JGC
Tripel-As
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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@Ich
Zitat: |
wenn du nichts davon solltest du dich vielleicht nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen. Ich habe aus deinen Posts den Eindruck gewonnen, dass diese Eigenschaften aus deinen Prinzipien ableitbar w?ren.
Naja, macht nix.
Wie sieht?s dann aus mit rein prinzipiellen Betrachtungen, also ganz ohne Zahlen.
Zum Beispiel Granit: der lagert f?r Jahrmiliionen unter immensem Druck und wird eigentlich nur besser davon.
Ein holzbrett dagegen lagert ganz ohne Druck und wiegt auch kaum was, trotzdem wird es bald m?rbe.
Warum? |
Sind sie auch..Wenn du dir die M?he machen w?rdest, meine anderen Beitr?ge im Forum zu lesen, dann w?rdest du vielleicht selber da drauf kommen... Ich erw?hnte schon, das die Gravitation erst der Ausl?ser f?r die anderen Grundkr?fte ist und die haben sehr wohl mit der Festigkeitslehre zu tun...
Und des weiteren kannst du organsiche Materialien nicht mit anorganischen Materialien gleichsetzen, da sie v?llig verschiedene Molekularstrukturen aufweisen... Granit ist ein kristallisiertes Gestein, w?rend Holz auf vielen komplizierten Molek?len besteht
@Erik
Zitat: |
Meinst Du die E- und B-Felder? Klingt irgendwie so, als w?rdest Du die Ausbreitung einer linear polarisierten Welle (so sieht auch das Bild weiter oben aus) mit einer station?ren L?sung durcheinanderbringen. Zwei unabh?ngige Potentiale f?r E und B gibt es im allgemeinen nur bei zeitunabh?ngigen Feldern, nicht bei der Ausbreitung von Wellen. Wie Du darauf kommst, da? sich die Potentiale multiplizieren und was das mit Gravitation zu tun haben soll, ist aber immer noch nicht klar. |
Was passiert denn bei Lichtgeschwindigkeit?
Raum und Zeit werden Eins... Warum sollte daher nicht gleichzeitig ein statischer Aspekt in Erscheinung treten, nur weil du ihn nicht wahrnehmen kannst, da du im Unterlichraum existierst und der Zeitempfindung ausgesetzt bist...?
@Ralf
Nat?rlich meinte ich einen 3dimensionalen Raum... Darauf kommt es doch an...
Jedes Geschehen besitzt seine eigenen Prinzipien... manche funktionieren nur linear, andere logarythmisch und wieder andere exponentiell..
Das bedeutet nichts anderes, das lineare und "flache" Prozeduren auftreten k?nnen(Also grade die EM -Wellen) und trotzdem auf den 3dimensionalen Koordinatensystemen ihrerseits Auswirkungen haben(eben durch die Gravitation)
"Eines" bedingt immer ein anderes und mehrere "Eines" bedingen meist ein ?bergeordnetes "Anderes", welches eine neue Gr?ssenordnung darstellt und mit dessen Eigenschaften-Summe zu einer neuen Verhaltenseigenschaft wird.
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 30.03.2006 17:00.
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30.03.2006 16:58 |
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Ich
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30.03.2006 17:10 |
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Erik
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30.03.2006 17:17 |
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JGC
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30.03.2006 17:26 |
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Erik
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30.03.2006 17:30 |
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JGC
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30.03.2006 17:38 |
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Erik
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30.03.2006 17:53 |
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Ich
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30.03.2006 18:11 |
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JGC
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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@ Erik
Zitat: |
Zun?chst mal weil es z.B. folgende Fragen unbeantwortet l??t: Welche Richtung hat die Gravitationskraft. Wieso h?ngt sie von der Masse ab?
Aber auch wenn Du das repariert kriegst, glaube ich nicht, da? Du damit auch nur eine Wurfparabel korrekt vorhergesagt bekommst. |
Gravitation hat insgesamt betrachtet als Ganzes keine Richtung... jeder einzelne Gravitationsimpuls dagegen schon, da seine ausl?sende Masse sich ja schliesslich in eine Richtung bewegt. Und dabei sowas wie eine "Gravitationsdruckwelle" vor sich her schiebt
Doch das st?rt nicht weiter, da die Gravitationswirkung eines Objektes sich ab einer bestimmten Entfernung mit der umgebenden Gravitation zu einer Gesamtwirkung vermischt.
Doch jetzt kommt etwas komlizierteres...
Wenn die aus?bende Gravitation einer bestimmten Masse in einer Richtung auf entgegengesetzte Gravitation einer anderen Richtung st?sst(also Druck-Gegendruck-Wirkung), so tritt sie in ihr durch Kurs?nderungen in Wechselwirkung.
Wobei sie sich gegenseitig abstossen k?nnen(bei entgegenwirkenden Rotationsrichtungen der Teilchenspins der jeweiligen Massen) oder zusammengef?hrt werden (bei gleichgerichteten Spinrichtungen und deren zugeh?rigen Winkels)
Diese gehen dabei an bestimmten Stellen miteinander in eine Resonanz!!
An diesen Stellen herrscht quasie ein Kr?ftepad, welches jeder Masse einen bestimmten Abstand zur anderen Masse verleiht...Diese finden sich in den jeweiligen Verh?ltnissen der Sternenmassen und der Massen der Planeten, sowie ihren jeweiligen Umlaufbahnen wieder und gehorcht bis in den elementaren Mikrokosmos hinein, wo sie eben die Atom und Teilchenabst?nde damit bestimmen.. Und genauu diese Kr?ftelevels, an denen dieses "Pat" herrscht, konfihurieren sich die Bahnen der Elektronen um den Kern. Und selbst auf Elementarebene halten sich die einzelnen Teilchen auf diese Art auf Distanz oder ordnen sich nach bestimmten Kriterien an..
Die Kernkr?fte sind also im Grunde genommen nur die Energielevels der jeweiligen R?ckkoppelstufen, die die gegenseitige Druckwirkung der Gravitation aus den unterschiedlichen Richtungen stammend, aufbaut.
Das sieht man meiner Meinung nach in den diskreten Schalen?berg?gen der Atome, die wie bei einer harmonischen Schwingung bestimmte Unterschwingungen erlauben.. kannst du mir folgen?
Stell dir einfachheitshalber meinetwegen deine Multikanal Stereoanlage vor und denke dir statt Lautsprecher einfach Gravitations-Ereignishorizonte, oder ein paar schwarze L?cher, die eben nun statt deinem Lautsprechersignal eben ein Gravitationsstr?mungs-Signal aus deiner Anlage erhalten...
Dann w?rde sich die Wirklichkeit um dich herum wie ein Hyper-5D-Kino mit Sensurround und Emotionskanal ver?ndern, das du denkst, deine Realit?t verbiegt sich...
Du h?ttest ein Realit?tskino, welches ganz genau diesen Prinzipien folgt nur das statt Schallwellen eben die Gravitationswellen dir eine Hifidelity Pseudorealit?t liefert...
Wegen der Wurfparabel...
Da ?ndert sich nix...
Die Berechnungsgrundlagen sind doch f?r die meisten F?lle schl?ssig und es macht keinen Unterschied, ob eine Granate nach unten gezogen oder gedr?ckt wird... Das w?rde h?chstens geringe Bet?ge ausmachen, aber es w?re schon interessant, das mal ganz genau zu vermessen....es w?rde mich nicht wundern, wenn dabei verschiedene Ergebnisse rauskommen w?rden...
Mir geht es nur um das Prinzip, weil grossr?umig damit die schnellere Rotation der Aussenbereiche der Galaxis z.b. erkl?rt werden k?nnte, ohne die "Dunkle Materie" und z.B. die Induktion eines Drehimpulses, den jede Masse mitbekommt, sobald sie in die Existenz tritt.
Diese wiederum induziert erst die EM-Wirkungen der Masse und erzeugen ihrerseits neue Gravitationskr?fte und das Spiel geht von neuem..
Die Beschreibung eines Zustandskreislaufes, der die verschiedenen Zustandsformen der Masse beschreibt und ihre jeweiligen sich gegenseitig beeinflussende Faktoren....
Gravitationsdruck also als der "Betriebsstrom" des Universums...
Wenn du mal meine Denke etwas kennenlernen willst, dann sie einfach mal da rein... http://www.clausschekonstanten.de/leben/stringwell.htm und schau die einzelnen Gedanken so an vor allem die weiter unten folgenden Bildserien... Manche Gifs stellen Repr?sentationen dar, denen solltest du etwas Zeit lassen und hin und wieder ein "F5" g?nnen
JGC
@ Ich
Tut mir leid, wenn ich dich entt?uschen mu?... Pech gehabt..
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30.03.2006 19:42 |
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Erik
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Zitat: |
JGC schrieb:
Gravitation hat insgesamt betrachtet als Ganzes keine Richtung... |
Doch wirklich. Die Gravitationskraft hat in jedem Punkt eine bestimmte Richtung. Die Richtung, in die sie Massen beschleunigt.
Zitat: |
jeder einzelne Gravitationsimpuls dagegen schon, da seine ausl?sende
Masse sich ja schliesslich in eine Richtung bewegt. |
Auch ruhende Massen haben ein Gravitationsfeld.
Zitat: |
[Viel, wovon ich nicht ein Wort verstanden habe] |
Genau das habe ich bef?rchtet. Ich frage nach der Bedeutung einer ganz bestimmten unverst?ndlichen Aussage und Du antwortest mit zwanzig genauso unverst?ndlichen Aussagen. So bringt das nichts. Nimms mir nicht ?bel, aber mir erscheint dieser ganze Absatz hier vollkommen sinnleer. Ich kann Dir nichtmal eine konkrete Frage dazu stellen, weil es sich wie eine wahllose Aneinanderreihung von Worten liest. Darunter sind zwar einige mir bekannte physikalische Begriffe, deren Bedeutung erkenne ich aber nicht wieder.
Wenn ich lese, ich soll mir schwarze L?cher wie Lautsprecher einer Multikanal-Stereoanlage vorstellen, wei? ich nichtmal ob ich mir jetzt veralbert vorkommen soll oder ob Du das wirklich ernst meinst.
Zitat: |
Wegen der Wurfparabel...
Da ?ndert sich nix... |
Wie sieht dann die Bewegungsgleichung aus?
Mit F_grav = E*B, w?rde ich sowas erwarten, wie
m* a = E*B,
was allerdings nicht viel Sinn ergibt.
Auf Deiner Homepage war ich ?brigens. Die ist aber in demselben Stil wie Deine Beitr?ge, mit dem ich nicht so viel anfangen kann. Tut mir leid.
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31.03.2006 14:10 |
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JGC
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Na gut, da kann man nichts machen...
Ich will dich nicht verarschen...
Was das Vakuum angeht, versuch es mal als Wasser des Universums zu betrachten... jedes sich darin bewegende dr?ckt durch seine Bewegung eine Bugwelle vor sich her...
Geh an den Kanal, schau den Booten zu! Das was die auf der Wasseroberfl?che verursachen, das geschieht auch unter Wasser! Also ganz genau das gleiche Prinzip...
(Ich glaube ich weiss so langsam, wie der Hase l?uft... In den Hochschulen wird nur noch der Kopf mit "Wissen" vollgestopft aber anscheinend ?berhaupt nicht mehr begriffen, was er als Ganzes zu bedeuten hat..)
Zum Gravitationslautsprecher...
Ich kann dir nur soweit helfen, das du mal versuchen solltest, die Prinzipien der High-Fidelity Stereophonie n?her zu betrachten...
Wenn du eine sehr gute Anlage h?rst und sehr gute Aufnahmen (am besten mit Ger?uschen aus deiner wirklichen Umgebung, damit geht es viel besser noch wie mit Musik) und benutzt kunstkopfstereophonische Aufnahmeger?te und dir danach dann das Ergebnis am besten mit einem Spitzenklasse- Kopfh?rer anh?rst, dann kannst du die Augen schliessen und ein exaktes akustisches Abbild deiner Wirklichkeit empfinden...
Das spiegelt die Realistische Wahrnehmungsprinzipien ?ber die Schallwellen..
Was glaubst du wohl, was du erleben w?rdest, wenn du statt dessen Gravitationsdruckwellen auf diese Art und Weise aufnehmen und Abspielen k?nntest..
Das folgt ganz genau dem selben Prinzip und den selben mathematischen Reihenfolgen...
Vergiss einfach mal deine Bildung...
Lege wirklich deine gelernte Denke mal ab und versuch dich mal in diesen Prozess mal hineinzuversetzen...
H?re auf mit denken und erlebe dieses einfach mal die Realit?tsumsetzung innerhalb deines Kopfes in deiner Phantasie oder geh mal in ein Musikfachgesch?ft und lass dir mal kunstkopfstereophonische Aufnahmen darbieten...
Du wirst sehen, wenn es dich ber?hrt, dann fragst du dich ernsthaft, was du ?berhaupt je ?ber Physik gelernt hast...
Wenn nicht...naja..
Dann kann ich es auch nicht ?ndern.
JGC
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 31.03.2006 16:09.
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31.03.2006 16:03 |
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JGC
Tripel-As
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31.03.2006 16:03 |
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Erik
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Zitat: |
JGC schrieb:
Ich will dich nicht verarschen... |
Gut, glaube ich Dir.
Zitat: |
(Ich glaube ich weiss so langsam, wie der Hase l?uft... In den Hochschulen wird nur noch der Kopf mit "Wissen" vollgestopft aber anscheinend ?berhaupt nicht mehr begriffen, was er als Ganzes zu bedeuten hat..) |
Mit solchen Reaktionen auf einfaches Nachfragen und auf Kritik an Deiner Theorie disqualifizierst Du Dich nur selbst und erweckst h?chstens den Eindruck, Dich mangels Antworten billig aus der Aff?re ziehen zu wollen.
Zitat: |
Zum Gravitationslautsprecher...
Ich kann dir nur soweit helfen, das du mal versuchen solltest, die Prinzipien der High-Fidelity Stereophonie n?her zu betrachten... |
Ist nicht gerade mein Interessengebiet, w??te auch nicht, was das mit Gravitation zu tun haben soll.
Zitat: |
Wenn du eine sehr gute Anlage h?rst und sehr gute Aufnahmen (am besten mit Ger?uschen aus deiner wirklichen Umgebung, damit geht es viel besser noch wie mit Musik) und benutzt kunstkopfstereophonische Aufnahmeger?te und dir danach dann das Ergebnis am besten mit einem Spitzenklasse- Kopfh?rer anh?rst, dann kannst du die Augen schliessen
und ein exaktes akustisches Abbild deiner Wirklichkeit empfinden...
Das spiegelt die Realistische Wahrnehmungsprinzipien ?ber die Schallwellen..
Was glaubst du wohl, was du erleben w?rdest, wenn du statt dessen Gravitationsdruckwellen auf diese Art und Weise aufnehmen und Abspielen k?nntest..
Das folgt ganz genau dem selben Prinzip und den selben mathematischen Reihenfolgen...
Vergiss einfach mal deine Bildung...
Lege wirklich deine gelernte Denke mal ab und versuch dich mal in diesen Prozess mal
hineinzuversetzen... |
Warum sollte ich dazu irgendwas vergessen? Aber wie w?rs, wenn Du, anstatt das Wissen anderer als wertlos abzustempeln, einfach versuchst was dazuzulernen?
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31.03.2006 17:44 |
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JGC
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Hi Eric.... bitte sei nicht gleich beleidigt..
Ok..Vielleicht hau ich doch ein Haufen Holz in den Ofen, aber das mit der Schule, das ist einfach nur eine Meinung von mir... ok?
Das, was es mit derAkustik zu tun hat, ist einfach das Prinzip der Wellenausbreitung...
Und wenn du auf meiner Homepage warst oder alle Beitr?ge von mir gesehen hast, dann mu? dir auch ein Beitrag aufgefallen sein, in dem ich die Gravitation als eine in longitudinale Richtung sich ausbreitende Kugelwelle mit einer Frequenz bezeichnete... (das Gravitation sich also ebenso wie eine EM-Welle ausbreitet. Nur eben in Longitudinalrichtung von Innern eines Massezentrums nach aussen und somit von dort aus wieder umgekehrt als ?ussere wirksame Kraft wiederum einen Gravitationsfluss nach innen zum Zentrum hin induziert).
Das folgt ganz genau den selben Regeln wie in der Akustik. Durch Druckverteilungen und Reflektionen und eben deren daraus resultierenden Resonanzen, deren Akustisches Ereignis eben in diesem Falle einem optischen Ereignis weicht...
Wie gesagt.. sorry, wenn dir mein Schnabel manches mal nicht so gef?llt...Ich werdenR?cksicht darauf nehmen. In Ordnung?
Gru?.................................JGC
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 01.04.2006 03:17.
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31.03.2006 20:54 |
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JGC
Tripel-As
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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@ Ralf
Hi
Was ist denn der Kern der Dinge? eine Unruhe! schon die Uhrmacher wussten um ihr Geheimnis...
Ohne diese geht das nicht...
Und wie werden diese in der Physik sichtbar? denk mal an die Brownsche Molekularbewegung.. was tun denn da die Atome, sie Tanzen durch die Energie, die st?ndig durch die Gravitation nachgeschoben wird, welche die Atome durch ihre Eigenbewegung wieder "abreagieren"
Eine Wellenindifferenz entspringt immer einer R?ckkopplung(erzeugtes Ladungsfeld) und einem "Energieloch", welche st?ndig in einem Ausgleichsprozedere tanzen...
Das treibt meiner Ansicht nach einfach die Maschine an...
Wenn keine "Spannung" mehr anliegt, dann erstarrt das Universum...
Verstehst du..
Ich behaupte doch ?berhaupt nicht, das die ganze Wissenschaft falsch sehen w?rde...es sind nur bestimmte Eckpunkte...
Wenn diese richtig betrachtet werden k?nnten, dann w?rden all die vorhandenen Theorien pl?tzlich wie ein Puzzle zusammenpassen und der Zustandskreislauf sonnenklar.
All die Theorien w?rden zusammengefasst in ein Zustandsspektrum passen, der die Sch?pfung als einen mathematischen Kreislauf beschreibt. Einer R?ckkopplung gleich...(z.B. in der Gestalt eines Apfelm?nnchens)
Hab einfach Geduld, mit mir, mit dir, den Worten, und den Bildern.
JGC
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31.03.2006 21:12 |
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JGC
Tripel-As
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31.03.2006 22:13 |
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Bonobo
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Hinweis der Forumsleitung:
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Es handelt sich um einen Betr?ger, der unerlaubt gro?e Teile der hervorragenden Argumentierungen von Josef Braunstein aus seiner Homepage durch grobe Copyright-Verletzung ?bernommen hat:
Irrwege der Wissenschaft
http://home.arcor.de/josef.braunstein/einstein/idw.htm
Jocelyne Lopez
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Relativistische Physik behauptet, dass das Licht IMMER gleich schnell bei einem ankommt, egal ob und wie man sich bewegt. Das ist aber v?llig unm?glich, weil ALLE Geschwindigkeiten relativ sind.
Der Lichtgeschwindigkeit wird die sogenannte "Bewegungsinvarianz" zugesprochen, die viele Menschen immer noch mit der Konstanz verwechseln, die gar nicht bestritten wird.
Hier nochmal eine kurze Erkl?rung:
Etwas ist KONSTANT, wenn es unter gleichen Bedingungen gleich bleibt. Zum Beispiel die Schallgeschwindigkeit, die M?ndungsgeschwindigkeit des AK 47, das Spitzentempo eines Lamborghini Countach usw.
Etwas ist INVARIANT gegen?ber einer Sache, wenn es durch sie niemals ver?ndert wird. Zum Beispiel, eine Kugel ist invariant gegen?ber Rotation.
Die relativistische Behauptung, dass die Lichtgeschwindigkeit bewegungsinvariant ist, bedeutet im Klartext Folgendes:
Das Licht kommt (im Vakuum) ANGEBLICH bei jedem immer gleich schnell an, egal ob man gegen?ber der Lichtquelle ruht, oder sich mit 200 000 km/s von ihr entfernt, oder ob man mit 100 000 km/s auf sie zu fliegt.
Die Absurdit?t dieser Behauptung wird damit hinwegekl?rt, dass es m?glich ist, solches Verhalten mathematisch zu formulieren (mit der Lorentztransformation, die ursprunglich f?r einen FIKTIVEN "Minkowski-Raum" aufgestellt wurde). Aber:
Keine endliche Geschwindigkeit kann jemals invariant gegen?ber Bewegung sein.
Denn damit w?rde man praktisch den Begriff "unendlich" auf eben diese 299800 km/s festlegen. Das mag zwar jemandem helfen, die intellektuelle Beschr?nktheit des menschlichen Geistes besser zu ertragen, es l?uft aber auf Selbstbetrug hinaus. Denn die Realit?t ist nicht das was wir ausrechnen, sondern das was wir wahrnehmen.
NICHTS kann immer ?berall gleich schnell ankommen, genau so wie NICHTS immer ?berall sein kann. Auch das Licht, wegen seiner begrentzen Geschwindigkeit, erst recht nicht. Die reale Welt ist eben KEIN Minkowski-Raum.
Die Tatsache, dass eine Bewegungsinvarianz auch physikalisch v?llig unm?glich ist, wird schlichtweg ignoriert. Der Versuch, sie mit der Rot/Blauverschiebung zu erkl?ren, scheitert vollst?ndig, sobald man sich die Sache genauer ansieht:
Auf die Frage, "WIE schafft es das Licht, bei mir immer noch mit der gleichen Geschwindigkeit anzukommen, wenn sich meine Geschwindigkeit gegen?ber der Lichtquelle ?ndert?", wird geantwortet mit "Indem sich seine Wellenl?nge (Frequenz) ?ndert."
Diese Behauptung ist zwar richtig, aber sie beantwortet die Frage nicht. Denn diese Antwort kann nur von jemandem kommen, der nicht verstanden hat was die Lichtgeschwindigkeit ?berhaupt ist, und der nichts von der Wellenlehre weiss.
Die Lichtgeschwindigkeit ist NICHT das Produkt aus der Wellenl?nge und der Frequenz, und auch nicht der Kehrwert der W?rzel des Produkts aus Permeabilit?t und Permitivit?t. Die Lichtgeschwindigkeit kann nur eine einzige Sache sein, und zwar:
DIE LICHTGESCHWINDIGKEIT IST DIE STRECKE, DIE EINE SPITZE DER LICHTWELLE (ODER EIN PHOTON, JE NACH AUSLEGUNG) PRO SEKUNDE ZUR?CKLEGT.
Also, die Wellenl?nge ist der r?umliche Abstand zwischen 2 Spitzen (Peaks). Und die Frequenz ist der Kehrwert vom zeitlichen Abstand zwischen diesen Peaks. Das Produkt dieser 2 Gr?ssen wird selbstverst?ndlich immer gleich sein, aber das ist physikalisch v?llig irrelevant. Denn die Geschwindigkeit jeder EM-Welle ist die Geschwindigkeit ihrer Peaks.
Wenn bei dem Beobachter weniger Peaks pro Sekunde ankommen, dann kann es daf?r nur 2 Grunde geben:
1. die Quelle schwingt langsamer, oder
2. die Welle kommt langsamer an
Eine Frequenz?nderung OHNE Geschwindigkeits?nderung gibt es nur auf dem Papier.
Genau so wie zum Beispiel der elektrische Widerstand niemals proportional zu der Spannung sein wird, obwohl das mathematisch durchaus m?glich w?re.
Man kann die EM-Welle als einen Eisenbahnzug betrachten, bei dem jede Periode ein Waggon w?re. Die L?nge der Waggons kann nur bei der Herstellung festgelegt (oder ge?ndert) werden, aber abh?ngig von unserer Geschwindigkeit zu dem Zug k?nnen uns die Waggons sehr wohl k?rzer oder l?nger vorkommen. Es ist aber v?llig ausgeschlossen, dass dabei die Geschwindigkeit des Zuges uns gegen?ber gleich bleibt.
So, diese ?berlegungen lassen nur 1 m?glichen Schluss zu:
Die Rot/Blauverschiebung ist ein Beweis daf?r, dass die Lichtgeschwindigkeit NICHT invariant gegen?ber Bewegung ist.
Genaugenommen ging es hier "nur" um die Unm?glichkeit einer Invarianz gegen?ber der Bewegung des Beobachters, was eine m?gliche Invarianz gegen?ber der Bewegung der Lichtquelle nicht unbedingt ausschliesst (weil das Licht keine Masse hat, die den Bewegungsmoment seiner Quelle ?bernehmen w?rde). Dieser Gedanke mag f?r eine Ausarbeitung der Alternativen zur Relativit?tstheorie n?tzlich sein, aber selbst eine solche, partielle Invarianz kann die RT nicht mehr retten.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 22.06.2006 08:56.
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21.06.2006 22:08 |
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