb am 09.10.2007 00:05 Uhr:
?hm... Sie haben doch selber geschrieben, dass weder Bosonen noch Fermionen dort vor kommen, also keine Photonen und keine Elektronen. Und ausserdem, erkl?ren sie mal den Photoeffekt ohne Photonen.


Du willst immer gerne eine kleine Mousetrap hinstellen. Ich verwende bestimmte eingef?hrte Begrifflichkeiten, z.B. den Begriff des Elektrons. Was in diesem Zusammenhang unter Photon verstanden wird, habe ich gesagt. Es existiert ?berhaupt kein ausdr?cklicher Bezug zur QED.

MfG Gerhard Kemme

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"Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
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09.10.2007 00:39 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 09.10.2007 00:39 Uhr:
Endlich siehst du es ein.


Ich h?re im Moment eine Vorlesung ?ber Gruppen- Darstellungstheorie. Und ich kann best?tigen, dass die LT eine Gruppe bilden. Aber das ist wahrscheinlich auch die "Wissenschaftsmafia".

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 09.10.2007 00:39 Uhr:
Was nicht kritisierbar ist, hat sowieso keine Substanz, kriegt ein dickes Akzeptanz-Problem.


Sie verwechseln da "kritisierbar" mit "von Gerhard Kremme kritisierbar". Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 09.10.2007 00:39 Uhr:
W?sste nicht, dass ich das Bohrsche Atommodell behandle. Es geht zentral um eine ?thertheorie.


Nicht? Dann hab ich das wohl verwechselt.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 09.10.2007 00:39 Uhr:
Dann ist alles bestens gegen Kritik immunisiert.


Nein ist sie nicht. Nur sie k?nnen sie dann nicht mehr kritisieren, was aber die meisten Physiker nicht weiter st?ren d?rfte.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 09.10.2007 00:39 Uhr:
Du willst immer gerne eine kleine Mousetrap hinstellen. Ich verwende bestimmte eingef?hrte Begrifflichkeiten, z.B. den Begriff des Elektrons. Was in diesem Zusammenhang unter Photon verstanden wird, habe ich gesagt.


Fermionen sind Teilchen mit halbzahligen Spin, zb. Elektronen. Die Tatsache, dass diese Teilchen dem Pauli-Prinzip gehorchen, ist der Grund, dass ?berhaupt soetwas wie Materie existiert. Ich w?rde das nicht so ohne weiteres vom Tisch wischen. K?nnte b?se ins Auge gehen. Zum Beispiel, wenn die Elektronen dann in ihrem Modell auf einmal alle im gleichen Energieniveau sind, dann steht quasi kein Stein mehr auf dem anderen (Es gibt dann auch keine Steine mehr...).

09.10.2007 01:11 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Kemme
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Abend!
Von H?rsaal-Pulten ist schon vieles gelehrt worden. Wenn du die Tatsache, dass im Rahmen einer Vorlesung eine Aussage gemacht wird, zum Anlass nimmst, diese Aussage f?r richtig zu halten, dann wirst du sicherlich die RT sehr entschieden ablehnen, da auch einmal in der "Deutschen Physik" das Dogma galt, die RT sei ein Formalismus ohne Substanz und daher nicht zutreffend.
Man kann nicht einfach immer nur als Position die momentan publizierte Lehrmeinung ohne eigene ?berlegungen als richtig verk?nden, wenn man fachlich ?berzeugen will.
Bez?glich der Lorentztransformationen hatten wir bereits Einiges er?rtert - und ich bin absolut nicht der Ansicht, dass es sich dabei um eine Gruppe handelt.
Bez?glich der Frage nach der Kritisierbarkeit kommen wir schnell auf all die ?berholten Denkweisen, dass alle intelligenten Fachleute selbstverst?ndlich eine Momentan etablierte Theorie st?tzen, w?hrend Kritiker dann immer Einzelpersonen sind, denen jegliche Qualifikation fehlt. Hier wird erstmal eine bestimmte Atmosph?re wahrgenommen, in der leichthin gesagt wird, dass Unverst?ndnis bei Lernenden aufgrund der Abstraktheit und den mathematischen Voraussetzungen der Theorie ziemlich egal sei. Diese Einstellung deutet auf eine Immunisierungsabsicht gegen Kritik von neutralen Fachleuten. An dieser Stelle setzt die hier erw?hnte ?thertheorie ein und nimmt die W?nsche von Lernenden nach Verst?ndnis ernst. Bestimmte Themen, der von dir erw?hnten Theorien werden dann bei mir veranschaulicht. Wenn du vom Spin der Elektronen sprichst, dann wird in der erw?hnten ?thertheorie die Erzeugung negativer Ladungen durch Erzeugung von st?ndigen Impulsen per Rotation der Elektronen angesprochen. 'Wobei dies nicht das "high end" des Denkens sein soll, sondern nur Anregung und Beispiel.
Untersch?tze bitte meine fachliche Qualifikation nicht. Allerdings kommt die Absicht zu tragen, durch Veranschaulichung ein breiteres Verst?ndnis zu schaffen.
Ein Ph?nomen kann durch unterschiedliche Theorien und Modelle beschrieben werden. Dabei wird die erw?hnte ?thertheorie als eigenst?ndig angesehen.
Siehe auch unter der Thematik "?thertheorie":
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/area=005&topic=100571758516&reverse=1
einige Bilder.

MfG Gerhard Kemme




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09.10.2007 20:12 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
chris
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ich verbitte es mir in die N?he der sogenannten "Deutschen Physik" ger?ckt zu werden. Danke sch?n.

Es geht hierbei um Mathematik, und bei dieser ist man in der gl?cklichen Situation, dass man keine aufwendigen Experimente braucht um zu entscheiden, ob etwas richtig ist oder nicht. Und eine Menge mit Verkn?pfung ist genau dann eine Gruppe, wenn die folgenden Eigeschaften erf?llt sind:
1) die Menge ist abgeschlossen unter der Verkn?pfung
2) die Verkn?pfung ist assoziativ
3) es gibt ein Element in der Menge, dass verkn?pft mit einem beliebigen Element dieses unver?ndert l?sst, dieses Element nennt man Neutrales
4) f?r jedes Element in der Menge existiert ein Element in der Menge, so dass die Verkn?pfung aus beiden das neutrale Element ergibt, dieses Element wird Inverses genannt.

O(3,1) erf?llt diese Eigenschaften. Also ist es eine Gruppe.

Ich habe nicht von Kritikern oder Nichtkritikern gesprochen. Ich habe nur gesagt, dass physikalische Theorien die Wirklichkeit m?glichst genau beschreiben sollen, und nicht von allen Menschen verstanden werden sollen. Denn wieviele Leute verstehen, was eine Differentialgleichung ist? - Eben, dann k?nnen sie die gesamte Physik der letzten 500 Jahre wegschmei?en, weil die eben nicht mehr von allen verstanden wird (?brigens auch alle Igenieurs- und gr??ere Teile der Wirtschaftswissenschaften, die gesamte Chemie, ..., also alles, was in den letzten 500 Jahren so an Wissenschaft getrieben worden ist). Will hei?en, "ich verstehe diese Theorie nicht" ist kein Grund anzunehme, dass die Theorie falsch ist.

Ich studiere grade selber Physik und ich will keine Dinge lernen, die einfach zu verstehen sind, sonder die Modelle, die die Wirklichkeit am besten beschreiben. P?dagogische Beispiele sind ja ganz nett, aber sie erreichen ihre Grenzen meistens sehr schnell. Und der entscheidende Nachteil an ihrem Modell ist halt, dass es v?llig ohne Not, eine komplett neue "Substanz", den ?ther, einf?hrt und damit Dinge zu erkl?ren versucht, wobei die eigentlichen Eigenschaften der ?therteilchen nicht beschrieben werden. Das erkl?rt exakt nichts, kommt der Wirklichkeit nicht mal ann?hernd nahe und versteckt die Probleme einfach nur auf der n?chsten Ebene. Das ist kein sehr gutes p?dagogisches Modell.


Edit:
Achja, zu ihrer Kompetenz f?llt mir grade auf, dass sie in ihrem ?thermodell beim "Beweis", dass sich die Elektronen mit ?berlichtgeschwindigkeit mit den falschen Formeln rechnen. Schwingkreis => Formeln f?r den Schwingkreis.
Ausserdem ist ihre Annahme in dieser Rechnung, dass ca. 10^12 freie Ladungtr?ger vorliegen, grober Unfug. F?r Kupfer ist betr?gt die Dichte der freien Elektronen Gr??enordnungsm??ig 10^23/cm^3.
Weiterhin ist die mittelere Geschwindigkeit dieser Elektronen bei Kupfer bei einer Stromdichte von 10A/mm^2 rund 0,735mm/s (!). Das ist nicht mal ann?hernd c.

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10.10.2007 17:13 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Kemme
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Tag!


Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
Ich verbitte es mir in die N?he der sogenannten "Deutschen Physik" ger?ckt zu werden.


Nimm aber bitte logische Bedingungen wahr. Die Physiker und Physikstudenten werden die Theorien unterst?tzen, welche dem momentanen Mainstream entsprechen. Nach einem Jahrzehnt machen sie dann die entgegengesetzten Aussagen, weil sich die politische Landschaft gewandelt hat.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
Es geht hierbei um Mathematik, und bei dieser ist man in der gl?cklichen Situation, dass man keine aufwendigen Experimente braucht um zu entscheiden, ob etwas richtig ist oder nicht.


Dies gilt, wenn die Elemente und die Verkn?pfung allgemein und formal gew?hlt wurden. Handelt es sich um Gr??en der Physik, so tritt auch die physikalische Richtigkeit als Kriterium hinzu, d.h. "Quatsch 1" und "Quatsch 2" als Elemente w?ren fragw?rdig.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
Ich habe nicht von Kritikern oder Nichtkritikern gesprochen. Ich habe nur gesagt, dass physikalische Theorien die Wirklichkeit m?glichst genau beschreiben sollen, und nicht von allen Menschen verstanden werden sollen.


Wenn eine Theorie sehr komplex ist, dann sehe ich Arbeitsbedarf, diese zu vereinfachen. Dies wirst du auch bei Albert Einstein feststellen, der dann einen komplexen physikalischen Sachverhalt durch die Formel e=m*c? zusammenfasste.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
Denn wieviele Leute verstehen, was eine Differentialgleichung ist? - Eben, ... Will hei?en, "ich verstehe diese Theorie nicht" ist kein Grund anzunehme, dass die Theorie falsch ist.


Trotzdem gab es viele Physiker und Mathematiker die sich um Veranschaulichung der Diff-Gleichungen bem?ht haben. Guck' dir das bitte einmal im DTV-Atlas zur Mathematik an. Wobei eine abstrakte mathematische Darstellung zu keinem Verst?ndnis der Zusammenh?nge f?hrt, d.h. es ist absolut nicht m?glich, ohne Kenntnis der funktionsm?ssigen Zusammenh?nge mathematische Methoden anzuwenden, d.h. Irgendjemand muss den Sachverhalt auch vom Verst?ndnis her durchdacht haben, damit andere mit Mathematik pur arbeiten k?nnen.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
Ich studiere grade selber Physik und ich will keine Dinge lernen, die einfach zu verstehen sind, sonder die Modelle, die die Wirklichkeit am besten beschreiben.


Dann ordne dich auch bitte als Lernender ein, statt allen Leuten, die ihre Studienzeit lange hinter sich haben, erz?hlen zu wollen, wie es richtig ist.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
P?dagogische Beispiele sind ja ganz nett, aber sie erreichen ihre Grenzen meistens sehr schnell.


Die P?dagogik oder auch Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand den Menschen und dessen Lernen. Ein solcher Mensch ist auch der Physiker. Ohne Verst?ndnis von Zusammenh?ngen kommt es zum un?berlegten Herumexperimentieren. Somit w?re es f?r Physiker auch immer bedeutsam, Verst?ndnis zu schaffen. Dies wird man bei Albert Einstein auch immer wahrnehmen. Im Gegensatz dazu verzichten aktuelle physikalische Theorien teilweise auf Anschaulichkeit und klagen dar?ber, dass sie absolut nicht im Gespr?ch sind. Erst bei Tagen der offenen T?r im Synchrotron werden es dann doch pl?tzlich bunte Anschauungstafeln - denn das Volk soll die Physiker bezahlen.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
Und der entscheidende Nachteil an ihrem Modell ist halt, dass es v?llig ohne Not, eine komplett neue "Substanz", den ?ther, einf?hrt und damit Dinge zu erkl?ren versucht, wobei die eigentlichen Eigenschaften der ?therteilchen nicht beschrieben werden.


Es geht darum, dass man die Entstehung und ?bertragung von EM-Wellen verstehen und dadurch erkl?ren kann, dass man ein Tr?ger-Medium einf?hrt. Der "?ther" ist keine neue Substanz, sondern hat jahrhundertealte Tradition. Wenn unter der Annahme, dass die "?therteilchen" elastisch miteinander verbunden sind und kleine Massen darstellen, eine plausible Beschreibungsweise z.B. der Entstehung und ?bertragung von EM-Wellen m?glich ist, dann bedarf es in diesem ersten Arbeitsgang keiner weiteren Vertiefung in die Beschaffenheit der Teilchen.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 17:13 Uhr:
Das erkl?rt exakt nichts, kommt der Wirklichkeit nicht mal ann?hernd nahe und versteckt die Probleme einfach nur auf der n?chsten Ebene. Das ist kein sehr gutes p?dagogisches Modell.


Die vorgestellten Gedanken zum Thema ?ther, erkl?ren gut nachvollziehbar, wie eine EM-Welle entsteht. Du wertest hier einfach nur ab, ohne dich wirklich auf die Sache zu beziehen.

MfG Gerhard Kemme



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10.10.2007 18:37 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Dies gilt, wenn die Elemente und die Verkn?pfung allgemein und formal gew?hlt wurden. Handelt es sich um Gr??en der Physik, so tritt auch die physikalische Richtigkeit als Kriterium hinzu, d.h. "Quatsch 1" und "Quatsch 2" als Elemente w?ren fragw?rdig.


Die Elemente der O(3,1) sind diejenigen 4x4-Matrizen, die das Pseudoskalarprodukt des Minkowskiraumes erhalten. Was das mit Quatsch zu tun haben soll, kann ich nicht erkennen.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Wenn eine Theorie sehr komplex ist, dann sehe ich Arbeitsbedarf, diese zu vereinfachen. Dies wirst du auch bei Albert Einstein feststellen, der dann einen komplexen physikalischen Sachverhalt durch die Formel e=m*c? zusammenfasste.


Naja "komplex"... Masse und Energie sind ?quivalent ist nun nicht sehr komplex. Ausserdem, wenn sie eine wirkliche einfache "Erkl?rung" von ALLEM wollen empfehle ich: "Das macht Gott.". Dann brauchen sie sich auch nicht mehr mit selber denken belasten.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Trotzdem gab es viele Physiker und Mathematiker die sich um Veranschaulichung der Diff-Gleichungen bem?ht haben. Guck' dir das bitte einmal im DTV-Atlas zur Mathematik an. Wobei eine abstrakte mathematische Darstellung zu keinem Verst?ndnis der Zusammenh?nge f?hrt, d.h. es ist absolut nicht m?glich, ohne Kenntnis der funktionsm?ssigen Zusammenh?nge mathematische Methoden anzuwenden, d.h. Irgendjemand muss den Sachverhalt auch vom Verst?ndnis her durchdacht haben, damit andere mit Mathematik pur arbeiten k?nnen.


Eben. Jemand, das ist nicht notwendiger Weise Gerhard Kremme.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Dann ordne dich auch bitte als Lernender ein, statt allen Leuten, die ihre Studienzeit lange hinter sich haben, erz?hlen zu wollen, wie es richtig ist.


Ich weiss ja nicht, was sie studiert haben, aber Physik oder Mathematik jedenfalls nicht, wenn ich mir den Unsinn anschaue, den sie hier so verzapfen. Ausserdem fordern doch grade die Kritiker immer, dass man nicht blindlings irgendwelchen Autorit?ten hinterherlaufen soll. Also mal den Ball sch?n flach halten...

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Die P?dagogik oder auch Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand den Menschen und dessen Lernen. Ein solcher Mensch ist auch der Physiker. Ohne Verst?ndnis von Zusammenh?ngen kommt es zum un?berlegten Herumexperimentieren. Somit w?re es f?r Physiker auch immer bedeutsam, Verst?ndnis zu schaffen. Dies wird man bei Albert Einstein auch immer wahrnehmen. Im Gegensatz dazu verzichten aktuelle physikalische Theorien teilweise auf Anschaulichkeit und klagen dar?ber, dass sie absolut nicht im Gespr?ch sind. Erst bei Tagen der offenen T?r im Synchrotron werden es dann doch pl?tzlich bunte Anschauungstafeln - denn das Volk soll die Physiker bezahlen.


Das Universum ist komplex, dass k?nnen sie kaum den Physikern in die Schuhe schieben. Also sind auch die Theorien komplex, ich sehe da also keine Probleme...

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Es geht darum, dass man die Entstehung und ?bertragung von EM-Wellen verstehen und dadurch erkl?ren kann, dass man ein Tr?ger-Medium einf?hrt. Der "?ther" ist keine neue Substanz, sondern hat jahrhundertealte Tradition. Wenn unter der Annahme, dass die "?therteilchen" elastisch miteinander verbunden sind und kleine Massen darstellen, eine plausible Beschreibungsweise z.B. der Entstehung und ?bertragung von EM-Wellen m?glich ist, dann bedarf es in diesem ersten Arbeitsgang keiner weiteren Vertiefung in die Beschaffenheit der Teilchen.


Das vor ca 100 Jahren mit guten Grund abgeschafft worden ist. Es wurde n?mlich experimentell gezeigt, dass es den ?ther nicht gibt.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Die vorgestellten Gedanken zum Thema ?ther, erkl?ren gut nachvollziehbar, wie eine EM-Welle entsteht. Du wertest hier einfach nur ab, ohne dich wirklich auf die Sache zu beziehen.


Nein. Falsche Annahmen ("?ther") und falsche Rechnungen ("Beweis" dass sich Elektronen mit ?berlichtgeschwindigkeit in einer Antenne bewegen) erkl?ren nichts.

10.10.2007 19:10 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Kemme
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Abend!


Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 19:10 Uhr:
Naja "komplex"... Masse und Energie sind ?quivalent ist nun nicht sehr komplex.


Wenn das Endergebnis vorliegt, dann wird mancher sagen, dass er mit links darauf gekommen w?re.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 19:10 Uhr:

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
, d.h. Irgendjemand muss den Sachverhalt auch vom Verst?ndnis her durchdacht haben, damit andere mit Mathematik pur arbeiten k?nnen.


Eben. Jemand, das ist nicht notwendiger Weise Gerhard Kremme.



Du siehst es ziemlich pers?nlich. Wissenschaft sollte zuallererst eine sachliche Angelegenheit sein, wo das Personelle etwas im Hintergrund steht.

Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 19:10 Uhr:

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 18:37 Uhr:
Dann ordne dich auch bitte als Lernender ein, statt allen Leuten, die ihre Studienzeit lange hinter sich haben, erz?hlen zu wollen, wie es richtig ist.


Ich weiss ja nicht, was sie studiert haben, aber Physik oder Mathematik jedenfalls nicht, wenn ich mir den Unsinn anschaue, den sie hier so verzapfen.



So kann man sich t?uschen nicht wahr. Die Bezeichnung meiner Beitr?ge als Unsinn zeigt auf eine ziemlich ideologische Sichtweise, die andere Fachleute abwerten will.

MfG Gerhard Kemme

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10.10.2007 20:13 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

chris schrieb am 10.10.2007 19:10 Uhr:

Ich weiss ja nicht, was sie studiert haben, aber Physik oder Mathematik jedenfalls nicht, wenn ich mir den Unsinn anschaue, den sie hier so verzapfen. Ausserdem fordern doch grade die Kritiker immer, dass man nicht blindlings irgendwelchen Autorit?ten hinterherlaufen soll. Also mal den Ball sch?n flach halten...



Nun mal ganz langsam, Chris, nun mal ganz langsam.

Pflege bitte unbedingt Deinen Umgangston mit Deinen Ansprechpartnern, ja? Und beachte bitte unsere Forumsregeln: Disqualifizierungen von Teilnehmern werden hier nicht geduldet. Hier nicht, Chris oder wie Du hei?t, hier nicht. Verstanden?

Wenn Du aber zu nerv?s wirst und Dich w?nschst, dass wir Dich hier sperren, kein Problem, Chris, kein Problem. Die leichteste ?bung. Nur so weiter machen, und Du fliegst hier hochkant. Auff?llig mit Deinen Herabsetzungen und Deinem unangemessenen Ton warst Du schon oft genug. Ist klar?

Jocelyne Lopez

10.10.2007 20:37 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 10.10.2007 20:13 Uhr:
So kann man sich t?uschen nicht wahr. Die Bezeichnung meiner Beitr?ge als Unsinn zeigt auf eine ziemlich ideologische Sichtweise, die andere Fachleute abwerten will.



Also um das jetzt nochmal zusammenzufassen, sie sind der Meinung, dass ich da ich "nur" Student bin, mich ihnen, da sie studiert haben (was denn eigentlich nun Mathematik oder Physik?), unterzuordnen habe, w?hrend sie selber der Meinung sind, alle anerkannten Koryph?en der Physik, also Einstein, Minkowksi, Schwarzschild, Heisenberg, Dirac, Feynman, Wheeler, Green, Penrose, Witten... (und sehr viele andere mehr) beiseite wischen zu k?nnen. Ist doch irgendwie ein Widerspruch, wenn sie selber Anerkennung ihre (angeblichen) Autorit?t fordern, w?hrend sie selber alle anerkannten Autorit?ten ablehnen.

Ausserdem sollten sie als Physiker wissen,
-dass O(3,1) eine Gruppe ist,
-das weder die Verkn?pfung auf den LT noch die Wirkung der LT auf dem R^4 transitiv sein k?nnen,
-wie gro? die typische Elektronengeschwindigkeit in Leitern ist,
-wie gro? die typische freie Ladungtr?gerdichte in Leitern ist,
-was Fermionen und Bosonen sind,
-was das Bohrsche Atommodell vorhersagt und was nicht,
-an welche Stelle man Quantentheorien ben?tigt,
...

Sie haben in diesem Forum sehr nachhaltig gezeigt, dass sie das offenbar nicht wissen. Die Schl?sse kann jeder selber ziehen.

11.10.2007 09:18 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
Wolfi
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Herr Kemme, gehen wir mal vom Ihrem Bohrschen Atommodell aus. Der Bohrsche Radius (Abstand des Elektrons vom Kern im Grundzustand) betr?gt a0=epsilon0*h^2/(pi*m?*e^2)=5.2*10^11 Meter
Man kann nun leicht berechnen welche Geschwindigkeit das Elektron haben m?sste, wenn es sich in einer kreisf?rmigen um den Kern bewegen w?rde. Setzt man die Zentrifugalkraft Fc=mv^2/r und die Coulombanziehung gleich, so erh?lt man f?r die Geschwindigkeit des Elektrons etwa 2187 Kilometer pro Sekunde. F?r den ersten Angeregten Zustand erh?lt man die halbe Geschwindigkeit. K?nnen Sie mit ihrer Theorie erkl?ren, wie das Elektron im Wasserstoffatom vom angeregten in den Grundzustand ?bergeht und dabei elektromagnetische Wellen abstrahlt ohne die Lichtgeschwindigkeit auch nur ann?hernd zu erreichen?

LG Wolfi

11.10.2007 15:58 Wolfi ist offline Email an Wolfi senden Beiträge von Wolfi suchen Nehmen Sie Wolfi in Ihre Freundesliste auf Füge Wolfi in deine Contact-Liste ein
Gerhard Kemme
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Tag!


Zitat:

chris schrieb am 11.10.2007 09:18 Uhr:
Also um das jetzt nochmal zusammenzufassen, sie sind der Meinung, dass ich da ich "nur" Student bin, mich ihnen, da sie studiert haben ... unterzuordnen habe


Ich denke absolut nicht in den Kategorien pers?nlicher Uber- und Unterordnung. Allerdings muss ich zumindest auf eine gewisse Akzeptanz von Gespr?chspartnern hier pochen, wenn du pers?nliche Abwertungen vornimmst, d.h. bleibe doch einfach bei der Sache.

Zitat:

chris schrieb am 11.10.2007 09:18 Uhr:
Ist doch irgendwie ein Widerspruch, wenn sie selber Anerkennung ihre (angeblichen) Autorit?t fordern, w?hrend sie selber alle anerkannten Autorit?ten ablehnen.


Es stellt einen himmelweiten Unterschied dar, ob man jemanden pers?nlich beleidigt oder sich kritisch mit dessen Aussagen auseinandersetzt.

Zitat:

chris schrieb am 11.10.2007 09:18 Uhr:
Ausserdem sollten sie als Physiker wissen,
-dass O(3,1) eine Gruppe ist,
-...


Du tust so, als ob die Fachwissenschaft Physik einfach nur simples abfragbares Wissen enth?lt. Nocheinmal der Hinweis, dass einzelne Aussagen umstritten sind, d.h. man wird bei vorschneller Bejahung der Frage ob die LT eine Gruppe darstellen, nur die Meinung einer Parteiung ausdr?cken. Es sollte in der Physik keinen Katalog der Rechtgl?ubigkeit geben, sondern Aussagen, die sich ohne Wenn und Aber in der Diskussion bew?hren.

Zitat:

chris schrieb am 11.10.2007 09:18 Uhr:
Sie haben in diesem Forum sehr nachhaltig gezeigt, dass sie das offenbar nicht wissen.


Wie gesagt, in der Wissenschaft geht es nicht immer um einen Kanon des Wissens.

MfG Gerhard Kemme

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"Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191cool

11.10.2007 17:41 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Kemme
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Tag!


Zitat:

Wolfi schrieb am 11.10.2007 15:58 Uhr:
K?nnen Sie mit ihrer Theorie erkl?ren, wie das Elektron im Wasserstoffatom vom angeregten in den Grundzustand ?bergeht und dabei elektromagnetische Wellen abstrahlt ohne die Lichtgeschwindigkeit auch nur ann?hernd zu erreichen?



Das Geschehen in Materie wird nur sehr oberfl?chlich durch das Bohrsche Atommodell beschrieben. Einerseits gibt es Elektronen, welche direkt am Aufbau der atomaren Struktur beteiligt sind, andrerseits gibt es Elektronen, die sich bei Energiezufuhr in der freien Leitungsbahn befinden, d.h. bei einer Energiezufuhr, die auch tats?chlich zu einer Emittierung von EM-Wellen f?hrt, werden Elektronen auf einem Weg beschleunigt, der ausreicht die LG zu ?berschreiten.
MfG Gerhard Kemme

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11.10.2007 17:51 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 11.10.2007 17:41 Uhr:
Ich denke absolut nicht in den Kategorien pers?nlicher Uber- und Unterordnung. Allerdings muss ich zumindest auf eine gewisse Akzeptanz von Gespr?chspartnern hier pochen, wenn du pers?nliche Abwertungen vornimmst, d.h. bleibe doch einfach bei der Sache.


Warum schreiben sie dann weiter oben:

Zitat:

Dann ordne dich auch bitte als Lernender ein, statt allen Leuten, die ihre Studienzeit lange hinter sich haben, erz?hlen zu wollen, wie es richtig ist.


Ich halte das schon f?r ziemlich eindeutig.

Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 11.10.2007 17:41 Uhr:
Du tust so, als ob die Fachwissenschaft Physik einfach nur simples abfragbares Wissen enth?lt. Nocheinmal der Hinweis, dass einzelne Aussagen umstritten sind, d.h. man wird bei vorschneller Bejahung der Frage ob die LT eine Gruppe darstellen, nur die Meinung einer Parteiung ausdr?cken. Es sollte in der Physik keinen Katalog der Rechtgl?ubigkeit geben, sondern Aussagen, die sich ohne Wenn und Aber in der Diskussion bew?hren.
Wie gesagt, in der Wissenschaft geht es nicht immer um einen Kanon des Wissens.


Nein, Wissenschaft ist nicht blankes wissen. Allerdings ist es schon ein wenig seltsam, dass jemand, der scheinbar Mathematik und E-Technik auf Lehramt studiert hat, nicht weiss/verstanden hat, dass transitiv eine Eigenschaft von Relationen ist und die Verkn?pfung auf den LT bzw. die Wirkung einer LT auf dem R^4 eben keine Relation ist und somit diese Begriff keinen Sinn macht. Ausserdem sollten sie als E-Techniker auch verstanden haben, dass sie wenn sie Schwingkreise berechnen auch die komplette L?sung des getriebenen Schwingers verwenden sollten und nicht nur den Stromverlauf am Kondensator. Da k?nnte man fast Absicht unterstellen. Ausserdem sind ihre Angaben zur Dichte der freien Elektronen in der Antenne v?llig aus der Luft gegriffen.

11.10.2007 17:55 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 11.10.2007 17:51 Uhr:
Das Geschehen in Materie wird nur sehr oberfl?chlich durch das Bohrsche Atommodell beschrieben. Einerseits gibt es Elektronen, welche direkt am Aufbau der atomaren Struktur beteiligt sind, andrerseits gibt es Elektronen, die sich bei Energiezufuhr in der freien Leitungsbahn befinden, d.h. bei einer Energiezufuhr, die auch tats?chlich zu einer Emittierung von EM-Wellen f?hrt, werden Elektronen auf einem Weg beschleunigt, der ausreicht die LG zu ?berschreiten.



Wolfi meinte vermutlich sowas. Das funktioniert ganz hervorragend mit nicht-metallischem Wasserstoff. Es gibt also keine Elektronen in Leitungsb?ndern. Ausserdem sind sie immer noch nicht auf meinen Hinweis eingegangen, dass die Geschwindigkeit von Leitungselektronen in Metallen typischerweise im Bereich einige Milimeter bis Zentimeter pro Sekunde liegt...

11.10.2007 18:00 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
Wolfi
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Genau das habe ich gemeint. Elektronen die an Atome gebunden sind und sich nicht im Leitungsband befinden. Also wie kann ein Elektron unter Aussendung von EM-Wellen von einem angeregten in den Grundzustand ?bergehen, wenn es dabei offenbar nicht mal in die N?he der Lichtgeschwindigkeit kommt?
Und die Dichte der Leitungselektronen ist - wie Chris sagt - viel viel gr??er, als von Ihnen angegeben. Ihre Dichte liegt bei der selben Gr??enordnung wie die der Atome und l?sst sich grob mit der Avogadro-Konstante absch?tzen N=6*10^23 (!!!). Somit ergibt sich f?r die Geschwindigkeit der Leitungselektronen h?chstens einige Millimeter bis Zentimeter pro Sekunde. Nat?rlich mal abgesehen von der thermischen Bewegung, die jedoch ebenfalls WEIT unter der Lichtgeschwindigkeit liegt.

LG Wolf

13.10.2007 16:48 Wolfi ist offline Email an Wolfi senden Beiträge von Wolfi suchen Nehmen Sie Wolfi in Ihre Freundesliste auf Füge Wolfi in deine Contact-Liste ein
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Abend!


Zitat:

Wolfi schrieb am 13.10.2007 16:48 Uhr:
Genau das habe ich gemeint. Elektronen die an Atome gebunden sind und sich nicht im Leitungsband befinden. Also wie kann ein Elektron unter Aussendung von EM-Wellen von einem angeregten in den Grundzustand ?bergehen, wenn es dabei offenbar nicht mal in die N?he der Lichtgeschwindigkeit kommt?


Es stellt eine Binsenweisheit dar, dass nicht alle M?glichkeiten gleichzeitig besprochen werden k?nnen. Voraussetzung f?r die Emittierung von EM-Wellen ist das Vorhandensein eines entsprechender Zustandes in einem Material. Da zu deren Abstrahlung oftmals metallische Sendeantennen Anwendung finden, muss zwischen "an Atomen gebundenen Elektronen" und "freien Leitungselektronen" unterschieden werden.
Die Anzahl der "freien Leitungselektronen" ist sehr gro?, wenn an ein Metallst?ck eine hohe positive Spannung angelegt wird, d.h. es flie?en Elektronen in gro?er Anzahl aus dem Metallst?ck ab. Die Entfernung der Elektronen - z.B. aus einer solchen l?nglichen metallischen Kondensatorplatte - erfolgt sehr schnell, so dass die ?berschreitung der LG als selbstverst?ndlich angenommen werden kann.
In dem Aufsatz
http://aethertheorie.de.ms/
der sich auch unter
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=440
in der Diskussion befindet, heisst es im Kapitel "Sendeantenne":

Mit Hilfe der Formel zur Kondensator-Entladung I=I_0/e^[(1/R*C)*t] kann der verbleibende "Rest"strom I nach einem Zeitintervall berechnet werden. So entsteht die Frage, nach welcher Zeitdauer t der Entladestrom auf den 10^5 Teil von I_0 gesunken,


Somit steht fest, dass von Elektronen die LG ?berschritten wird, wenn EM-Wellen ausgesandt werden.

Zitat:

Wolfi schrieb am 13.10.2007 16:48 Uhr:
Und die Dichte der Leitungselektronen ist - wie Chris sagt - viel viel gr??er, als von Ihnen angegeben. Ihre Dichte liegt bei der selben Gr??enordnung wie die der Atome und l?sst sich grob mit der Avogadro-Konstante absch?tzen N=6*10^23 (!!!). Somit ergibt sich f?r die Geschwindigkeit der Leitungselektronen h?chstens einige Millimeter bis Zentimeter pro Sekunde. Nat?rlich mal abgesehen von der thermischen Bewegung, die jedoch ebenfalls WEIT unter der Lichtgeschwindigkeit liegt.


Die Elektronen sind unter Einwirkung von Energie zum gr??ten Teil frei beweglich und nicht an den Platz eines Atoms gebunden.
Da f?llt auch nix zusammen, da nicht bekannt ist, wieviele Elektronen zur Aufrechterhaltung der "Statik" von Materie erforderlich sind. Auf einer mit 100000 V positiv geladenen Kondensatorplatte "fehlen" etliche Elektronen des "Atombaus".

MfG Gerhard Kemme

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15.10.2007 21:02 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
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Guten Abend!


Zitat:

chris schrieb am 11.10.2007 18:00 Uhr:
Das funktioniert ganz hervorragend mit nicht-metallischem Wasserstoff. Es gibt also keine Elektronen in Leitungsb?ndern.


Wie bereits erw?hnt, kann - in unserer Situation - nicht alles gleichzeitig besprochen werden. Die Rede war erstmal von "freien" Elektronen in Metallen.
Ginge man jetzt auf Nichtleiter wie Holz etc. ?ber, so muss erw?hnt werden, dass sich dieses Material in Aufl?sung befindet, wenn es beim Brennen als Licht wahrgenommene EM-Wellen ausstrahlt.
Im Prinzip brauch ich nur plausibel zu machen, dass in Metallen bei hohen Spannungen Beschleunigungen auf LG erfolgen, da dies ja bereits f?r unm?glich gehalten wird, d.h. es erfordert keinen Nachweis f?r andere Stoffe und Zust?nde.

Zitat:

chris schrieb am 11.10.2007 18:00 Uhr:
Ausserdem sind sie immer noch nicht auf meinen Hinweis eingegangen, dass die Geschwindigkeit von Leitungselektronen in Metallen typischerweise im Bereich einige Milimeter bis Zentimeter pro Sekunde liegt...


Leg' mal 100000 V an und rechne die Kraftwirkung auf ein einzelnes Elektron aus und sag' dann mal etwas ?ber die Beschleunigung.
Die Ladungsformel weist darauf hin, dass Elektronen extrem schnell von einer Kondensatorplatte abflie?en k?nnen.

MfG Gerhard Kemme

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15.10.2007 21:17 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 15.10.2007 21:17 Uhr:
Wie bereits erw?hnt, kann - in unserer Situation - nicht alles gleichzeitig besprochen werden. Die Rede war erstmal von "freien" Elektronen in Metallen.



. . .


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 15.10.2007 21:17 Uhr:
Leg' mal 100000 V an und rechne die Kraftwirkung auf ein einzelnes Elektron aus und sag' dann mal etwas ?ber die Beschleunigung.
Die Ladungsformel weist darauf hin, dass Elektronen extrem schnell von einer Kondensatorplatte abflie?en k?nnen.



Ihnen ist schon klar, dass so ein Festk?rper kein Vakuum ist und das auch die Elektronen im Leitungsband gewissen Einschr?nkungen bzgl. mittlere frei Wegl?nge unterliegen (vulgo: Widerstand). Ausserdem gilt dort auch das Pauliprinzip, ein Metall funktioniert also nicht wie eine braunsche R?hre. (Finde grade nichts Tolles, aber hier wird da was zu gesagt.)

15.10.2007 21:33 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
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Re: Arbeiten von Ekkehard Friebe Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 15.10.2007 21:02 Uhr:
Mit Hilfe der Formel zur Kondensator-Entladung I=I_0/e^[(1/R*C)*t] kann der verbleibende "Rest"strom I nach einem Zeitintervall berechnet werden. So entsteht die Frage, nach welcher Zeitdauer t der Entladestrom auf den 10^5 Teil von I_0 gesunken,



Wie sie wissen, ist eine Sendeantenne, aber immer sowohl Kapazit?t alsauch Induktivit?t. Sie k?nnen als nicht einfach nur mit dem Kondensator rechnen und die Spule einfach unter den Tischen fallen lassen. Sie m?ssen schon beides ber?cksichtigen.

15.10.2007 21:38 chris ist offline Email an chris senden Beiträge von chris suchen Nehmen Sie chris in Ihre Freundesliste auf
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