El Cattivo
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10.03.2007 14:29 |
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
El Cattivo schrieb am 10.03.2007 13:29 Uhr:
Zitat: |
aether schrieb am 07.03.2007 00:41 Uhr:
Daran kann ich mich nicht entsinnen, denn entweder haben Sie nur irgendetwas vorgegaukelt, oder es war sowieso falsch...
Fakt ist, dass Einstein die Sternenlichtaberration irrt?mlich ausgelegt und sie dementsprechend falsch "erkl?rt" hat!
Dieses Ph?nomen ergibt sich eindeutig aus der Relativbewegung zwischen Erde samt Fernrohr und Sternenlicht, bzw. aus der RELATIVEN Lichtgeschwindigkeit in Bezug auf die Erde. |
Zitat: |
F?r erdgebundene Lichtausbreitung erfolgt der entsprechende beobachtete (relative) Doppler-Effekt aufgrund vom lichtmitf?hrenden Gravitationsfeld der Erde. |
K?nnen sie sich bitte mal Entscheiden??? Reisst die Erde den ?ther nun mit oder nicht. Beides geht ja wohl kaum.
mfg
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Eine kleine pers?nliche Frage zwischendurch:
El Cattivo, ich habe immer wieder und immer mehr den Eindruck, dass Sie identisch mit dem Teilnehmer J?rgen Knall sind?
T?usche ich mich hier, oder trifft es zu?
Sie brauchen die Frage nicht zu beantworten, aber, wenn Sie die beantworten, bitte dann ehrlich.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 10.03.2007 17:19.
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10.03.2007 16:07 |
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Wolfi
Physikstudent
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10.03.2007 19:31 |
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DerDicke
Tripel-As
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 06.03.2007 12:15: Wie man auch die Gravitation oder den ?ther bezeichnet ist irrelevant. Hier ist nur die Feststellung bzw. die Messung bzw. die Annahme ihrer Wirkungen relevant.
Aber von nichts kommt nichts, ohne Ursache, keine Wirkung, das erkennen sogar die Physiker, und sogar die Atheisten unten ihnen. Und Lorentz hat eben einen ?ther als Ursache der L?ngenkontraktion angenommen, wie auch immer sie zustande kommen soll. |
So beschrieben hinkt Vergleich Gravitation-Aether. Denn das Gravitationsgesetz ist bei Newton durch eine Formel beschrieben, der Aether bei Lorentz dagegen nicht. Die TATS?CHLICHE Analogie mu? DerDicke also nochmal klarstellen:
bei Newton lautet die Gravitationskraft: F=G*m1*m1/r^2. Die hypothetische Ursache der Gravitation ist der Atem Gottes. Die physikalischen Eigenschaften dieses Atems treten - wie Sie unschwer erkennen k?nnen - in dieser Formel nicht auf. Man kann also ALLE praktischen Berechnungen ohne Gottes Atem durchf?hren. Die Hypothese "Gott" ist daher in der Newtonschen Gravitationstheorie nicht relevant.
Bei der Lorentzschen Aethertheorie lautet die L?ngenkontraktion s'=s*sqrt(1-v^2/c^2). Die hypothetische Ursache der Kontraktion ist der Aether. Die physikalischen Eigenschaften des Aethers treten - wie Sie unschwer erkennen k?nnen - in dieser Formel nicht auf. Man kann also ALLE praktischen Berechnungen ohne den Aether durchf?hren. Die Hypothese "?ther" ist daher f?r die L?ngenkontraktion der Lorentzschen Aethertheorie nicht relevant.
Fazit: Die L?ngenkontraktion und die Gravitationskraft sind formelm??ig definierte physikalische Gr??en, der ?ther und der Atem Gottes sind deren hypothetische Ursachen, die philosophisch-religi?sen Werken der Antike entlent sind, deren physikalische Eigenschaften weder bekannt noch Gegenstand physikalischer Formeln sind.
Jetzt klar?
__________________ DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von DerDicke am 10.03.2007 19:38.
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10.03.2007 19:36 |
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 10.03.2007 18:46 Uhr:
Zitat: |
DerDicke schrieb am 10.03.2007 18:36 Uhr:
Fazit: Die L?ngenkontraktion und die Gravitationskraft sind formelm??ig definierte physikalische Gr??en, der ?ther und der Atem Gottes sind deren hypothetische Ursachen, die philosophisch-religi?sen Werken der Antike entlent sind, deren physikalische Eigenschaften weder bekannt noch Gegenstand physikalischer Formeln sind.
Jetzt klar? |
Nein, im Gegenteil Vernebelungsversuche. Aber das macht nichts.
Lorentz hat ja die Ursache seiner L?ngenkontraktion in eine Verformung durch Widerst?nde im ?ther (ein materielles Tr?germedium) gesehen, und nicht durch den Atem Gottes. Ganz was Anderes.
Die Sache mit dem Atem Gottes kommt so viel ich wei? von den Alten Griechen.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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Hallo Jocelyne,
Wenn Lorentz die Ursache f?r die Verformung durch den Widerstand des ?thers postuliert hat, warum tauchen diese Widerst?nde dann nicht auch in seinen Gleichungen auf? Wie sehr leicht zu sehen ist, fehlen Faktoren f?r die materiellen Eigenschaften eines hypothetischen ?thers in der angegebenen Formel f?r die Kontraktion, die ?brigens identisch zur Formel aus der SRT ist. Lorentz hat ohne ?ther gerechnet, aber einfach einen solchen postuliert, ein richtiges "Geschenk von oben".
Viele Gr??e
J?rgen Knall
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10.03.2007 20:02 |
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
J?rgen Knall schrieb am 10.03.2007 19:02 Uhr:
Wenn Lorentz die Ursache f?r die Verformung durch den Widerstand des ?thers postuliert hat, warum tauchen diese Widerst?nde dann nicht auch in seinen Gleichungen auf? Wie sehr leicht zu sehen ist, fehlen Faktoren f?r die materiellen Eigenschaften eines hypothetischen ?thers in der angegebenen Formel f?r die Kontraktion, die ?brigens identisch zur Formel aus der SRT ist. |
Die Lorentztransformation wurde von DerDicke so angegeben:
Zitat: |
Bei der Lorentzschen Aethertheorie lautet die L?ngenkontraktion s'=s*sqrt(1-v^2/c^2). |
Ich bin keine Mathematikerin und verstehe diese Formel nicht. Mu? ich auch nicht verstehen, ist auch hier irrelevant.
Ich m?chte aber nur jetzt verstehen, womit hier gerechnet wird:
c kenne ich, das ist die Lichtgeschwindigkeit (heute festgesetzt mit 299.792.458 m/s). Oder?
F?r was steht aber v in dieser Formel?
Was f?r einen Wert hat Lorentz damals f?r v eingesetzt?
Was f?r einen Wert wird heute f?r v eingesetzt?
Wo kommt dieser Wert v her?
Wie wird er experimentell gewonnen?
Kannst Du mir das genau ohne zus?tzliche Formel erkl?ren?
Zitat: |
J?rgen Knall schrieb am 10.03.2007 19:02 Uhr:
Lorentz hat ohne ?ther gerechnet, aber einfach einen solchen postuliert, ein richtiges "Geschenk von oben". |
Dass der Student J?rgen Knall ganz stur diese ganz eindeutige und im ganz eindeutigen Kontext belegte Aussage von Hermann Minkowski unbedingt unbedingt unbedingt und noch einmal unbedingt in die Schuhe von Lorentz partout schieben will finde ich zwar ganz lustig, und es am?siert bestimmt hier auch andere Leser als mich, aber es ?ndert nicht an der Tatsache, dass es eine Aussage von Minkowski ?ber die Ursache der L?ngenkontraktion ist. Tja, der Minkowski hat offensichtlich nicht nur mit seinem gleichnamigen Raum gespinnt, sondern auch mit seinen religi?sen ?berzeugungen in der Wissenschaft.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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10.03.2007 20:41 |
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El Cattivo
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 10.03.2007 15:07 Uhr:
Eine kleine pers?nliche Frage zwischendurch:
El Cattivo, ich habe immer wieder und immer mehr den Eindruck, dass Sie identisch mit dem Teilnehmer J?rgen Knall sind?
T?usche ich mich hier, oder trifft es zu?
Sie brauchen die Frage nicht zu beantworten, aber, wenn Sie die beantworten, bitte dann ehrlich. |
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Nein. Bin mir in den Punkt auch sehr sicher
Zitat: |
F?r was steht aber v in dieser Formel?
Was f?r einen Wert hat Lorentz damals f?r v eingesetzt?
Was f?r einen Wert wird heute f?r v eingesetzt?
Wo kommt dieser Wert v her?
Wie wird er experimentell gewonnen? |
v steht f?r die relative Geschwindigkeit der beiden Objekte zueiander.
Es handelt sich um eine Variable, man kenn jeden Wert einsetzen. (Logisch je nach dem um welche Geschwindigkeit es sich gerade handelt)
Experimentell brauch ich ihn nicht gewinnen er ist ja variabel. Es wird hier kein ?ther vorausgesetzt, noch kommt er darin vor. Genauso verh?lt es sich mit den Feldgleichungen von Maxwell:
Aber vieleicht mal zu ihrer Ursache und Wirkung zur?ckkomment. Hier ein Zitat von Newton:"Die Behauptung, die Materie besitze eine eingeborene, inh?rente Schwerkraft, so da? der eine K?rper eine Fernwirkung auf den anderen aus?ben kann , und zwar durch ein Vakuum, ohne die Vermittlung von irgendetwas, durch welche ihre Wirkung und Kraft vom einen zum anderen fortpflanzen k?nnte, ist f?r mich eine derartige Absurdit?t, da? sie meines Erachtens einen f?higen Philosophen niemals in den Sinn kommen kann"
Anmerkung: Zur der Zeit Philosoph=Physiker
Es ist nicht wichtig um die Ursachen zu wissen, wichtig ist nur die Wirkungen korreckt zu beschreiben.
mfg
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10.03.2007 21:35 |
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El Cattivo
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10.03.2007 21:57 |
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
El Cattivo schrieb am 10.03.2007 20:35 Uhr:
Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 10.03.2007 15:07 Uhr:
Eine kleine pers?nliche Frage zwischendurch:
El Cattivo, ich habe immer wieder und immer mehr den Eindruck, dass Sie identisch mit dem Teilnehmer J?rgen Knall sind?
T?usche ich mich hier, oder trifft es zu?
Sie brauchen die Frage nicht zu beantworten, aber, wenn Sie die beantworten, bitte dann ehrlich. |
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Nein. Bin mir in den Punkt auch sehr sicher
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Gut, dass Du meine Frage beantwortet hast. J?rgen Knall hatte es n?mlich nicht. Da gilt wohl das Gesetz der Reziprozit?t anders als bei der Relativit?tstheorie hier nicht. Aber wenn Du auch da ganz sicher bist, dann gut. Hoffentlich ist J?rgen Knall auch da ganz sicher.
Zitat: |
El Cattivo schrieb am 10.03.2007 20:35 Uhr:
Zitat: |
F?r was steht aber v in dieser Formel?
Was f?r einen Wert hat Lorentz damals f?r v eingesetzt?
Was f?r einen Wert wird heute f?r v eingesetzt?
Wo kommt dieser Wert v her?
Wie wird er experimentell gewonnen? |
v steht f?r die relative Geschwindigkeit der beiden Objekte zueiander.
Es handelt sich um eine Variable, man kenn jeden Wert einsetzen. (Logisch je nach dem um welche Geschwindigkeit es sich gerade handelt).
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Gut. Das ist also hier in meinem Beispiel die Geschwindigkeit des Zollstocks, der vor den 3 Beobachtern auf einem Laufband vorbei l?uft, in meinem Thread
Kausalit?t zwischen L?ngenkontraktion und Zeitdilatation?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=361&startid=1#p47267365927344001
Ich sehe aber immer noch nicht, wie die Geschwindigkeit des Zollstockes, der meinetwegen mit 10 km/st auf einem F?rderband vor den 3 Beobachter l?uft, auf einmal die L?nge des Zollstocks verk?rzen kann? Wie kann eine Geschwindigkeit eine L?nge verk?rzen? Wie denn? Wo ist die Kausalit?t?
Hier die Situation in der Realit?t noch einmal, das tut mir leid, ich kann aber nur etwas verstehen, wenn ich mich in die Realit?t versetze, da musst Du Dich hier leider anpassen:
Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 09.03.2007 12:33 Uhr:
Kein Beobachter kann in der Natur auf einen anderen Beobachter ?umsteigen?: Die Objekte und die Ereignisse werden gleichzeitig von allen Beobachtern beobachtet. Eine Messung gilt auch per Konvention nur zum genauen Zeitpunkt der Beobachtung durch einen Beobachter.
Das sieht man ganz genau mit meinem Beispiel der 3 Beobachter, die gleichzeitig einen Zollstock aus verschiedenen Positionen beobachten: Alle drei beobachten gleichzeitig, zum selben Zeitpunkt, drei verschiedene L?ngen des Zollstockes. Es gibt keine ?Zeitverz?gerung?, keine ?Zeitverschiebung? beim Umsteigen auf ein anderes Bezugsystem, es gibt ja gar kein Umsteigen. Die Beobachter steigen in der Realit?t nirgendwohin um, sie bleiben wo sie sind und beobachten gleichzeitig drei verschiedene L?ngen. Jedoch nur die Beobachtung vom Beobachter A, der sich direkt vor dem Mittelpunkt des Zollstocks befindet gilt per Konvention in der Physik als einzige materielle L?nge des Zollstockes. Sie ist auch seine maximale L?nge: alle anderen Beobachter, die sich vom Mittelpunkt des Zollstocks her versetzt befinden, ob rechts oder links, sehen ihn k?rzer.
Diese Konstellation und diese Konvention ?ndern sich grunds?tzlich nicht bei Bewegung des Zollstocks:
Stellen wir uns vor, dass der Zollstock, anstatt auf dem Boden vor den Beobachtern zu liegen, auf einem F?rderband vor den Beobachtern B, A, C weit von links nach rechts l?uft:
- Jeder Beobachter wird den Zollstock am Anfang verschiedentlich k?rzer sehen.
- Jeder Beobachter wird ihn immer l?nger sehen, je n?her er ankommt.
- Jeder Beobachter wird ihn in seiner maximalen L?nge sehen, wenn sein Mittelpunkt direkt vorbeikommt (per Konvention die L?nge des Zollstockes).
- Jeder Beobachter wird ihn wieder immer k?rzer sehen, je mehr er sich entfernt.
Die Geschwindigkeit des F?rderbands ?ndert hier grunds?tzlich nicht am Verlauf dieses Ph?nomens, sie spielt prinzipiell keine Rolle. Das ist blo? messtechnisch in der Realit?t nicht nachzupr?fen: Wir k?nnen aus verst?ndlichen Gr?nden nur unbewegte Objekte nachmessen. |
Man kann vielleicht die unendlich vielen verk?rzten Erscheinungen der L?nge des Zolltocks berechnen, die bei unendlich vielen Beobachterperspektiven entstehen k?nnen, aber was f?r einen Sinn hat es? Hat es zum Beispiel einen Sinn, eine Fatamorgana zu messen? Irgendwann wollen wir doch die einzig g?ltige materielle L?nge des Zollstocks ermitteln, seine maximale L?nge, die L?nge, die jeder Beobachter sieht, wenn er genau gegen?ber den Mittelpunkt des Zollstocks steht. Und da kann er nicht k?rzer sein als er ist, wenn er unbewegt ist, oder? Warum sollte er denn k?rzer sein? Aus welchem Grund?
Stell Dir diese Situation vor:
Ein Mathematiker beauftragt einen Maurer eine 2,60 m lange Mauer in seinem Garten zu bauen. Wenn die Arbeit fertig ist kommt der Mathematiker und ?rgert sich:
- "Was haben Sie denn da f?r ein Mist gebaut? Wie lang ist die Mauer?"
- Der Maurer: "Genau 2,60 m lang, wie Sie das bestellt haben!"
- Der Mathematiker: "Aber guter Mann, 2,60 m sollte die Mauer lang sein, wenn ich beim Vorbeigehen aus meinem Wohnzimmerfenster drauf gucke, nat?rlich!" Er nimmt seine Rechenmaschine und transformiert t?chtig: "F?r Sie sollte sie aber 4,78 m sein, nat?rlich!"
Ich brauche Dir nicht zu erz?hlen, was der Mathematiker dann h?ren w?rde, oder?
Irgendwann m?ssen die Rechnereien (oder Fantastereien) der Mathematiker ?ber die L?nge eines bewegten Objektes in die physikalischen Realit?t zur?cktransformiert werden, und zwar zu der einzigen g?ltigen L?nge eines Gegenstandes, die in der Physik per Konvention gilt und festgesetzt wird: Die L?nge eines unbewegtes Gegenstandes, gemessen von einem unbewegten Beobachter bei Ansicht seines Mittelpunktes.
Wir leben doch nicht in einem virtuellen Raum ? la Minkowski.
Zum Gl?ck, sonst w?rden wir nicht einmal eine H?tte bauen k?nnen, geschweige von einer Wissenschaft ?Physik? zu kennen und zu betreiben.
Zitat: |
El Cattivo schrieb am 10.03.2007 20:35 Uhr:
v steht f?r die relative Geschwindigkeit der beiden Objekte zueiander.
Es handelt sich um eine Variable, man kenn jeden Wert einsetzen. (Logisch je nach dem um welche Geschwindigkeit es sich gerade handelt).
Experimentell brauch ich ihn nicht gewinnen er ist ja variabel. Es wird hier kein ?ther vorausgesetzt, noch kommt er darin vor. Genauso verh?lt es sich mit den Feldgleichungen von Maxwell: |
Bei den Gleichungen von Maxwell kommen aber Eigenschaften vor, die zwar als Konstante gelten, jedoch experimentell gewonnen wurden: ?Vakuumpermeabilit?t? und ?Dielektrizit?t?.
Was haben diese Werte bei Einstein zu suchen, der einen leeren und kr?ftefreien Raum f?r seine Theorie voraussetzt? Kann ein leerer und kr?ftefreier Raum Eigenschaften haben wie bei den Berechnungen von Maxwell und Lorentz? Rechnet Einstein auch doch mit einem ?ther?
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 10.03.2007 23:18.
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10.03.2007 23:10 |
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aether
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11.03.2007 00:52 |
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aether
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11.03.2007 00:54 |
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aether
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11.03.2007 00:57 |
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DerDicke
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb: Lorentz hat ja die Ursache seiner L?ngenkontraktion in eine Verformung durch Widerst?nde im ?ther (ein materielles Tr?germedium) gesehen, und nicht durch den Atem Gottes. Ganz was Anderes. |
Sie ignorieren weiter, da? Lorentz ?ber den ?ther keinerlei Materialkonstanten angibt und den Widerstand nie zahlenm??ig beziffert hat.
Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb: Nein, im Gegenteil Vernebelungsversuche. |
Zahlenbeispiel: ein Objekt wird bei 30km/s nach Lorentz um den Faktor 10^-8 verk?rzt. F?r ein typisches St?ck Weltraumschrott (Eisen, L?nge 1cm, Querschnitt 1cm^2) ergibt das beim Elastitit?tsmodul von Eisen eine wirkende Kraft (?therwiderstand) von 0.2N. Nicht zu konstatieren, was das f?r die Flugbahn des Objektes bedeutet DAS ist der Vernebelungsversuch.
Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb: (ein materielles Tr?germedium) |
Normalerweise gibt man von materiellen Medien spezifische Masse, Viskosit?tszahl etc. an wenn man Widerstandskr?fte berechnet. Nichts davon hat Lorentz getan.
Fazit: Lorentz wu?te ?ber den ?ther genausoviel wie Newton ?ber den Atem Gottes.
Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb: Die Sache mit dem Atem Gottes kommt so viel ich wei? von den Alten Griechen. |
Leider auch falsch. Der Gott, dessen Atem Newton ansprach geht auf die alten Hebr?er zur?ck (erste schriftl,iche Quellen m.W. 800 v.Chr.). Der ?ther dagegen geht auf die alten Griechen zur?ck. Konkret dokumentiert z.B. von Anaxagoras (500 v.Chr.), wurde dann von weiteren Vorsokratikern (Anaximenes, Herakleitos etc.) aufgegriffen.
Einiges steht m.W. auch bei H.Hille. schaun Sie doch mal da rein!
__________________ DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung
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11.03.2007 14:23 |
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El Cattivo
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11.03.2007 15:44 |
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El Cattivo
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
Jocelyne Lopez schrieb am 10.03.2007 22:10 Uhr:
Stell Dir diese Situation vor:
Ein Mathematiker beauftragt einen Maurer eine 2,60 m lange Mauer in seinem Garten zu bauen. Wenn die Arbeit fertig ist kommt der Mathematiker und ?rgert sich:
- "Was haben Sie denn da f?r ein Mist gebaut? Wie lang ist die Mauer?"
- Der Maurer: "Genau 2,60 m lang, wie Sie das bestellt haben!"
- Der Mathematiker: "Aber guter Mann, 2,60 m sollte die Mauer lang sein, wenn ich beim Vorbeigehen aus meinem Wohnzimmerfenster drauf gucke, nat?rlich!" Er nimmt seine Rechenmaschine und transformiert t?chtig: "F?r Sie sollte sie aber 4,78 m sein, nat?rlich!"
Ich brauche Dir nicht zu erz?hlen, was der Mathematiker dann h?ren w?rde, oder?
Irgendwann m?ssen die Rechnereien (oder Fantastereien) der Mathematiker ?ber die L?nge eines bewegten Objektes in die physikalischen Realit?t zur?cktransformiert werden, und zwar zu der einzigen g?ltigen L?nge eines Gegenstandes, die in der Physik per Konvention gilt und festgesetzt wird: Die L?nge eines unbewegtes Gegenstandes, gemessen von einem unbewegten Beobachter bei Ansicht seines Mittelpunktes.
Wir leben doch nicht in einem virtuellen Raum ? la Minkowski.
Zum Gl?ck, sonst w?rden wir nicht einmal eine H?tte bauen k?nnen, geschweige von einer Wissenschaft ?Physik? zu kennen und zu betreiben. |
Hier haben sie es allerdings mit einen schlechten Mathematiker zu tun. Beim tranformieren muss man auch alle Daten ber?cksichtigen, wie zum Beispiel auch in welchen Winkel man gerade zur Mauer steht. H?tte ihr Mathematiker die Trigometrie korreckt angewand, so w?re er auch auf 2,60m Mauerh?he gekommen.
Zitat: |
Bei den Gleichungen von Maxwell kommen aber Eigenschaften vor, die zwar als Konstante gelten, jedoch experimentell gewonnen wurden: ?Vakuumpermeabilit?t? und ?Dielektrizit?t?.
Was haben diese Werte bei Einstein zu suchen, der einen leeren und kr?ftefreien Raum f?r seine Theorie voraussetzt? Kann ein leerer und kr?ftefreier Raum Eigenschaften haben wie bei den Berechnungen von Maxwell und Lorentz? Rechnet Einstein auch doch mit einem ?ther? |
Beim berechnen eines Magnetfeldes oder eines Elektrischen Feldes, gehe ich auch von einen leeren, Kr?ftefreien Raum aus, ebenso Maxwell. Es werden nirgends in seinen Gleichungen ein ?ther vorausgesetzt, noch beschrieben. Maxwell Versuchte mit einen ?ther, das ERGEBNISS seiner Gleichungen zu erkl?ren, ?hnlich wie Newton das Gravitationsfeld, also das ERGEBNISS seiner Gleichungen mit dem Atem Gottes erkl?ren versuchte. Seine Gleichungen basieren allerdings nicht auf einem Atem Gottes. Eine Naturkonstante stellt im ?brigen keine Kraft dar. Sie sind so ein Fall f?r sich und diese h?ngen auch eng mit unseren Konvetionen zusammen. Es gibt Einheitensysteme die diese Eliminieren: http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=348.
mfg
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11.03.2007 16:08 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Zitat: |
El Cattivo schrieb am 11.03.2007 14:44 Uhr:
Zitat: |
aether schrieb am 10.03.2007 23:52 Uhr:
Zitat: |
El Cattivo schrieb am 10.03.2007 13:29 Uhr:
K?nnen sie sich bitte mal Entscheiden??? Reisst die Erde den ?ther nun mit oder nicht. Beides geht ja wohl kaum. |
Falls es eine Lichtmitf?hrung gibt, dann gilt sie nicht auch f?r Sternenlichter!
Die Alternative w?re die lokal-momentane Ver?nderung der ?thereigenschaften, bzw. der LG, durch die Bewegung des Gravitationsfeldes hindurch...
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Wenn sich der ?ther durch dar Gravitationsfeld beeinflussbar ist, also praktisch mitgerissen wird, dann muss das ja wohl auch f?r das Sternenlicht gelten, da das Licht relativ zum ?ther immer konstant sein MUSS. Jetzt erkl?ren sie mal wie der ?ther entscheiten soll: Sternelicht f?r dich gilt das net. Du Licht kommst von der Erde und geh?rst zu irgend einen Versuchsaufbau du wirst mitgerissen!
mfg
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OK! Kein Bi?chen ?ther wird von irgendwelchem Gravitationsfeld mitgef?hrt!
Durch die Bewegung jedes Gravitationsfelds werden die Eigenschaften des ?thers - momentan, lokal und radial - derma?en ver?ndert, so dass dementsprechend die absolute LG ver?ndert wird, mit dem Ergebnis einer relativen Isotropie innerhalb des GF.
Also, dadurch ergibt es keine Richtungsver?nderung (wie bei einer Lichtmitf?hrung), so dass dies nicht von der Sternenlichtaberration widersprochen wird.
Das Licht muss NICHT unbedingt relativ zum ?ther (!) immer konstant sein - sondern es DARF sich an seinen ver?nderten Eigenschaften anpassen.
Alles andere ist Kinderkramm!
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11.03.2007 19:11 |
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DerDicke
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11.03.2007 21:11 |
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El Cattivo
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12.03.2007 00:32 |
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aether
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12.03.2007 01:21 |
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