aether
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10.04.2006 18:29 |
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aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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JGC, das, was (nicht nur) du behauptest, g?lte nur, falls es tats?chlich eine einzige absolute LG g?be (und auch dann nicht unbedingt zwingend).
Es hat sich aber l?ngst experimentell herausgestellt, da? dieser omin?se Mythos, diese Einsteinsche Spekulation, dieses SRT - Dogma eine Illusion ist, die nur als relatives Trugbild noch etwas taugt, denn in Wirklichkeit gibt es unendlich viele Lichtgeschwindigkeiten!
Demzufolge er?brigen sich die ohnehin aberwitzigen Fiktionen, die um diese "Legende" noch herumgeistern und sogar immer mehr extrapoliert werden...
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10.04.2006 18:32 |
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aether
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10.04.2006 19:04 |
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JGC
Tripel-As
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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Zitat: |
Es hat sich aber l?ngst experimentell herausgestellt, da? dieser omin?se Mythos, diese Einsteinsche Spekulation, dieses SRT - Dogma eine Illusion ist, die nur als relatives Trugbild noch etwas taugt, denn in Wirklichkeit gibt es unendlich viele Lichtgeschwindigkeiten! |
Warum ist das ein Problem?
Die Lichtgeschwindigkeit ist meiner Meinung nach ?berhaupt keine Geschwindigkeit, die da gemessen wurde!!
Sie ist nur eine Konstante! Und zwar genau diese, welche der wellenf?rmigen Form der Materie ihreLinearform aufzwingt. Durch Beschleunigung erreicht die Materie einfach ab LG eine Zustandsver?nderung. (ist zumindest meine Meinung)
Ein Phasen?bergang, der eben genau bei Lichtgeschwindigkeit stattfindet..
Ungef?hr so wie auf der Seite dargestellt
(kuck dir halt die Seite an oder wenigstens das untere Drittel..)
http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild6.htm
bis dann.......................JGC
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 10.04.2006 20:43.
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10.04.2006 20:41 |
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soso
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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Ihr seid alle richtig lieb hier,
weil um Stand und Verstand bem?ht,
wie um Lust und Verlust bem?ht.
Aber Frau Lopez, ein "Nichts" ist leicht vorstellbar,
umso leichter, je gr??er Dein Hunger oder Durst ist,
aber Du "nichts zu essen, nichts zu trinken" kriegen kannst,,,
bzw Dein Hungerkrieg flinker ist als Dein Essenkrieg.
AXO, Du wei?t vielleicht noch nicht, da? soso auch
Kriegs-Arten aller Sorten sammelt?
Nicht nur den Lohn- Gehalts- Renten- und Pensions-Krieg.
+++++++++++++++++++++++++++
Was das Z?hlen und Erz?hlen betrifft:
Pardon, Frau Lopez, da? Siez?hlung zwar faktisch
heimlich aber deutschsprachlich offen nicht ?blich ist.
soso kann leider nix daf?r und nix dagegen tun,
da? die deutsche Sprache so maskulin r?bert?nt.
Es ist dem soso peinlich da? es "Erkennen" gibt, aber
"Siekennen" nur faktisch aber nicht sprachlich w?rdigend gibt.
Jede Zahl, Z?hl-Unk oder Erz?hl-Unk kann nur Tat von
mehreren sein, nie vom Einzelnen Ding oder Menschen.
Beim Z?hlen sollte vorher klar sein,
ob man nur (eindimensionale?) Punkte o. ?. z?hlt,
oder gar Intervalle (zweidimensionale Abst?nde).
Da? Z?hlen bei 1 oder Null beg?nne ist infantile M?r.
Auf diese wichtigen brauchbaren Grenzwerte kommt
man korrekt nur durch das Teilen gr??erer Z?hl-Werte.
Kurzformeln sind so etwas wie F?rmchen
mit viel Geheimhalterei dazu.
Beispiel: "Der Vater arbeitet."
Hierin kann wegen der K?rze KEINE g?ltige Aussage sein,
solange nicht gekl?rt ist, a) ob ein Vater auch f?r Frau und
Kind arbeitet,,, oder b) ob er nur arbeitet um Ego-Gelt-Bedarf,
oder anderen S?chten oder gar Suffk?pfigkeit zu fr?nen.
Je mehr (a) "schwindet" zugunsten von (b)
umso mehr ist die Kurz-F?rmchen-Sage falsch,
da? da ein "Vater" arbeiten w?rde.
Das Integral "Vater" m??te dann gewandelt werden,
z. B. zu "Besteigungs-Genu?-Schmarotzer" o. ?.,
damit die Kurz-Form-Gleich-Unk-Sage sauberer stimmt,
von wegen "Vater = arbeitend" wenn da doch kein Vater ist, also
besser "Genu?-Schmarotzer = arbeitend" gleichelnd stehen m??te?
So haben viele gro?geschriebene Deutsch-Wort-Werte
ihre quasi eingebaute Kl?rwerk-W?rde = Definitionsbedarf.
Wer von den angeblichen Wissenschaftlern wei? schon, wie man
gro?geschriebene Deutsch-Wort-Werte g?ltig definiert?
Mathematik-K?nner haben eine wohltuende N?he zur Axiomatik.
Haben solche Leute auch noch Germanistik drauf,
k?nnen sie jedem Mathe-Laien helfen, nicht zu sehr als/wie bewu?tlos
unkontrolliert herumzuschliddern zwischen vielen Dimensions-Dingen.
soso
__________________ H?tten WIR Niedersachsen damals die R?mer nicht verjagd,
m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von soso am 10.04.2006 22:54.
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10.04.2006 22:02 |
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aether
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10.04.2006 23:20 |
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aether
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10.04.2006 23:32 |
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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Zitat: |
soso schrieb am 10.04.2006 22:02 Uhr:
Kurzformeln sind so etwas wie F?rmchen
mit viel Geheimhalterei dazu.
Beispiel: "Der Vater arbeitet."
Hierin kann wegen der K?rze KEINE g?ltige Aussage sein,
solange nicht gekl?rt ist, a) ob ein Vater auch f?r Frau und
Kind arbeitet,,, oder b) ob er nur arbeitet um Ego-Gelt-Bedarf,
oder anderen S?chten oder gar Suffk?pfigkeit zu fr?nen. |
So sehe ich auch die Aussagen der Mathematik: Ihre Definitionen sind eben meistens ganz grobe und undeutliche Darstellungen der Realit?t, und zwar ohne Nuancierungsm?glichkeiten, wie man es in einer nat?rlichen Sprache bei Bedarf tun kann. Undeutlichkeiten und Missverst?ndnisse werden dann ungeahnt und unsichtbar mitgeschleppt. Das hat z.B. Ekkehard Friebe auch hervorgehoben, in einem Beitrag, den ich in meiner Homepage ?bernommen habe:
Zitat: |
"Das zweite wesentliche Charakteristikum einer Sprache ist, da? die Wortsch?pfungen, auch ?Begriffe? genannt, meist vieldeutig sind. Dar?ber gibt es meines Wissens eine umfangreiche Literatur.
Die mathematische Sprache war urspr?nglich dazu erfunden worden, eine Eindeutigkeit zu erreichen. Sie sollte die Logik streng nachbilden. Bei rein abstrakten Problemen ist dies auch heute noch weitgehend erf?llt. Sobald aber ?Begriffe? aus dem klassischen Bereich der Sprache eingef?hrt und mathematischen Symbolen zugeordnet werden, wird auch die Vieldeutigkeit dieser ?Begriffe? in die Mathematik eingef?hrt und man kommt leicht zu unsinnigen Aussagen.
Es gibt drei sehr aufschlu?reiche B?cher zu der begrifflichen Sprachverwirrung in der Physik:
Max JAMMER: ?Concepts of space? (Harvard University Press, Cambridge/USA, 1954). Deutsche Fassung: ?Das Problem des Raumes? (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1960)
Max JAMMER: ?Concepts of force? (Harvard University Press, Cambridge/USA, 1957). Eine Deutsche Fassung ist vermutlich nicht erschienen.
Max JAMMER: ?Concepts of Mass? (Harvard University Press, Cambridge/USA, 1960). Deutsche Fassung: ?Der Begriff der Masse in der Physik? (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1964) |
LG
Jocelyne Lopez
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10.04.2006 23:36 |
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Joachim
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11.04.2006 08:11 |
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JGC
Tripel-As
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11.04.2006 08:31 |
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Joachim
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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Zitat: |
JGC schrieb am 11.04.2006 08:31 Uhr:
Eines zeigt mir Einsteins Kern-Aussage auf jeden Fall!!! |
Hi JGC,
Man sollte vielleicht mal dar?ber sprechen, was eigentlich die Kernaussage der Relativit?tstheorie ist. (Ich schreibe bewusst nicht Einstein, weil ich denke, dass man Theorien erstmal von ihrem Initiator getrennt verstehen sollte.) Deine Ausf?hrungen finde ich interessant aber schwer einzuorden. Siehst du dich als Kritiker, als Suchender, als Querdenker? Sicher bist du kein Spammer, damit meine ich solche die Postings ohne Inhalt und/oder in grossen Schrifts?tzen schreiben um aufzufallen.
Was also ist die Kernaussage: "Alles ist Relativ" ist ein interessanter Spruch, der aber von der RT nicht getragen wird. "Lichtgeschwindigkeit ist absolut" trifft es schon besser. Aber "absolut" ist zu hart und wird dem experimentellen Charakter der Physik nicht gerecht. Also lieber "Lichtgeschwindigkeit ist invariant".
Man hat immer, wenn man Zeit misst, damit zu k?mpfen, dass die Menschen Fragen: "Was ist Zeit ?berhaupt?".
Ist Zeit etwas eigenst?ndiges, das auch ohne Objekte existiert?
Haftet sie den Objekten an?
Liegt sie nur in der Erscheinung?
Und darauf antwortet der Praktiker halt: Lass uns ein Ger?t bauen, dass etwas misst, was die Menschen mit Zeit verbinden k?nnen. Ein Ger?t, dass Anzeigt wann die Sonne im S?den steht. Das Ger?t nutzen wir um die Zeit zu messen und das was es misst ist dann unsere beste Ann?herung an die Zeit. Damit kann man arbeiten und philosofieren, welcher Natur die Zeit wirklich ist, kann man immernoch. Das wird am Gang der Uhr nichts ?ndern. Wer weiss, vielleicht wird die Antwort auf die Frage nach der Natur der Zeit uns eines Tages auf ganz neue Uhrkonstruktionen bringen. Aber bisdahin ist Zeit f?r den Otto-Normal-Wecker-Benutzer eben das, was die Uhr misst.
Mit diesmal wieder freundlicherem Gruss,
Joachim
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Joachim am 11.04.2006 09:00.
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11.04.2006 08:59 |
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JGC
Tripel-As
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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Hallo Joachim(ha..zuf?llig ist mein Vorname der selbe..)
Tja...
So gesehen bin ich nicht direkt ein Gegner oder Bef?hrworter...
Das Wort Relativ und Absolut...
Sie beschreiben doch nur 2 Zust?nde!
Absolut in Form von Unver?nderlichkeiten und relativ in Form von Ver?nderlichkeiten..
Die Frage stellt sich doch also nur, "was" ist Relativ oder Absolut?
Unsere Sichtweise?
Unsere Denkweise?
Unsere Interpretationsweise des Gehirns?
Oder unsere Umwelt und deren Geschehen, welches wir innerhalb derer wahrnehmen?
Was ist denn unser eigener Zustand in unserem Leben...?
Verstehst du....
Ich pers?nlich halte es f?r ein Sakrilleg, das ?berhaupt versuchen zu wollen!
Das kann nur jemand, der ausserhalb dieses Universums all das betrachten kann! Und war das schon mal jemand von irgend einem all der Geistesgr?ssen???
Nein!
Deshalb vergiss es , nach einer universell g?ltigen Wahrheit zu suchen, das grenzt genau an das, was in jeder Religion das schlimmste Verbrechen ist... n?mlich der "Gottesl?sterung"
Gut, ich frage auch viel..
Aber ich habe f?r mich selber erkannt, das es sinnlose Zeitverschwendung ist, ?ber Horizonte hinauszudenken , die ich mein Lebtag niemals erleben werde und selbst in tausend Jahren nicht.
Weisst du, ich muss keinen Beweis daf?r haben, warum ich existiere oder das Universum existiert...
Ich weiss auch ohne Begr?ndung, das ich "Da" bin! Und ich finde es sogar sehr in Ordnung, DA zu sein. Ich vertraue einfach darauf und bisher hat sich das auch noch nie zu meinem Nachteil erwiesen.(Wenn es mir nicht passt, dann muss ich nur mein Leben ver?ndern oder aus dem Fenster springen. Ich mu? nicht leben, wenn ich es nicht will.)
Ich glaube einfach an meine Existenz und daran, das es in Ordnung geht, zu existieren.
Wenn du alle Beitr?ge von mir schon mal gelesen hast, dann kannst du dir ja ungef?hr vorstellen, wie meine Denke so l?uft oder auf meiner Seite nachschauen.
Ich finde n?mlich, das die Intelligenz sich so langsam zu einer ernsten Pers?nlichkeitsst?rung entwickelt hat, die uns zwingt permament und ohne Unterbrechung zu Denken!!
Uns also einem zwanghaften Denkverhalten veranlasst, aus dem erst all die ganzen "wissenschaftlichen Erkenntnisse" geboren werden.
Doch was bringen sie uns? Wirklich ein besseres Leben? Wenn ich mir die ganzen wandelnden Zwangsphobien auf 2 Beinen so betrachte, so habe ich eher vom Gegenteil den Eindruck!
Immer mehr Menschen verlieren ihre innere Sicherheit, ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstverantwortlichkeit.. Ist es das, was die Zukunft uns bringt?
Dann braucht die Zukunft mich nicht... Ich komme auch ohne sie klar...
Weil ich f?r mich weiss, das Leben und Tod einfach 2 Seiten einer Medallie sind und das es nichts gibt, wovor ich mich also f?rchten m?sste...
Da selbst der Tod nur eine Transformation f?r mich bedeutet..(ganz genauso, wie ich immer davon rede, das die materielle Erscheinung der Existenz bei LG nur in eine lineare Erscheinung ?bergeht) und der Tod also sogesehen in Wahrheit ?berhaupt nicht existiert...
Es gibt also keibnen Grund, jetzt in Panik zu geraten, nur weil irgendwelche existenziellen Grundfragen keine Antworten erhalten...
Daher kommt in bestimmten Momenten einfach der Glaube ins Spiel...
Und ich glaube daran, das ich existiere, das ich Lebe und Joachim Gerhard Clauss heisse(daher JGC)
Das bedeutet also "meine" Absolutit?t" der Existenz.. W?rde ich daran zweifeln m?ssen, dann stimmt etwas nicht.
Und ob ich meine Existenz gut oder Scheisse finde, das ist die Relativit?t meines Daseins.. Also die F?higkeit, mich mit den entsprechenden Umst?nden zu arrangieren. Dabei mu? ich sie nicht unbedingt verstehen, sondern sie mindestens mal f?r mich akzeptieren, das manche Dinge eben so sind wie sie sind...
Deshalb finde ich w?rde es den Wissenschaftlern mal gut tun, sich in den Wald zusammen miteinander zu verziehen, grosse Lagerfeuer brennen zu lassen und ein paar Schamanen einladen, mit denen sie mal ein paar heilige Pilsrituale oder so durchf?hren, oder mit anderen psychoaktiven Substanzen wie die, womit Thimoty Leary, Don Chuan und seine Anh?nger experimentierten, dann w?rden sie ganz von selber verstehen, was "Dasein" bedeuten kann, ohne st?ndiger Zweifel an ihren Realit?ten haben zu m?ssen.
Ich finde, die Wissenschaft ist inzwischen ein aufgeblasener geisiger Kropf, der dringend behandelt werden mu?.
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 11.04.2006 10:06.
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11.04.2006 09:55 |
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JGC
Tripel-As
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11.04.2006 10:08 |
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aether
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11.04.2006 10:47 |
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aether
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11.04.2006 11:03 |
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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Zitat: |
Joachim schrieb am 11.04.2006 08:11 Uhr:
Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 10.04.2006 23:07 Uhr:
Wenn die Schwingungen eines Pendels oder die Schwingungen eines Quarzkristalls schneller werden, bedeutet das Deiner Meinung nach, dass ein bestimmtes Ereignis schneller abl?uft? |
Ja, wenn eine Schwingung schneller abl?uft, l?uft sie schneller ab.
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Ist schon klar, Joachim.
Das war aber nicht der Sinn meiner Frage, kannst Du Dir vielleicht vorstellen...
Ich pr?zisiere also f?r Dich meine Frage:
Wenn die Schwingungen eines Pendels oder die Schwingungen eines Quarzkristalls schneller werden, bedeutet das Deiner Meinung nach, dass ein bestimmtes Ereignis, das mit Hilfe dieser Schwingungen gemessen wird, schneller abl?uft?
mfg
Jocelyne Lopez
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11.04.2006 13:27 |
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Re: Mathematische Betrachtungen--- |
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Nachtrag f?r Joachim:
Zitat: |
Joachim schrieb am 11.04.2006 08:11 Uhr:
Ja, wenn eine Schwingung schneller abl?uft, l?uft sie schneller ab.
Aber wir sind hier offtopic und dieser Thread ist sowieso gerade unter starkem Spam-Angriff. Lass uns dieses Thema also vertagen. |
Thema "offtopic":
Ob wir hier offtopic sind sei dahingestellt, auf jeden Fall hat sich der Autor des Threads, JGC, nicht dar?ber beschwert, und er w?re nun mal als einziger derjenige, der sich dar?ber beschweren d?rfte.
Also so lange JGC sich dar?ber nicht ?rgert und beschwert, d?rfen wir uns hier ?ber das Thema Uhren und Zeit in der Relativit?tstheorie in seinem Thread unterhalten. Du brauchst hierzu also keine Bedenken zu haben.
Thema "starker Spam-Angriff":
Ich sehe in diesem Thread keinen Spam-Angriff. Ein Spam-Angriff hat die eindeutige Absicht, unter Tarnung eine Diskussion zu st?ren, Teilnehmer zu beleidigen und Konflikte zu provozieren. Ich sehe hier keine Absicht zur St?rung der Diskussion und keine Absicht, Teilnehmer zu beleidigen und keine Absicht, Konflikte zwischen Teilnehmern zu provozieren. Die Teilnehmer tauschen sich frei und friedlich aus. Wo hast Du hier ein Problem?
Du solltest also keine Bedenken wegen vermeintlichen off-Topic oder Spam Problemen haben und Du kannst ruhig unseren Austausch hier weiterf?hren und hier meine Frage beantworten, das w?rde mich interessieren. Du hast mich n?mlich auch hier selber dar?ber angesprochen.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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11.04.2006 14:23 |
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Joachim
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11.04.2006 14:31 |
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JGC
Tripel-As
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11.04.2006 14:41 |
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