Erik
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Beiträge: 79
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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[------ gel?scht von Jocelyne Lopez ---------
Hier in diesem Forum wird die Privatperson von Teilnehmern nicht ungebeten und unsachich einbezogen ]
Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb, was Sie offenbar f?r einen sachlichen themenbezogenen Beitrag hielt:
Damit liege ich voll im Trend:
Die Wahrscheinlichkeitschance es zu verstehen tendiert nach Statistiken gegen Null.
Man kann so etwas nur auswendig lernen und nachplappern, verstehen kann es aber kein
vern?nftiger Mensch. Ein anonymer Physikdozent hat uns sogar im Forum FOCUS-Online
verraten, wenn seine Studenten es nicht verstehen, dann fliegen sie raus!
Ergebnis: Alle Studenten "verstehen" es.
Logisch, oder? |
Ich hab das eigentlich eher als argumentative Bankrotterkl?rung angesehen.
So nach dem Motto: "Wer mir nicht glaubt, ist doof."
Also steht Deine Antwort zum Thema ja noch aus.
Ich komme Dir aber gern entgegen.
Soll ich Dir nochmal erkl?ren was rauskommt, wenn man die Geschwindigkeit eines Wellenberges der EM-Welle
E(x, t) = (0, E, 0)sin[kx - wt]
mit der Formel Strecke/Zeit ausrechnet?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Erik am 29.06.2006 15:08.
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29.06.2006 14:33 |
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Erik
User gesperrt!
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Beiträge: 79
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29.06.2006 14:58 |
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Zitat: |
Stefan Baranowski schrieb am 29.06.2006 14:06 Uhr:
Sehr geehrte Frau Lopez,
ich halte mich gerne in diesem Forum daran, dass wenigstens ?u?erungen oder Mutma?ungen ?ber Privatpersonen nicht unsachlich sein d?rfen. Aber dann erl?utern Sie mir bitte, wieso die Person Albert Einsteins post mortem mit der Aussage, er h?tte das Relativit?tsprinzip nicht verstanden, verunglimpft wird.
MfG Stefan Baranowski |
Ich sehe nicht, wo eine "Verunglimpfung" sein soll, wenn man von einem Autor behauptet, er habe sich geirrt oder die These von anderen Wissenschaftlern nicht verstanden.
Wo sehen Sie da eine "Verunglimpfung"? Das ist Gang und Gebe in wissenschaftlichen Kreisen. Ich f?rchte, Sie verwechseln die Wissenschaft mit den jeweiligen Personen der etablierten Wissenschaftler, und die Relativit?tstheorie mit der Person von Albert Einstein.
Sollen jetzt Fehler in der Wissenschaft nicht mehr aufgezeichnet werden, sonst ist es eine "Verunglimpfung" der Wissenschaftler, die sich damit durchgesetzt haben oder auch nicht?
Wie stellen Sie sich es vor?
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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29.06.2006 15:28 |
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Sehr geehrte Frau Lopez,
die Unterstellung, dass jemand etwas nicht verstanden habe, impliziert eine Infragestellung seiner intellektuellen M?glichkeiten oder zumindest die mangelnde gedankliche Auseinandersetzung dieses jemanden mit einer Thematik. Zudem behaupetet der Unterstellende, dass er im Besitz des Verst?ndnisses sei, sonst k?nnte er schlie?lich diese Bewertung gar nicht treffen. Mit der daraus resultierenden Schaffung unterschiedlicher (Pseudo-)Wissensebenen erh?ht er aber seine Position und erkl?rt damit indirekt sein Nichtinteresse an konstruktiver Kommunikation.
Sie k?nnen gern jemandem vorwerfen, er h?tte sich geirrt oder w?re von falschen Pr?missen ausgegangen, aber zu behaupten, dieser h?tte etwas nicht verstanden, was zudem noch in seiner fachlichen Kompetenz liegt, ist im Prinzip eine Beleidigung und hat sowohl auf wissenschaftlicher wie auch auf zwischenmenschlicher Ebene nichts verloren.
MfG Stefan Baranowski
__________________ Wir leben alle unter dem selben Himmel, haben aber nicht alle den gleichen Horizont
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Stefan Baranowski am 29.06.2006 16:08.
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29.06.2006 16:05 |
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Zitat: |
Stefan Baranowski schrieb am 29.06.2006 15:05 Uhr:
Sehr geehrte Frau Lopez,
die Unterstellung, dass jemand etwas nicht verstanden habe, impliziert eine Infragestellung seiner intellektuellen M?glichkeiten oder zumindest die mangelnde gedankliche Auseinandersetzung dieses jemanden mit einer Thematik. |
Nein, die Unterstellung, dass jemand etwas nicht verstanden habe impliziert nicht eine Infragestellung seiner intellektuellen M?glichkeiten. Sie liegen hier schon prinzipiell v?llig daneben, Herr Baranowski.
Sie werden auch nirgendwo in den Ausf?hrungen und Abhandlungen von Ekkehard Friebe eine solche Infragestellung gegen?ber Albert Einstein finden! Nirgendwo. Auch da liegen Sie v?llig daneben, Herr Baranowski.
Dass Albert Einstein zur Zeit der Aufstellung seiner Theorie sich aber m?glicherweise nicht genug mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat steht durchaus offen. Immerhin war er erst 26 Jahre alt.
Dass er nachtr?glich sogar selbst versucht hat, Korrekturen in seine SRT einzubringen beweist seine ART, die in grundsetzlichen Punkten seine SRT widerspricht. Das beweist auch zahlreiche andere Arbeiten von Albert Einstein, die jedoch ignoriert wurden, so wie Ekkehard Friebe in einer seiner Abhandlungen dargelegt hat, siehe auch in diesem Forum:
Wurde Albert Einstein das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=95
Auch von Ekkehard Friebe habe ich zum Beispiel das r?hrende Eingest?ndnis Einsteins am Ende seines Lebens, das er aus dem Buch von Karl Brinkmann ?Zu Zeit und Raum? zitiert hat, und das ich in der Seite "M?rchenhaftes" meiner Homepage auch ?bernommen habe:
Zitat: |
"In einem Brief an seinen Freund Solovine aus dem Jahre 1949 (ver?ffentlicht unter ?Lettres ? Maurice Solovine?, Paris 1956, S. 94) hat er ein bemerkenswertes Eingest?ndnis gemacht, indem er schrieb:
? ... Sie stellen es sich so vor, dass ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zur?ckschaue. Aber es ist ganz anders von der N?he gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich ?berzeugt w?re, dass er standhalten wird, und ich f?hle mich unsicher, ob ich ?berhaupt auf dem rechten Wege bin....?
Diese ?u?erung Einsteins ist sicher nicht allein als blo?e Bescheidenheit zu beurteilen, sondern mehr als ein kritisches wie ehrliches Bekenntnis zur M?glichkeit der Unrichtigkeit seiner Lehre. " |
Von einer Infragestellung der intellektuellen F?higkeiten Albert Einsteins seitens von Ekkehard Friebe kann also ?berhaupt keine Rede sein, so dass Sie uns bitte in Zukunft solche v?llig unsachliche und deplazierte Ausf?hrungen ?ber die Person von Ekkehard Friebe unbedingt ersparen d?rfen, Herr Baranowski, die wiederum in unserem Forum und ?berhaupt ganz bestimmt nichts verloren haben:
Zitat: |
Zudem behaupetet der Unterstellende, dass er im Besitz des Verst?ndnisses sei, sonst k?nnte er schlie?lich diese Bewertung gar nicht treffen. Mit der daraus resultierenden Schaffung unterschiedlicher (Pseudo-)Wissensebenen erh?ht er aber seine Position und erkl?rt damit indirekt sein Nichtinteresse an konstruktiver Kommunikation.
Sie k?nnen gern jemandem vorwerfen, er h?tte sich geirrt oder w?re von falschen Pr?missen ausgegangen, aber zu behaupten, dieser h?tte etwas nicht verstanden, was zudem noch in seiner fachlichen Kompetenz liegt, ist im Prinzip eine Beleidigung und hat sowohl auf wissenschaftlicher wie auch auf zwischenmenschlicher Ebene nichts verloren. |
mfg
Jocelyne Lopez
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 29.06.2006 19:30.
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29.06.2006 16:53 |
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