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aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nix f?r Ungut!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 02.04.2006 22:50.

02.04.2006 22:38 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Es gibt also nicht nur eine einzige Realit?t, sondern unz?hlige, verschiedene Realit?ten - die der Mathematik, die der Buchstaben, die der Physik, die der Symbolen... u.a. - allesamt nur Aspekte einer komplexen, gemeinsamen, universellen Realit?t! Alles andere ist entweder ?bertreibung oder Untertreibung... oder gar Nihilismus... Oder?

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 02.04.2006 22:50.

02.04.2006 22:40 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
JGC
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hier, damit es nicht langweilig wird....(hat mir ein guter Kamerad geschickt)

http://www.clausschekonstanten.de/leben/sehen/bewusst.htm

Das ist nur mal eine Konsequenz daraus, das alles mit rechten Dingen zugeht und einfach beweisst, wie "sehr" wir uns auf die Leistung des "Sehens" und des Interpretierenden Verstandes verlassen k?nnen....

__________________
Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 04.04.2006 01:01.

04.04.2006 00:58 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 03.04.2006 23:58 Uhr:
Hier, damit es nicht langweilig wird....(hat mir ein guter Kamerad geschickt)

http://www.clausschekonstanten.de/leben/sehen/bewusst.htm

Das ist nur mal eine Konsequenz daraus, das alles mit rechten Dingen zugeht und einfach beweisst, wie "sehr" wir uns auf die Leistung des "Sehens" und des Interpretierenden Verstandes verlassen k?nnen....




Super!

Nur bei dem ersten Bild habe ich ein bisschen geschummelt:
Ich habe den Zettel an der Flasche auf Franz?sisch gleich gelesen: "Message d'amour des dauphins" und habe sie also sofort alle entdeckt.

LG
Jocelyne Lopez

04.04.2006 01:21 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nur optische T?uschungen sind auch die beobachteten (t?uschend echte) Effekte der nur scheinbar unterschiedlichen Lichtfortpflanzung in bezug auf "relativ ruhende", bzw. auf "relativ bewegte" Inertialsysteme - welche uns Einstein (in der SRT) als verschiedene, von der Relativbewegung abh?ngige "Wirklichkeiten" vorgaukeln m?chte...
Die Natur, die Welt an sich ist wirklich und jede Wahrnehmung, Beobachtung, Empfang ist auch real, doch nicht nur (Relativ)Bewegung, sondern auch die Sinnen, die Gef?hle, das Gehirn, das Denken, die Maschinen, die Ger?te, die Computer verzerren die absolute Wirklichkeit zu entsprechenden relativen, virtuellen Trugbilder...

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04.04.2006 12:21 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
JGC
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ganz genau!!

Und ich denke, genau dann taucht die Frage auf," wie wirklich ist denn nun die "Realit?t" ?

Diese Frage sollte vielleicht einmal richtig in der ?ffentlichkeit diskutiert und breitgetreten werden, dann wird sich jeder selbst irgendwann ein Bild machen k?nnen, was dieses denn nun f?r jeden einzelnen von uns, f?r sich zu bedeuten hat...

In der Zukunft k?nnen wir unseren alten "K?se" nicht mehr gebrauchen!! (Renoviere ich komplett das Haus, dann lass ich doch auch nicht die olle Elektrik drin...oder?)

Alleine unsere Ehre, unserer Stolz und unsere gegeseitigen Anerkennungsrituale sind es schon mal Wert, unter diesen ver?nderten Sichtweisen genauer betrachtet zu werden.

Dann w?rden wir es langsam selber "sehen und erkennen", wie oft unsere eigenen pers?nlichen Einbildungen unser Verhalten und Handeln regieren


JGC

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 04.04.2006 12:59.

04.04.2006 12:51 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
JGC
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hi...

Ich wollte noch auf meine neue Unterseite hinweisen, die Beschreibung und bildhafte Darstellung von mathematischen Prinzipien aus meiner Sicht...

(ich weiss ja, das ich meine eigene Sprache spreche, aber ich hoffe, durch die dortigen Animationen ist das Ganze irgendwie nachvollziehbar)

http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild7.htm

JGC

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

07.04.2006 18:18 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 07.04.2006 17:18 Uhr:
Hi...

Ich wollte noch auf meine neue Unterseite hinweisen, die Beschreibung und bildhafte Darstellung von mathematischen Prinzipien aus meiner Sicht...

(ich weiss ja, das ich meine eigene Sprache spreche, aber ich hoffe, durch die dortigen Animationen ist das Ganze irgendwie nachvollziehbar)

http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild7.htm



Mensch, JGC, wie kommst Du ?berhaupt auf all diese Ideen und Vorstellungen?! Das ist ja unglaublich! Ich bewundere Deine Kreativit?t und Deine Vorstellungskraft, und auch Dein Talent f?r graphische und r?umliche Darstellungen, ist ja unglaublich...

Aber m?glicherweise hat die Teilnehmerin Brunhild Kr?ger in ihrer noch im Aufbau befindlichen Homepage recht sich zu fragen, ?ob Jungen besser in Mathematik als M?dchen sind?" Und ob ?berhaupt ?dieses Fach bisher nur nicht "weiblich" genug, zu einseitig auf "m?nnliches" Denken zugeschnitten ist??

http://www.brunhild-krueger.de/

Ich habe n?mlich Schwierigkeiten, Deine r?umlichen Vorstellungen bei der Untersuchung des Wesens der Mathematik zu folgen. Frauen sollen auch weniger r?umliche Vorstellungskraft als M?nner haben, bei mir trifft es wohl zu (auf jeden Fall habe ich z.B. Schwierigkeiten bei Fahren mich zu orientieren und Karten kann ich auch nicht leicht lesen? ).

So habe ich auch Schwierigkeiten, Deine Vorstellung ?Mathematik als Sprache des Universums? zu folgen. F?r mich kann die Mathematik nicht als Sprache des Universums fungieren, sondern lediglich als Sprache der Menschen (der M?nner? ).

Ich meine, ohne die Menschen kann die Mathematik als solche nicht existieren, da die Mathematik eine Beschreibung der Natur durch die Menschen ist.

Deine Frage:

?Wie entstehen denn eigentlich die Grundvorraussetzungen, damit Mathematik ?berhaupt in die Existenz tritt...??

k?nnte ich so beantworten:

Es mu? ein Mensch da sein, der die existierende Natur wahrnimmt und seine Wahrnehmung beschreibt. Und er beschreibt mit der Mathematik eben seine ?quantitative Wahrnehmung?.

Die Zahlen existieren ja in der Natur auch ohne Wahrnehmung des Menschen, und zwar sobald ein Gegenstand mehr als einmal vorkommt. Sobald ein Gegenstand zweimal vorkommt, existieren ja die Zahlen. Wenn das Universum nur aus einem einzigen Gegenstand bestehen w?rde, w?rden die Zahlen nicht existieren, aber das ist nicht der Fall, also existieren die Zahlen in der Natur.

Und der Mensch nimmt die Natur wahr und beschreibt sie mit Sprachen, sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Beschreibung: Sieht er zwei rote ?pfel kann er die wahrgenommenen physikalischen Eigenschaften dieser Gegenst?nde beschreiben:

Diese ?pfel sind rot.
Diese ?pfel sind zwei.

Zahlen sind f?r mich Adjektive, die die physikalische Eigenschaft von Gegenst?nden beschreiben.

Ich wei? jetzt allerdings nicht, ob Du wiederum meine ?Denke? folgen kannst.

LG
Jocelyne Lopez

07.04.2006 22:00 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
JGC
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Oh...

Du denkst nicht "schlecht", du siehst es halt von deiner Seite...

Mein Verst?ndnis liegt einfach in meiner Neugierde Abl?ufe zu verfolgen und meine vielseitigen Interessen gaben mir eben jede Menge "selber gesehenen" Input...

zu:


Zitat:

Die Zahlen existieren ja in der Natur auch ohne Wahrnehmung des Menschen, und zwar sobald ein Gegenstand mehr als einmal vorkommt. Sobald ein Gegenstand zweimal vorkommt, existieren ja die Zahlen. Wenn das Universum nur aus einem einzigen Gegenstand bestehen w?rde, w?rden die Zahlen nicht existieren, aber das ist nicht der Fall, also existieren die Zahlen in der Natur.



Das stimmt so meiner Meinung nach nur teilweise...

Doch du darfst nicht vergessen, die mathematischen Vorraussetzungen waren schon vorher da! Nach ihnen funzt doch das Universum. Und der Mensch hat sie eben durch Beobachungen in den Naturgeschehen irgendwie wiederentdeckt.

Wenn du dir mal eine Blechplatte nimmst und ein bischen Sand draufstreust (achte darauf, das sie einen gleichm?ssigen sch?nen Klang besitzt) sie mit einem Hammer oder so ins Schwingen bringst und dann mal beobachtest, wie sich die Muster pl?tzlich auf der Blechplatte anordnen, dann kannst du vielleicht erahnen, das die Mathematik schon in den inneren Eigenschaften in jedem Objekt enthalten ist. (und zwar in allen m?glichen Ebenen gleichzeitig)

(oder schau dir mal die Adressen an..

http://www.wasserklangbilder.de/

http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,C79B2228CBF60619E030DB95FBC35270,,,,,,,,,,,,,,,.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Chladnische_Klangfigur


Diese Blechplatte im Beispiel besitzt durch ihr Schwingungsverhalten eine bestimmte Teilbarkeit, welche den Schwingungen bestimmte Resonanzfrequenzen erlauben. (Also auf Lambda 1/2, Lambda1/4, Lambda1/8 usw...)

Damit wird sozusagen von vorneherein eine Art Koordinatensystem erstellt.

Die Schwingunggsb?uche ordnen sich zu bestimmten Mustern an, welche die entsprechenden Teilbarkeiten anzeigen und sich durch ihre logarythmische oder exponentiellen Funktionsweisen ?ussern.

Diese Resonanzen treten also nur in bestimmten Verh?ltnissen auf und teilen das Objekt in seine nat?rlichen, kleinsten gemeinsame Nenner.

Diese beeinflussen, auf welche Art und Weise ein Objekt Energie aufnimmt, abgibt, und seine F?higkeit, bestimmte Energien ?ber seine m?glichen Resonanzen, Energie in Form jeweiliger R?ckkopplungen mit bestimmten Frequenzen, zu speichern.

Die Materie bringt also die Matematik schon mit, bzw besitzt sie schon von vorne herein durch ihre jeweiligen Eigenschaften. Das meinte ich mit "universeller Sprache"

Dadurch, das jede Masse ihre eigene Gr?sse besitzt, verh?lt sie sich auch zuerst mal nach ihren eigenen"pers?nlichen" mathematischen Prinzipien. (Das ist in etwa das selbe, wie die pers?nliche "Benimmstruktur" eines Individuums)

F?gen sich mehrere Massen zu einer, so verf?gt diese Summen-Masse, auch ?ber eine "Summen-Mathematik, welche sich darin ?ussert, das die einzelnen mathematischen Prinzipien ?ber die Summen-Eigenschaften an das aus der Summe bestehende Objekt "weitervererben". (wie die Vererbung der Sicherheitseinstellungen von Ordnern im Windows 2000 System)

Ich weiss, das klingt kompliziert, aber glaube mir, wenn du dieses Prinzip erkannt hast, dann steckst du das locker weg. Du wirst erkennen, das jedes nur Irgend Etwas nach solchen Gesetzen seine mathematischen "Eigenschaften" als Bedingung mitbringen und diese miteinander wechselwirken.

Ich hab noch 2 Animationen, die ich dir sp?ter noch zuf?ge...

Diese zeigen in etwa, wie aus drei 2dimensionalen, "geometrisierten" Schwingungsebenen gleicher und verschiedener Art zueinander finden und einen 3dimensionalen Raum einschliesslich seiner Eigenschaften daraus multiplizieren...

Bis sp?ter.................JGC


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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 08.04.2006 00:37.

08.04.2006 00:06 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

OK:

Diese hier:

http://www.clausschekonstanten.de/schau/3d-Ref-2.gif

und diese:

http://www.clausschekonstanten.de/schau/3d-Ref-2b-s.gif

Durch Beschleunigung der jeweiligen Ebenen erhalten die Amplituden so hohe Werte, das sie sich dreidimensional ?berschneiden und dreidimensionale Indifferenzen zeigen. Und wenn du mal Atomstrukturen so betrachtest, dann haben die meisten eine erkennbare Bezeihung zu dieser 3dimensionalen Wechselwirkungen.

Wenn ich ne bessere Idee h?tte, w?rde ich es dir mal gerne mit der holografischen Projektion zeigen, doch dazu hab ich nicht das Wissen, um das zu bewerkstelligen...

(Es w?re n?mlich meiner Meinung nachtheoretisch durchaus m?glich, eine normale Holographie ?ber einen entsprechenden "Gravitationsabdruck" (?ber die Impulsfeldst?rken der einzelnen Quadranten des Objekts aus der Wirklichkeit ?bernommen)zu einem lebensecht animierten Gebilde zu machen, welches dem Holodeck vom Raumschiff Enterprise nichts nachstehen w?rde...)

Praktisch w?rde sich das so ?ussern, das die Luftmolek?le so sehr statisch und magnetisch aufgeladen werden, das sie in Schwingungen versetzt werden w?rden, welche eine richtige "Anfassrealit?t" erm?glicht...(wobei sich in diesem Moment die Frage stellt, wozu das Ganze nacher dann nur wieder gut sein soll??)


Bis dann.............JGC

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

08.04.2006 00:41 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 07.04.2006 23:06 Uhr:

Doch du darfst nicht vergessen, die mathematischen Vorraussetzungen waren schon vorher da! Nach ihnen funzt doch das Universum. Und der Mensch hat sie eben durch Beobachungen in den Naturgeschehen irgendwie wiederentdeckt.

Wenn du dir mal eine Blechplatte nimmst und ein bischen Sand draufstreust (achte darauf, das sie einen gleichm?ssigen sch?nen Klang besitzt) sie mit einem Hammer oder so ins Schwingen bringst und dann mal beobachtest, wie sich die Muster pl?tzlich auf der Blechplatte anordnen, dann kannst du vielleicht erahnen, das die Mathematik schon in den inneren Eigenschaften in jedem Objekt enthalten ist. (und zwar in allen m?glichen Ebenen gleichzeitig).

Die Materie bringt also die Matematik schon mit, bzw besitzt sie schon von vorne herein durch ihre jeweiligen Eigenschaften. Das meinte ich mit "universeller Sprache".



Ja, jetzt mit diesen Aussagen habe ich nun verstanden, was Du meinst.
Und auch mit dieser Animation: http://www.clausschekonstanten.de/schau/3d-Ref-2.gif
Die haben es bei mir getan.

Wir hatten jeweils einen anderen Blickwinkel: Ich habe die Mathematik eher als Beschreibung von physikalischen Zust?nden gesehen (also statisch), Du eher als Beschreibung von physikalischen Abl?ufen (also dynamisch). Oder?

Mein Einwand, dass die mathematische Sprache nur den quantitativen Aspekt der Realit?t wiedergeben kann und nicht den qualitativen bleibt jedoch auch bei Deinem Ansatz bestehen: Man kann mit mathematischen Darstellungen von Abl?ufen nicht die ganze Realit?t darstellen und voraussagen. Muster und Bewegungen kann man zum Beispiel mathematisch gut darstellen und voraussagen, dagegen nicht zum Beispiel Farben und Kl?nge. Sie sind mathematisch nicht darstellbar oder voraussagbar. Du k?nntest durch mathematische Berechnungen voraussagen und darstellen, was f?r potentielle M?glichkeiten die Materie hat, sich zum Beispiel f?rmlich und ablaufm??ig zu einem Apfel zusammenzustellen, Du k?nntest aber mathematisch nicht voraussagen, durch welche Mechanismen er sich zu einem gr?nen oder einem roten Apfel zusammenstellt. Welche ?Vererbungsmechanismen? oder ?Benimmstrukturen? da wirken, um Deine Metapher weiter zu verwenden, kannst Du mit der Mathematik nicht erkennen und voraussagen. Insofern kann meiner Meinung nach die Mathematik nicht als ?universelle Sprache des Universums? bzw. als universelles Erkenntniswerkzeug fungieren, um alle potentielle M?glichkeiten, die schon vorher im Universum (in der Materie) stecken, zu beschreiben und vorauszusagen. Oder?

LG
Jocelyne Lopez

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 08.04.2006 10:43.

08.04.2006 10:35 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
JGC
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Morgen Jocelyne...


Nat?rlich...

Du hast recht!

Realit?t insgesamt l?sst sich auch nicht einfach so ?ber einen Kamm scheren...

Daher betrachte ich die Existenz einfach als Prinzip und vermeide einfach "zu genau" in einzelnen Vorg?ngen hinzuschauen, da man dort nur durch den Blick in den Mikrokosmos vom Hundertsten ins Tausendste kommt. Das bringt einfach nichts, weil sich die Prinzipien von hier aus in Richtung Mikrokosmos und Makrokosmos st?ndig wiederholen...
Wie in einem Fraktal.(z.b. Apfelm?nnchen) Einerseits endlos, aber andererseits durch ihren gekr?mmten Raum wiederum endlich.

VieleDinge wissen wir einfach gar nicht...
und wieviele Dinge laufen auf unsichtbahre Weisen ab und wirken einfach....

Ich sehe das so, das all das Geschehen einfach nach jeweils seinen mathematischen Prinzipien abl?uft. Das also jede Gr?ssenordnung der angetroffenen Masse (sei mal ihr Aggregatszustand dahingestellt) seiner eigenen Raumzeit-Gesetzen folgt und eben durch die Summen-Extrapolationen erst zu den makrokosmischen Geschehen werden.


Daher ist mein pers?nliches Res?mee, das alles sich in einem st?ndigen Zustandskreislauf befindet, und jedes Objekt und dessen Geschehen(seine Physik) darin sich so zeigt, wie es aus der Stelle sich zeigt, innerhalb der Stelle, mit welcher Geschwindigkeit das beobachtbare Prozedere abl?uft und durch die Geschwindigkeit praktisch durch ein "Zustandsspektrum" geschoben wird.

Und wenn sich unser eigener Zustand ver?ndert, so ver?ndert sich relativ dazu gesehen die Beobachteten Geschehen um uns herum....
Das ist meine Art, Einsteins Relativit?tstheorie zu verstehen.

Es ist wie du schon festgestellt hast eine Frage des "Blickwinkels"
Ich sehe eben dynamisch(vielleicht k?nnten wir das alle, wenn uns unsere Bildungssysteme nicht so sehr auf die statische Betrachtungsweise gestriezt h?tte... )

W?nsch dir einen sch?nen und entspannten Tag.......................JGC

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

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08.04.2006 11:08 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 08.04.2006 10:08 Uhr:

Realit?t insgesamt l?sst sich auch nicht einfach so ?ber einen Kamm scheren...

Daher betrachte ich die Existenz einfach als Prinzip und vermeide einfach "zu genau" in einzelnen Vorg?ngen hinzuschauen, da man dort nur durch den Blick in den Mikrokosmos vom Hundertsten ins Tausendste kommt. Das bringt einfach nichts, weil sich die Prinzipien von hier aus in Richtung Mikrokosmos und Makrokosmos st?ndig wiederholen...
Wie in einem Fraktal.(z.b. Apfelm?nnchen) Einerseits endlos, aber andererseits durch ihren gekr?mmten Raum wiederum endlich.

VieleDinge wissen wir einfach gar nicht...
und wieviele Dinge laufen auf unsichtbahre Weisen ab und wirken einfach....



In diesen Aussagen stehen meine wesentlichen Kritikpunkte an der Mathematik: Das liegt nicht an Dir, dass Du nicht ?zu genau? in den Vorg?ngen hinschauen kannst, das liegt an der Mathematik. Die Mathematik ist nicht nur eine begrenzte Sprache zur Beschreibung der Realit?t, sondern eben auch eine ungenaue. Und zwar gleichwohl unter unseren beiden Blickwinkeln:

Die fundamentale Gleichung der Mathematik

a = b

ist statisch gesehen falsch, weil es keine zwei gleichen Gegenst?nde im Universum gibt,

und sie ist auch dynamisch gesehen falsch, weil a nicht mehr a ist bevor man die Gleichung zu Ende geschrieben hat.


Und die Mathematik kann auch keine nat?rlichen Abl?ufe voraussagen. Eine Melodie zum Beispiel besteht als potentielle M?glichkeit im Universum, schon lange bevor sie geschrieben wurde. Aber kein Mathematiker der Welt ist in der Lage, eine Melodie vorauszusagen, obwohl sie nur aus einer begrenzten Anzahl von Noten besteht, weil eine Melodie v?llig verschl?sselt und unzug?nglich in den Fingern der Musiker besteht.




Zitat:

JGC schrieb am 08.04.2006 10:08 Uhr:

Daher ist mein pers?nliches Res?mee, das alles sich in einem st?ndigen Zustandskreislauf befindet, und jedes Objekt und dessen Geschehen(seine Physik) darin sich so zeigt, wie es aus der Stelle sich zeigt, innerhalb der Stelle, mit welcher Geschwindigkeit das beobachtbare Prozedere abl?uft und durch die Geschwindigkeit praktisch durch ein "Zustandsspektrum" geschoben wird.

Und wenn sich unser eigener Zustand ver?ndert, so ver?ndert sich relativ dazu gesehen die Beobachteten Geschehen um uns herum....
Das ist meine Art, Einsteins Relativit?tstheorie zu verstehen.



Die Relativit?tstheorie ist jedoch, so wie sie konzipiert und gelehrt wird, denkbar unf?hig, Deine ?berlegungen richtig zu wiedergeben und darzustellen.

LG
Jocelyne Lopez

08.04.2006 14:16 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Die Relativit?tstheorie ist jedoch, so wie sie konzipiert und gelehrt wird, denkbar unf?hig, Deine ?berlegungen richtig zu wiedergeben und darzustellen.




Tja...

Genau das denke ich auch.

Manche Sachen sollten in der Schule und sonstigen Bildungswegen einfach nicht als fester Unterrichtsstoff unterrichtet werden, sondern eher als ein Fach, was uns lehren kann, wie alles miteinander in Beziehung stehen kann und dann sollte es aber auch keiner spezielleren Notengebung unterworfen werden.

Es gen?gt, wenn sich die Menschen sich professionell damit auseinandersetzen, die wirklich damit zu tun haben...
Alles andere f?hrt meiner Meinung nach nur zu Verwirrungen.


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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

08.04.2006 14:23 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 08.04.2006 10:08 Uhr:

Und wenn sich unser eigener Zustand ver?ndert, so ver?ndert sich relativ dazu gesehen die Beobachteten Geschehen um uns herum....
Das ist meine Art, Einsteins Relativit?tstheorie zu verstehen.




Eine physikalische Theorie beansprucht aber nicht die Seeleninhalten eines Physikers zu beschreiben, zu lehren und zu tradieren. Die Relativit?tstheorie ist insofern in der Physik fehl am Platz.

Diesen Ansatz hat zum Beispiel der Kritiker Helmut Hille sehr ausf?hrlich in seiner Abhandlung behandelt:

R?tselhafter Einstein
http://www.helmut-hille.de/raetsel.html



Zitat:

JGC schrieb am 08.04.2006 13:23 Uhr:
Manche Sachen sollten in der Schule und sonstigen Bildungswegen einfach nicht als fester Unterrichtsstoff unterrichtet werden, sondern eher als ein Fach, was uns lehren kann, wie alles miteinander in Beziehung stehen kann und dann sollte es aber auch keiner spezielleren Notengebung unterworfen werden.

Es gen?gt, wenn sich die Menschen sich professionell damit auseinandersetzen, die wirklich damit zu tun haben...



Auch die Lehre der Mathematik ist in unseren Bildungssystemen meiner Meinung nach ungerechtfertig v?llig ?berbewertet und ihr Nutzen zur Sch?rfung des Verstandes und des logischen Denkens eindeutig ?bersch?tzt. Sie ist als gewichtiges Pflichtfach von der Grundschule bis zum Abi ?verordnet?, was mit nichts zu rechtfertigen ist. Dabei sind ?u?erst wichtige F?cher wie Logik, Erkenntnistheorie und vor allem Ethik in der Grundausbildung unexistent, was ein dramatisches Defizit darstellt.

Das habe ich mal so bezeichnet: Der schiefe Turm von PISA...


LG
Jocelyne Lopez

09.04.2006 10:52 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Hi..


Zitat:

Eine physikalische Theorie beansprucht aber nicht die Seeleninhalten eines Physikers zu beschreiben, zu lehren und zu tradieren. Die Relativit?tstheorie ist insofern in der Physik fehl am Platz.



Hm..

Ist nicht das Prinzip entscheidend, wie richtig oder falsch eine Theorie ist?..

Ich bin mir nicht sicher, aber "Relativ" bedeutet noch viel mehr als Einsteins Aussagen...

Es bedeutet meiner Ansicht nach, das die Welt, die du erlebst, nur aus deinen eigenen Wahrnehmungsgeschwindigkeiten resultiert, mit denen du die Welt ausserhalb deines Ich-Bewusstseins betrachtest.

Ein Beispiel...

Du besitzt eine Maschine, die dich durch s?mtliche Gr?ssenordnungen reisen l?sst...

Gehen wir beide also mal zusammen zuerst in den Mikrokosmos...

Zuerst w?hlen wir mal die Endgr?sse von Bakterien, deren Standpunkt wir mal rein hypothetisch einnehmen.

W?rend des Schrumpfens enpfinden wir eine Anspannung, die uns in Atemschwierigkeiten bringt, da sich unser Metabolismus an die sich ver?ndernden Vorraussetzungs-Gr?ssen anpassen mu?, wie z.B. die sich vergr?ssernden Luftmolek?le, die lockere Beschaffenheit der Luft und deren Geschwindigkeiten, mit denen sie uns umstreicht.

Als Bakterium w?rde uns die Luft wesentlich dicker erscheinen und ein leichter Windhauch uns wie ein Sturm hinwegfegen... Die Luft w?rde f?r uns so dick wie Wasser oder ?l sein und die Molek?le darin w?ren wie feines Korn, welches in unseren Lungenbl?schen schmirgeln und das , was wir als Atmung kennen, wohl v?llig unm?glich machen. Jede Bewegung in dieser "dicken" Luft w?rde uns eine gro?e Anstrengung kosten, so das wir in unserer menschlichen Form keinesfalls ?berlebensf?hig w?ren in dieser Dimension...

Gehen wir weiter in Richtung Mikrokosmos und machen erst bei der Gr?sse eines Tabakmosaik-Viruses einen Zwischenstop, so h?tten sich unsere umgebenden Bedingungen weiter drastisch ver?ndert.(Der Tabakvirus ist so ziemlich der kleinste Virus, der existiert. Er besteht nur aus wenigen Molek?len..)

Die Luftmolek?le h?tten von diesem Standpunkt aus schon Golfballgr?sse und flitzen mit so ungeheueren Geschwindigkeiten an uns vorbei, das bei einem Treffer unsere Existenz ausgel?scht werden w?rde(Zum Gl?ck f?r die Viren gibt es genug Leerraum zwischen den einzelnen Molek?len, so das dieses nicht zu h?ufig vorkommt, trotzden sind Viren nur in einem Wirt wirklich ?berlebensf?hig)

Wir stehen also praktisch schon im Vakuum, welches nur durch diese herumflizende Golfb?lle durchsetzt w?re.

Und jetzt stell dir vor, es f?ngt an zu regnen...

W?rden die zeitlichen Abl?ufe die selben sein, wie die wo wir als Mensch gewohnt sind, w?rden riesige Objekte planetengleich auf die Oberfl?che st?rzen und im Staub der Strassen gewaltige Tr?mmerkrater hinterlassen, die alles Leben im Umkreis hinwegfegen und sie zu hilflosen Elementen der Naturgewalten macht..

Doch halt... wir sind milliarden mal kleiner, also auch einem Milliarden mal langsameren Erlebnisgeschwindigkeit ausgesetzt, weil unser Methabolismus Milliarden mal schneller funktionieren w?rde(Impulserhaltungssatz..)

Wir w?rden also eher eine Art "Weltraum" sehen, in dem die Tropfen als Planeten und Monde im schwerelosen Zustand sich langsam in bestimmte Richtungen bewegen sehen, und es w?ren eine zahllose Menge kleiner Asteroidentr?mmer zu erkennen, welche die feinen Nebeltr?pfchen der verdunstenden Regentropfen w?ren...
Und der Witz w?re, da wir eine viel h?here Wahrnehmungsgeschwindigkeit aufweissen w?rden, w?rde sich das Spektrum der Lichtwellen weit noch oben verschieben, so das es f?r uns stockdunkel w?re und es daf?r aber eine hohe Gamma und R?ntgenstrahlung aufweisen w?rde, die uns augenblicklich t?ten k?nnte.

Gehen wir jetzt noch weiter auf die Elementarteilchengr?sse eines Elektrons, so w?rden wir wohl gar keine Masse mehr sehen k?nnen, da unsere Wahrnehmungswerkzeuge schon l?ngst ihre Messbereiche ?berschritten h?tten und ihre Zeiger bei Vollausschlag stehen geblieben w?ren... Licht h?tte sich inzwischen in lineare Energieformen transformiert und w?rden f?r uns h?chstens noch als Magnetfelder oder Gravitationswirkungen wahrnehmbar sein

Wie w?rde sich dann der uns umgebende Raum darbieten? Wir w?rden wohl einen Weltraum sehen, der ganz genau dem Selben gleicht, den wir in unserem Normalzustand kennen... Der Raum w?re fast leer und deren Bewegungen w?ren so langsam, das wir sie fast nicht mehr feststellen k?nnen, da unsere Eigenzeit unserer Wahrnehmungsgeschwindigkeit ungeheuer viel schneller abl?uft als normal.

(ich glaub die Reise in den Makrokosmos schenken wir uns hier besser, da sie auf das selbe hinausl?uft, nur mit umgekehrter Erscheinungsweisen des ungebenden Raumes samt seinem Inhalt)

Du verstehst auf was ich hinaus will??

Fortsetzung folgt

__________________
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09.04.2006 12:46 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
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Fortsetzung...

Wenn eine Gr?ssenordnung eines Aggregatszustandes jeglichem beliebigem "Etwas" sich durch eine Transformation in einen anderen Aggregatszustand verwandelt, so wandeln sich auch im selben Verh?ltnis seine jeweiligen Ablaufgeschwindigkeiten und im Extrmfall auch der Ablaufrichtungen(durch erreichen der LG und ihrer ?berschreitung)

Das bedeutet, das sich die gesamten Merkmale der physikalischen Eigenschaften mitver?ndern und daher einem v?llig neuen Sachverhalt gleichen, obwohl dessen Verhaltensprinzipien eigentlich genau die selben sind. Sie werden in diesem Falle eben aus einer ganz neuen existenziellen Perspektive betrachtbar.

Ich weiss nicht, ob Einstein wirklich wusste, wovon er redete, doch geben diese Betrachtungsweisen einen v?llig neuen Einblick in die Begrifflichkeit von Relativit?t..

Ich finde, die Wissenschaft hat sich einfach viel zu sehr bem?ht, das Wort Relativit?t zu einer fassbaren Gr?sse zurecht zu stutzen und bemerkte dabei gar nicht, wie sie dabei das Wesentliche "kastrierte".
Und auch Hille ist sich meiner Meinung nach sich nicht der Bedeutung bewusst, was Relativit?t tats?chlich bedeuten kann..

Wir nehmen unsere Welt ?ber unsere aller Sinne wahr!
?ber unseren Verstand und ?ber unser Herz! Dazu geh?rt die Seele als Schnittstelle zwischen dem inneren Universum und dem ?usseren Universun ebenfalls dazu...

Sie entscheidet n?mlich, welche Daten jetzt ?ber unsere Emotionen an unseren "Master" weitergegeben werden(Gott, ES, das kollektive Bewusstsein des Lebens ansich oder wie immer du das sonst bezeichnen w?rdest) und erf?hrt durch unsere eigenen Erlebnisse in Form von ?bergeordneten Emotionen(der "Gef?hlssumme" uns aller) seine eigene Existenz!

Diese erst induziert wiederum in uns als einzelnes Individuum ein Gef?hl, wie gut oder wie schlecht das war, was wir so in unserer Welt bewegen..
Und dementsprechend versetzt uns das Kollektiv ?ber unsere Bed?rfnissteuerung (Lust , Frust, Erkenntniss, Wissen, Mangel oder ?berfluss) in die Lage, entsprechende Ver?nderungen im pers?nlichen Leben so zu gestalten, welche vielleicht geeigneter w?ren, um das Leben als Ganzes reibungsloser und freundlicher von statten gehen zu lassen.

Kannst mal zun Thema Kollektiv gerne mal hier http://www.clausschekonstanten.de/leben/evolution.htm
nachsehen, oder mal im Gockel st?bern...

des weiteren w?rde dich das hier sicher auch interessieren, n?mlich wie ich es sehe, das es ?berhaupt zu einer "Seele" und zu einem "Gott" kommt...
http://www.clausschekonstanten.de/leben/lebstart.htm

So verbinde ich also f?r mich pers?nlich all die verschiedenen Aspekte, die sich nicht nur in logischen Betrachtungsweisen der Physik wiederfinden, sondern auch in den logischen Betrachtungsweisen von Philosophie, Religion und Esoterik, die eben nach anderen matgematischen Prinzipien funzen, wie z.B. unter chaostheoretischen Aspekten oder der Stochasischen Str?mungsgeometrien und all den anderen exotischen Randbereichen.

Wie auch immer

Weisst du jetzt, warum ich meinen Spruch mir ausw?hlteverwirrtvom Dock aus "Zur?ck in die Zukunft")

Ich finde, das genau diese Strassen daf?r verantwortlich sind, das wir nicht mehr bereit sind sie ab und zu zu verlassen und eigene Wege zu erkunden. Unsere Denkstrassen sind inzwischen so breit wie Autobahnen und verleiten zum rasen! Daher w?ren in manschen F?llen "geistige Geschwindigkeitsbegrenzungen" sinvoll, um der wahren Natur am Strassenrand zu begegnen...

Bis dann...............................JGC

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09.04.2006 12:54 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

JGC schrieb am 09.04.2006 11:46 Uhr:

Ist nicht das Prinzip entscheidend, wie richtig oder falsch eine Theorie ist?..

Ich bin mir nicht sicher, aber "Relativ" bedeutet noch viel mehr als Einsteins Aussagen...

Es bedeutet meiner Ansicht nach, das die Welt, die du erlebst, nur aus deinen eigenen Wahrnehmungsgeschwindigkeiten resultiert, mit denen du die Welt ausserhalb deines Ich-Bewusstseins betrachtest.

[?]Ich weiss nicht, ob Einstein wirklich wusste, wovon er redete, doch geben diese Betrachtungsweisen einen v?llig neuen Einblick in die Begrifflichkeit von Relativit?t..

Ich finde, die Wissenschaft hat sich einfach viel zu sehr bem?ht, das Wort Relativit?t zu einer fassbaren Gr?sse zurecht zu stutzen und bemerkte dabei gar nicht, wie sie dabei das Wesentliche "kastrierte".
Und auch Hille ist sich meiner Meinung nach sich nicht der Bedeutung bewusst, was Relativit?t tats?chlich bedeuten kann..



Ja, das Prinzip ist entscheidend, wie richtig oder falsch eine Theorie ist, finde ich auch.

Aber Deine Ausf?hrungen um den Begriff ?relativ? und Deine virtuellen Exkurse in den Mikro- oder Makrokosmos haben mit der Relativit?tstheorie Einsteins nichts zu tun und Du interpretierst meiner Meinung nach in seine Theorie Deine eigenen ?berlegungen hinein. Ich bin mir sicher, wie Du es auch selber vermutest, dass Einstein hier gar nicht mit seiner Theorie beschreiben wollte, was Du hier beschrieben hast, das eher von philosophischer oder metaphysischer Natur ist.

Die Menschen haben ja auch nicht auf Einstein gewartet, um zu beobachten und zu empfinden, dass die ganze Welt sozusagen "relativ " ist, in allen ihrer von uns wahrnehmbaren Gr??en und Erscheinungen. Diese Relativit?t empfinden wohl alle Menschen, nicht nur bei metaphysischen oder philosophischen ?berlegungen, sondern sogar auch im Alltagsleben, auch ohne sie immer zu formulieren, auch ohne Einstein, und zwar seit aller Ewigkeit, sie geh?rt zu unseren normalen Empfindungen der Welt und ihrer Geschehnisse. Diese Empfindung oder diese Erkenntnis der Relativit?t ist jedoch mehr biologisch, psychologisch, philosophisch oder metaphysisch als physikalisch. Einstein hat auch den Begriff ?relativ? nicht erfunden, er existierte ja schon lange vor ihm in allen Sprachen und allen Disziplinen.

Was aber Einstein bei der ?bernahme dieses altbekannten und sogar allt?glichen Begriffs der Relativit?t der Gr??en und der Geschehnisse in seine physikalische Theorie angestellt hat ist regelrecht haarstr?ubend? Er hat dabei diese altbekannte Empfindung oder Erkenntnis bzw. dieses ?Prinzip?, wie Du sagst, total entstellt und zu v?lligen Absurdit?ten verwandelt.

Das sieht man am besten mit der ?Relativit?t der Zeit?, die allen Menschen bekannt ist, und die Einstein auch mal selber aus einer altbekannten Empfindung aus dem Alltag uns erl?utern haben wollte. Er sagte zum Beispiel sinngem??: Die Zeit vergeht schneller, wenn man neben einem h?bschen M?dchen sitzt, als wenn man auf einem hei?en Ofen sitzt. Gut, das kann schon jeder nachvollziehen und gegen die Wahrheit dieser Empfindung hat keiner was auszusetzen (zumindest die M?nner nicht ).

Wo es aber v?llig unverst?ndlich und haarstr?ubend absurd wird, ist, wenn man sich vor Augen f?hrt, was Einstein sich unter dem Begriff ?Zeit? in seiner Theorie vorstellt:
Die Zeit ist f?r ihn eine Uhr!!!

(auch von ihm sinngem?? als Erl?uterung: Die Zeit ist, was die Uhren anzeigen).

Sorry, aber da kann keiner mehr folgen. Aus seiner erst zitierten Erl?uterung der Relativit?t der Zeit w?ren n?mlich diese Erkenntnisse abzuleiten:

Die Uhren gehen schneller, wenn man neben einem h?bschen M?dchen sitzt, als wenn man auf einem hei?en Ofen sitzt...

Oder auch

Die Zeit vergeht schneller, wenn man neben einem h?bschen M?dchen mit einer vorgehenden Uhr in der Tasche sitzt, als wenn man auf einem hei?en Ofen mit einer nachgehenden Uhr in der Tasche sitzt?

Sorry?

LG
Jocelyne Lopez

09.04.2006 16:27 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Wo es aber v?llig unverst?ndlich und haarstr?ubend absurd wird, ist, wenn man sich vor Augen f?hrt, was Einstein sich unter dem Begriff ?Zeit? in seiner Theorie vorstellt:
Die Zeit ist f?r ihn eine Uhr!!!

(auch von ihm sinngem?? als Erl?uterung: Die Zeit ist, was die Uhren anzeigen).

Sorry, aber da kann keiner mehr folgen. Aus seiner erst zitierten Erl?uterung der Relativit?t der Zeit w?ren n?mlich diese Erkenntnisse abzuleiten:

Die Uhren gehen schneller, wenn man neben einem h?bschen M?dchen sitzt, als wenn man auf einem hei?en Ofen sitzt...

Oder auch

Die Zeit vergeht schneller, wenn man neben einem h?bschen M?dchen mit einer vorgehenden Uhr in der Tasche sitzt, als wenn man auf einem hei?en Ofen mit einer nachgehenden Uhr in der Tasche sitzt?

Sorry?




Tja...



Ich weiss nicht... Erinstein wusste es wohl einfach nicht besser zu beschreiben...

Eine Uhr ist f?r mich im Grunde genommen eine "Lineare Spule oder eine Art aufgewickelte Strecke"(mu? mal etwas ausholen..geh in Deckung )

Eine transversale Welle einer EM-Kraft besteht aus 2 Vektoren...

Einer Amplitudenrichtung(Frequenz) und einer Impulsrichtung....

Betrachte ich jetzt also direkt den kinetischen Impuls, so sehe ich doch im Grunde genommen, wie dieser Impuls auf und ab schwingt(oder links-rechts) und sich dabei gleichzeitig vorw?rts in Bewegungsrichtung bewegt.

Das heisst, der Impuls selbst bewegt sich in 2 Vektorrichtungen gleichzeitig, doch der elektromagnetische Impuls bewegt sich insgesamt trotzdem nur mit LG.

Es wirken also 2 Kraftebenen gleichzeitig auf den kinetischen Impuls und l?sst ihn sich also eigentlich vom Prinzip her schon vom vorneherein schneller als das Licht bewegen..

N?mlich die Streckengeschwindigkeit der linearen Bewegung in Impulsrichtung und zus?tzlich der Schwingbewegung im 90? Winkel zur Bewegungsrichtung. Und erst beide Geschwindigkeiten ergeben die wahre Impulsgeschwindigkeit des kinetischen Impulses..

Wenn also die LG von Licht gemessen wird, so wird eigentlich ein kompletes Wellenpaket in seiner Geschwindigkeit gemessen, w?ren die Impulsgeschwindigkeit von seiner Amplitude abh?ngig ist. Und diese Impulsgeschwindigkeit steigt in dem Ma?e, wie die Frequenz der EM-Welle sinkt, bis ihre Amplitude Null betr?gt und ihre lineare Geschwindigkeit auf maximal ihre m?gliche ?berlichtgeschwindigkeit ansteigt...

Keine Ahnung wie hoch das maximal werden kann..

Das bedeutet also konkret, das die Geschwindigkeit des Lichts einem Zustand entspricht, in dem eine Welle eben 300 000 Km lang und 300 000km breit sein muss, wenn sie im 1Hz Modus schwingt. Diese beiden Ebenen wollen also innerhalb dieser einen Sek. durchlaufen sein.

Wie schafft er das, wenn LG eine un?berschreitbare Konstante sein soll?

Beziehungsweise, wie verl?uft in einem solchen kinetischen Impuls die Zeitrichtung, wenn die LG als Null-Konstante mit Nullzeit fungiert?

Meine Definition von Zeit ist einfach "Strecke" Und Lichgeschwindigkeit bedeutet also 300 000Km/sek.

Der Energiegehalt dieser Strecke wird doch als Leistung/sek definiert oder?

Und diese 300 000km Impulsstrecke beinahaltet genau die Leistung dieser einen Sek. W?rde ich diese Strecke z.B. auf eine Spule aufwickeln, dann w?rde sie mir einen bestimmten Feldruck f?r diese Sekunge liefern.

Ich h?tte also immer den selben "Wirkquant" (hoffe das dieser Ausdruck f?r mein Beispiel korrekt ist) und den k?nnte ich entweder auf Erbsengr?sse verkleinern oder Fussballgr?sse oder Planetengr?sse...
Er h?tte immer die selbe Wirkleistung, doch durch seine jeweilige Konzentration auf das jeweilige Raumvolumen eine unterschiedliche energetische Leistungsdichte /s, bzw unterschiedliche Erscheinungsweise im Universum

Zeit ist also eine zweite Bewegungsrichtung des Raumes, erzeugt durch die um 90? verdrehte Wirkfl?che der magnetischen Kraft.

Sie findet sich in der Regel in den jeweiligen Rotationsimpulsen der ensprechenden Objekte wieder, welche durch ihre Geschwindigkeiten und ihre Masse den jeweiligen umgebenden Raum verzerren.(Stichwort Zeitdillation)

Das hier http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau/rotation.gif zeigt in etwa, wie ein linearer Impuls zu einer Rotation, bzw zu einer Wellenform gebracht wird


Dazu w?re auch die ganze obere H?lfte dieser Seite mal interessant..

Anatomie einer Raumzeitverzerrung...

http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild5.htm



Bis dann..................

__________________
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 09.04.2006 21:35.

09.04.2006 21:31 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 09.04.2006 20:31 Uhr:
Tja...

Ich weiss nicht... Erinstein wusste es wohl einfach nicht besser zu beschreiben...

Eine Uhr ist f?r mich im Grunde genommen eine "Lineare Spule oder eine Art aufgewickelte Strecke"(mu? mal etwas ausholen..geh in Deckung )



Ja, okay, ich bin in Deckung gegangen...

Aber bei einer Sache sind wir uns wohl einig:

Die Zeit ist keine Uhr. Und eine Uhr ist keine Zeit.
Das sind zwei verschiedene Dinge. Man kann sie unm?glich verwechseln und gleichsetzen!

Eine Uhr ist ein einfaches gebr?uchliches Gegenstand, das von einem Uhrmacher hergestellt wird. Ein Uhrmacher stellt doch keine Zeit her, oder? Dort, wo keine Uhrmacher Uhren herstellen, existiert etwa die Zeit dann nicht? Haben die Uhrmacher die Zeit im Universum gesch?pft?

Eine Uhr ist keine Zeit, egal welche Definition oder Vorstellung des Begriffs "Zeit" die Menschen seit Anfang der Menschheit ?berall auf der Welt sich ausgedacht haben und ausdenken werden.

Findest Du normal, dass eine physikalische Theorie vor 100 Jahren der Menschheit verk?ndet: So, ab jetzt ist die Zeit eine Uhr, basta.
Und wer das nicht verstehen und akzeptieren kann ist dumm, basta.

Findest Du das normal? Findest Du normal, dass man Deinen Kindern so etwas Abstruses massiv in den Kopf einh?mmern will, in welcher Form auch immer, und damit ihr eigenes Denken verdirbt? Findest Du das normal und vertretbar? Das ist doch v?llig verr?ckt!

LG
Jocelyne Lopez

09.04.2006 22:47 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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