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Jocelyne Lopez
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Wolfi schrieb am 07.05.2007 14:13 Uhr:

Dass ein Ger?t nur ein beschr?nktes Anwendungsgebiet hat, bedeutet aber nicht, dass physikalische Gesetze ung?ltig sind. Welche Gesetze werden denn konkret deiner Meinung nach verletzt?



Sie sind nicht "ung?ltig" in diesem beschr?nkten Anwendungsgebiet und unter diesen beschr?nkten Bedingungen, ganz im Gegenteil, sie sind brauchbar f?r die Technologie, deshalb verwendet man sie auch als "Definitionsgleichungen" oder einigt man sich f?r die Technologie ?ber Konstanten aus Erfahrungswerten, die als mathematische Berechnungsbasis sich f?r technische Zwecke dann als zuverl?ssig genug und brauchbar erweisen (siehe z.B. weiter oben das anschauliche Beispiel von Ekkehard Friebe ?ber das Ohmsche Gesetz). Bis vor ein paar Jahren habe ich mich auch innerlich immer heftig gegen die Vorstellung gestr?ubt, dass man sich in der Physik anma?en k?nnte, "Naturkonstante" festzusetzen, wobei wir ja alle wissen, dass nichts in der Welt konstant ist, dass sich alles ver?ndert, dass alle physikalischen Objekte und Ereignisse einmalig sind, und dass Nichts etwas Anderes gleichen kann. Herr Friebe hat mir aber in pers?nlichen Gespr?chen erkl?rt und mich auch ?berzeugt, dass dies jedoch durchaus seine Berechtigung hat, sich als n?tzlich erweist und zu akzeptieren sei.

Au?erhalb dieser abgesteckten und empirisch brauchbaren G?ltigkeitsbereiche betritt man jedoch das Unbekannte, das Ungemessene oder das Unmessbare der Natur, was man auch gerne undefiniert "St?rfaktoren" in der Experimentalphysik nennt: Die Auswirkungen sind anders, wobei man die Ursachen, Einfl?sse und Werte dieser Ver?nderungen eben nicht durch die experimentellen oder empirisch gewonnenen Erkenntnisse beschreiben kann. Die Natur "st?rt" st?ndig unsere Experimente und unsere physikalischen Gesetze in unbekannter Weise...

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

07.05.2007 16:59 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 05.05.2007 13:40 Uhr:

...Die Annahme Einsteins, die Geschwindigkeit eines Lichtstrahles sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern gilt f?r einen beliebigen Wert von c. Man darf also mit irgendeinem Wert von c rechnen, meinetwegen auf 40 Stellen hinter dem Komma, seine Annahme gilt immer. Man kann genauso gut auf 40 Stellen mit einem Wert von c von 150.000 km/s, von 350.000, von 650.000 oder auch von 1.500.000 km/s rechnen, die Annahme Einsteins gilt immer. So wurde es auch in der Vergangenheit getan, zum Beispiel zur Lebzeit Einsteins, wo man mit 295.000 km/s oder 314.500 km/s gerechnet hat (siehe oben). Die Annahme Einsteins gilt immer und kann immer auf 40 Stellen berechnet werden. ....



"c" ist hier die Geschwindigkeit, mit der zuvor die Uhren synchronisiert wurden. Mit den Formeln der LTG's berechne (transformiere) ich z.B. Ergebnisse aus realen Experimenten. Je nachdem, wie genau ich die LG zuvor gemessen habe (z.B. aus einer Zweiwegmessung gen?gend langer Messstrecke und mit Uhren gen?gend hoher Aufl?sung), erhalte ich ein dementsprechend genaues Ergebnis.

Die Aussagen der SRT/Lorentztheorie sind lediglich prinzipielle Aussagen und w?rden praktisch mit jeder anderen Signalgeschwindigkeit funktionieren. Dann w?rde diese allgemeine Signalgeschwindigkeit invariant werden.

Gru? Waverider

07.05.2007 17:13 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 17:13 Uhr:

"c" ist hier die Geschwindigkeit, mit der zuvor die Uhren synchronisiert wurden.



Falsch.

"c" ist hier - ausdr?cklich f?r Einstein wie auch als g?litige Definition in der Physik - die experimentell bestimmte Geschwindigkeit eines Lichtstrahles zwischen zwei Punkten A und B.

Die "Synchronisation von Uhren" hatten in diesen Messungen von c rein gar nichts zu suchen, weder vor Einstein, noch zur Lebzeit Einsteins, noch nach Einstein f?r alle annerkannten Messungen von c bis 1983, wo die offiziellen Messungen eingestellt wurden. Einstein selbst war auch kein Experimentalphysiker und hat c nie gemessen, weder mit einer einzigen Uhr noch mit synchronisierten Uhren...

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

07.05.2007 17:27 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

....jetzt k?nnte ein Laie nat?rlich auf die Idee kommen, dass man mit einer anderen Signalgeschwindigkeit "c" nach erfolgter Lorentz-Transformation auf andere Messergebnisse (L?ngen, Zeiten) kommt. Mitnichten. ?ndern wird sich lediglich die gemessene Relativgeschwindigkeit v, welche ich dann neben "c" in den Lorentzfaktor einsetzen muss, um transformieren zu k?nnen.

Da nach einer Uhrensynchronisation, wie ganz oben dargelegt, eine der beiden Uhren immer gegen?ber der anderen, absolut gesehen, nachgeht und umgekehrt, erhalte ich zun?chst andere reale Messergebnisse (Relativgeschwindigkeiten, L?ngen, Zeiten). Will ich diese dann transformieren, muss ich jenes "c" in die LTG's einsetzen, mit der ich die beiden Uhren zuvor synchronisiert habe. Damit, mit den realen Messergebnissen (Relativgeschw., L?nge und Zeit) und Einsetzen genau derselben Geschwindigkeit in die LTG's, mit der ich auch meine Uhren synchronisiert habe, bekomme ich f?r beliebige "c" immer das gleiche Ergebnis f?r L?ngen und Zeiten, nicht jedoch f?r Relativgeschw. unterhalb der Synchr.-geschw.

Einziger Unterschied: Je langsamer ich meine Signalgeschwindigkeit w?hle, desto ungenauer wird das Ergebnis, deshalb ist die LG die praktisch sinnvollste Variante.

Anmerkung: W?rde ich die Geschwindigkeit, respektive L?nge und Zeit eines Objekts messen, welches sich absolut schneller bewegt, als die f?r die Uhren-Synchronisation verwendete Signalgeschwindigkeit, w?rde sich, rein messtechnisch, der Richtungs-Vektor der Objektgeschwindigkeit umkehren.

Alles klar oder ist die Verwirrung nun endg?ltig perfekt?

Gru? Waverider

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Waverider am 11.05.2007 20:27.

07.05.2007 17:37 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 07.05.2007 17:27 Uhr:

Die "Synchronisation von Uhren" hatten in diesen Messungen von c rein gar nichts zu suchen, weder vor Einstein, noch zur Lebzeit Einsteins, noch nach Einstein f?r alle annerkannten Messungen von c bis 1983, wo die offiziellen Messungen eingestellt wurden. Einstein selbst war auch kein Experimentalphysiker und hat c nie gemessen, weder mit einer einzigen Uhr noch mit synchronisierten Uhren...



Richtig, die Messung des Absolutwertes von "c" beruht auf einer Zweiwegmessung, wof?r keine Uhren synchronisiert werden m?ssen. Eine Einwegmessung, hierbei w?ren allerdings zwei synchronisierte Uhren notwendig, w?rde aber dasselbe Ergebnis bringen, da Zirkelschlu? vorliegt und somit wenig Sinn h?tte.

Aber noch einmal: Der Absolutwert von "c" spielt in den LTG's prinzipiell keine Rolle, da diese LTG's f?r jede Signalgeschwindigkeit ihre G?ltigkeit behalten und die selben Ergebnisse liefern w?rden.

Gru? Waverider

07.05.2007 18:29 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 17:37 Uhr:

Da bei einer Geschwindigkeitsmessung, wie ganz oben dargelegt, eine der beiden Uhren nach Synchronisation immer gegen?ber der anderen, absolut gesehen, nachgeht und umgekehrt, erhalte ich zun?chst andere reale Messergebnisse.



Hier habe ich eine Frage:

Wurde denn ein Lichtsignal schon mit zwei synchronisierten Uhren gemessen???? Wissen Sie das?

Das w?re mir neu, so viel ich wei? wurde immer nur eine einzige Uhr bei den bisherigen Messungen der Lichtgeschwindigkeit verwendet, da es sich bei allen Messungen von c um eine Mehrweg- bzw. Zweiweggeschwindigkeit hin- und zur?ck zwischen Spiegeln handelt. Es gibt also dabei gar kein Problem mit Uhrensynchronisation.

Wurde c aber schon mit zwei synchronisierten Uhren gemessen???!

So viel ich wei?, nicht, das w?re ja eine Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit: Relativisten lehen es jedoch strikt ab und wehren sich dagegen verzweifelt mit H?nden und F??en...
Siehe zum Beispiel mein Thread:

Warum keine Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=271

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

07.05.2007 18:30 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Werte Frau Lopez

Ich bitte um Entschuldigung, dass ich schon vor ihrer Frage darauf antwortete.

Der Zirkelschluss bei einer Einwegmessung ergibt sich aus den jeweils letzten beiden Formeln meines Eingangs- bzw. 2. Postings. Es ergeben sich immer gleiche Zeiten, die man jeweils bei einer Messung A-B bzw. B-A erhalten w?rde.

Gru? Waverider

07.05.2007 18:44 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 18:44 Uhr:
Werte Frau Lopez

Ich bitte um Entschuldigung, dass ich schon vor ihrer Frage darauf antwortete.

Der Zirkelschluss bei einer Einwegmessung ergibt sich aus den jeweils letzten beiden Formeln meines Eingangs- bzw. 2. Postings. Es ergeben sich immer gleiche Zeiten, die man jeweils bei einer Messung A-B bzw. B-A erhalten w?rde.




Deshalb er?brigen sich m.E. in dieser Diskussion zur Nachpr?fung des Postulats Einsteins jegliche ?berlegungen und Argumentierungen ?ber Uhrensychronisationen mit Licht. Dieses war ja nur ein Gedankenexperiment von Einstein und hat gar keine Relevanz in der experimentellen Nachpr?fung seiner Annahme, da das Licht nie mit synchronisiterten Uhren gemessen wurde. Gedankenexperimente Einsteins interessieren mich hier nicht sonderlich, sondern eben echte Experimente zur Nachpr?fung seiner Annahme, und da gibt es leider keine, dar?ber kann mal also kaum diskutieren.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

07.05.2007 20:24 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 07.05.2007 16:59 Uhr:
Sie sind nicht "ung?ltig" in diesem beschr?nkten Anwendungsgebiet und unter diesen beschr?nkten Bedingungen, ganz im Gegenteil, sie sind brauchbar f?r die Technologie, deshalb verwendet man sie auch als "Definitionsgleichungen" oder einigt man sich f?r die Technologie ?ber Konstanten aus Erfahrungswerten, die als mathematische Berechnungsbasis sich f?r technische Zwecke dann als zuverl?ssig genug und brauchbar erweisen (siehe z.B. weiter oben das anschauliche Beispiel von Ekkehard Friebe ?ber das Ohmsche Gesetz).


Hei?t das, dass die physikalischen Gesetze au?erhalb des Anwendungsgebiets ung?ltig sind? Gibts daf?r beispiele?

LG Wolfi

07.05.2007 20:24 Wolfi ist offline Email an Wolfi senden Beiträge von Wolfi suchen Nehmen Sie Wolfi in Ihre Freundesliste auf Füge Wolfi in deine Contact-Liste ein
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 07.05.2007 20:24 Uhr:

Deshalb er?brigen sich m.E. in dieser Diskussion zur Nachpr?fung des Postulats Einsteins jegliche ?berlegungen und Argumentierungen ?ber Uhrensychronisationen mit Licht. Dieses war ja nur ein Gedankenexperiment von Einstein und hat gar keine Relevanz in der experimentellen Nachpr?fung seiner Annahme, da das Licht nie mit synchronisiterten Uhren gemessen wurde. Gedankenexperimente Einsteins interessieren mich hier nicht sonderlich, sondern eben echte Experimente zur Nachpr?fung seiner Annahme, und da gibt es leider keine, dar?ber kann mal also kaum diskutieren.



Wenn man die LG messen will, ist es in der Tat egal, ob ich Ein- oder Zweiwegmessungen der LG durchf?hre, ich messe in beiden F?llen den gleichen Wert f?r die LG.

Uhrensynchronisationen sind aber vor allem dann erforderlich, wenn ich jede andere Geschwindigkeit von Objekten unterhalb der LG messen will, denn diese Objekte kann ich ja nur in einer Richtung messen, brauche also hierbei synchronisierte Uhren....womit wir doch wieder bei besagtem Problem w?ren, welches f?r mich ja eigentlich keines ist.

Gru? Waverider

07.05.2007 21:46 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 21:46 Uhr:


Wenn man die LG messen will, ist es in der Tat egal, ob ich Ein- oder Zweiwegmessungen der LG durchf?hre, ich messe in beiden F?llen den gleichen Wert f?r die LG.



So? Und wie willst Du es wissen, wenn man nie eine Einwegmessung durchgef?hrt hat? Me?ergebnisse erh?lt man nur, wenn man eine Messung durchf?hrt. Fortbewegungsgeschwindigkeit sind nicht mathematisch herleitbar, sie m?ssen gemessen werden.



Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 21:46 Uhr:

Uhrensynchronisationen sind aber vor allem dann erforderlich, wenn ich jede andere Geschwindigkeit von Objekten unterhalb der LG messen will, denn diese Objekte kann ich ja nur in einer Richtung messen, brauche also hierbei synchronisierte Uhren....womit wir doch wieder bei besagtem Problem w?ren, welches f?r mich ja eigentlich keines ist.



Was willst Du damit sagen? Ich verstehe ?berhaupt nicht worauf Du hinaus willst. Es ging ja die ganze Zeit in diesem Thread um die Messung der Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles. Jetzt geht es um die Messung der Fortbewegungsgeschwindigkeit eines anderen beliebigen Objektes? Und? Sie wird ja nicht anders gemessen als Weg / Zeit, oder?

Oder willst Du damit sagen, wenn ich die Fortbewegungsgeschwindigkeit von Objekten unterhalb der LG mit zwei Uhren messe, die mit Licht synchronisiert wurden, dann erhalte ich einen anderen Wert der Geschwindigkeit als mit zwei Uhren, die anders als mit Licht synchronisiert wurden?? Kannst Du es vielleicht deutlicher erkl?ren, so f?r Physiklaien?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

07.05.2007 22:05 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 07.05.2007 22:05 Uhr:

So? Und wie willst Du es wissen, wenn man nie eine Einwegmessung durchgef?hrt hat? Me?ergebnisse erh?lt man nur, wenn man eine Messung durchf?hrt. Fortbewegungsgeschwindigkeit sind nicht mathematisch herleitbar, sie m?ssen gemessen werden.



Weil ich im Eingangsposting nachgewiesen habe, dass die LG sowohl innerhalb eines IS f?r Hin- und R?ckweg, als auch in jedem anderen Inertialsystem invariant wird. Sollte jemals mittels Einwegmessung von "c" etwas anderes gemessen werden, w?re die SRT falsifiziert, genauer gesagt, ihre G?ltigkeitsgrenzen h?tten kein reales ?quivalent.


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 07.05.2007 22:05 Uhr:

Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 21:46 Uhr:

Uhrensynchronisationen sind aber vor allem dann erforderlich, wenn ich jede andere Geschwindigkeit von Objekten unterhalb der LG messen will, denn diese Objekte kann ich ja nur in einer Richtung messen, brauche also hierbei synchronisierte Uhren....womit wir doch wieder bei besagtem Problem w?ren, welches f?r mich ja eigentlich keines ist.



Was willst Du damit sagen? Ich verstehe ?berhaupt nicht worauf Du hinaus willst. Es ging ja die ganze Zeit in diesem Thread um die Messung der Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles. Jetzt geht es um die Messung der Fortbewegungsgeschwindigkeit eines anderen beliebigen Objektes? Und? Sie wird ja nicht anders gemessen als Weg / Zeit, oder?




Richtig, dass die LG invariant ist, ist ja nun "gegessen", solange nichts anderes gemessen wird. Ich will jedoch themen?bergreifend darlegen, waf?r diese Tatsache praktisch genutzt werden kann:

Durch die Invarianz von "c", dass also jeder Beobachter in jedem IS immer c=const. misst, ergibt sich praktisch eine Naturkonstante, die ?ber alle IS hinweg eine genau definierte Gr??e darstellt. Sie dient aber dar?ber hinaus vor allem praktisch dazu, eingesetzt in die LTG, genau definierte L?ngen und Zeiten sowie mittels relativistischer Geschwindigkeits-Addition Relativgeschwindigkeiten bewegter Objekte ins eigene IS umzurechnen.


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 07.05.2007 22:05 Uhr:

Oder willst Du damit sagen, wenn ich die Fortbewegungsgeschwindigkeit von Objekten unterhalb der LG mit zwei Uhren messe, die mit Licht synchronisiert wurden, dann erhalte ich einen anderen Wert der Geschwindigkeit als mit zwei Uhren, die anders als mit Licht synchronisiert wurden?? Kannst Du es vielleicht deutlicher erkl?ren, so f?r Physiklaien?



Genau dies w?re der Effekt. Aber die LTG's dienen ja nicht zur Transformation von "c", den dieses ist ja invariant, sondern sie dienen der Transformation von L?ngen und Zeiten f?r zum Beobachter bewegte IS.

Also, wenn ich andere Signalgeschw. zur Uhrensynchronisation verwende, erhalte ich auch andere Relativgeschwindigkeiten. Beide ver?nderten Gr??en eingesetzt in den Lorentzfaktor ergeben nach der Transformation die selben Werte f?r L?ngen und Zeiten der bewgten K?rper als wenn ich die ganze Prozedur mit LG durchf?hre.

Dies ist aber alles nur ein theoretischer Gedankengang: Warum sollte jemand auf die Idee kommen, Uhren anders als mit LG zu synchronisieren ?

Gru? Waverider

07.05.2007 23:47 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 23:47 Uhr:

Weil ich im Eingangsposting nachgewiesen habe, dass die LG sowohl innerhalb eines IS f?r Hin- und R?ckweg, als auch in jedem anderen Inertialsystem invariant wird. Sollte jemals mittels Einwegmessung von "c" etwas anderes gemessen werden, w?re die SRT falsifiziert, genauer gesagt, ihre G?ltigkeitsgrenzen h?tten kein reales ?quivalent.



Du hast im Eingangsposting gar nicht ?nachgewiesen?, dass die LG innerhalb eines IS f?r Hin- und R?ckweg invariant ist. Dies kann man nicht mathematisch ?nachweisen?, Mathematik hat keine Zust?ndigkeit f?r das Sammeln von Messdaten, das leuchtet ja jedem ein. Sowohl Fortbewegungsgeschwindigkeiten als auch Durchschnittsgeschwindigkeiten muss man zwingend messen, man kann sie nicht mathematisch herleiten, dies ist ein schwerer Missbrauch der Mathematik.

Die Lorentztransformation berechnet also lediglich die Durchschnittgeschwindigkeit von c nach einer erfolgten Messung, falls diese Durchschnittgeschwindigkeit unter Einflu? von bestimmten physikalischen Eigenschaften eines Mediums st?nde. Da dieses Medium jedoch gem?? Einstein und der etablierten Physik nicht existiert, ist die Lorentztransformation hier ungeeignet und v?llig fehl am Platz: Man kann ja nicht mathematisch den Einflu? von physikalischen Eigenschaften eines Mediums ber?cksichtigen, das nicht existieren soll, logisch. Was soll das? Dies ist auch ein schwerer Missbrauch der Mathematik und ein gravierender innerer Widerspruch der Theorie.




Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 23:47 Uhr:

Richtig, dass die LG invariant ist, ist ja nun "gegessen", solange nichts anderes gemessen wird.



Nein, die Invarianz von c relativ zu allen bewegten Beobachtern ist gar nicht ?gegessen?, weil sie nie gemessen wurde. Du kannst nicht sagen, dass eine Geschwindigkeit ?gegessen? ist, solange Du sie nicht gemessen hast.

Ich k?nnte auch sagen, ich breche tagt?glich den Rekord des Weltmeisters beim Sprinten auf 100 m, ganz locker sogar. Das ist ?gegessen?, solange nichts anderes gemessen wird. Wann bekomme ich meinen Titel anerkannt?





Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 23:47 Uhr:

Genau dies w?re der Effekt. Aber die LTG's dienen ja nicht zur Transformation von "c", den dieses ist ja invariant, sondern sie dienen der Transformation von L?ngen und Zeiten f?r zum Beobachter bewegte IS.



Die mathematische Herleitungen ?ber Transformation von L?ngen und Zeiten sind kein Pfifferling wert, solange die Pr?misse dazu nicht experimentell nachgewiesen ist, c sei invariant zu allen bewegten Beobachtern. Nicht eine Pr?misse in einen Beweis kurzerhand umwandeln. Das ist ein Denkfehler oder ein billiger Taschentrick. Das k?nnte man f?r alle m?glichen Pr?missen tun, keine Kunst. Die Mathematik kann alle Pr?missen mathematisch korrekt beschreiben und alle Wirkungen daraus herleiten, das Falsche genauso gut wie das Wahre, das Reale genauso gut wie das Fiktive, kein Problem. Dies ist auch ein gravierender Missbrauch der Mathematik.




Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 23:47 Uhr:

Also, wenn ich andere Signalgeschw. zur Uhrensynchronisation verwende, erhalte ich auch andere Relativgeschwindigkeiten. [?]

Dies ist aber alles nur ein theoretischer Gedankengang: Warum sollte jemand auf die Idee kommen, Uhren anders als mit LG zu synchronisieren?



Wir sind heute schon lange nicht mehr ausgerechnet auf die Gedankenexperimente Einsteins angewiesen, ob er sich vorstellte, auf einen Lichtstrahl zu reiten, oder ob er sich den Kopf f?r die Synchronisation von Uhren zerbrach. Dazu empfehle ich Dir zum Beispiel, falls Du selber nicht darauf kommst, die Lekt?re von ein paar Beitr?gen ?ber Uhrensynchronisation im MAHAG-Forum, zum Beispiel:


Zitat:

Harald Maurer hat geschrieben:

http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?id=7036#7036

Uhren, die eine Abweichung von 1 Sekunde in 30 Millionen Jahren aufweisen, muss man nicht synchronisieren. Sie laufen besser synchron zueinander als mit der Methode nach Einstein, die sich auf eine idealisierte Naturkonstante st?tzt, die real nicht verwirklicht ist (das erforderliche Vakuum existiert nicht).

oder
http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?id=7042#7042

Da gibt's daf?r heutzutage Protokolle, von welchen Einstein nicht mal tr?umen konnte...

.

Die Synchronisation von Uhren ?st ja schon lange kein Thema mehr, man kann heutzutage Uhren bauen, die weniger als 1 Nanosekunde synchron laufen und das reicht allemal zur experimentelle Nachpr?fung der Theorie Einsteins, genauer waren die Uhren ja lange nicht bei den Experimenten, die Einstein veranlasst haben, seine Theorie aufzustellen und als experimentell best?tigt anzusehen.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

08.05.2007 09:02 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Waverider schrieb am 07.05.2007 um 23:47 Uhr:


Zitat:

Durch die Invarianz von "c", dass also jeder Beobachter in jedem IS immer c = const. misst, ergibt sich praktisch eine Naturkonstante, die ?ber alle IS hinweg eine genau definierte Gr??e darstellt. Sie dient aber dar?ber hinaus vor allem praktisch dazu, eingesetzt in die LTG, genau definierte L?ngen und Zeiten sowie mittels relativistischer Geschwindigkeits-Addition Relativgeschwindigkeiten bewegter Objekte ins eigene IS umzurechnen.
(Zitatende, Hervorhebungen durch Friebe)



Hierin tritt dreimal die Abk?rzung IS f?r ?Inertialsystem? auf. Hierzu verweise ich auf folgende Internet-Ver?ffentlichung:

Das undefinierbare "Inertialsystem" und die Ursache der Tr?gheit
http://www.miriup.de/spur/4.6.html

Hierin hei?t es unter anderem:


Zitat:

"Brockhaus abc Astronomie" definiert und erl?utert den Begriff "Inertialsystem" ausf?hrlich so:

?Inertialsystem, ein Koordinatensystem, in dem das Tr?gheitsgesetz gilt, nach dem jeder K?rper, der keinen ?u?eren Kr?ften unterworfen ist, in Bezug auf das Inertialsystem im Zustand der Ruhe verharrt oder sich in geradliniger, gleichf?rmiger Bewegung befindet. Jedes andere Koordinatensystem, das gegen ein Inertialsystem eine geradlinige, gleichf?rmige Bewegung ausf?hrt, ist ebenfalls ein Inertialsystem, hingegen sind gegen die Inertialsysteme rotierende Systeme selbst keine Inertialsysteme. Eine recht gute Ann?herung an ein Inertialsystem stellt das System der Fundamentalsterne dar. Im strengen Sinne ist es aber kein Inertialsystem, da die Fundamentalsterne an der Rotation des Milchstra?ensystems teilnehmen und damit auch das von ihnen gebildete Koordinatensystem eine Rotation besitzt. In neuerer Zeit versucht man, durch Anschlu? der Fundamentalsterne an extragalaktische Sternsysteme ein Inertialsystem festzulegen, in dem man die Gesamtheit der extragalaktischen Sternsysteme als im Raum ruhend ansieht und relativ zu ihnen die Positionen der Fundamentalsterne bestimmt."

--------------------------------------------------------

Aus dieser Definition spricht das Bem?hen um ein ?bergeordnetes Koordinatensystem mit grundlegender Raumorientierung. Ein solches "bevorzugtes" Bezugssystem ist "erforderlich", weil ja die fernen Massen f?r die Tr?gheit der K?rper verantwortlich sein sollen. Somit "mu?" auch aus dieser Sicht beurteilt werden, welche Bewegungsart ein anderes System hat und ob es also ebenfalls ein Inertialsystem ist oder nicht.

Doch die Natur h?lt sich nicht einmal n?herungsweise an diese Definition. Alles rotiert im System der Fixsterne, sogar das System selbst. Die laut Definition f?r ein Inertialsystem geforderte geradlinige, gleichf?rmige Bewegung findet in der Natur nicht statt. Das Sonnensystem z.B., als Bestandteil der Galaxis, uml?uft das galaktische Zentrum mit einer Geschwindigkeit von 250 km/s. Die Erde bewegt sich dabei zus?tzlich mit einer Bahngeschwindigkeit von 30 km/s um die Sonne und dreht sich au?erdem t?glich einmal um sich selbst.

Gesteht man nun einem Eisenbahnwagen, gegen?ber der Erde als Bezugssystem, eine geradlinige, gleichf?rmige Bewegung zu, so f?hrt dennoch das Bezugssystem Eisenbahnwagen im Bezugssystem des "erh?hten" Beobachters eine sehr krummlinige und ungleichf?rmige Bewegung aus. Strenggenommen wird laut Definition nur einem einzigen Inertialsystem ein Daseinsrecht zuerkannt, theoretisch d?rfte es kein zweites geben.

Einige Tr?gheitserscheinungen lassen sich durch die Annahme eines quasi absoluten Inertialsystems erkl?ren. Dazu geh?ren z. B der Newton'sche Eimerversuch und das Foucaultsche Pendel, die r?umliche Stabilit?t schnell rotierender Kreisel und die scheinbare Tr?gheitskraft auf bewegte K?rper in rotierenden Bezugssystemen (Corioliskraft).

Doch gegen?ber welchem Bezugssystem bleibt die Raumorientierung dieser K?rper erhalten? Man wei?, da? sie gegen?ber der rotierenden Erde eine Abweichung erf?hrt. Aber die Lage eines vollkardanischen Kreisels ist auch nicht gegen?ber dem System der Fixsterne stabil.

So nimmt man, durch die Umst?nde gen?tigt, das "lnertialsystem" so gro?z?gig wie man es braucht und interpretiert nach Belieben <7>:

"Die Experimente zeigen, da? ein System, in dem die Sonne ruht, zumindest in ausgezeichneter N?herung ein Inertialsystem darstellt. Ein mit der Erde fest verbundenes Bezugssystem ist vor allem wegen der Rotation der Erde um ihre eigene Achse kein Inertialsystem; jedoch kann man h?ufig auch von den dadurch bewirkten Effekten absehen. Die Erfahrung zeigt, da? alle gleichf?rmig, d.h. mit konstanter Relativgeschwindigkeit der Bezugsk?rper, gegeneinander bewegten Bezugssysteme v?llig gleichwertig sind. Ist eins von ihnen ein Inertialsystem, so sind daher alle Inertialsysteme. Inertialsysteme sind Bezugssysteme, in denen alle Orte, Richtungen und Zeiten physikalisch gleichwertig sind. Man sagt dann, der Raum sei homogen und isotrop, die Zeit homogen. Die Existenz solcher Systeme ist eine Erfahrungstatsache und keine Selbstverst?ndlichkeit?

Es ergeben sich grunds?tzliche Fragen: Wo liegen die Ursachen daf?r, da? manche Tr?gheitserscheinungen durch die Annahme eines absoluten Raumes erkl?rbar sind? Wodurch wird ein Kreisel aus seiner "stabilen" Raumorientierung abgelenkt? Wodurch ist erkl?rbar, da? unendlich viele Bezugssysteme wie ein Inertialsystem wirken, obwohl sie laut Definition gar kein Inertialsystem sind?

Liegt die Ursache der Tr?gheit ?berhaupt in der Bewegungsart der K?rper gegen?ber dem absoluten Raum, oder den Fixsternen, oder den fernen Massen, oder einem sich irgendwie bewegenden undefinierbaren Inertialsystem? Soll die Tr?gheit tats?chlich als eine durch das "Feld" vermittelte nichtstoffliche Wirkung zwischen dem K?rper und den fernen Massen verstanden werden? Vielleicht ist das Wesen der Tr?gheit durch die Bewegung der K?rper gegen?ber der latenten Materie, die ebenfalls bewegt ist, als direkte stoffliche Wechselwirkung (Nahwirkung) erkl?rbar?

[?????..]

Fazit: Der Begriff "Inertialsystem" entstand aus dem Zwang, Beobachtungstatsachen und vermeintliche Ursachen der Tr?gheit auf einen allgemeinen Nenner zu bringen. Dabei war man "gezwungen", weil keine anderen Ursachen im Weltgeb?ude ersichtlich waren, allein die Bewegung beliebiger Bezugssysteme untereinander f?r die Tr?gheit verantwortlich zu machen. Weil unter diesen Voraussetzungen das "Inertialsystem" undefinierbar ist, sind bisherige "Erkl?rungen" nur Aufz?hlung zusammenhangloser Fakten.

Die Ursache der Tr?gheit ist nicht durch die Bewegung beliebiger Bezugssysteme unter sich definierbar, sondern nur als stoffliche Wechselwirkung der gegen?ber der latenten Materie bewegten K?rper bei Beachtung aller konkreten ?rtlichen Wechselwirkungsbedingungen.
(Zitatende)



Lesen Sie weiter Unter:

Das undefinierbare "Inertialsystem" und die Ursache der Tr?gheit
http://www.miriup.de/spur/4.6.html


Beste Gr??e Ekkehard Friebe

08.05.2007 11:13 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 08.05.2007 09:02 Uhr:

Zitat:

Waverider schrieb am 07.05.2007 23:47 Uhr:

Weil ich im Eingangsposting nachgewiesen habe, dass die LG sowohl innerhalb eines IS f?r Hin- und R?ckweg, als auch in jedem anderen Inertialsystem invariant wird. Sollte jemals mittels Einwegmessung von "c" etwas anderes gemessen werden, w?re die SRT falsifiziert, genauer gesagt, ihre G?ltigkeitsgrenzen h?tten kein reales ?quivalent.



Du hast im Eingangsposting gar nicht ?nachgewiesen?, dass die LG innerhalb eines IS f?r Hin- und R?ckweg invariant ist. Dies kann man nicht mathematisch ?nachweisen?, Mathematik hat keine Zust?ndigkeit f?r das Sammeln von Messdaten, das leuchtet ja jedem ein. Sowohl Fortbewegungsgeschwindigkeiten als auch Durchschnittsgeschwindigkeiten muss man zwingend messen, man kann sie nicht mathematisch herleiten, dies ist ein schwerer Missbrauch der Mathematik.




Wenn ich die Geschwindigkeiten zweier Autos bez?glich der Strasse messe, kann ich ihre Relativgeschwindigkeit berechnen. Messe ich die Geschwindigkeit nur eines Autos zur Strasse und ein Autofahrer misst aus seinem Auto heraus die Relativgeschw. zum anderen Auto, kann ich die Absolutgeschw. (bez?gl. der Strasse) des anderen Autos berechnen. Ich kann also grunds?tzlich zwischen zwei Bezugssystemen rechnen, und nicht nur kinematisch, auch dynamisch.


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 08.05.2007 09:02 Uhr:
Die Lorentztransformation berechnet also lediglich die Durchschnittgeschwindigkeit von c nach einer erfolgten Messung, falls diese Durchschnittgeschwindigkeit unter Einflu? von bestimmten physikalischen Eigenschaften eines Mediums st?nde.



Die LTG berechnet ?berhaupt nichts, unter ihrer Zuhilfenahme kann man transformieren; und zwar im Bereich der Kinematik 3 Raumdimensionen und eine Zeitkoordinate.


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 08.05.2007 09:02 Uhr:
Da dieses Medium jedoch gem?? Einstein und der etablierten Physik nicht existiert, ist die Lorentztransformation hier ungeeignet und v?llig fehl am Platz: Man kann ja nicht mathematisch den Einflu? von physikalischen Eigenschaften eines Mediums ber?cksichtigen, das nicht existieren soll, logisch. Was soll das? Dies ist auch ein schwerer Missbrauch der Mathematik und ein gravierender innerer Widerspruch der Theorie.



Dieses Medium existiert real, es dient zur Herleitung der SRT mit der Konsequenz, dass dieses Medium, genauer ihr absoluter Bezugspunkt sowohl f?r die weitere Berechnung als auch f?r Auswertung von entsprechenden Experimenten nicht mehr notwendig ist, somit nur noch Relativbewegungen eine Rolle spielen, weil praktischerweise nur diese gemessen werden k?nnen.


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 08.05.2007 09:02 Uhr:
Nein, die Invarianz von c relativ zu allen bewegten Beobachtern ist gar nicht ?gegessen?, weil sie nie gemessen wurde. Du kannst nicht sagen, dass eine Geschwindigkeit ?gegessen? ist, solange Du sie nicht gemessen hast.

Ich k?nnte auch sagen, ich breche tagt?glich den Rekord des Weltmeisters beim Sprinten auf 100 m, ganz locker sogar. Das ist ?gegessen?, solange nichts anderes gemessen wird. Wann bekomme ich meinen Titel anerkannt?



Genau wie man zwischen einzelnen IS rechnerisch transormieren kann, kann man auch mathemat. nachweisen, dass "c" unter den genannten Voraussetzungen, unter denen die SRT G?ltigkeit hat, invariant wird.


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 08.05.2007 09:02 Uhr:
Die mathematische Herleitungen ?ber Transformation von L?ngen und Zeiten sind kein Pfifferling wert, solange die Pr?misse dazu nicht experimentell nachgewiesen ist, c sei invariant zu allen bewegten Beobachtern. Nicht eine Pr?misse in einen Beweis kurzerhand umwandeln. Das ist ein Denkfehler oder ein billiger Taschentrick. Das k?nnte man f?r alle m?glichen Pr?missen tun, keine Kunst. Die Mathematik kann alle Pr?missen mathematisch korrekt beschreiben und alle Wirkungen daraus herleiten, das Falsche genauso gut wie das Wahre, das Reale genauso gut wie das Fiktive, kein Problem. Dies ist auch ein gravierender Missbrauch der Mathematik.



Im Eingangsposting habe ich nachgewiesen, warum "c" invariant wird und damit dieses (ehemalige) Postulat begr?ndet. Nat?rlich bedarf es dieser Begr?ndung wieder ein Postulat, dass Postulat der IS-abh?ngigen Uhrensynchronisation und der daraus folgenden Relativit?t der Zeit.

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11.05.2007 15:53 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 08.05.2007 09:02 Uhr:
Wir sind heute schon lange nicht mehr ausgerechnet auf die Gedankenexperimente Einsteins angewiesen, ob er sich vorstellte, auf einen Lichtstrahl zu reiten, oder ob er sich den Kopf f?r die Synchronisation von Uhren zerbrach. Dazu empfehle ich Dir zum Beispiel, falls Du selber nicht darauf kommst, die Lekt?re von ein paar Beitr?gen ?ber Uhrensynchronisation im MAHAG-Forum, zum Beispiel:


Zitat:

Harald Maurer hat geschrieben:

http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?id=7036#7036

Uhren, die eine Abweichung von 1 Sekunde in 30 Millionen Jahren aufweisen, muss man nicht synchronisieren. Sie laufen besser synchron zueinander als mit der Methode nach Einstein, die sich auf eine idealisierte Naturkonstante st?tzt, die real nicht verwirklicht ist (das erforderliche Vakuum existiert nicht).

oder
http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?id=7042#7042

Da gibt's daf?r heutzutage Protokolle, von welchen Einstein nicht mal tr?umen konnte...

.

Die Synchronisation von Uhren ?st ja schon lange kein Thema mehr, man kann heutzutage Uhren bauen, die weniger als 1 Nanosekunde synchron laufen und das reicht allemal zur experimentelle Nachpr?fung der Theorie Einsteins, genauer waren die Uhren ja lange nicht bei den Experimenten, die Einstein veranlasst haben, seine Theorie aufzustellen und als experimentell best?tigt anzusehen.



Was hat eigentlich Genauigkeit (Gleichlauf-Schwankung und Aufl?sung) und Synchronit?t von Uhren miteinander zu tun:

Dazu ein Gedankenexperiment mit Schall (statt mit LG, wegen besserer Verst?ndlichkeit):

In einem Raum mit ruhender Luft befinden sich zwei parallel und eng nebeneinander angeordnete Messstrecken (MS) AB(0) und AB(1) jeweils gleicher L?nge. MS (1) bewegt sich parallel zum bez?glich der Luft ruhenden MS (0) mit "v". In den Punkten A(0), B(0), A(1) und B(1) befinden sich Uhren gleicher Bauart.

Zu dem Zeitpunkt, in dem sich A(0) und A(1) als auch B(0) und B(1) gegen?berstehen, wird vom Mittelpunkt beider MS aus eine Schallwelle erzeugt. Es ist klar, dass bez?glich des Mediums diese Welle die Punkte A(0) und B(0) gleichzeitig erreicht und die dortigen Uhren in Gang setzt, den Punkt A(1) hingegen fr?her und den Punkt B(1) sp?ter.

W?rde man nun zum Zeitpunkt, in dem sich A(0) und A(1) gegen?berstehen, feststellen, dass diese Uhren die gleiche Zeit anzeigen, w?rde man dies von den Uhren B(0) und B(1) nicht behaupten k?nnen. Man sagt also: die Uhren A(0) und B(0) gehen bez?glich des Mediums synchron, die Uhren A(1) und B(1) tun dies nicht, B(1) l?uft um den Faktor

ABv/c^2

gegen?ber Uhr A(1) zeitverz?gert. Dabei ist es schnurz, ob ich Atom-(C?sium-)Uhren oder Eieruhren verwende. Die Synchronisation (und damit eines der Prinzipien der SRT) hat nichts mit der Genauigkeit des Gangs von Uhren, sondern mit ihrem zeitlichen Abstand zu tun. Obige Argumentation eines gewissen Herrn Maurer ist demzufolge v?llig irrelevant.

Dieses oben beschriebene Phenomen der relativen (beobachterbezogenen) Uhrensynchronisation kann man ohne weitere Erkl?rung postulieren, denn ohne Postulat k?nnte man nie eine Theorie aufstellen. Dies und nichts anderes habe ich bei meiner obigen Herleitung der Invarianz von "c" getan, nur habe ich dabei zur Synchronisation e.m. Signale benutzt.

Alle Effekte der SRT sind nur unter dieser eben beschriebenen Tatsache erkl?rbar. Die SRT in die Tonne schmei?en hie?e deshalb auch, die Ergebnisse des obigen Gedankenexperiments zu leugnen....

Gru? Waverider

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11.05.2007 15:59 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die Geschwindigkeit e.m. Signale ist entweder c oder c-v oder c+v und zwar entweder absolut oder relativ - keines kann sowohl absolut als auch relativ denselben Wert (c) haben - trotz der ber?hmtber?chtigten, herk?mmlich anerkannten Speziellen Relativit?tstheorie.

Ist die absolute Geschwindigkeit eines e.m. Signals c (nur in bezug auf den absolut ruhenden Universalraum/?ther) - dann ist seine Relativgeschwindigkeit zwischen c-v und c+v, je nach Relativbewegung zwischen e.m. Signal und Bezugssystem.

Ist die Relativgeschwindigkeit e.m. Signale - zum (absolut) bewegten Bezugssystem (Empf?nger) - c - dann ist die (absolute) ?bertragungsgeschwindigkeit (vom Sender zum Empf?nger) entweder c-v oder c+v, je nach Relativbewegung zwischen Empf?nger und e.m. Signal (das vom Empf?nger-System mitgef?hrt wird, und/oder dessen Geschwindigkeit dadurch entsprechend ver?ndert wird).

Jedes e.m. Feld bewegt sich auch - oder es wird (mit)bewegt (mitgef?hrt) von einem Gravitationsfeld - so dass die hochgelobten Maxwellgleichungen eigentlich entweder nur f?r absolut ruhende e.m. Felder oder nur relativ zum feldmitf?hrenden System gelten.

In bezug auf den ?ther ergeben sich absolute Radialgeschwindigkeiten e.m. Signale zwischen c-v und c+v.
Relativ zu jedem anderen Inertialsystem, ergeben sich Relativgeschwindigkeit e.m. Signale zwischen c-v und c+v.
Dementsprechend gelten in Wirklichkeit auch andere e.m. Gleichungen au?er den omin?sen Maxwellgleichungen... aber kaum die "Lorentz-Transformationen"...

Selbstverst?ndlich ist die Geschwindigkeit e.m. Signale au?erhalb jedes Systems und ohne relativen Bezug (auf absolut bewegte Systeme) c und zwar absolut, denn sie bezieht sich dann nur auf den absolut ruhenden Universalraum (auf den ?ther).

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11.05.2007 16:00 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

aether schrieb am 11.05.2007 16:00 Uhr:
Die Geschwindigkeit e.m. Signale ist entweder c oder c-v oder c+v und zwar entweder absolut oder relativ - keines kann sowohl absolut als auch relativ denselben Wert (c) haben - trotz der ber?hmtber?chtigten, herk?mmlich anerkannten Speziellen Relativit?tstheorie.

Ist die absolute Geschwindigkeit eines e.m. Signals c (nur in bezug auf den absolut ruhenden Universalraum/?ther) - dann ist seine Relativgeschwindigkeit zwischen c-v und c+v, je nach Relativbewegung zwischen e.m. Signal und Bezugssystem.....



Ist alles richtig, wenn man f?r die Messung absolut synchronisierte Uhren h?tte oder ein Signal mit unendlicher Geschwindigkeit.

"c" ist deshalb gegen?ber jeglichen IS invariant, nicht weil sich "c" (wegen eines Beobachters) absolut ?ndert, sondern weil jeder Beobachter in unterschiedlichen IS andere, ver?nderte Zeitmessger?te (synchronisierte Uhren) und L?ngenmassst?be zur Verf?gung hat.

11.05.2007 16:17 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Waverider schrieb am 11.05.2007 16:17 Uhr:
Ist alles richtig, wenn man f?r die Messung absolut synchronisierte Uhren h?tte oder ein Signal mit unendlicher Geschwindigkeit.

"c" ist deshalb gegen?ber jeglichen IS invariant, nicht weil sich "c" (wegen eines Beobachters) absolut ?ndert, sondern weil jeder Beobachter in unterschiedlichen IS andere, ver?nderte Zeitmessger?te (synchronisierte Uhren) und L?ngenmassst?be zur Verf?gung hat.


alles ist unabh?ngig von:
- irgendeiner Synchronisation (ob relativ oder absolut)
- von der Endlichkeit oder Unendlichkeit der Lichtgeschwindigkeit
- vom IS

weder Zeitmessger?te (synchronisierte Uhren) noch L?ngenmassst?be werden durch (geschweige denn relative) geradlinig-gleichf?rmige Bewegung (geschweige denn real) ver?ndert !!!

... nicht "wegen eines Beobachters", sondern wegen der absoluten Bewegung des Inertialsystems (in dem der Beobachter, Empf?nger ruht), wird die absolute LG radial entsprechend ver?ndert !!!

11.05.2007 23:22 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herleitung der Invarianz von c Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

aether schrieb am 11.05.2007 23:22 Uhr:

alles ist unabh?ngig von:
- irgendeiner Synchronisation (ob relativ oder absolut)
- von der Endlichkeit oder Unendlichkeit der Lichtgeschwindigkeit
- vom IS

weder Zeitmessger?te (synchronisierte Uhren) noch L?ngenmassst?be werden durch (geschweige denn relative) geradlinig-gleichf?rmige Bewegung (geschweige denn real) ver?ndert !!!



Das sind Aussagen ohne Begr?ndung, mehr nicht. Bez?glich meines Eingangspostings scheinst du nichts begriffen zu haben.


Zitat:

aether schrieb am 11.05.2007 23:22 Uhr:
... nicht "wegen eines Beobachters", sondern wegen der absoluten Bewegung des Inertialsystems (in dem der Beobachter, Empf?nger ruht), wird die absolute LG radial entsprechend ver?ndert !!!



Dieser Effekt ("radiale Ver?nderung der absoluten LG wegen der Bewegung eines IS", was dies auch immer bedeuten soll) ist ebenfalls nur eine Aussage ohne Begr?ndung. Die Begr?ndung dazu wird wohl immer dein kleines Geheimnis bleiben.

11.05.2007 23:40 Waverider ist offline Email an Waverider senden Beiträge von Waverider suchen Nehmen Sie Waverider in Ihre Freundesliste auf
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