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waker
Doppel-As
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08.02.2007 23:02 |
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nimodo
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09.02.2007 01:28 |
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waker
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09.02.2007 09:56 |
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UnePierre
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09.02.2007 11:31 |
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waker
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09.02.2007 11:56 |
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DerDicke
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09.02.2007 15:15 |
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waker
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09.02.2007 16:41 |
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waker
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09.02.2007 16:58 |
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waker
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14.02.2007 14:46 |
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waker
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18.02.2008 19:36 |
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waker
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19.02.2008 11:00 |
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Re: Eine Einfache Sicht der Dinge |
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Guten Abend!
Zitat: |
waker schrieb am 08.02.2007 22:02 Uhr:
edit: Ich habe den urspr?nglichen Beitrag entfernt
(Nachdem ich in diesem Forum und mit verlinkten Inhalten noch einmal intensiver gelesen habe, m?chte ich mich von den Betreibern des Forums distanzieren und meine Beitr?ge zur?ckziehen). |
Man kann die gegenw?rtigen wissenschaftlichen Debatten heutzutage in zwei v?llig entgegengesetzte Arten unterteilen:
Typus Wiederholung
Behauptung ohne Begr?ndung
Phrasenhafte Wiederholung der Behauptung
Abwertung des Gespr?chspartners, wenn der nicht sofort zustimmt
Beliebiges Entfernen und Neusch?pfen von Begriffen
Typus Argumentation
Behauptung mit Begr?ndung
Beachtung der Gegenargumentation und auf sie aufbauend argumentieren
Achtung des Gespr?chspartners
Respekt vor bew?hrten Begriffen
Es gab keinerlei Missstimmigkeiten - ausser, dass einige Antworten eingingen, was man in einem solchen Forum erwarten sollte - also irgendwie finde ich, dass das nicht so die feine Englische Art ist - aber der User "waker" muss wissen, was er tut.
Bez?glich des von mir ge?u?erten Einwandes, dass der Begriff Zeit sehr im Alltags- und im Physikalischen-Denken der Menschen verankert sei, was man z.B. an der Anzahl der aufrufbaren Seiten erkennen k?nne, wurde (sinngem??) geantwortet, dass sich physikalische Begriffe nicht nach statistischen Befragungen richten w?rden.
Physik wird selbstverst?ndlich mit Hilfe einer Fachsprache dargestellt, die oftmals mit der Alltagssprache ?bereinstimmt. Sprache ist auch immer ein St?ckchen menschlicher Sitte, die sich auf Bew?hrung und Gewohnheit st?tzt und per Ausbildung weiter getragen wird. Insofern werden zentrale Begriffe mit der Anzahl ihrer Erw?hnung etwas korrellieren. Einen solchen Zentralbegriff einfach eliminieren zu wollen, w?rde ich f?r ziemlich respektlos halten, d.h. es w?re besser, ausdr?cklich darauf hinzuweisen, dass man selber einmal einen Ansatz ohne den Begriff versuchen wolle.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
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21.02.2008 21:32 |
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waker
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22.02.2008 12:42 |
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