JGC
Tripel-As
Dabei seit: 28.02.2006
Beiträge: 239
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Hui Ralf..
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Meinst Du Dein Phasen-?bergangsmodell ? Auch wenn es durchaus interessant klingt, ist es noch nicht die etablierte Lehrmeinung. |
Na und...., mu? ich mit der Meute laufen??
Die allgemeine Lehrmeinungsbildung f?hrt doch erst dazu, dass das wesentliche totgeredet wird und hinterher keiner mehr weiss, um was es ?berhaupt geht...
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Reproduzierbarkeit erfordert nicht, ein Experiment mit den identisch gleichen Partikeln am identisch gleichen Ort zum identisch gleichen Zeitpunkt durchf?hren zu m?ssen ! |
Das sollte es aber meiner Meinung nach...
Ist denn die Gewichtskraft, die dich gerade auf den Boden dr?ckt in f?nf Minuten die selbe Kraft, die dich auf den Boden dr?ckt??
Ich behaupte nein!
Dies stellt eine neue Kraft dar, da die alte in diesen 5 Minuten schon 300 Sekunden weiterbeschleunigt ist und irgendwo innerhalb der Erdkruste zur Wirkung kommt (Induktion des Drehimpulses, Erzeugung von W?rme...)
Verstehst du auf was ich hinaus will? Die Zeit ist der entscheidende Faktor...
Du wirst niemals die selbe Zeit zur Verf?gung haben, da sie von Sekunde zu Sekunde weiterfliesst..
Das stellt also im Grunde eine laufende Ver?nderung des Bezugssystemes dar, innerhalb derer die Experimente stattfinden. Als einzelne Versuche vielleicht nicht wichtig erscheinend, aber in ihrer Summe und in der Zeit sehr wohl...(ist zumindest meine Meinung, vielleicht nehme ich es auch nur "zu" genau..
Wie auch immer...............JGC
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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
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29.03.2006 16:30 |
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Sorry Lucy, aber das m?chte ich noch loswerden:
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JGC schrieb am 29.03.2006 15:30 Uhr:
Die allgemeine Lehrmeinungsbildung f?hrt doch erst dazu, dass das wesentliche totgeredet wird und hinterher keiner mehr weiss, um was es ?berhaupt geht... |
Nein. Sie soll helfen, die Willk?rlichkeit, die jeder neuen Theorie naturgem?ss anhaftet, zu reduzieren.
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JGC schrieb am 29.03.2006 15:30 Uhr:
Du wirst niemals die selbe Zeit zur Verf?gung haben, da sie von Sekunde zu Sekunde weiterfliesst. |
Die Reproduzierbarkeit der Experimente ist ein wichtiges Qualit?tsmerkmal der Naturwissenschaft. Indem Du die Bedingungen so ansetzt, dass sie gar nicht erf?llbar sind, entziehst Du diesem Qualit?tsmerkmal jegliche Grundlage und setzt es somit letztlich auf gleiche Stufe wie die esotherischen Experimente, wie z.B. all' die W?nschelruten-Experimente, die nur von einem Medium, das gerade in passender Stimmung ist, durchgef?hrt werden k?nnen.
Es ist deswegen von ungemein grosser Wichtigkeit, diese Reproduzierbarkeit exakt zu definieren.
Falls wir diese Diskussion fortf?hren wollen, sollten wir vielleicht einen eigenen Thread "Reproduzierbarkeit" er?ffnen.
Freundliche Gr?sse, Ralf
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29.03.2006 16:46 |
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