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hleer
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Sie sagen doch selbst, dass sie nicht Teil der "Akademischen Welt" sind. Woher wissen sie dann, dass Kritiker der Relativit?tstheorie verfolgt, unterdr?ckt und an ihrer Karriere gehindert werden. Und zur Anonymit?t der G.O. M?ller, vielleicht sind es auch einfach ein paar Spinner, die deshalb anonym bleiben wollen, weil sie wissen, dass ihre "Argumente" von jeden Physiker der auf dem Gebiet ART arbeitet innerhalb von Sekunden in der Luft zerissen werden.

31.07.2007 16:34 hleer ist offline Email an hleer senden Beiträge von hleer suchen Nehmen Sie hleer in Ihre Freundesliste auf
Spock
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.07.2007 15:21 Uhr:
Man mu? dabei den Sinn des Gesetzes verinnerlichen, und nicht blo? die Worte. Die Sprache besteht nicht aus Worten, auch nicht die Sprache des Gesetzes, sie besteht aus Bedeutungen.



Auch nach der Bedeutung der Worte sind im Falle von GOM keine Rechte verletzt. Oder wollen Sie behaupten, dort stehe eine Gebot, dass die Presse sich mit allem zu befassen habe, was so im Briefkasten landet?


Zitat:


Ob diese Angst von der beruflichen Seite her ?bertrieben ist kann ich wie gesagt pers?nlich nicht beurteilen, ich war nie wissenschaftlich berufst?tig und stehe auch nicht mehr unter beruflichen Abh?ngigkeitsverh?ltnissen.


Hervorhebung durch Spock


Aus diesem Grunde k?nnen Sie aber auch nicht beurteilen, ob Mueller mit seiner Schilderung des Wissenschaftsbetriebes ?berhaupt richtig liegt.

Die restlichen Ausf?hrungen ihrerseits sind in dieser Sache nicht zweckdienlich, das Internet ist nicht der Wissenschaftsbetrieb. Von manchmal scharfen Diskussionen in irgendwelchen Foren auf eine angebliche Situation im realen Wissenschaftsbetrieb zur?ckschlie?en zu wollen, ist doch wirklich sehr weit hergeholt.

Gru?
Enders

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"Nie wieder Eselsohren"

http://www.literaturzone.org/?text=4499

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Zitat:

hleer schrieb am 31.07.2007 15:34 Uhr:
Sie sagen doch selbst, dass sie nicht Teil der "Akademischen Welt" sind. Woher wissen sie dann, dass Kritiker der Relativit?tstheorie verfolgt, unterdr?ckt und an ihrer Karriere gehindert werden. Und zur Anonymit?t der G.O. M?ller, vielleicht sind es auch einfach ein paar Spinner, die deshalb anonym bleiben wollen, weil sie wissen, dass ihre "Argumente" von jeden Physiker der auf dem Gebiet ART arbeitet innerhalb von Sekunden in der Luft zerissen werden.




Angesichts der teilweise wirklich gravierenden physikalischen Fehlern in diesem GOM-Buch gehe ich davon aus, dass sich unter den Mitgliedern dieser Gruppe keine Physiker befinden.

Ich hab schon einmal erw?hnt, dass man sich von einer wissenschaftlichen Aufmachung dieses Textes nicht t?uschen lassen sollte. Nur weil etwas wissenschaftlich aussieht, muss es noch lange nicht wissenschaftlichen Anspr?chen gen?gen.

Gru?
Enders

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"Nie wieder Eselsohren"

http://www.literaturzone.org/?text=4499

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31.07.2007 16:37 Spock ist offline Email an Spock senden Beiträge von Spock suchen Nehmen Sie Spock in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

hleer schrieb am 31.07.2007 15:34 Uhr:

Sie sagen doch selbst, dass sie nicht Teil der "Akademischen Welt" sind. Woher wissen sie dann, dass Kritiker der Relativit?tstheorie verfolgt, unterdr?ckt und an ihrer Karriere gehindert werden. Und zur Anonymit?t der G.O. M?ller, vielleicht sind es auch einfach ein paar Spinner, die deshalb anonym bleiben wollen, weil sie wissen, dass ihre "Argumente" von jeden Physiker der auf dem Gebiet ART arbeitet innerhalb von Sekunden in der Luft zerissen werden.



Und jetzt geh bitte woanders lachen und "anonym spinnen", hleer oder wie du hei?t.

Teilnehmer von Deinem Niveau kann keiner in einer Diskussion brauchen. Daran streben wir hier auch nicht.

Geh bitte zur?ck in Dein Ursprungsforum (Politikforum), da bist Du gut aufgehoben, ist auch keine Diskussion zu f?hren. Ich habe Deine Schreibrecht gesperrt.

Und Tsch??, bis zum n?chsten Mal.

Jocelyne Lopez

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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

sammylight schrieb am 31.07.2007 12:58 Uhr:

Kommen wir zum zweiten Teil des Gesetzestextes:


Zitat:

Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gew?hrleistet. Eine Zensur findet nicht statt.



Das bedeutet, dass die Presse berichten kann was sie will.



1) F?r die theoretische Physik berichtet die Presse nur dar?ber, was die ?Experte in der Wissenschaft?, sprich was die Universit?ten an Informationen liefern und f?r die Presse sch?n theoriekonform immer sch?n ?zubereiten?. Und die Universit?ten liefern keine Kritik der Relativit?tstheorie. Nie. Seit 80 Jahren nicht.. Ergo berichtet die etablierte Presse auch nie ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie.

So berichten zum Beispiel die Kritiker ?ber grotesken Situationen, wo Experimente, die die Relativit?tstheorie widerlegen von den Universit?ten (ergo von der Presse) als Experimente dargestellt werden, die die Relativit?tstheorie best?tigen? Die Interpretationen werden immer fix-und-fertig und verbindlich von der Schulphysik vorgegeben und aufgezwungen. Dar?ber ist nicht zu diskutieren, Journalisten diskutieren auch nicht dar?ber, klar.

So kann zum Beispiel auch das passieren, was Ihnen hier pers?nlich ge?rgert hat, n?mlich dass die etablierte Physik seit Jahren die Ung?ltigkeit der relativistischen Massenzunahme zwar erkannt, aber nicht zugegeben und nicht kommuniziert hat. Es wurde einfach eine neue Formel daraus gebastelt (E = M statt E = mc2), eine neue Begriffsdefinition f?r die Masse erfunden, und fertig aus. Keiner merkt was. Und wenn einer das merkt, wird er ganz bestimmt nicht dagegen offiziell protestieren, oder? Haben Sie pers?nlich etwa trotz Ihrer Entt?uschung dagegen protestiert? Warum denn nicht, wenn ich fragen darf? Ich glaube, dass sich die Antwort er?brigt, oder?

Die Universit?ten selbst ?ben die Zensur. Und das ist zu belegen.


2) Das Fehlen der Kritikquellen in der Fachliteratur ist ein anderer Beweis, dass die Universit?ten selbst die Zensur direkt aus?ben. Siehe z.B. in der Dokumentation von G.O. Mueller:


Zitat:

G.O. Mueller hat geschrieben (Seite 33)

Die Existenz einer ungebrochenen Kritik-Tradition

Wer die Behauptung nachpr?ft, es gebe keine substantielle Kritik der Speziellen Relativit?tstheorie, es habe nur in den Anfangsjahren eine Kritik gegeben, und die sei damals schon widerlegt worden, wird auf die Existenz einer starken und durch alle Jahrzehnte hindurch bis heute ungebrochenen Kritik sto?en, die seit ungef?hr 1922 in den Fachver?ffentlichungen der Physik nicht mehr zitiert und nicht mehr diskutiert wird, so da? die ?ffentlichkeit und sogar auch selbst Teile der Fach?ffentlichkeit nichts von der Existenz einer Kritik erfahren haben.
[?]
Die Existenz von kritischen Ver?ffentlichungen wird von der Schulphysik bis heute verschwiegen; die Ver?ffentlichung kritischer Arbeiten in physikalischen Fachzeitschriften und Fachverlagen wird unterdr?ckt; die Autoren kritischer Ver?ffentlichungen k?nnen nur in fachfernen oder allgemeineren Zeitschriften und Verlagen zu Wort kommen und werden im akademischen Establishment der ?scientific community?, wie sie sich gern nennt, massiv diskriminiert. Viele kritische Autoren k?nnen deshalb ihre gr??eren Arbeiten nur im Selbstverlag ver?ffentlichen. F?r Aufs?tze zur Theoriekritik sind im Laufe der letzten Jahrzehnte immerhin einige wenige Zeitschriften speziell gegr?ndet worden, die von der Schulphysik jedoch als Untergrundliteratur geschm?ht und m?glichst ausgegrenzt werden




Siehe zum Beispiel auch der ?Offene Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit nach GG Art. 5 an Frau Bundesministerin Annette Schavan? vom 21.09.06:


Zitat:

G.O. Mueller hat geschrieben:

4. Kommen in der wissenschaftlichen Diskussion der theoretischen Physik zur Speziellen Relativit?tstheorie - wie in der Wissenschaft allgemein ?blich - Minderheitsmeinungen fachlich und ?ffentlich zur Sprache? - Ja oder Nein?

5. Haben die Amtsinhaber der theoretischen Physik mit der Diskriminierung und dem Boykott von kritischen Minderheitsauffassungen durch deren Ausschlu? aus der wissenschaftlichen Diskussion und damit den Ausschlu? der Kritiker von den Grundrechten massenhaft ihre Amtseide auf das Grundgesetz gebrochen? - Ja oder Nein?

6. Sind die Wissenschaftsredaktionen der deutschen Tagespresse, der Zeitschriften und der elektronischen Massenmedien zur Unterdr?ckung der Theoriekritik erfolgreich gleichgeschaltet worden? - Ja oder Nein?

7. Herrscht in allen Bereichen unserer Gesellschaft (mit der einzigen Ausnahme: Internet) - also in Universit?ten, Massenmedien, Schulen, allgemeinen und fachlichen Zeitschriften, Verlagsprogrammen - bez?glich dieser einen Theorie eine von dieser gesetzwidrigen Zensur verordnete Friedhofsruhe? - Ja oder nein?




3) Dazu kommt auch, dass im Hintergrund der Einsch?chterungsdruck der Verleumdungen von Antisemitismus und Nazismus auf die Presse hochwahrscheinlich auch ?bertragen wird: Wer die Relativit?tstheorie kritisiert ist ein Antisemit und wer ?ber diese Kritik berichtet ist zwangsl?ufig auch ein Antisemit, klar, er verbreitet auch zwangsl?ufig ein antisemitisches Gedankengut und er wird auch auf den Pranger gesetzt... Journalisten sind auch Menschen. Genauso wie die Kritiker selbst haben die Journalisten Angst vor solchen gravierenden Verleumdungen und Diffamierungen. Genauso wie die Kritiker selbst stehen sie unter dem Druck der beliebten und besonderen Strategie der Relativisten: Die Verleumdung des Antisemitismus. Dagegen kann sich keiner wehren.

In Foren ist es von anonymen Forenrelativisten Gang und G?be, Zeitschriften als ?Nazi-Zeitschriften? ?ffentlich zu diffamieren, die Artikel ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie ver?ffentlicht haben (dies ist zum Beispiel mehrfach zu belegen bei der Zeitschrift ?Raum & Zeit?).

Genauso wie die Kritiker selbst werden die Journalisten als Geisel f?r un?bersichtliche politische Auseinandersetzungen von anonymen extremistischen Protagonisten. Siehe hier auch den Thread:

Kritik der Relativit?tstheorie: Gleichschaltung der Presse
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=450

Die verschiedenen Mechanismen der Zensur bei der Relativit?tstheorie existieren und sind auch belegbar.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 31.07.2007 23:31.

31.07.2007 23:30 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ich wollte im Grunde auch nur zum Ausdruck bringen, das eine Verfassungsklage keine Aussicht auf Erfolg haben kann. Aus meinem Verst?ndnis kann man das tun, wenn der Staat bzw. die Regierung Gesetze aufstellt, die der Verfassung widersprechen.

Ich sehe zum Beispiel sogar einen eklatanten Widerspruch im Grundgesetz selbst:

Da lautet es zum Beispiel:

Zitat:


Artikel 3
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi?sen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


und im gleichen Text:

Zitat:


Artikel 12a
(1) M?nner k?nnen vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkr?ften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.


Das bedeutet, niemand darf aufgrund seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Aber andererseits m?ssen nur M?nner zum Wehrdienst bzw. Zivildienst. Aus meiner Sicht widersprechen sich hier zwei Gesetze direkt und hier k?nnte man eine Verfassungsklage anstreben.

Es gibt aber kein Gesetz, das die Kritik an der RT verbietet. Daher kann man keine Verfassungsbeschwerde einreichen. Der Fall ist hier anders gelagert: Sie und einige andere sind der Meinung, das an den Schulen und Universit?ten etwas falsches gelehrt wird. Sie sind der Meinung, dass den Menschen keine Gelegenheit geboten wird zu erfahren, dass es Menschen gibt die an dieser Theorie zweifeln. In den Schulen und Unis und ?berall sonst wird die RT als praktisch "perfekte Theorie" bezeichnet und nahezu alle Menschen glauben das auch. Diese Menschen k?men niemals auf die Idee, selbstst?ndig z.B. im Internet nach kritischen Texten zu dieser Theorie zu suchen. Und da Ihnen die ?ffentlichkeit von den Lehrern und Unis und wissenschaftlichen Zeitschriften etc. vorenthalten wird, f?hlen Sie sich benachteiligt. Man gibt Ihnen keine Chance G.O. M?llers Gedanken in gro?em Stil zu ver?ffentlichen.
Es gibt aber niemanden der Ihnen Rechte genommen hat. Man hat Sie und G.O. M?ller einfach ignoriert. Ich w?sste nicht was man dagegen tun k?nnte. Ein ziemlich guter Weg w?re es aber die bisher gefundenen Fehler in diesem Buch zu beseitigen. Ich habe noch kein (Physik)Buch gesehen, das keine Fehler enthielt. Und die sind in der Regel von Physikprofessoren - Teams geschrieben. Auf mehr als 1000 Seiten gibt es definitiv viele Fehler und unfehlbar ist auch G.O. M?ller nicht. Einige Fehler sind eklatant und auch aufgedeckt worden, aber es gibt keine "G. O. M?ller Dokumentation 2 korr. Auflage". Wenn Sie jetzt das Buch an Physiker senden und einer dieser eklatanten Fehler wird erkannt, dann werden diese den gesamten Text als "Schwachsinn" abtun. Die erfolgversprechenste Vorgehensweise w?re es daher, den Text zu korrigieren und evtl. auch das eine oder andere Kapitel wegzulassen.
Besonders notwendig w?re es sowieso, den Text auf das wesentliche zu k?rzen - vielleicht auch eine "Kurzzusammenfassung" mit den wichtigsten Kernaussagen zu erstellen. Sie werden es nicht schaffen, jemanden der sich nicht wahnsinnig daf?r interessiert dazu zu bewegen einen 1000 Seiten Text zu lesen.

Als Obergrenze k?nnte man zum Beispiel 6 Seiten anstreben. Das ist typischerweise auch die L?nge die wissenschaftliche Artikel haben k?nnen.

So entsteht manchmal der Eindruck - nehmen Sie mir das nicht ?bel - das der enorme Umfang der Dokumentation dazu genutzt wird ?ber inhaltliche Schw?chen hinwegzut?uschen.

Viele Gr??e,
Sammy

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01.08.2007 11:22 sammylight ist offline Email an sammylight senden Beiträge von sammylight suchen Nehmen Sie sammylight in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

sammylight schrieb am 01.08.2007 10:22 Uhr:

Ich wollte im Grunde auch nur zum Ausdruck bringen, das eine Verfassungsklage keine Aussicht auf Erfolg haben kann. Aus meinem Verst?ndnis kann man das tun, wenn der Staat bzw. die Regierung Gesetze aufstellt, die der Verfassung widersprechen.



Ich bin keine Rechtsspezialistin, aber so viel ich wei? kann jeder B?rger eine Verfassungsklage einreichen, wenn er sich aufgrund der Zugeh?rigkeit zu einer Minderheit in seinen Grundrechten oder in seiner W?rde verletzt f?hlt.

"Die W?rde des Menschen ist unantastbar", ein Gebot, das z.B. auch in der Verfassung verankert ist. Ich erinnere mich zum Beispiel vage an einen sehr mediatisierten Prozess in Deutschland vor 25 oder 30 Jahren (ich war ziemlich neu in Deutschland, ich habe es nicht sehr nahe verfolgt), der bis zum Verfassungsgericht gegangen ist. Ein Berufssoldat f?hlte sich in seiner Ehre und in seiner W?rde als Soldat von der Parole von Demonstraten verletzt: "Soldate sind M?rder".

Er hat in letzter Instanz vor Gericht Recht bekommen, was ich pers?nlich auch f?r gerecht halte.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 01.08.2007 12:25.

01.08.2007 12:19 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

O.k. ich bin auch kein Rechtsexperte. Ich w?rde es so sehen: Wenn irgendjemand Ihnen irgendwelche Rechte nimmt, zum Beispiel auch die Ihnen zustehenden in der Verfassung verankerten, dann k?nnen Sie diese Person/Gruppe verklagen. Wenn jemand die Vertreter des G.O. M?ller Projektes ?ffentlich als "Horde von Spinnern" bezeichnen w?rde, dann w?rde das Ihr Grundrecht auf Menschenw?rde verletzen. Auf dieser Basis k?nnte man den Urheber der Beleidigung vermutlich verklagen. Eine andere (einfachere) M?glichkeit w?re es direkt mit dem Strafbestand der "Beleidigung" zu argumentieren, anstatt mit den Verfassungsrechten. Bei dem Soldaten kam evtl. noch hinzu, dass er "auf der Stra?e" auch noch mehrfach mit "M?rder!" tituliert wurde, und das nur aufgrund seines Berufes.

Als "Verfassungsklage" h?tte ich jetzt eher aufgefasst, das man den Staat beschuldigt, durch neue Gesetze den B?rgern Rechte zu nehmen, die den B?rgern nach der Verfassung zustehen.
So wie in Hessen, wo es in der Landesverfassung lautet:

Zitat:

(1) In allen ?ffentlichen Grund-, Mittel-, h?heren und Hochschulen ist der Unterricht unentgeltlich. Unentgeltlich sind auch die Lernmittel mit Ausnahme der an den Hochschulen gebrauchten. Das Gesetz mu? vorsehen, da? f?r begabte Kinder sozial Schw?chergestellter Erziehungsbeihilfen zu leisten sind. Es kann anordnen, da? ein angemessenes Schulgeld zu zahlen ist, wenn die wirtschaftliche Lage des Sch?lers, seiner Eltern oder der sonst Unterhaltspflichtigen es gestattet.


(http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25394/1.html)
Und trotzdem wurden k?rzlich Studiengeb?hren gesetzlich eingef?hrt die jeder Student an ?ffentlichen Hochschulen bezahlen muss. Man k?nnte es daher so sehen, dass die Regierung von Hessen selbst gegen die Verfassung verst??t. Und durch eine Verfassungsklage kann man durch das Verfassungsgericht kl?ren lassen, ob das Gesetz mit der Verfassung vertr?glich ist oder nicht.
Wenn das kein Verfassungsbruch ist, dann f?hle ich mich von den "M?chtigen" m?chtig verarscht - wenn ich mir auch einen pers?nlichen Kommentar erlaube.

Viele Gr??e,
Sammy

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01.08.2007 14:05 sammylight ist offline Email an sammylight senden Beiträge von sammylight suchen Nehmen Sie sammylight in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

sammylight schrieb am 01.08.2007 13:05 Uhr:

O.k. ich bin auch kein Rechtsexperte. Ich w?rde es so sehen: Wenn irgendjemand Ihnen irgendwelche Rechte nimmt, zum Beispiel auch die Ihnen zustehenden in der Verfassung verankerten, dann k?nnen Sie diese Person/Gruppe verklagen.



Der Weg zu unz?hligen Privatklagen gegen die T?ter ist f?r eine Privatperson oder auch f?r eine Gruppe v?llig unrealistisch und nicht praktikabel:

- Die ?berwiegende Anzahl von T?tern sind im Internet anonym und k?nnen nicht ermittelt werden (wohl auch schlecht durch Staatsanwaltschaften und Ermittlungen der Polizei).

- Die T?ter k?nnen jeden Tag ihre Nicknamen und ihre IP-Adressen wechseln und jeden Tag erneut weiter strafrechtlich t?tig werden, wie es z.B. seit 2 Jahren tagt?glich der Fall ist.

Die rechtliche Abwehr gegen anonyme Beleidigungen, Hetze und Verfolgungen im Internet ist also auf der privaten Ebene f?r die Opfer v?llig unrealistisch und auch nicht als Abhilfe geeignet. Siehe zum Beispiel auch die Verf?gung der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgrund einer Anzeige von mir 2004:

http://www.ekkehard-friebe.de/Lopez-an-Bundestagsabgeordnete.pdf


Zitat:

Die ?ffentliche Klage wird in diesen F?llen von der Staatsanwaltschaft nur dann erhoben, wenn dies im ?ffentlichen Interesse liegt (? 376 Strafproze?ordnung).





Au?erdem stellen die Beleidigungen, Verleumdungen, Verfolgungen und Verletzungen der Menschenw?rde der Privatperson von Kritikern im Internet (ob namentlich oder als Zugeh?rigen einer gesellschaftlichen Minderheit) durch anonyme T?ter nur ein Teil des Sachverhalts dar, der rechtlich zu untersuchen und zu urteilen ist. Die Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie und die Diskriminierung ihrer Kritiker seit 80 Jahren ist viel umfangreicher, betrifft viel mehr F?lle und diskriminierte B?rger, und beinhaltet viele andere Aspekte und gesellschaftliche Bereiche, siehe zum Beispiel weiter oben in meinem Er?ffnungsbeitrag die Aufstellung der Rechtsbr?che in meinen Augen in diesem Sachverhalt:

http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=459

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

01.08.2007 14:53 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe in die verlinkte PDF Datei hinein gesehen. Sie stecken aber wirklich enorm viel Arbeit in Ihr Projekt!
Ich wei? nicht genau was sie wollen:

a) - die Personen die Sie oder andere Kritiker der RT aus Ihrer Sicht beleidigend usw. behandelt haben, bestrafen lassen.

oder

b) - vermeiden, dass man Sie oder andere Kritiker der RT in Zukunft beleidigt.

Alternative a) k?nnen Sie mit einer Anzeige versuchen, b) k?nnen Sie nicht erreichen. Ich w?sste ?berhaupt nicht wie man das verhindern sollte. Ich habe aber stark das Gef?hl Sie wollen b) erreichen.

Viele Gr??e,
Sammy

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01.08.2007 19:13 sammylight ist offline Email an sammylight senden Beiträge von sammylight suchen Nehmen Sie sammylight in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

sammylight schrieb am 01.08.2007 18:13 Uhr:

Ich habe in die verlinkte PDF Datei hinein gesehen. Sie stecken aber wirklich enorm viel Arbeit in Ihr Projekt!



Ja, stimmt. Es steckt enorm viel Arbeit und auch viel Engagement in diesem Projekt. Von vielen Menschen.

Und wie das weiter gehen soll wird sich herausstellen, das ist noch offen.
Dazu brauche ich zum Beispiel nur den ?Offenen Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren der Humboldt-Universit?t Berlin und an 100 Professoren der Technischen Universit?t Dresden zu zitieren
http://www.ekkehard-friebe.de/01_professoren_berlin_dresden.pdf


Zitat:

G.O. Mueller hat geschrieben:

Wir haben seit kurzem den internationalen Start unseres Forschungsprojekts mit der Ver?ffentlichung einer englischsprachigen Einf?hrung zu unserer Dokumentation und unseren Aktionen begonnen. Auf der kanadischen Homepage von Walter Babin hat es innerhalb der ersten Monate (Juni-Oktober) bereits ca. 14.000 Zugriffe auf die englischsprachige Einf?hrung, die deutschsprachige Dokumentation und den ?First Open Letter? gegeben. Auch die Gruppen von Dissidenten der theoretischen Physik in Ru?land und in China haben bereits einen gewissen Organisationsgrad entwickelt. Es ist also keineswegs ausgemacht, da? die kommende Revolution unbedingt in unserem Land beginnen wird.
[?]
Mit welchen anderen L?ndern d?rfen wir die Bundesrepublik vergleichend gleichsetzen, wenn ein gutes Dutzend Kultus- und Wissenschaftsministerien in L?ndern und im Bund, 70 Parlamentsfraktionen in Bund und L?ndern und 600 Bundestagsabgeordnete das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit nach Art. 5 GG und ihre h?chsteigene Bindung an dieses Grundrecht nicht zu kennen scheinen und auf Hinweise der Grundrechtsverletzung nicht reagieren?

Der Kommentar [die Analyse der Rechtslage] zeigt uns zur Erlangung des bisher verweigerten Grundrechts eine Stufenleiter mit f?nf Sprossen durch die Hierarchien unserer staatlichen Organe:

(1) die Selbstverwaltungseinrichtung Universit?t als Ort der gesetzesbrecherischen Handlungen und des (wohl nicht strafbaren?) Betrugs der ?ffentlichkeit;

(2) die Aufsichtsbeh?rden der Exekutivgewalten, also die Kultus- und Wissenschaftsministerien;

(3) die Gesetzgebenden Organe in Bund und L?ndern als Kontrollorgane der Exekutive, also Bundestag und Landesparlamente, einschlie?lich aller ihrer Aussch?sse;

(4) die Verwaltungsgerichte mit der Kontrolle ?ber Entscheidungen des zust?ndigen Bundesministeriums oder zust?ndiger Landesministerien;

(5) das Bundesverfassungsgericht mit Entscheidungen ?ber Verfasssungsbeschwerden.

Auf der ersten Sprosse stehen wir gegenw?rtig mit diesem offenen Brief an 200 Professoren; die zweite und dritte Sprosse haben wir bereits erfolglos absolviert. Es wird sich herausstellen, ob wir die vierte und weitere Sprossen erklimmen m?ssen. Noch einmal 80 Jahre Unterdr?ckung der Kritik und Minderheitsauffassung in der theoretischen Physik wird es jedenfalls nicht geben.



Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

01.08.2007 20:28 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

Folgende ?berlegungen von mir als erneute Zusammenfassung in diesem Thread:

Die Thematik meines Threads sollte zwar keine tiefgehenden fachlichen Auseinandersetzungen ?ber die G?ltigkeit oder Ung?ltigkeit der Relativit?tstheorie umfassen, dies wird (und wurde) zweckm??igerweise in separaten Threads behandelt, das sprengt sonst hoffnungslos den Rahmen meines Threads, jedoch umfasst die Thematik meines Threads die Art und Weise, wie die etablierte Physik selbst, sprich die mir von der Bundesministerin f?r Bildung und Forschung genannten zust?ndigen und kompetenten Experte der Relativit?tstheorie sich selbst mit der Aufnahme der Einw?nde und Argumente der Kritiker besch?ftigen und auseinandersetzen, und wie sie diese kritischen Einw?nde und Argumente argumentativ ausr?umen.

Ich habe vor diesem Hintergrund schon vier Fallbeispiele mit genauen Quellen dokumentiert, wie die zust?ndigen und kompetenten Experte des Max-Planck-Instituts f?r Gravitationsphysik / Albert-Einstein-Institut in Potsdam sich mit diesen kritischen Argumenten wissenschaftlich besch?ftigen und auseinandersetzen und wie sie die argumentativ ausr?umen:

1) Die pers?nlichen Einstellungen zum Umgang mit Kritikern der Relativit?tstheorie als ?cranks? und die Diskussionsmethodik des ?Crank-Beauftragters? bei MPI/AEI, Dr. Markus P?ssel, die er selbst vor 10 Jahren im Internet gestellt hat, wobei seine Vorgesetze davon Kenntnis haben, und die immer wieder in Diskussionsforen bis heute noch verlinkt und brav nachgeahmt werden.

2) Die ver?ffentliche Korrespondenz zwischen Dr. Markus P?ssel und dem Kritiker Christoph von Mettenheim 2005, auch auf Empfehlung und durch Vermittlung des Ministeriums, ?ber kritische Einw?nde und Argumente bei einer gezielten Frage. Andere Kritiker berichten, dass sie ?hnlichen Erfahrungen mit Dr. Markus P?ssel bei privaten E-mail-Austauschen gemacht haben.

3) Die fehlende Antwort bis heute von MPI/AEI auf meine Anfrage vom 12.05.07, auch durch Empfehlung und Vermittlung des Bundesministeriums, mit der h?flichen Bitte um Nachweis der Experimente, die die Unabh?ngigkeit der Geschwindigkeit eines Lichtstrahles von der Beobachtergeschwindigkeit nachgewiesen haben sollen.

4) Der Nachweis durch Prof. Bernard Schutz von MPI/AEI von 2 Experimenten (Michelson-Morley Experiment und Doppelpulsar-Messung von K. Brecher 1977), die seiner Meinung nach das 2. Postulat Einsteins von der Unabh?ngigkeit der Geschwindigkeit eines Lichtstrahls von der Geschwindigkeit der Quelle und von der Geschwindigkeit des Beobachters nachgewiesen haben sollen.

Diese 4 Fallbeispiele sollen im Rahmen der Thematik meines Threads dokumentieren, wie die Experte in der Wissenschaft, die mir von der Bundesministerin f?r Bildung und Forschung als zust?ndig und kompetent genannt wurden, die Einw?nden und Argumenten der Kritiker der Relativit?tstheorie aufnehmen, sich damit auseinandersetzen, und wie sie die argumentativ ausr?umen.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

02.08.2007 13:53 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

Sebastian Hauk schrieb am 16.07.2007 12:10 Uhr:
Hallo,

aber nach meiner Meinung nach d?rfen physikalische Theorien nicht falsch gelernt werden. Wenn die SRT an der Uni gelehrt wird, dann darf der Professor doch den Studenten keine falschen Formeln beibringen.



Der Haken an der ganzen Sache ist nur, dass die SRT/ART nicht, wie von GOM vehauptet, Fehler enthalten. Lesen sie sich mal das "Buch" von GOM durch. Da wimmelt es nur so von Fehlern. Es ist vorallem auff?llig, dass in einer Arbeit, in der es sich um theoretische Physik dreht, so gut wie keine Formeln verwendet werden, sondern haupts?chlich seitenlange Traktate geschrieben werden. Das macht schon etwas stutzig. Und besonders lustig ist, dass wenn die Autoren Formeln anfassen, sie bereits an einfacher Arthimetik scheitern. Da finden sich dann solche Klopfer wie:
a*b = 0 => a=0.
Das erzeugt nicht gerade Vertrauen in die mathematischen F?higkeiten der Autoren. Diese sind aber auf diesem Level der theoretischen Physik unabdingbar.

02.08.2007 15:58 Albert M?ller ist offline Email an Albert M?ller senden Beiträge von Albert M?ller suchen Nehmen Sie Albert M?ller in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.07.2007 22:30 Uhr:
wurde einfach eine neue Formel daraus gebastelt (E = M statt E = mc2), eine neue Begriffsdefinition f?r die Masse erfunden, und fertig aus. Keiner merkt was. Und wenn einer das merkt, wird er ganz bestimmt nicht dagegen offiziell protestieren, oder?


Das ist keine "neue Formel" sondern dieselbe Formel in einem anderen Einheitensystem. N?mlich http://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrliche_Einheiten, und dort ist c=1 und damit auch c^2...

02.08.2007 16:21 Albert M?ller ist offline Email an Albert M?ller senden Beiträge von Albert M?ller suchen Nehmen Sie Albert M?ller in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Albert M?ller schrieb am 02.08.2007 15:21 Uhr:

Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.07.2007 22:30 Uhr:
wurde einfach eine neue Formel daraus gebastelt (E = M statt E = mc2), eine neue Begriffsdefinition f?r die Masse erfunden, und fertig aus. Keiner merkt was. Und wenn einer das merkt, wird er ganz bestimmt nicht dagegen offiziell protestieren, oder?


Das ist keine "neue Formel" sondern dieselbe Formel in einem anderen Einheitensystem. N?mlich http://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrliche_Einheiten, und dort ist c=1 und damit auch c^2...



Sorry, aber c=1 ist keine physikaische Erkenntnis, sondern der Ausdruck einer neuen Ma?einheit, also einer Konvention. Das ist hier also v?llig irrelevant.

Physikalisch relevant ist (und zwar seit 1983):

c = 299.792.458 m/s

und 1 = 299.792.458 gibt's mathematisch nicht, oder?

Also bitte nicht alles durcheinander bringen: Ma?einheiten, Konventionen und Messungen.

Man kann die Buchstabe "c" nicht als mathematisches Spielzeug und als reine Abstraktion ansehen und behandeln, die man umbiegen, umformen, umdefinieren und verarbeiten kann, wie man gerade lustig ist.

Die Buchstabe "c" ist verbindlich definiert durch eine reale Messung 1983, und zwar durch die Messung der Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Signals vom sichtbaren Licht auf ein paar Metern auf einer Laborstrecke.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

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02.08.2007 16:44 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 02.08.2007 15:44 Uhr:
Sorry, aber c=1 ist keine physikaische Erkenntnis, sondern der Ausdruck einer neuen Ma?einheit, also einer Konvention. Das ist hier also v?llig irrelevant.

Physikalisch relevant ist (und zwar seit 1983):

c = 299.792.458 m/s

und 1 = 299.792.458 gibt's mathematisch nicht, oder?

Also bitte nicht alles durcheinander bringen: Ma?einheiten, Konventionen und Messungen.

Man kann die Buchstabe "c" nicht als mathematisches Spielzeug und als reine Abstraktion ansehen und behandeln, die man umbiegen, umformen, umdefinieren und verarbeiten kann, wie man gerade lustig ist.

Die Buchstabe "c" ist verbindlich definiert durch eine reale Messung 1983, und zwar durch die Messung der Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Signals vom sichtbaren Licht auf ein paar Metern auf einer Laborstrecke.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez



Naja. Der Buchstabe "c" ist in den typischen Zusammenh?ngen in der Tat durch die Lichtgeschwindigkeit belegt. Der numerische Wert 299.792.458 m/s h?ngt allerdings vom Einheitensystem ab. So ist er anders, wenn ich mit jetzt dazu entschlie?e Geschwindigkeiten in Yards pro Viertelstunde zu messen. Das ist zugegebener Ma?en un?blich, aber richtig. Ausserdem kann ich mir ein Einheitensystem w?hlen, in dem c=1 (ohne Einheit!, c selber ist die Einheit) ist, bzw der Meter in Lichgeschwindigkeit x Zeit gemessen wird. Und in diesem Einheitensystem ist dann in der Tat Masse = Energie. Es wurde also keine neue Formel erfunden, sondern nur ein Einheitensystem gew?hlt. Das ist in der theoretischen Physik ?blich, da man meistens mit ziemlich h?sslichen PDE hantieren muss, und man sich dann nicht auch noch Gedanken ?ber irgendwelche konstanten Vorfaktoren machen will und man deshalb in einem Einheitensystem rechnet, in dem diese Konstanten gleich 1 sind.
Die Gleichung 1 = 299.792.458 mach keinen Sinn, sie muss lauten
1c = 299.792.458m/s. Daraus sieht man auch, dass man einfach:
1m=1/299.792.458c*s setzten kann und schon hat man ein Einheitensystem in dem c=1 ist.

02.08.2007 17:14 Albert M?ller ist offline Email an Albert M?ller senden Beiträge von Albert M?ller suchen Nehmen Sie Albert M?ller in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Albert M?ller schrieb am 02.08.2007 16:14 Uhr:

Der numerische Wert 299.792.458 m/s h?ngt allerdings vom Einheitensystem ab.



Es ist hier v?llig irrelevant, in welcher Einheit die Lichtgeschwindigkeit gemessen und ausgedr?ckt wird, ob in Yard pro Viertelstunde oder in Ellen pro Minute.

Relevant ist nur, dass die Lichtgeschwindigkeit als endliche Gr??e gemessen wurde und dass sie nicht mit der Zahl "1" gleichzusetzen ist.

Man sollte den Ma?stab nicht mit dem Ergebnis der Messung verwechseln.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

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02.08.2007 17:56 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 02.08.2007 16:56 Uhr:
Es ist hier v?llig irrelevant, in welcher Einheit die Lichtgeschwindigkeit gemessen und ausgedr?ckt wird, ob in Yard pro Viertelstunde oder in Ellen pro Minute.

Relevant ist nur, dass die Lichtgeschwindigkeit als endliche Gr??e gemessen wurde und dass sie nicht mit der Zahl "1" gleichzusetzen ist.

Man sollte den Ma?stab nicht mit dem Ergebnis der Messung verwechseln.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez



Nein, ist es nicht. Denn ihre Behauptung "weil die alte Formel falsch ist, erfinden die Physiker einfach eine Neue" ist schlicht falsch. Das ist die selbe Formel nur in einem anderen Einheitensystem. Und in diesem Einheitensystem ist c=1. Schauen sie mal den Link an, den ich oben gepostet habe, da wird das auch kurz erkl?rt.

02.08.2007 22:41 Albert M?ller ist offline Email an Albert M?ller senden Beiträge von Albert M?ller suchen Nehmen Sie Albert M?ller in Ihre Freundesliste auf
Wolfi
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

So sehe ich das auch. Eine Messung ist schlie?lich nichts anderes, als ein Vergleich der zu messenden Gr??e mit einer anderen. Es spricht nun nichts dagegen, Geschwindigkeiten mit der Lichtgeschwindigkeit zu vergleichen. Man setzt also die LG gleich 1 und alle anderen Geschwindigkeiten werden dann relativ zu dieser angegeben. Halbe Lichtgeschwindigkeit ist dann einfach v=0.5 .
Sch?ne Gr??e ?brigens an alle. Ich bin wieder aus dem Urlaub zur?ck. Ich freu mich schon auf neue spannende Diskussionen!

LG Wolfi

03.08.2007 00:25 Wolfi ist offline Email an Wolfi senden Beiträge von Wolfi suchen Nehmen Sie Wolfi in Ihre Freundesliste auf Füge Wolfi in deine Contact-Liste ein
Jocelyne Lopez
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Wolfi schrieb am 02.08.2007 23:25 Uhr:

So sehe ich das auch. Eine Messung ist schlie?lich nichts anderes, als ein Vergleich der zu messenden Gr??e mit einer anderen. Es spricht nun nichts dagegen, Geschwindigkeiten mit der Lichtgeschwindigkeit zu vergleichen. Man setzt also die LG gleich 1 und alle anderen Geschwindigkeiten werden dann relativ zu dieser angegeben. Halbe Lichtgeschwindigkeit ist dann einfach v=0.5 .

Sch?ne Gr??e ?brigens an alle. Ich bin wieder aus dem Urlaub zur?ck. Ich freu mich schon auf neue spannende Diskussionen!



Erst einmal: Willkommen zur?ck!

Und zum Thema:
Das ist hier einfach die Erl?uterung der Festsetzung einer Ma?einheit.
Der Ma?stab selbst ist gedanklich immer "1", ist schon klar.

"1" ist aber hier keine physikalische Gr??e (man kann ja einen Ma?stab nicht messen, sondern nur ausw?hlen), das ist ein Denkmuster und das ist auch der Sinn der Festsetzung eines Ma?stabes. Bitte nicht den Ma?stab selbst mit dem Ergebnis einer Messung mit diesem Ma?stab verwechseln.

Hier ist ein Zitat von Helmut Hille wieder angebracht, aus seiner Abhandlung:
Messen als Erkenntnisakt
http://www.helmut-hille.de/lt5.html#2


Zitat:

Wie ich zeigen werde, haben wir heute eine Situation, in der sich niemand daran st??t, wenn zwischen dem Ma? als Me?mittel und dem Gegenstand des Messens nicht klar unterschieden wird und wenn in Me?euphorie geglaubt wird, auch Ma?e messen zu k?nnen. Doch:

Ma?st?be werden nicht gemessen sondern gesetzt. Sie sind etwas Geistiges, mit deren Hilfe wir verstehen. Ihre Ma?einheiten sind zu definieren und durch Konvention zur Geltung zu bringen.




Das wichtigste und das sinnvollste ?berhaupt bei einem Me?vorgang ist, dass man ein Messergebnis erzielt. Und dieses Me?ergebnis ist in den seltesten F?llen das Me?ergebnis "1", nicht wahr?

Auch was die Messung der Lichtgeschwindigkeit anbelangt, und lange bevor man die LG als L?ngema?stab festgesetzt hat (erst 1983) hat man endliche Gr??en als Me?ergebnis f?r die Geschwindigkeit eines Lichtstrahles gemessen, die gar nicht mit der numerischen Gr??e "1" gleichgesetzt wurden.

Das hat kein einziger Mathematiker oder Physiker getan, auch zum Beispiel Maxwell und Einstein nicht, die die Lichtgeschwindigkeit "c" (bzw. "v") nicht mit der Zahl "1" in ihren Theorien und Berechnungen einbezogen und verwendet haben, s?ndern sehr wohl die jeweils endlichen Gr??en der Geschwindigkeit eines Lichtsstrahles, die zu ihrer Zeit durch Messungen erzielt wurden.

Siehe zum Beispiel die Gr??en der Geschwindigkeit eines Lichtstrahles, die Maxwell 1865 f?r seine Berechnungen zugrunde gelegt und verwendet hat, zitiert von Ekkehard Friebe:

MM. WEBER and KOHLRAUSCH: v = 310,740,000 Meter pro Sekunde
M. FIZEAU: V = 314,858,000 Meter pro Sekunde
M. FOUCAULT: V = 298,000,000 Meter pro Sekunde
Abgeleitet vom Koeffizienten der Aberration: V = 308,000,000 Meter pro Sekunde.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

03.08.2007 10:53 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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