sammylight
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Re: Ist die Mathematik eine Wissenschaft, oder nur eine Sprache? |
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Zitat: |
Wenn eine Beziehung gilt, dann gilt sie mathematisch f?r alle Gr??e, und bei Deiner Formulierung ?v_relativ_zu_Baum ungleich v_relativ_zu_fahrenem_LKW? ist es absurd anzunehmen, dass sie ab eine bestimmte Zahl nicht mehr gelten sollte. Warum das denn? Die Beziehung a < b gilt zum Beispiel auch immer, wenn sie einmal stimmt, egal ob b einen Wert von 2 oder auch von 10.000.000.000 betr?gt, oder? |
Wie gesagt, ich denke die Beziehung stimmt f?r jeden Gegenstand. Die "Relativisten" behaupten aber, dass in jedem Bezugssystem die gleiche Lichtgeschwindigkeit gemessen wird.
Geschwindigkeit = Weg / Zeit
Die "Relativisten" sagen, dass der Weg und die Zeit sich in einem bewegten Bezugssystem so ?ndern, dass jeder die gleiche Lichtgeschwindigkeit misst.
Der ?u?ere Beobachter w?rde wohl schon sehen, dass es eine Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und bewegtem Bezugssystem gibt. Aber f?r den l?uft (sagen die "Relativisten") ja auch die Zeit anders.
Ich wei? ja auch nicht wer Recht hat, dazu fehlt ein direktes Experiment.
Mathematisch werden wir es schwer haben das zu widerlegen, denn man wird sich immer darauf zur?ckziehen, dass die Zeit eben anders abl?uft.
Ich sehe das Problem aber durchaus, ich muss weiter dar?ber nachdenken.
Gru?,
Sammy
__________________ The fact that one theory is consistent and the other is not does not neccessarily mean that the former is more accurate than the latter.
J. W. Goodman, Introduction to Fourier Optics
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16.01.2007 09:49 |
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Siggi
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16.01.2007 13:01 |
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sammylight
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16.01.2007 13:43 |
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Siggi
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16.01.2007 14:16 |
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sammylight
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16.01.2007 15:21 |
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Re: Ist die Mathematik eine Wissenschaft, oder nur eine Sprache? |
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Zitat: |
sammylight schrieb am 16.01.2007 09:49 Uhr:
Zitat: |
Wenn eine Beziehung gilt, dann gilt sie mathematisch f?r alle Gr??e, und bei Deiner Formulierung ?v_relativ_zu_Baum ungleich v_relativ_zu_fahrenem_LKW? ist es absurd anzunehmen, dass sie ab eine bestimmte Zahl nicht mehr gelten sollte. Warum das denn? Die Beziehung a < b gilt zum Beispiel auch immer, wenn sie einmal stimmt, egal ob b einen Wert von 2 oder auch von 10.000.000.000 betr?gt, oder? |
Wie gesagt, ich denke die Beziehung stimmt f?r jeden Gegenstand. Die "Relativisten" behaupten aber, dass in jedem Bezugssystem die gleiche Lichtgeschwindigkeit gemessen wird.
Geschwindigkeit = Weg / Zeit
Die "Relativisten" sagen, dass der Weg und die Zeit sich in einem bewegten Bezugssystem so ?ndern, dass jeder die gleiche Lichtgeschwindigkeit misst.
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Was die Relativisten ?ber die Messungen der Lichtgeschwindigkeit sagen ist reiner Unsinn, Unwissen oder bewusste L?ge: Die Lichtgeschwindigkeit wurde n?mlich nie relativ zu bewegten Beobachtern gemessen, nie.
Wer diese Schnapsidee als Erster in die Welt gesetzt hat, dass die LG konstant zu allen bewegten Beobachtern gemessen werde, ist wohl nicht mehr zu rekonstruieren. Das ist aber eine reine Erfindung, aus dem guten Grund, weil sie eben nie relativ zu einem bewegten Beobachter gemessen wurde, geschweige zu allen bewegten Beobachtern? Bis heute nicht, geschweige zu der Zeit von Einstein. Alle Messungen der Lichtgeschwindigkeit (einschlie?lich MM-Experimente), wurden mit station?ren Messanordnungen durchgef?hrt, alle.
Auch bei Einstein selbst ist diese Annahme missverst?ndlich bzw. mehrdeutig, vieldeutig oder undeutlich:
Einerseits spricht er von so einer Konstanz, andererseits sagt er, dass er ein Raum f?r seine Theorie voraussetzt, wo die Gesetze Newtons gelten sollen, andererseits setzte er eine Konstanz der LG bei seiner SRT voraus, andererseits gibt er eine Konstanz der LG in seiner ART auf. Kurz und gut: Willk?r auf der ganzen Linie in der Physik, Undeutlichkeit und Vertauschung der Begriffe, dazu einmal H? und einmal Hott, ein Kuddelmuddel ohne gleichen, eine Katze w?rde ihre eigenen Jungen darunter nicht mal wieder erkennen, wie die Franzosen sagen? Ist das Wissenschaft?
Eins steht fest: Weder mathematisch noch logisch ist diese Annahme einer Konstanz zu allen Beobachtern nachvollziehbar und beweisbar, noch wurde sie je experimentell ?berpr?ft und best?tigt, und noch dazu ist sie v?llig realit?tsfremd und f?hrt zu v?llig unsinnigen Herleitungen und zu unaufl?sbaren Paradoxien. Ist das Wissenschaft?
Die RT erf?llt nicht die Kriterien der Wissenschaftlichkeit, sorry.
Das ist vielleicht Science-Fiction, ich habe damit kein Problem, aber Wissenschaft ist es nicht.
Dar?ber hat wohl Einstein selbst am Ende seines Lebens gegr?belt, so wie er 1953 im Vorwort des Buchs von Max Jammer "Das Problem des Raumes" zum Ausdruck gebracht hat:
Zitat: |
Albert Einstein hat geschrieben:
http://www.ekkehard-friebe.de/EINSTEIN-1953.pdf
Und doch ist es im Interesse der Wissenschaft n?tig, da? immer wieder an diesen fundamentalen Begriffen Kritik ge?bt wird, damit wir nicht unwissentlich von ihnen beherrscht werden. Dies wird besonders deutlich in Situationen der Entwicklung, in denen der konsequente Gebrauch der ?berlieferten fundamentalen Begriffe uns zu schwer aufl?sbaren Paradoxien f?hrt." |
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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16.01.2007 15:36 |
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Siggi
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Re: Ist die Mathematik eine Wissenschaft, oder nur eine Sprache? |
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Zitat: |
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Das Interferenzmuster ist aber H?ufigkeitsverteilung der ankommenden Teilchen oder "Photonen". Wenn man nur ein einzelnes Teilchen durch den Doppelspalt sendet, so erh?lt man auch nur ein einziges Ereignis auf dem Detektor, oder?
Die Statistik der Ankunftsorte zeigt ein "Beugungsbild", welches verschwindet sobald man eine Appartur aufbaut welche eine Messung macht durch welchen Spalt die Teilchen fliegen.
Wenn man beide Spalte einzeln nacheinander aufmacht bekommt man ein anderes Ergebnis als wenn beide Spalte gleichzeitig offen sind. Das k?nnte man interpretieren als w?re das Teilchen an zwei Orten "gleichzeitig" (Kopenhagener Deutung), muss man aber nicht.
Gru?,
Sammy |
Du mu? daran denken das Interferenz ein Wellenph?nomen ist, das hei?t das Maxima zusammen mit dem Minima heben sich gegenseitig auf.
Wenn ein Interferenzmuster von Teilchen entsteht m??ten ja die Teilchen quasi wissen wo sie auf dem Schirm landen um dort entweder einen "Lichtfleck" oder eben einen Dunkelfleck" zu hinterlassen. Denn rein theoretisch m??te der Schirm wenn man die Photonen einzeln nacheinander durch die Spalten schickt ?berall hell werden. Da ja jedes Photon ein "Lichtfleck" hinterlassen sollte. Da sich aber nachweislich ein Interferenzmuster aufbaut, mu? sich das Photon quasi teilen um gleichzeitig durch den rechten und linken Spalt zu "fliegen" um dann auf dem Schrim mit sich selbst zu interferieren.
Wenn das nicht paradox und unlogisch klingt .............
Aber die Realit?t im Kleinsten ist so........deswegen dr?ngt sich mir die Frage auf mu? die Realit?t im gro?en Ma?stab deswegen auch unbedingt f?r uns logisch sein. Mu? Gott logisch sein? Vielleicht f?hrt uns da jemand an der Nase rum, damit wir eben nicht alles verstehen.......
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Siggi am 16.01.2007 16:15.
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16.01.2007 16:14 |
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sammylight
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Re: Ist die Mathematik eine Wissenschaft, oder nur eine Sprache? |
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@Siggi
Ja, deshalb stellt man sich vor, die Elektronen w?rden gleichzeitig durch beide Spalte fliegen. Letztlich wissen wir aber nicht was genau passiert, denn sobald man ein Ger?t installiert welches messen soll durch welchen Spalt (oder beide) das Elektron geflogen ist, ist die Interferenz weg.
Die Natur l??t sich da nicht auf die Finger schauen
Ich wei? nicht wie mathematisch Du Dich auskennst, dennoch:
Mathematisch ist die Wellenfunktion eine komplexe Gr??e, also durch etwas wie
A * exp(i phi)
darstellbar. Im Imagin?rteil steckt die sogenannte Phase. Sobald man aber eine physikalische Gr??e misst, kann man nur noch den Betrag der Zahl feststellen, also
A * exp(i phi) * A * exp(-i phi) = A*A
Im Moment der Messung wird die Phase also zerst?rt und Interferenz ist nicht mehr m?glich. Genauso gibt es auch bei Licht keine Interferenz wenn das Licht nicht koh?rent ist. Koh?rent heisst, dass die einzelnen Teilwellen aus denen das ganze Licht besteht keine feste Phasenbeziehung zueinander besitzten. Sonnenlicht zum Beispiel oder Gl?hbirnen senden inkoh?rentes Licht aus, Laser zum Beispiel koh?rentes.
Die Messung zerst?rt also die Koh?renz. Das ist aber alles mathematische Formulierung, was "wirklich" passiert wei? keiner. Nur das die mathematische Beschreibung die Experimente erkl?ren kann.
@Jocelyne
Zitat: |
Was die Relativisten ?ber die Messungen der Lichtgeschwindigkeit sagen ist reiner Unsinn, Unwissen oder bewusste L?ge: Die Lichtgeschwindigkeit wurde n?mlich nie relativ zu bewegten Beobachtern gemessen, nie. |
Dann m?sste man das mal ausprobieren, also z.B. in einem schnellen Flugger?t. Die Frage ist, ob die Messgenauigkeit ausreicht oder nicht. Einfacher w?re es aber vermutlich, einen optischen Resonator zu verwenden. Dessen Frequenzabstand zwischen den sich ausbildenen Moden h?ngt von der Lichtgeschwindigkeit ab. So ein Ding sieht aus wie zwei Spiegel wo das Licht immer hin und her reflektiert wird. Das benutzt man auch beim Aufbau eines Lasers. Den Modenabstand kann man ziemlich genau messen, das sollte man wirklich mal probieren.
Hast Du eine bessere Idee?
Viele Gr??e,
Sammy
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J. W. Goodman, Introduction to Fourier Optics
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von sammylight am 16.01.2007 21:46.
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16.01.2007 21:46 |
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Siggi
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17.01.2007 08:02 |
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Re: Ist die Mathematik eine Wissenschaft, oder nur eine Sprache? |
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Zitat: |
sammylight schrieb am 16.01.2007 21:46 Uhr:
Zitat: |
Was die Relativisten ?ber die Messungen der Lichtgeschwindigkeit sagen ist reiner Unsinn, Unwissen oder bewusste L?ge: Die Lichtgeschwindigkeit wurde n?mlich nie relativ zu bewegten Beobachtern gemessen, nie. |
Dann m?sste man das mal ausprobieren, also z.B. in einem schnellen Flugger?t. Die Frage ist, ob die Messgenauigkeit ausreicht oder nicht.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass bei einer solchen Geschwindigkeit wie die Lichtgeschwindigkeit die Messgenauigkeit beim weiten nicht ausreicht: Das Verh?ltnis ist viel zu winzig, das liegt wohl au?erhalb der technischen Messbarkeit.
Schon die Relativgeschwindigkeit zwischen einer Schnecke und einem D?senj?ger d?rfte technisch nicht m?glich zu messen sein, oder?
Zitat: |
sammylight schrieb am 16.01.2007 21:46 Uhr:
Einfacher w?re es aber vermutlich, einen optischen Resonator zu verwenden. Dessen Frequenzabstand zwischen den sich ausbildenen Moden h?ngt von der Lichtgeschwindigkeit ab. So ein Ding sieht aus wie zwei Spiegel wo das Licht immer hin und her reflektiert wird. Das benutzt man auch beim Aufbau eines Lasers. Den Modenabstand kann man ziemlich genau messen, das sollte man wirklich mal probieren.
Hast Du eine bessere Idee? |
Nein, dar?ber habe ich leider keine bessere Idee.
Daf?r habe ich zwei Experimentideen zur Messung der Einweggeschwindigkeit des Lichts (die auch nie gemessen wurde): Einmal mit nur einer Uhr, einmal mit zwei Uhren.
Du kannst Dir bei Interesse die Diskussion dar?ber anschauen:
Warum keine Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=271
Viele Gr??e,
Jocelyne Lopez
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17.01.2007 09:04 |
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sammylight
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Re: Ist die Mathematik eine Wissenschaft, oder nur eine Sprache? |
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@siggi
Zitat: |
Die Frage ist doch warum verhalten sich Teilchen nach dieser mathematischen Wellenbeschreibung. Bei "teilchenlosen" Wellen ist das ja noch alles einfach, aber wenn Teilchen (und Elektronen tun das nachweislich auch) interferieren, m?ssen sie sich ja quasi an gewissen Punkten ausl?schen.......
Nur was geschieht mit der Energie die diese Teilchen tragen, wenn sie sich ausl?schen? |
Ich w?rde sagen, die l?schen sich gar nicht aus. Das Interferenzmuster ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung und die Summe ?ber alle Wahrscheinlichkeiten ist 1. Es kommt also nur zu Umverteilungen der Wahrscheinlichkeiten f?r die entsprechenden Ankunftsorte.
Genauso stelle ich meinen Studenten gerne die Frage:
Frage:
Wenn Du Zwei koh?rente Lichtstrahlen so ?berlagerst, dass es zu destruktiver Interferenz kommt, wo bleibt dann die Energie?
Antwort:
Wenn eine optische Anordnung genau so aufgebaut wird, gibt es ?berhaupt keine Energie die in diese Richtung geht. Wenn man sowas mit teildurchl?ssigen Spiegeln aufbaut, die einen Teil reflektieren (50%) und einen Teil transmittieren (50%) und in der transmittiven Richtung k?me es mit einem anderen Lichtstrahl zu vollst?ndiger Ausl?schung, dann wird eben alles an dem Teildurchl?ssigen Spiegel reflektiert. Obwohl es eigentlich ein 50%/50% Spiegel ist.
Das gleiche gilt f?r Materie(wellen), da wo es mathematisch zu einer destruktiven Interferenz kommt, gehen die Teilchen gar nicht erst hin.
Zitat: |
Dieser Wellencharakter ist ein bislang ungel?stes Ph?nomen. Warum verhalten sich Teilchen wie Wellen. Bis zu welcher Gr??e verhalten sich Teilchen wie Wellen (sogar Photonen verhalten sich wie Wellen) |
Man kann jedem Teilchen eine Wellenl?nge zuordnen, die sogenannte "De Broglie Wellenl?nge".
http://de.wikipedia.org/wiki/De-Broglie-Wellenl%C3%A4nge
Je nach Wellenl?nge f?llt der Wellencharakter mehr oder weniger auf. Bei sehr kleinen Impulsen ist die Wellenl?nge lang und Beugungseffekte deutlicher ausgepr?gt. Kleine Impulse findet man meist bei kleinen Teilchen.
Bei "Photonen" habe ich ?brigens eine sehr ausgepr?gte (streitbare) Meinung. Ein Photon ist die Energieeinheit einer elektromagnetischen Welle. Nichts anderes. Die Dimension ist "Energie". Es ist zwar manchmal einfacher sich vorzustellen ein Photon w?re ein Teilchen, aber definitiv ist und bleibt es nur das Energiequant das eine elektromagnetische Welle aufnehmen oder abgeben kann.
Ich behaupte ganz provokativ: Das haben die meisten Physiker geschweige denn Physiklehrer nicht wirklich verstanden.
@Jocelyne
Danke f?r den Hinweis, ich werde dort mal nachschauen!
Gru?,
Sammy
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17.01.2007 10:00 |
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Siggi
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17.01.2007 10:27 |
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sammylight
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17.01.2007 11:28 |
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Siggi
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17.01.2007 11:51 |
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sammylight
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17.01.2007 12:41 |
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