sammylight
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Vorschlag Experiment: Konkret |
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Da ich die Idee mit dem Experiment ernst meine und keine gegenseitigen Unterstellungen bezwecken wollte, habe ich mir erlaubt einen neuen Thread mit einem konkreten Vorschlag zu er?ffnen.
Zitat: |
Herr Friebe:
Eine in sich widerspr?chliche Theorie ist aber unendlich vieldeutig. Sie l?sst sich daher experimentell weder best?tigen noch widerlegen. Sie ist deshalb um Nichts besser als die alte Bauernregel:
?Wenn der Hahn kr?ht auf dem Mist, ?ndert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.? |
Erst jetzt verstehe ich was Sie meinen. Sie meinen, dass die RT ?berhaupt keine Aussage macht und dadurch auch nicht zu widerlegen ist. Ihr zitierter Satz mit der Bauernregel ist ja grunds?tzlich wahr, egal wie sich das Wetter entwickelt. Das hei?t, Sie meinen dass die RT immer wahr bleibt, egal welche experimentellen Resultate man betrachtet. Daher kann man mit ihr keine sicheren Voraussagen treffen.
Es existiert Ihrer Meinung nach also ?berhaupt kein Experiment das einen Widerspruch zur RT nachweisen kann.
Ich w?rde zumindest vorschlagen, dass die Postulate von Einstein, insbesondere die Invarianz der Geschwindigkeit von ausgesendetem Licht von der Geschwindigkeit der Lichtquelle, einer Widerlegung zug?nglich ist. Denn dieses Postulat stellt ja einfach nur eine Behauptung dar, welche nicht in sich selbst widerspr?chlich ist. Wenn es also gelingen sollte diese Grundannahme zu widerlegen, w?re ein Zusammenbruch der Theorie in ihrer jetzigen Form die Folge.
Vermutlich w?rden dennoch zahlreiche Physiker zun?chst mit den alten Formeln weiterrechnen, deren Voraussagen ja in sehr guter ?bereinstimmung mit den Experimenten stehen. Die Frage w?re dann, durch welchen gl?cklichen Zufall man mit einer falschen Theorie zu den richtigen Formeln gelangen konnte.
Ein m?gliches (theoretisches) Experiment m?sste es doch sein, die Lichtgeschwindigkeit von einer "Lampe" ausgesendetem Licht zu messen. Das ist nat?rlich einfach. Die Schwierigkeit w?re es, eine Lichtquelle so schnell zu bewegen, dass der Unterschied in der gemessenen Lichtgeschwindigkeit messbar w?re. Dazu w?re aber eine irrsinnig hohe Messgenauigkeit n?tig. Diese schein aber erreichbar zu sein. Laut Lexikon "Wikipedia" gelang 1958 und 1973 die Messung der Lichtgeschwindigkeit genauer als 20 cm pro Sekunde. Das hei?t, wenn wir die Geschwindigkeit des Lichtes einer mit 1 m/s bewegten Quelle messen k?nnten, w?re eine ?berpr?fung des Postulats getan.
Ich wei? allerdings nicht, wie diese Messungen funktioniert haben. Wei? es jemand? W?re es m?glich mit einigerma?en einfachen Mitteln?
Viele Gr??e,
Sammy
__________________ The fact that one theory is consistent and the other is not does not neccessarily mean that the former is more accurate than the latter.
J. W. Goodman, Introduction to Fourier Optics
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von sammylight am 26.01.2007 18:20.
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26.01.2007 18:19 |
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sammylight
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret |
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Sehr geehrte Forumsteilnehmer:
Sehr schade, ich bin reichlich ?berrascht, dass von Seiten der Kritiker kein Interesse an einer experimentellen ?berpr?fung zu bestehen scheint.
Ich hatte mich mit dem Vorschlag sehr weit aus dem Fenster gelehnt, denn so ganz problemlos ist ein Experiment nicht aufzubauen und ich h?tte schon meine guten Beziehungen zum Institutsleiter usw. nutzen m?ssen um so etwas zu tun. Immerhin habe ich Komponenten zur Verf?gung, ?ber welche ein Nicht - Wissenschaftler normalerweise nicht verf?gt.
Wir h?tten Femtosekundenlaser, Picosekundenlaser, digitale 1 GHz Oszilloskope, Photodioden mit 500 ps Risetime, zahlreiche optische Komponenten, u.v.m. nutzen k?nnen.
Wenn es wirklich kein Experiment geben kann, um die RT zu widerlegen, dann verstehe ich die ganze Diskussion nicht mehr so ganz.
Viele Gr??e,
Sammy
__________________ The fact that one theory is consistent and the other is not does not neccessarily mean that the former is more accurate than the latter.
J. W. Goodman, Introduction to Fourier Optics
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28.01.2007 18:15 |
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aether
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28.01.2007 18:29 |
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JGC
Tripel-As
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30.01.2007 20:07 |
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sammylight
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret |
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Wie gesagt, mir ist die Art des Experiments egal, solange wir es mit unseren Mitteln aufbauen k?nnen. Schlagen Sie einfach mal ein Experiment konkret vor.
Mit den Skalarwellen die Sie offenbar meinen, kenne ich mich nicht aus. Es gibt auch eine skalare Wellentheorie des Lichts, welche man in der Praxis wegen des geringeren Rechenaufwands oft mit gro?em Erfolg nutzt. Die Fraunhofer Approximation zum Beispiel. Das meinten Sie aben nicht, oder?
Ich habe vor ?berhaupt nichts Angst, wenn es um physikalische Theorien geht. Wer hat Ihnen blo? erz?hlt Physiker h?tten "Angst" vor dem Zusammenbruch ihrer Theorie?? Wir sind nur auf der Suche nach der Wahrheit und auf der Suche nach der M?glichkeit Vorg?nge in der Natur vorhersagen zu k?nnen. Das k?nnen durchaus unterschiedliche Forderungen sein.
Wenn das Ziel ist, einen Fernsehapparat zu bauen, dann kommen wir mit der heutigen Physik zusammen mit Ingenieurtechnischen Leistungen und letztlich den Menschen die die Dinger zusammenschrauben zu Ziel.
1. Erst entdeckt der Physiker das physikalische Prinzip.
2. Dann bauen die Ingenieure unter Ausnutzung des Prinzips einen Prototyp.
3. Die Arbeiter starten die Massenproduktion, damit m?glichst viele Menschen die M?glichkeit haben so ein Ger?t zu besitzen.
Fehlt auch nur ein Schritt in dieser Kette, ist das Ziel nicht erreichbar. Wenn jetzt Leute den Physikern vorwerfen sie wollten die Menschheit bel?gen oder sowas, oder aller Theorien w?ren falsch usw. dann fragt sich der Physiker was das soll!?
Insbesondere wenn diese Leute auch noch ihre Nachrichten auf Computern verfassen, welche nur noch unter Ber?cksichtigung von Quantenmechanik funktionieren, und dann als Forumsbeitrag schreiben die ganze QM w?re Unsinn.
Ich wei? nicht ob Sie "Per Anhalter ins Universum" von Douglas Adams gelesen haben oder die H?rspiele kennen. Aber manche Diskussionen erinnern durchaus an die urspr?nglichen Vorfahren der Menschheit in diesem Buch.
Gru?,
Sammy
__________________ The fact that one theory is consistent and the other is not does not neccessarily mean that the former is more accurate than the latter.
J. W. Goodman, Introduction to Fourier Optics
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31.01.2007 12:22 |
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JGC
Tripel-As
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret |
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Hi Sammy..
Ich will der Wissenschaft nicht vor den Karren treten, aber manchesmal sind sie halt stur..
Gut, ich hab leider auch nicht die notwendigen Kenntnisse, wie solche Experimente aussehen k?nnten, daher sagte ich doch, geht zu denen, die von Skalarwellen wirlich Plan haben. Ich kenne nur deren Prinzipien und auf Grund dessen mache ich meine eigenen Aussagen, da diverse Prinzipien eben immer wieder in meinem Alltag auftauchen.
Aber egal.. Falls sich das so kritiks?chtig anh?rte, so war das nicht gemeint..
Zumindest weiss ich schon, das es in erster Linie um Gelder geht, was ja vielleicht auch meistens legitim ist...
Aber manchen Dingen sollte man schon mehr Aufmerksamkeit widmen, anstelle sie prinzipiell ins Reich der Phantasie zu verbannen.. Diese Erfahrung machte ich halt schon ?fters, wenn ich mit meiner Sichtweise ankam..
Wie auch immer...
Vielleicht hilft ja jemandem das hier weiter...(lass dich halt nicht von dem Rest zu sehr beeinflussen..)
http://www.net-publicity.de/Nikola_Tesla/body_nikola_tesla.html
...JGC
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 31.01.2007 13:54.
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31.01.2007 13:50 |
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret |
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Ich h?tte einen Vorschlag f?r ein Experiment, welches sich leicht durchf?hren l?sst :
Man ben?tigt dazu nur ein Fadenstrahlrohr und ein Helmholtzspulenpaar; beide sollten in jeder Universit?t, sogar in den meisten besser ausger?steten Schulen vorhanden sein.
Das Fadenstrahlrohr ist ein Glaskolben, welcher mit Wasserstoff gef?llt ist (Druck ca. 10^5 bar). Weiterhin befindet sich dort eine Gl?hkathode, welche Elektronen emittiert, sowie ein Wehneltzylinder.
Das Helmholtzspulenpaar erzeugt das n?tige Magnetfeld.
Die Elektronen werden durch eine Beschleunigungsspannung auf hohe Geschwindigkeit gebracht und dann in einem senkrecht dazu verlaufenden Magnetfeld abgelenkt. In der Folge beschreiben die Elektronen eine Kreisbahn; diese ist aufgrund der St?sse mit den Wasserstoffatomen sichtbar.
Ich gehe bei der Berechnung von einem Magnetfeld der St?rke B = 5mT und einer Beschleunigungsspannung von U = 15kV aus.
m... Ruhemasse des Elektrons,
e... Elementarladung
c... Lichtgeschwindigkeit
Klassische Rechnung
Der Radius der Kreisbahn ist nach klassischer Rechnung :
r = (1/B) * sqrt [2*U*m/e] = 82.6 mm
Relativistische Rechnung
Hier ergibt sich der Radius zu :
r = (1/(B*e*c)) * sqrt [U?*e? + 2*m*c?*U*e] = 83.2 mm
Wie man sieht, ergibt sich aufgrund der "relativistischen Massenzunahme" ein gr?sserer Radius der Kreisbahn der Elektronen. Ein Unterschied von ?ber einem Zentimeter im Durchmesser d?rfte wohl ohne weiteres nachweisbar sein.
Dieses Experiment ist wirklich nicht schwer durchzuf?hren; normalerweise benutzt man den Aufbau, um die spezifische Ladung des Elektrons zu bestimmen (falls jemand sich n?her damit befassen m?chte, liefert google hinreichend viele Ergebnisse). Nat?rlich benutzt man im Normalfall sehr viel niedrigere Beschleunigungsspannungen, um nicht in den relativistischen Bereich zu gelangen.
Hat irgendjemand Interesse an der Durchf?hrung dieses Experiments ?
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11.02.2007 20:17 |
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JGC
Tripel-As
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11.02.2007 20:48 |
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Schmass
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11.02.2007 21:24 |
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret |
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Zitat: |
sammylight schrieb am 26.01.2007 17:19 Uhr:
Da ich die Idee mit dem Experiment ernst meine und keine gegenseitigen Unterstellungen bezwecken wollte, habe ich mir erlaubt einen neuen Thread mit einem konkreten Vorschlag zu er?ffnen.
Zitat: |
Herr Friebe:
Eine in sich widerspr?chliche Theorie ist aber unendlich vieldeutig. Sie l?sst sich daher experimentell weder best?tigen noch widerlegen. Sie ist deshalb um Nichts besser als die alte Bauernregel:
?Wenn der Hahn kr?ht auf dem Mist, ?ndert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.? |
Erst jetzt verstehe ich was Sie meinen. Sie meinen, dass die RT ?berhaupt keine Aussage macht und dadurch auch nicht zu widerlegen ist.
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Dieser Punkt wurde von Herrn Friebe zu recht schon ?fter hervorgehoben, jedoch immer systematisch ignoriert. Es gibt keine eindeutigen Experimente, weder zur Best?tigung, noch zur Widerlegung. Alle Experimente lassen immer verschiedene Deutungen und Interpretationen zu.
Siehe zum Beispiel hier eine von Herrn Friebe zitierte Studie von Prof. Wallace Kantor, (1976): ?Relativistic Propagation of Light?, der etwa 60 Experimente zum "Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" kritisch untersucht und entweder als unschl?ssig oder als direkte Widerlegung der relativistischen Auffassung nachgewiesen:
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=113&startid=1#p17596966324030336
Ich bin der Meinung, dass eine noch ausbleibende Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit weitere und verfeinerte Erkenntnisse bzgl. der Abh?ngigkeit der Lichtgeschwindigkeit von verschiedenen Umweltfaktoren und Umst?nden (Temperatur, Druck, Gravitation, Distanzen, Reflexionen auf Zielmaterialen) bringen w?rde, wie sie auch in der Empirie tagt?glich festgestellt wird (Laserme?ger?te), und habe auch drei Experimentvarianten hierzu vorgeschlagen:
Einwegmessung mit einer einzigen Atomuhr
Einwegmessung mit einem Oszillator (Vorschlag von E. Friebe)
Einwegmessung mit zwei synchronisierten Atomuhren
Siehe :
Warum keine Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=271
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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12.02.2007 14:38 |
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UnePierre
Tripel-As
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12.02.2007 15:10 |
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JGC
Tripel-As
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12.02.2007 15:18 |
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Bert Papen
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12.02.2007 16:40 |
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Schmass
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12.02.2007 18:19 |
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JGC
Tripel-As
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12.02.2007 19:25 |
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret |
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Zitat: |
J?rgen Knall schrieb am 12.02.2007 18:19 Uhr:
Es ist doch relativ klar: Es gibt eindeutige klassische und relativistische Vorhersagen f?r das Ergebnis des Experiments. Damit ist eindeutig eine ?berpr?fung der Theorie m?glich.
Das ist das klassische Vorgehen der Experimentalphysik (und zwar schon seit Galilei): Voraussagen der Theorien ?berpr?fen.
Es ist demnach nicht verst?ndlich, warum sich die Kritiker, und so erscheint es mir, gegen das vorgeschlagene Experiment sperren.
Viele Gr??e
J?rgen Knall |
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Herr Knall, ich habe Dich schon gebeten, Dich erst einmal mit Deinen nicht weiterbringenden und destruktiven Beitr?gen zur Kritik der Relativit?tstheorie zur?ckzuhalten.
Du hast hier in k?rzerster Zeit schon Hunderte von Beitr?gen in diesem Forum geschrieben, um uns kreuz und quer daruber zu informieren, dass die Lehrmeinungen die einzig wahren Meinungen sind und Du keinen bisschen Anla? siehst, sie zu hinterfragen und zu kritisieren.
Gut, Herr Knall, wir haben jetzt nach Deinen hunderten gleichlautenden Beitr?gen Deine pers?nliche Meinung schon verstanden und zur Kenntnis genommen. Jetzt beruhige Dich mal. Hier haben wir ein Forum eingerichtet, wo sich interessierte User ?ber die Hinterfragung der Lehrmeinungen austauschen wollen. Es reicht also erstmal, dass uns der Physikstudent J?rgen Knall schon Hundert mal gesagt hat, dass dort nichts zu hinterfragen und zu kritisieren sei. Es reicht schon, wir haben schon Deinen Standpunkt verstanden. Halte Dich jetzt bitte zur?ck damit, oder ich werde Deine Schreibrechte sperren.
Jocelyne Lopez
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12.02.2007 19:45 |
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Re: Vorschlag Experiment: Konkret |
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Zitat: |
Schmass schrieb am 12.02.2007 17:19 Uhr:
Frau Lopez, das oben genannte Experiment macht sehr wohl eine EINDEUTIGE Voraussage:
Zitat: |
Klassische Rechnung
Der Radius der Kreisbahn ist nach klassischer Rechnung :
r = (1/B) * sqrt [2*U*m/e] = 82.6 mm
Relativistische Rechnung
Hier ergibt sich der Radius zu :
r = (1/(B*e*c)) * sqrt [U?*e? + 2*m*c?*U*e] = 83.2 mm |
Die klassische Rechnung macht eine andere Voraussage als die relativistische. Was sollte hier uneindeutig sein?
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Wei?t Du was, Schmass, ich habe keine Lust mit Dir ?ber irgendeinen Thema der Physik mich zu unterhalten, sorry, Du bist mir kein bisschen konstruktiv und offensichtlich kein bisschen an eine Kritik der Relativit?tstheorie interessierst, das hat mich also schon gereicht, sorry, ich mu? das nicht haben. Such Dich bitte hier einen anderen Ansprechpartner als mich.
Aber weil Dich das Thema interessiert und Du es in diesem Forum v?llig off-topic gebracht hast, noch ein paar letzten Worte f?r Dich und f?r Deinen Professor Frankenstein, Prof. Dr. Wolf Singer, Hirnforscher und wissenschaftliche Niete, Direktor des Max-Plank-Institut f?r Hirnforschung in Frankfurt, der sich nach 30 Jahren zu Tode Folterung von wehrlosen, hochentwickelten und hochempfindsamen Tiere sich eingebildet hat und der Welt auch noch auf alle Kan?le verk?ndet, es habe bewiesen, dass Menschen keinen freien Willen haben und dass Gott nicht existiert:
Vivisektion ist das schw?rzeste aller schwarzen Verbrechen. (Mahatma Gandhi)
He who dares to vivisect, does not hesitate to lie about it (George Bernard Shaw)
Zueignung
In Liebe und z?rtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehs?rgen ohne N?chte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
Einleitung der Webseite der Tierversuchsgegner
http://www.tierversuchsgegner.org/
Jocelyne Lopez
http://jocelyne-lopez.de/sprachen/angehoerige.html
http://www.affenversuche-stoppen.de/
http://www.tierversuchsgegner.org/Covance-Muenster/
Covance schlie?en ? Tierversuche abschaffen
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 31.03.2007 11:34.
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12.02.2007 19:50 |
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Schmass
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Dabei seit: 02.02.2007
Beiträge: 97
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12.02.2007 23:17 |
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