Registrierung Mitgliederliste Administratoren und Moderatoren Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite  

Forum Wissenschaft und moralische Verantwortung » Forum Wissenschaft und moralische Verantwortung » Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie » Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (9): « vorherige 1 [2] 3 4 nächste » ... letzte » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

El Cattivo schrieb am 15.04.2007 00:35 Uhr:

Das ?thermodell sagt weder den Ausgang des MME voraus noch die der Zeitmessungen mit Atomuhren, Pionenexperiment, die doppelt so starke Lichtbeugung (gegen?ber Newton) an gro?en Massen, Frequenz der Synchrotronstrahlung (um 3 Zehnerpotenzen falsch), Peribeldrehung des Merkurs, Myonenzerfall (auch in Labor gepr?ft) usw voraus.



Ich bitte Sie auch ausdr?cklich, unbedingt beim Thema dieses Threads zu bleiben und nicht auf v?llig off-topic Thematiken auszuweichen, um die hier klar formulierte Frage zu zerreden:

Hier wurde n?mlich eine Frage gestellt, die rein gar nichts mit dem Michelson-Morley Experiment zu tun hat, rein gar nichts mit dem Pionenexperiment, und rein gar nichts mit dem ?ther, der Synchrotonstrahlung, der Periheldrehung des Merkurs oder dem Myonenzerfall zu tun hat!!!

Bleiben Sie bitte unbedingt beim Thema dieses Threads!



Ich wiederhole also noch einmal die gestellte Frage:

Ist die penetrant kolportierte Behauptung der Relativisten zutreffend, es g?be unz?hlige Experimente, die die Annahme Einsteins nachweisen, die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles in Bezug auf die Erdoberfl?che sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern?


Beantworten Sie also bitte gezielt diese Frage oder halten Sie sich bitte in diesem Thread zur?ck:

- Gibt es unz?hlige Experimente, die diese Annahme nachweisen?
- Wenn ja, welche?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

15.04.2007 08:26 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
aether
User gesperrt!


Dabei seit: 29.03.2006
Beiträge: 1051

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

El Cattivo schrieb am 15.04.2007 00:35 Uhr:
Das MME misst Laufzeitunterschiede zweier Lichtstrahlen die aus zwei unterschiedlichen Richtungen kommen. Ein absolutes Bezugssystem fordert Unterschiede der Laufzeiten.


- Ein absolut RUHENDES Bezugssystem fordert ?berhaupt keine "Unterschiede der Laufzeiten"!

- Ein absolut BEWEGTES Bezugssystem fordert "Unterschiede der Laufzeiten", falls Licht nicht (vom BS) mitgef?hrt wird oder falls die absolute LG nicht (richtungsabh?ngig) von der absoluten Bewegung des BS ver?ndert wird.

15.04.2007 09:56 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen!

Sehr auff?llig ist, dass bis jetzt kein einziger Relativist meine klar formulierte Frage beantwortet hat, weder hier noch in anderen Foren:

Sie kolportieren n?mlich penetrant seit Jahrzehnten, die Annahme Einsteins sei unz?hlige Male experimentell nachgewiesen worden, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles zwischen A und B in Bezug auf die Erdoberfl?che - so wurde c immer experimentell gemessen, seit 1983 festgesetzt mit 299.792.458 Meter pro Sekunde ? sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern.

Dies ist also nicht eine Frage der theoretischen Physik, sondern einzig und allein eine Frage der Experimentalphysik: Dazu braucht man nur die zahlreichen Experimente zu nennen und zu dokumentieren, die es nachgewiesen haben.

Also noch einmal meine Frage an die Relativisten: Welche zahlreiche Experimente haben nachgewiesen, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahls zwischen A und B relativ zur Erdoberfl?che (= 299.792.458 m/s) seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei?

Sie sollen mir z.B. nur ein paar dieser ?unz?hligen Experimente? auf.

Wenn sie es nicht k?nnen, wie bis jetzt kein anderer Relativist auch, dann m?ssen wir also davon ausgehen, dass diese Experimente nicht existieren, und dass es sich also bei dieser penetranten Behauptung der Relativisten um eine Selbstt?uschung oder auch eine T?uschung der ?ffentlichkeit handelt.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 15.04.2007 14:42.

15.04.2007 14:25 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
El Cattivo
User gesperrt!


Dabei seit: 27.02.2007
Beiträge: 112

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 15.04.2007 08:26 Uhr:

Zitat:

El Cattivo schrieb am 15.04.2007 00:35 Uhr:

Das ?thermodell sagt weder den Ausgang des MME voraus noch die der Zeitmessungen mit Atomuhren, Pionenexperiment, die doppelt so starke Lichtbeugung (gegen?ber Newton) an gro?en Massen, Frequenz der Synchrotronstrahlung (um 3 Zehnerpotenzen falsch), Peribeldrehung des Merkurs, Myonenzerfall (auch in Labor gepr?ft) usw voraus.



Ich bitte Sie auch ausdr?cklich, unbedingt beim Thema dieses Threads zu bleiben und nicht auf v?llig off-topic Thematiken auszuweichen, um die hier klar formulierte Frage zu zerreden:

Hier wurde n?mlich eine Frage gestellt, die rein gar nichts mit dem Michelson-Morley Experiment zu tun hat, rein gar nichts mit dem Pionenexperiment, und rein gar nichts mit dem ?ther, der Synchrotonstrahlung, der Periheldrehung des Merkurs oder dem Myonenzerfall zu tun hat!!!

Bleiben Sie bitte unbedingt beim Thema dieses Threads!



Ich wiederhole also noch einmal die gestellte Frage:

Ist die penetrant kolportierte Behauptung der Relativisten zutreffend, es g?be unz?hlige Experimente, die die Annahme Einsteins nachweisen, die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles in Bezug auf die Erdoberfl?che sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern?




Wie soll man bitte Experimente benenne wenn diese in diesen Thread off-Topic sind???

Oder darf ich ihre Antwort wie folgt verstehen: Nur Experimente die die RT belegen sind off-Topic??

Unter solchen Bedingungen der Zensur ist eine Antwort nat?rlich unm?glich...

mfg

15.04.2007 16:27 El Cattivo ist offline Email an El Cattivo senden Beiträge von El Cattivo suchen Nehmen Sie El Cattivo in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

El Cattivo schrieb am 15.04.2007 16:27 Uhr:

Wie soll man bitte Experimente benenne wenn diese in diesen Thread off-Topic sind???

Oder darf ich ihre Antwort wie folgt verstehen: Nur Experimente die die RT belegen sind off-Topic??

Unter solchen Bedingungen der Zensur ist eine Antwort nat?rlich unm?glich...



Es geht nicht um Zensur, es geht darum, dass ich in diesem Thread gezielt und unmissverst?ndlich die Relativisten um Nachweis der "unz?hligen Experimente" gebeten habe, die angeblich die Annahme Einsteins nachgepr?ft haben, die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahls relativ zur Erdoberfl?che sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern.

Und alle Experimente, die mir bis jetzt in diesem Thread genannt wurden, einschlie?lich von Ihnen, erf?llen diese Anforderung nicht und sind daf?r nicht geeignet, aus dem guten Grund, weil bei keinem dieser Experimente der Beobachter relativ zur Lichtquelle bzw. zum Lichtstrahl je bewegt war.

Kein einziges dieser hier bis jetzt genannten Experimente ist also geeignet, meine Frage zu beantworten. Folglich er?brigen sich weitere Diskussionen dar?ber in diesem Thread. Es geht hier nicht um theoretische Physik, es geht hier um Experimentalphysik.

Auch im Forum von Harald Maurer wurde mir eine weitere Liste von Experimenten von Relativisten genannt, die jedoch auch nicht diese Anforderung erf?llen, siehe mein Thread dort, ab Beitrag:

http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?id=7159#7159

und meine Antwort dazu:

Ich kann nach der Beschreibung dieses Experiments leider nicht erkennen, dass der Beobachter (= Uhr) zum Zeitpunkt der Messung bewegt war? Die Uhr ruht doch die ganze Zeit und auch zum Zeitpunkt der Messung relativ zur Lichtquelle bzw. zum Lichtstrahl, oder? Genauso allerdings wie beim originalen MM-Experiment, wo auch die Uhr die ganze Zeit sich in Ruhe relativ zur Lichtquelle befand. Und das ist ausgerechnet meine gezielte Frage gewesen. Wieder einmal Pech f?r mich?

Dieses Experiment ist also auch nicht geeignet, um die Annahme Einsteins nachzupr?fen, die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles relativ zur Erdoberfl?che sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern.

Und ausgerechnet die experimentelle Nachpr?fung dieser ?u?erst fantastischen und abstrusen Annahme interessiert mich brennend.

Relativisten haben mir zwar immer wieder versichert, dass diese Annahme f?r die Fortbewegungsgeschwindigkeit aller materiellen Objekte (z.B. ein Auto) nat?rlich nicht gelten kann (na, bitte...), es sei jedoch f?r Wellen ganz anders, und auch experimentell nachgepr?ft, zum Beispiel f?r Wasserwellen oder Schallwellen. So??! Es sei f?r Wellen experimentell nachgepr?ft, dass ihre Fortbewegungsgeschwindigkeit relativ zur Erdoberfl?che auch ihre Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei??! Die Experimente dazu m?chte ich aber gerne sehen? Erst dann werde ich an Magie und an die Relativit?tstheorie glauben, vorher nicht.

Man mu? sich das schon vorstellen, was diese abstruse Behauptung in der Realit?t bedeutet: Wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit einer Wasserwelle ihre Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern w?re, h?tte es z.B. gar keinen Sinn am Strand vor einer Wasserwelle wegzulaufen, sie w?rde genau zum gleichen Zeitpunkt alle Beobachter erwischen, egal am welche Ort sie sich gerade befinden, egal ob sie weglaufen oder ob sie stehen bleiben. Wo gibt es denn so was? In welcher Natur, in welcher Welt leben die Relativisten? Wohl nicht in derselben Welt wie ich?

Mein Fazit bis jetzt:

Die Experimente, die angeblich die Annahme Einsteins unz?hlige Male best?tigt haben, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahls relativ zur Erdoberfl?che seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei existieren nicht.

Diese Behauptung der Relativisten seit Jahrzehnten ist eine Selbstt?uschung oder eine T?uschung der ?ffentlichkeit, je nach Einzelfall.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

15.04.2007 22:52 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Luki
User gesperrt!


Dabei seit: 07.02.2007
Beiträge: 33

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 15.04.2007 22:52 Uhr:
Ich kann nach der Beschreibung dieses Experiments leider nicht erkennen, dass der Beobachter (= Uhr) zum Zeitpunkt der Messung bewegt war? Die Uhr ruht doch die ganze Zeit und auch zum Zeitpunkt der Messung relativ zur Lichtquelle bzw. zum Lichtstrahl, oder? Genauso allerdings wie beim originalen MM-Experiment, wo auch die Uhr die ganze Zeit sich in Ruhe relativ zur Lichtquelle befand. Und das ist ausgerechnet meine gezielte Frage gewesen. Wieder einmal Pech f?r mich?

Dieses Experiment ist also auch nicht geeignet, um die Annahme Einsteins nachzupr?fen, die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles relativ zur Erdoberfl?che sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern.

Und ausgerechnet die experimentelle Nachpr?fung dieser ?u?erst fantastischen und abstrusen Annahme interessiert mich brennend.

Relativisten haben mir zwar immer wieder versichert, dass diese Annahme f?r die Fortbewegungsgeschwindigkeit aller materiellen Objekte (z.B. ein Auto) nat?rlich nicht gelten kann (na, bitte...), es sei jedoch f?r Wellen ganz anders, und auch experimentell nachgepr?ft, zum Beispiel f?r Wasserwellen oder Schallwellen. So??! Es sei f?r Wellen experimentell nachgepr?ft, dass ihre Fortbewegungsgeschwindigkeit relativ zur Erdoberfl?che auch ihre Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei??! Die Experimente dazu m?chte ich aber gerne sehen? Erst dann werde ich an Magie und an die Relativit?tstheorie glauben, vorher nicht.

Man mu? sich das schon vorstellen, was diese abstruse Behauptung in der Realit?t bedeutet: Wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit einer Wasserwelle ihre Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern w?re, h?tte es z.B. gar keinen Sinn am Strand vor einer Wasserwelle wegzulaufen, sie w?rde genau zum gleichen Zeitpunkt alle Beobachter erwischen, egal am welche Ort sie sich gerade befinden, egal ob sie weglaufen oder ob sie stehen bleiben. Wo gibt es denn so was? In welcher Natur, in welcher Welt leben die Relativisten? Wohl nicht in derselben Welt wie ich?

Mein Fazit bis jetzt:

Die Experimente, die angeblich die Annahme Einsteins unz?hlige Male best?tigt haben, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahls relativ zur Erdoberfl?che seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei existieren nicht.

Diese Behauptung der Relativisten seit Jahrzehnten ist eine Selbstt?uschung oder eine T?uschung der ?ffentlichkeit, je nach Einzelfall.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Die Grundlage zur Funktion des Dopplerradars ist die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit, d.h., dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen gleich ist, egal ob sich das Bezugssystem der Quelle oder das Bezugssystem des Beobachters relativ zur Erdoberfl?che oder beide relativ zueinander bewegen.
Google liefert mit http://www.google.de/search?hl=de&q=dopplerradar+airplanes+missiles&meta= etwa 60.000 Treffer dazu. Einen m?chte ich empfehlen: http://ieeexplore.ieee.org/Xplore/login.jsp?url=/iel5/7355/19954/00923002.pdf

Zitat:

Best management of FM waveform by a missile-borne pulsed Dopplerradar during high-manoeuvring target tracking in strong clutterenvironment
Camplani, S.; Petrillo, G.; Pistoia, D.
Radar Conference, 2001. Proceedings of the 2001 IEEE
Volume , Issue , 2001 Page(s):338 - 344
Digital Object Identifier 10.1109/NRC.2001.923002
Summary:Referring to the application of missile-borne pulsed Doppler radars, the use of a radiofrequency HPRF-FM seeker, having a monopulse tracking processing, is considered in scenarios with a low altitude flying high-manoeuvring target. During target tracking the seeker has to solve the situations when the clutter signal occupies the target frequency positions and tracking can be lost. The algorithm that is presented shows how to dynamically choose an optimum FM factor, so to reduce clutter disturbing effects and to maintain a stable target tracking


Hier bewegt sich alles. Quelle, Beobachter und die Erdoberfl?che. Damit sollten ihre physikalischen Zweifel ausger?umt sein. Was ihre Glaubensfrage betrifft, ...


16.04.2007 10:48 Luki ist offline Email an Luki senden Beiträge von Luki suchen Nehmen Sie Luki in Ihre Freundesliste auf
Christian
User gesperrt!


Dabei seit: 13.04.2007
Beiträge: 42

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nun, ich denke, Sie sollten sich von der Vorstellung l?sen, die Erdoberfl?che sei das einzig g?ltige ruhende Bezussystem.
Dann werden sie erkennen, dass einige Experimente Ihren Anforderungen gen?gen.

Gehen wir nochmal zum fahrenden Auto, dass sie als Vergleich heranziehen.
Sehe ich am Start oder Ziel dem Auto zu, das von mir weg oder auf mich zu f?hrt, betrachte ich mich in Ruhe, zusammen mit dem Erdboden unter mir. Ganz so, wie Sie es betrachten.
Bin ich aber im Auto und schaue zum Start oder ziel, welche sich von mir weg oder auf mich zu bewegen und sehe den erdboden direkt an meinem Auto vorbeiflitzen, so betrachte ich mich in Ruhe. Es ist physikalisch absolut korrekt, das Auto um mich herum als Ruhesystem zu betrachten und nicht den Erdboden. Es gibt kein Naturgesetzt, welches den Erdboden als einziges Ruhesystem nennt.
Es ist jedoch f?r unsere Vorstellung ein sehr geeignetes Ruhesystem. Das sollte jedem klar sein, wohl auch den Physikern.

Dennoch bin ich im Auto genauso in Ruhe, wenn ich fahre, z.B. bez?glich des Lenkrades. Es w?re ungleich schwerer, ein Auto zu lenken, wenn sich das Lenkrad mir als Fahrer gegen?ber nicht in Ruhe befinden w?rde. Und schaue ich voraus aus dem Fenster, kommt das Ziel auf mich zu, es bewegt sich zu mir.
Nat?rlich wissen wir, dass ich mich im Auto auf das Ziel zubewege, wir haben ja einen Verstand, der Vorg?nge bewertet und Dinge analysiert und vor allem sich Ereignisse merkt. Wir haben Erinnerung, deshalb wissen wir, dass wir uns bewegen und nicht die Erdoberfl?che.
Das Lenkrad aber z.B. weiss das nicht. F?r das Lenkrad bewegt sich das Ziel aufs Auto zu. Und eben auch f?r die Scheinwerfer.
Auch sie haben kein Ged?chtnis. F?r Scheinwerfer ist immer das Auto in Ruhe, ob es nun steht oder f?hrt. Das Ruhesystem f?r Scheinwerfer ist das Auto, an dem sie montiert sind. Sie haben keinen Verstand und kein Ged?chtnis, deshalb bewerten sie nichts. Aber physikalisch sind sie am Auto montiert und an diesem immer in Ruhe zum Auto.

Und wenn sie eingeschaltet sind und der Beobachter am Ziel ein Detektor ist, bewegt er sich bez?glich des Ruhesystems Auto.
Wir haben also objektiv einen bewegten Detektor.
Die Erdoberfl?che ist nicht das ruhende Bezugssystem, sondern das Auto.

Und nun, damit sie den Zusammenhang zum Pionenexperiment nachvollziehen k?nnen, wird einfach das Auto durch ein Pion ersetzt.
Das Pion repr?sentiert jetzt das gesamte Auto. Sonst ?ndert sich nichst wesentliches. Es fliegt mit fast 300000 km/s auf die Detektoren zu, oder eben aus der (von uns gedachten) Sicht des Pions, die Detektoren mit fast 300000 km/s auf das Pion zu.
(womit die Forderung von Ihnen nach bewegten Beobachtern erf?llt wird)

Und nun kommt es dazu, dass das Pion Licht (nicht visuelles Licht) aussendet, in Flugrichtung auf die Detektoren zu.
Das bedeutet, nach der klassischen Addition von Geschwindigkeiten w?rde sich dieses Licht nun mit fast 600000 km/s bez?glich der Erdoberfl?che bewegen und mit 300000 km/s bez?glich des Pions.
Nach Einstein jedoch w?rden sich die Geschwindigkeiten bez?glich der Erdoberfl?che nicht addieren und das Licht bewegt sich zu den Detektoren mit den postulierten 300000 km/s.
Genau dies wurde gemessen und best?tigt, laut dem verlinkten Artikel.

Ich hoffe, ich konnte es ihnen etwas verdeutlichen, da einige Experimente zugegebenerma?en auch f?r mich und wohl viele Leute schwer zu durchschauen sind.


@Luki: Ich hatte das Experiment so verstanden, dass die Pionen nicht am Anfang der Messstrecke zerfallen und dann am Ende die LG gemessen wird, sondern so, dass die Pionen auf dem Weg zur Messstrecke zerfallen und dann das Lich von beiden Detektoren registriert wird. Und der Zeitunterschied bestimmt dann, mit welcher Geschwindigkeit das Licht die Strecke zwischen den Detektoren passiert.

__________________
F=m*a und E=m*c? sind oft leichter gesagt als verstanden.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Christian am 16.04.2007 11:12.

16.04.2007 11:09 Christian ist offline Email an Christian senden Beiträge von Christian suchen Nehmen Sie Christian in Ihre Freundesliste auf
Luki
User gesperrt!


Dabei seit: 07.02.2007
Beiträge: 33

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Christian schrieb am 16.04.2007 11:09 Uhr:
@Luki: Ich hatte das Experiment so verstanden, dass die Pionen nicht am Anfang der Messstrecke zerfallen und dann am Ende die LG gemessen wird, sondern so, dass die Pionen auf dem Weg zur Messstrecke zerfallen und dann das Lich von beiden Detektoren registriert wird. Und der Zeitunterschied bestimmt dann, mit welcher Geschwindigkeit das Licht die Strecke zwischen den Detektoren passiert.

Genau so, wie du es schreibst, ist es auch. Ich habe mich nur ungenau ausgedr?ckt. F?r das Ergebnis ist das aber nicht relevant.

16.04.2007 11:17 Luki ist offline Email an Luki senden Beiträge von Luki suchen Nehmen Sie Luki in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Luki schrieb am 16.04.2007 10:48 Uhr:

Hier bewegt sich alles. Quelle, Beobachter und die Erdoberfl?che. Damit sollten ihre physikalischen Zweifel ausger?umt sein. Was ihre Glaubensfrage betrifft, ...



Weit verfehlt...

1) Erst einmal vorweg als Sicherheit: Weder Lichtquellen noch die Erdoberfl?che sind "Beobachter". Ein Beobachter kann nur ein Mensch oder ein Me?instrument sein (z.B. hier eine Uhr).


2) Experimente mit Funkwellen k?nnen nicht die Zweifel ausr?umen, dass die Fortbewegunggeschwindigkeit eines Lichtsstrahles relativ zur Erdoberfl?che seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei:

a) weil ein Lichtstrahl keine Funkwelle ist

b) weil bei solchen Experimenten mit Funkwellen gar keine Geschwindigkeit gemessen wird. Folglich k?nnen sie weder ?ber die Geschwindigkeit von Funkwellen noch von Lichtstrahlen Auskunft geben.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

16.04.2007 12:47 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Christian schrieb am 16.04.2007 11:09 Uhr:

Nun, ich denke, Sie sollten sich von der Vorstellung l?sen, die Erdoberfl?che sei das einzig g?ltige ruhende Bezussystem.
[?]
Es ist jedoch f?r unsere Vorstellung ein sehr geeignetes Ruhesystem. Das sollte jedem klar sein, wohl auch den Physikern.



Eben, Sie sagen es.
Und wenn wir uns von der Vorstellung l?sen sollten, dann soll erst einmal die Physik sich eben eine andere Definition f?r eine Fortbewegungsgeschwindigkeit ausdenken: Eine Fortbewegungsgeschwindigkeit ist n?mlich per Konvention eine Fortbewegung in Bezug auf die Erdoberfl?che, auch f?r fliegende Objekte. Die Physik k?nnte diese brauchbare Konvention zwar aufgeben, aber dann k?nnte sie auch brauchbare Messungen von Fortbewegungsgeschwindigkeiten aufgeben (auch nat?rlich f?r c). Das w?re nicht sinnvoll, oder?




Zitat:

Christian schrieb am 16.04.2007 11:09 Uhr:

Gehen wir nochmal zum fahrenden Auto, dass sie als Vergleich heranziehen.
Sehe ich am Start oder Ziel dem Auto zu, das von mir weg oder auf mich zu f?hrt, betrachte ich mich in Ruhe, zusammen mit dem Erdboden unter mir. Ganz so, wie Sie es betrachten.
Bin ich aber im Auto und schaue zum Start oder ziel, welche sich von mir weg oder auf mich zu bewegen und sehe den erdboden direkt an meinem Auto vorbeiflitzen, so betrachte ich mich in Ruhe. Es ist physikalisch absolut korrekt, das Auto um mich herum als Ruhesystem zu betrachten und nicht den Erdboden. Es gibt kein Naturgesetzt, welches den Erdboden als einziges Ruhesystem nennt.



Ja, das ist das Relativit?tsprinzip von zwei zueinander bewegten Objekten, nichts Aufregendes, nichts Bahnbrechendes, nichts Weltbewegendes. Und es bringt nat?rlich rein gar nichts f?r die Physik, f?r die Technologie oder den Alltag, das ist eher eine metaphysische ?berlegung. Man kann z.B. dar?ber eine Minute lang beim Autofahren meditieren, wenn man gerade eine Minute Denkleerlauf hat.
Kinder neigen zum Beispiel ?fter spontan zu solchen metaphysischen ?berlegungen.





Zitat:

Christian schrieb am 16.04.2007 11:09 Uhr:

Nat?rlich wissen wir, dass ich mich im Auto auf das Ziel zubewege, wir haben ja einen Verstand, der Vorg?nge bewertet und Dinge analysiert und vor allem sich Ereignisse merkt. Wir haben Erinnerung, deshalb wissen wir, dass wir uns bewegen und nicht die Erdoberfl?che.
Das Lenkrad aber z.B. weiss das nicht. F?r das Lenkrad bewegt sich das Ziel aufs Auto zu. Und eben auch f?r die Scheinwerfer.
Auch sie haben kein Ged?chtnis. F?r Scheinwerfer ist immer das Auto in Ruhe, ob es nun steht oder f?hrt. Das Ruhesystem f?r Scheinwerfer ist das Auto, an dem sie montiert sind. Sie haben keinen Verstand und kein Ged?chtnis, deshalb bewerten sie nichts. Aber physikalisch sind sie am Auto montiert und an diesem immer in Ruhe zum Auto.
Und wenn sie eingeschaltet sind und der Beobachter am Ziel ein Detektor ist, bewegt er sich bez?glich des Ruhesystems Auto.
Wir haben also objektiv einen bewegten Detektor.
Die Erdoberfl?che ist nicht das ruhende Bezugssystem, sondern das Auto.



Doch, doch die Eroberfl?che ist immer noch das ruhende Bezugssystem f?r die Messung der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Autos.

Hier haben Sie einfach nur die Konstellation gemessen, wo das auf der Erdoberfl?che fahrende Auto sich zu einem auf der Erdoberfl?che ruhenden Objekt bewegt (Detektor). In diesem Fall ist die Relativgeschwindigkeit zwischen fahrendem Auto und ruhendem Detektor immer gleich die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Autos.
Anders formuliert:
Fahrendes Auto zu auf der Eroberfl?che ruhendem Detektor: Fortbewegungsgeschwindigkeit = Relativgeschwindigkeit.
Kein Problem.

Ich m?chte aber die ganze Zeit die andere Konstellation messen, wo das auf der Erdoberfl?che fahrende Auto sich zu einem auf der Erdoberfl?che fahrenden Objekt bewegt.
Das ist wie gesagt eine ganz andere Konstellation: Hier gilt nicht Fortbewegungsgeschwindigkeit des Autos = Relativgeschwindigkt zum Objekt, nicht wahr?

Stellen Sie sich es konkret vor:
Ein Auto f?hrt auf zwei Beobachter zu, die ihm Mitte auf der Stra?e entgegen kommen: Ein Fu?g?nger und ein Radfahrer. Das Auto wird nat?rlich den Radfahrer fr?her und bei einer kleineren Strecke erwischen als den Fu?g?nger, einverstanden? Die Relativgeschwindigkeit zu diesen beiden bewegten Beobachtern wird anders sein, und nat?rlich auch anders als seine Fortbewegungsgeschwindigkeit relativ zur Erdoberfl?che, einverstanden?

Es handelt sich also um zwei verschiedene physikalische Situationen:

1) Fortbewegungsgeschwindigkeit zu auf der Erdoberfl?che ruhenden Beobachtern.
2) Fortbewegungsgeschwindigkeit zu auf der Erdoberfl?che fahrenden Beobachtern.

F?r das Licht wurde immer nur die erste Konstellation gemessen, nie die zweite.

Deshalb ist es v?llig unbegr?ndet, unzul?ssig und sogar unredlich zu behaupten, die Annahme Einsteins, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles seine Relativgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern sei unz?hlige Male experimentell nachgepr?ft worden?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 16.04.2007 14:25.

16.04.2007 14:13 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Christian schrieb am 16.04.2007 11:09 Uhr:

Bin ich aber im Auto und schaue zum Start oder ziel, welche sich von mir weg oder auf mich zu bewegen und sehe den erdboden direkt an meinem Auto vorbeiflitzen, so betrachte ich mich in Ruhe. Es ist physikalisch absolut korrekt, das Auto um mich herum als Ruhesystem zu betrachten und nicht den Erdboden. Es gibt kein Naturgesetzt, welches den Erdboden als einziges Ruhesystem nennt.
[...]
Dennoch bin ich im Auto genauso in Ruhe, wenn ich fahre, z.B. bez?glich des Lenkrades. Es w?re ungleich schwerer, ein Auto zu lenken, wenn sich das Lenkrad mir als Fahrer gegen?ber nicht in Ruhe befinden w?rde. Und schaue ich voraus aus dem Fenster, kommt das Ziel auf mich zu, es bewegt sich zu mir.

Nat?rlich wissen wir, dass ich mich im Auto auf das Ziel zubewege, wir haben ja einen Verstand, der Vorg?nge bewertet und Dinge analysiert und vor allem sich Ereignisse merkt. Wir haben Erinnerung, deshalb wissen wir, dass wir uns bewegen und nicht die Erdoberfl?che.




Solche ?berlegungen kann man zum Beispiel auch mit bewegtem Wasser haben:

Sitzen Sie mal zum Beispiel ganz ruhig an einer felsigen K?ste am Mittelmeer oder anderswo beim sch?nen Wetter und ganz sanfte Wellenbewegungen, und beobachten Sie einen Stein an Ihren F??en, der ein bisschen aus dem Wasser rausguckt: Wenn das Wasser ?ber den Stein flie?t, verschwindet der Stein unter Wasser, wenn das Wasser sich zur?ckzieht, guckt der Stein wieder raus. Wenn man ihn konzentriert anguckt, hat man nach ganz kurzer Zeit den Eindruck, dass das Wasser ruht und dass der Stein sich selbst?ndig bewegt, dass er unerm?dlich nach oben auftaucht und sich wieder nach unten zur?ckzieht. Der Eindruck ist so faszinierend, dass man sich lange den sich bewegenden Stein angucken kann. Dabei habe ich allerdings bis jetzt noch nie an Einstein gedacht?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


16.04.2007 16:10 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Ernst Hollkins
User gesperrt!


Dabei seit: 06.03.2007
Beiträge: 46

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 16.04.2007 12:47 Uhr:

Zitat:

Luki schrieb am 16.04.2007 10:48 Uhr:

Hier bewegt sich alles. Quelle, Beobachter und die Erdoberfl?che. Damit sollten ihre physikalischen Zweifel ausger?umt sein. Was ihre Glaubensfrage betrifft, ...



Weit verfehlt...

1) Erst einmal vorweg als Sicherheit: Weder Lichtquellen noch die Erdoberfl?che sind "Beobachter". Ein Beobachter kann nur ein Mensch oder ein Me?instrument sein (z.B. hier eine Uhr).




Der Beobachter ist die Radarantenne, wenn ich das richtig gelesen hab.



Zitat:


2) Experimente mit Funkwellen k?nnen nicht die Zweifel ausr?umen, dass die Fortbewegunggeschwindigkeit eines Lichtsstrahles relativ zur Erdoberfl?che seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei:

a) weil ein Lichtstrahl keine Funkwelle ist




Beides elektromagnetische Wellen! "Licht" wird nur deshalb als etwas "besonderes" gesehen, weil es dieser Aussschnitt aus dem EM-Spektrum die passenden Energien f?r die Anregung bestimmter Molek?le im Sehapparat besitzt.


Zitat:


b) weil bei solchen Experimenten mit Funkwellen gar keine Geschwindigkeit gemessen wird. Folglich k?nnen sie weder ?ber die Geschwindigkeit von Funkwellen noch von Lichtstrahlen Auskunft geben.



Dazu schreibt Luki:


Zitat:


Die Grundlage zur Funktion des Dopplerradars ist die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit, d.h., dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen gleich ist, egal ob sich das Bezugssystem der Quelle oder das Bezugssystem des Beobachters relativ zur Erdoberfl?che oder beide relativ zueinander bewegen.



Funktion also nur m?glich, wenn die Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen invariant ist. Das ist als Beweis daf?r ausreichend!


Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ernst Hollkins am 16.04.2007 20:17.

16.04.2007 20:15 Ernst Hollkins ist offline Email an Ernst Hollkins senden Beiträge von Ernst Hollkins suchen Nehmen Sie Ernst Hollkins in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Ernst Hollkins schrieb am 16.04.2007 20:15 Uhr:


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 16.04.2007 12:47 Uhr:

Weit verfehlt...

1) Erst einmal vorweg als Sicherheit: Weder Lichtquellen noch die Erdoberfl?che sind "Beobachter". Ein Beobachter kann nur ein Mensch oder ein Me?instrument sein (z.B. hier eine Uhr).



Der Beobachter ist die Radarantenne, wenn ich das richtig gelesen hab.



Mit einer Radarantenne mi?t man ja keine Zeit...

Und um eine Geschwindigkeit zu ermitteln mu? man zwingend zwei Gr??en: Weg und Zeit, und dann die Formel Weg / Zeit anwenden, so wie Einstein es auch in seiner Theorie f?r c ausdr?cklich voraussetzt und auch so wie c immer experimentell gemessen wurde.

Wo ist hier in diesem Experiment die Uhr? Ist sie bewegt? Ich kann das nicht erkennen. Und das ist ja die Voraussetzung f?r die Best?tigung der Annahme Einsteins und f?r das Thema meines Threads.

Und wie hat man bei diesem Experiment den Weg gemessen?
Ich kann das auch nicht erkennen.

So wie ich das sehe, ist dieses Experiment definitiv keine Messung einer Geschwindigkeit, weder von elektromagnetischen Wellen, noch von einem Lichtstrahl. Es scheidet also aus, es ist definitiv nicht geeignet, die Annahme Einsteins nachzupr?fen, die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles sei seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern, sowie die Relativisten seit 100 Jahren behaupten und seit Generationen als experimentell nachgepr?ft lehren.

Bitte nicht alle Experiment durcheinander bringen und das gesw?nschte Ergebnis in allen m?glichen Experimenten hineininterpretieren...




Zitat:

Ernst Hollkins schrieb am 16.04.2007 20:15 Uhr:

Dazu schreibt Luki:


Zitat:


Die Grundlage zur Funktion des Dopplerradars ist die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit, d.h., dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen gleich ist, egal ob sich das Bezugssystem der Quelle oder das Bezugssystem des Beobachters relativ zur Erdoberfl?che oder beide relativ zueinander bewegen.





Und gerade dieses Postulat soll experimentell gepr?ft worden sein. Mit welchen Experimenten ist das geschehen? Sie k?nnen ja nicht ein Postulat kurzerhand zum Beweis verwandeln, nicht? Das k?nnte n?mlich jeder. Ein Postulat ist in der Wissenschaft kein Pfifferling wert, wenn es nicht experimentell nachgepr?ft wurde. So funktioniert die seri?se Wissenschaft, ich habe sie nicht erfunden.




Zitat:

Ernst Hollkins schrieb am 16.04.2007 20:15 Uhr:

Funktion also nur m?glich, wenn die Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen invariant ist. Das ist als Beweis daf?r ausreichend!



Falsch. Funktion durchaus m?glich in der Empirie, z.B. mit entsprechenden manuellen Korrekturen, in begrenzten G?ltigkeitsbereichen, unter Ber?cksichtigung von bestimmten Einflu?faktoren auf die Geschwindigkeit (siehe z.B. GPS-Navigatoren oder Messung von Distanzen mit Laserme?ger?ten).

Ich kann mir auch denken, dass Funkkontakte z.B. auch zustandenkommen w?rden, wenn die LG 2 x oder auch 10 x so hoch w?ren, also auch bei verschiedenen Relativgeschwidigkeiten, warum nicht? Oder meinen Sie, dass es keine Funkkontakte dann geben k?nnte? Wie wollen Sie es nachweisen?

Auch f?r Wasserwellen behaupten die Relativisten, die "Geschwindigkeit einer Welle sei invariant", es sei unz?hlige Male nachgepr?ft worden. Dabei brauche ich keine Experimente und noch weniger Relativisten, um zu wissen, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit einer Wasserwelle nie und niemals ihre Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sein kann... Das ist v?llig unsinnig.

Sorry, dieses Experiment ist also ungeeignet, das Postulat Einsteins nachzupr?fen.

Haben Sie sonst die Messung eines Lichtstrahles oder meinetwegen einer eletromagnetischen Welle oder sonstiger Welle als Best?tigung dieses Postulats vorzuschlagen?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

16.04.2007 21:28 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
El Cattivo
User gesperrt!


Dabei seit: 27.02.2007
Beiträge: 112

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

2) Experimente mit Funkwellen k?nnen nicht die Zweifel ausr?umen, dass die Fortbewegunggeschwindigkeit eines Lichtsstrahles relativ zur Erdoberfl?che seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei:

a) weil ein Lichtstrahl keine Funkwelle ist



Jetzt wirds langsam ganz sch?n bunt. Ich bin mal gespannt was eine "Funkwelle" sein soll, wenn es keine EM-Welle sein soll... Ich bitte um eine Erkl?rung.

mfg

16.04.2007 22:41 El Cattivo ist offline Email an El Cattivo senden Beiträge von El Cattivo suchen Nehmen Sie El Cattivo in Ihre Freundesliste auf
El Cattivo
User gesperrt!


Dabei seit: 27.02.2007
Beiträge: 112

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Funktion durchaus m?glich in der Empirie, z.B. mit entsprechenden manuellen Korrekturen, in begrenzten G?ltigkeitsbereichen, unter Ber?cksichtigung von bestimmten Einflu?faktoren auf die Geschwindigkeit


Arme Meterologen die m?ssen bei ihren Mesuungen st?ndig "manuelle Korreckturen durchf?hren Sie wissen aber nat?rlich was ein Dopplerradar ist, da sie es mit GPS vergleichen...

mfg

16.04.2007 22:46 El Cattivo ist offline Email an El Cattivo senden Beiträge von El Cattivo suchen Nehmen Sie El Cattivo in Ihre Freundesliste auf
El Cattivo
User gesperrt!


Dabei seit: 27.02.2007
Beiträge: 112

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Eine Fortbewegungsgeschwindigkeit ist n?mlich per Konvention eine Fortbewegung in Bezug auf die Erdoberfl?che, auch f?r fliegende Objekte.


Da hab ich aber anderes gelernt:

v(t)= s(t)/dt
=> v=ds/dt

Hab noch nirgends ihre Definition in der Physik gesehen. Bitte um eine Quelle.

mfg

16.04.2007 22:51 El Cattivo ist offline Email an El Cattivo senden Beiträge von El Cattivo suchen Nehmen Sie El Cattivo in Ihre Freundesliste auf
aether
User gesperrt!


Dabei seit: 29.03.2006
Beiträge: 1051

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

El Cattivo schrieb am 16.04.2007 22:41 Uhr:

Zitat:

a) weil ein Lichtstrahl keine Funkwelle ist



Jetzt wirds langsam ganz sch?n bunt. Ich bin mal gespannt was eine "Funkwelle" sein soll, wenn es keine EM-Welle sein soll... Ich bitte um eine Erkl?rung.




es wird behauptet:
"weil ein Lichtstrahl keine Funkwelle ist"

es wird NICHT behauptet:
"eine "Funkwelle" soll keine EM-Welle sein"

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 16.04.2007 22:54.

16.04.2007 22:54 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
User gesperrt!


Dabei seit: 29.03.2006
Beiträge: 1051

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

El Cattivo schrieb am 16.04.2007 22:46 Uhr:
Korreckturen
mfg

16.04.2007 22:56 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
El Cattivo
User gesperrt!


Dabei seit: 27.02.2007
Beiträge: 112

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Auch f?r Wasserwellen behaupten die Relativisten, die "Geschwindigkeit einer Welle sei invariant", es sei unz?hlige Male nachgepr?ft worden. Dabei brauche ich keine Experimente und noch weniger Relativisten, um zu wissen, dass die Fortbewegungsgeschwindigkeit einer Wasserwelle nie und niemals ihre Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sein kann

Jetzt beleidigen sie ich in dem sie meine Worte falsch wiedergeben. Ich sagte, die Geschwindigkeit von Wellen ist konstant. Invariant ist etwas volkommen anderes:http://de.wikipedia.org/wiki/Invarianz_%28Physik%29

mfg

16.04.2007 22:56 El Cattivo ist offline Email an El Cattivo senden Beiträge von El Cattivo suchen Nehmen Sie El Cattivo in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Widerlegung der Relativit?tstheorie f?r Physiklaien Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

El Cattivo schrieb am 16.04.2007 22:41 Uhr:


Zitat:

2) Experimente mit Funkwellen k?nnen nicht die Zweifel ausr?umen, dass die Fortbewegunggeschwindigkeit eines Lichtsstrahles relativ zur Erdoberfl?che seine Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sei:

a) weil ein Lichtstrahl keine Funkwelle ist



Jetzt wirds langsam ganz sch?n bunt. Ich bin mal gespannt was eine "Funkwelle" sein soll, wenn es keine EM-Welle sein soll... Ich bitte um eine Erkl?rung.

mfg



Gem?? etablierter Lehrmeinung ist eine Funkwelle eine elektromagnetische Welle, genauso wie ein Lichtstrahl. Das sagt aber gar nichts zu ihrer Geschwindigkeit, nicht?

Nur die Fortbewegungsgeschwindigkeit von sichtbarem Licht wurde gemessen und ist auch das Thema dieses Threads.

Das Experiment misst sowieso weder die Fortbewegungsgeschwindigkeit vom sichtbarem Licht noch von sonstigen elektromagnetischen Wellen. Das Experiment misst gar keine Geschwindigkeit. Ist also f?r die hier gestellte Thematik v?llig off-topic, genauso wie Ihre Frage. Oder meinen Sie etwa, dass man mit diesem Experiment das Postulat Einsteins nachpr?fen kann, die Fortbewegungsgeschwindigkeit von eletromagnetischen Wellen in Bezug auf die Erdoberfl?che sei ihre Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Objekten?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

16.04.2007 22:57 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Seiten (9): « vorherige 1 [2] 3 4 nächste » ... letzte »  
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH