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Jocelyne Lopez
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Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Relativit?tstheorien, Urknall und anderer Unsinn. Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Dipl.-Ing. Peter Ripota

Relativit?tstheorien, Urknall und anderer Unsinn.
Mythen der Wissenschaft.


Siehe: http://www.pm-magazin.de/de/medientipps/medientipp_id108.htm



Aus der Buchempfehlung von PM:

"Der PM-Redakt?r, bekannt durch seine wissenschaftskritischen Beitr?ge (und seine eigenwillige Interpretation der Rechtschreibreform) hat in diesem reich illustrierten Buch alle seine Erfahrungen mit "dissidenten" Physikern zusammen gefasst und anschaulich und allgemein verst?ndlich dargelegt, warum die Thesen Einsteins Unsinn sind, wieso es nie einen Urknall gegeben hat und wie man eine Quantenphysik ohne Mystik aufbauen kann. Zum Teil verwendete er dabei Schriften, die in PM ver?ffentlicht wurden. Das alles reichlich (auch farbig) bebildert und mit vielen am?santen, erstaunlichen und erschreckenden Zitaten garniert - ein Genuss f?r alle, die noch vorurteilslos denken k?nnen."

Zu beziehen direkt beim Verfasser: ripota@pm-magazin.de



24.02.2006 22:10 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 1154

Re: Relativit?tstheorien, Urknall und anderer Unsinn. Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Jocelyne Lopez schrieb am 24. 02. 2006 um 22:10 Uhr unter "Buchempfehlungen":


Zitat:



Dipl.-Ing. Peter Ripota

Relativit?tstheorien, Urknall und anderer Unsinn.
Mythen der Wissenschaft.


Siehe: http://www.pm-magazin.de/de/medientipps/medientipp_id108.htm

Aus der Buchempfehlung von PM:

"Der PM-Redakteur, bekannt durch seine wissenschaftskritischen Beitr?ge (und seine eigenwillige Interpretation der Rechtschreibreform) hat in diesem reich illustrierten Buch alle seine Erfahrungen mit "dissidenten" Physikern zusammen gefasst und anschaulich und allgemein verst?ndlich dargelegt, warum die Thesen Einsteins Unsinn sind, wieso es nie einen Urknall gegeben hat und wie man eine Quantenphysik ohne Mystik aufbauen kann. Zum Teil verwendete er dabei Schriften, die in PM ver?ffentlicht wurden. Das alles reichlich (auch farbig) bebildert und mit vielen am?santen, erstaunlichen und erschreckenden Zitaten garniert - ein Genuss f?r alle, die noch vorurteilslos denken k?nnen."

Zu beziehen direkt beim Verfasser: ripota@pm-magazin.de



Nachstehend bringe ich einen weiteren Beitrag von Peter Ripota unter dem Titel: ?Das Gartenzaun-Paradoxon?


Zitat:


Das Gartenzaun-Paradoxon


Stellen wir uns einen ganz gew?hnlichen Gartenzaun vor. Naja, nicht ganz gew?hnlich. Er soll unendlich lang sein, doch wem das zu lang ist, der kann ihn in Gedanken einfach nur "beliebig lang" machen. In der Praxis macht das keinen Unterschied. Seine Latten sollen 10 cm breit sein, die Zwischenr?ume etwas gr??er, sagen wir 15 cm. Nun besorgen wir uns noch eine Kugel von 10 cm Durchmesser. Sie passt also gut durch die Zwischenr?ume. Und wenn wir uns vor den Zaun stellen, k?nnen wir ohne Probleme die Kugel durch irgendeinen Zwischenraum auf die andere Seite des Zauns werfen.

Entlang dem Zaun, ziemlich dicht an ihm dran, verlaufen Gleise, die so lang sind wie der Zaun. Auf ihnen verkehrt der Einstein-Express, ein Zug der besonderen Art. Er wurde von Albert Einstein zur Illustration seiner Ideen erdacht. Das Besondere an ihm: Er kommt in seiner Geschwindigkeit nahe an die des Lichts heran. Das sieht so aus:



Der Einstein-Zug: Wie man sieht, passt die Kugel genau durch den Zwischenraum.



Wir steigen in den Zug und fahren langsam los. Immer noch k?nnen wir unsere Kugel problemlos durch die L?cken des Zauns werfen; wir m?ssen nur den Ablenkwinkel durch die Eigengeschwindigkeit ber?cksichtigen. Der aber wird, wie es so sch?n hei?t, "vernachl?ssigbar klein", wenn wir den Zug sehr nahe am Zaun vorbeifahren lassen.

Und jetzt geben wir Gas und beschleunigen auf eine Geschwindigkeit, die der Lichtgeschwindigkeit nahe kommt. Und siehe da: nun k?nnen wir die Kugel nicht mehr auf die andere Seite des Zaunes werfen, denn gem?? der L?ngenkontraktion der Speziellen Relativit?tstheorie zieht sich der Zaun - und damit auch sein Zwischenraum - zusammen: Die Kugel passt nicht mehr durch.

Das ist an sich noch nicht verwunderlich, denn wir k?nnen nicht erwarten, dass unter extremen Verh?ltnissen die gleichen Bedingungen herrschen wie im Alltag. Doch jetzt machen wir etwas ganz Einfaches: Wir wechseln den Standpunkt. Statt mitzufahren hocken wir jetzt hinter dem Zaun und dr?cken dem Schaffner des Einstein-Zuges die Kugel in die Hand, mit der Auflage, sie bei hoher Geschwindigkeit durch den Zaun zu werfen. Und das geht ohne weiteres: Denn nach dem Einsteinschen Relativit?tsprinzip erleben wir hinter dem Zaun das gleiche wie vorhin im Zug: Der Zug und alles, was in ihm mitf?hrt, schrumpft in L?ngsrichtung zusammen. Die Kugel wird also d?nner und passt nun problemlos durch die L?cken des Zauns.



Der Einstein-Zug bei hoher Geschwindigkeit, vom Zaun aus gesehen, also vom
ruhenden Betrachter. Durch die L?ngen-Kontraktion erscheint der vorbei flitzende
Zug gestaucht, und die Kugel passt weiterhin gut durch den Zaun
(relativistische Effekte in rot).






Der Einstein-Zug bei hoher Geschwindigkeit, vom Zug aus gesehen. Durch die
L?ngen-Kontraktion erscheint der vorbei flitzende Zaun gestaucht - die Kugel passt
nicht mehr durch, obwohl sich an der physikalischen Situation nichts ge?ndert hat!
Dennoch erm?glicht der Wechsel des Betrachters, was vorher unm?glich war
(relativistische Effekte in rot).




Was ist da geschehen? Das Wechseln des Standpunkts macht etwas m?glich, was vorher unm?glich war. Aber, ist das Ganze vielleicht nur Illusion? Dann muss auch, aus Symmetriegr?nden, das Zwillingsparadoxon Illusion sein, und wir brauchen uns um beides keine Gedanken machen. Mit anderen Worten: W?ren die Effekte nur scheinbar, w?re auch die Relativit?tstheorie ?berfl?ssig, denn Physik besch?ftigt sich mit Sein, nicht mit Schein.

Dazu kommt, dass es bis jetzt kein einziges Experiment gibt, welches die L?ngenkontraktion beweist, nicht einmal ein Gedankenexperiment - wohl aber eines, das sie widerlegt. Doch das nur nebenbei.

Um das Wunderbare - oder Absurde - der Situation ganz deutlich zu machen, stellen Sie sich folgendes vor: Sie hocken ganz friedlich am Tresen Ihrer Lieblingsbar, und pl?tzlich kommt so ein Kerl daher und macht Stunk. Er provoziert Sie, wie auch immer. Doch Sie lassen sich nicht einsch?chtern und behaupten k?hn, Sie k?nnten ihn mit dem kleinen Finger Ihrer linken Hand in die Luft heben. Er lacht sich kaputt, aber Sie sagen, Sie m?ssten nur "den Standpunkt wechseln". Sie gehen also ein halbes Mal um ihn herum, setzen sich noch eine Brille auf (m?glichst eine in rosa) - und schwupp, schon ist der Kerl so leicht, dass Sie ihn ohne weiteres mit dem kleinen Finger hochheben k?nnen.

Ein Wunder? In der Tat! Warum nur hat Einstein seinem Fantasiegebilde einen so langweiligen Namen gegeben und dieses nicht einfach "Physik der Wunder" getauft?

Peter Ripota

(Zitatende)



Das Profil von Dipl. Ing. Peter Ripota finden Sie unter folgender URL:
http://www.worldnpa.org/php/MemberPretty.php?id=649



Lesen Sie bitte erg?nzend hierzu noch folgenden Beitrag von Jocelyne Lopez:
?Die L?ngenkontraktion existiert nicht?
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/?p=443



Beste Gr??e Ekkehard Friebe

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