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Re: Was ist das Bezugsystem von c? |
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Jocelyne Lopez schrieb am 04.06.2006 17:29 Uhr:
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PS: Irgendwie finde ich, dass Du eine gewisse ?hnlichkeit mit dem hier gesperrten User ?Thiomagarita? (alias ?Chlorobium?, alias Dr. Marco Bl?the aus den USA), den Du auch aus dem Hetzforum Alfa Centauri kennst? K?nnte es sein, dass Du auch in den USA lebst, was erkl?ren k?nnte, dass Du Dich hier in unserem Forum, immer Mitte in der Nacht (f?r uns) meldest? Oder ist er vielleicht sogar ?Dein Vater? ?
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SebastianFrenzel schrieb am 11.04.2006 23:38 Uhr:
Hallo Frau Lopez,
schade, dass ich noch nicht allzuviel vom hier kritisierten Thema verstehe. Mein Vater hilft mir ab und zu Mal dabei. Und der hat mich auf diese Ihre Zeilen aufmerksam gemacht (ich unterhalte mich mit ihm manchmal ?ber sowas): |
Na ja, die Frage brauchst Du nicht zu beantworten, wenn sie Dir unangenehm ist, das ist nur so ein Eindruck von mir, no problem.
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Ich bin definitiv Sebastian Frenzel, lebe in Norddeutschland und besch?ftige mich tags?ber mit anderen Dingen.
Ich habe niemals einen anderen Nick als SebastiaFrenzel benutzt.
Und ich bin nicht mein eigener Vater!
Zu den anderen Punkten (...) nehme ich aus logischen Gr?nden keine Stellung!
__________________ Mit freundlichen Gr??en
Sebastian Frenzel
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04.06.2006 20:30 |
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Max
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05.06.2006 13:55 |
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Re: Was ist das Bezugsystem von c? |
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Max schrieb am 05.06.2006 12:55 Uhr:
Hallo,
Durch Zufall bin ich auf dieses Forum gesto?en und bin sehr ?berrascht, wie hier diskutiert wird. An sich ist es nur begr??enswert, wenn ?ber grundlegende Naturgesetze weiterhin nachgedacht wird. Nur scheint bei einigen Postern etwas mehr dahinter zu sein. Physik beschreibt die Natur mit mathematischen Modellen und muss deshalb Experimenten standhalten. Findet man Widerspr?che wird die Theorie angepasst oder muss verworfen werden.
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in jedem Bezugssystem wurde durch verschiedene Experimente best?tigt. |
Ein ung?ltiges Postulat oder ein ung?ltiger Satz kann nicht experimentell best?tigt werden, das haben wir weiter oben schon besprochen.
Wenn ich zum Beispiel postuliere, dass a<b und b<a ist, wenn ich es experimentell nachpr?ft und feststelle, dass a tats?chlich kleiner als b und b tats?chlich kleiner als a ist, dann muss ich zwingend annehmen, dass meine Messungen falsch sind, und nicht, dass mein Postulat richtig ist.
Das ist hier das Thema meines Threads. Das ist also kein Problem der Physik, sondern ein Problem der Logik. Experimente helfen hier nicht.
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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05.06.2006 22:39 |
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Max
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05.06.2006 23:17 |
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JGC
Tripel-As
Dabei seit: 28.02.2006
Beiträge: 239
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Re: Was ist das Bezugsystem von c? |
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Hallo...
Nochmal...
Was ist, wenn die Lichtgeschwindigkeit ?berhaupt nichts mit einer Geschwindigkeit zu tun hat?????
Ich glaube, hier werden in Wahrheit nur energetische Zustandsformen gewechselt. welche die Geschwindigkeit eines linearen Impulses ?berhaupt nicht mi?t sondern nur anzeigt, bei welcher Geschwindigkeit sich jede wellenf?rmige Art von Energie in eine linearde Art Von Energie verwandelt...
Die Beschleunigung der Materie h?rt bei LG nicht auf!!!
Sie verwandelt nur in dem Moment ihren energetischen Aggregatszustand...
Die ganze Lehre von der Lichtgeschwindigkeit ist so gesehen betrachtet eigentlich Quatsch!
Sie stellt zwar schon richtige Bedingungen im einzelbetrachteten Falle dar, doch versagt sie bei der Beschreibung des Ganzen!!!
Wer Glaubt, das es oberhalb von der Lichtgeschwindigkeit keine weitere Existenz merh gibt, der verkohlt sich doch selber!!
Was ist mit all den Menschen, die mal so ungeheuer stolz waren auf die unbeugsame Freiheit des menschlichen Geistes?
Habt ihr sie bei Lichtgeschwindigkeit in den K?fig gesperrt, weil ihr Angst bekommen habt, "freih?ndig" zu denken???
Wehn es wirklich interessiert, der kann ja mal auf meiner Seite st?bern gehen unter
http://www.clausschekonstanten.de/leben/stringwell.htm
und sich die Sache mal unter alternativen Gesichtspunkten betrachten...
Und bitte....
Fragt mich erst dann was, wenn ihr euch wirklich die M?he gemacht habt, diese Seiten ganz zu lesen und die entsprechenden Animationen ganz durchlaufen zu lassen, da einige so in der Art Repr?sentation gestaltet sind.
je weiter nach unten die Seite sich fortsetzt, um so neuere Gedanken finden sich dort..
Und zur Motivation stell ich hier einen Link, der die Zustandsver?nderung von Raum und Zeit bei LG darstellen soll(im unteren Viertel dieser Seite)
http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild6.htm
das Beispiel einer Zustandver?nderung selbst unter
http://www.clausschekonstanten.de/schau/w-t-dualis.gif...
Ich kann die Relativisten sehr wohl verstehen und ich verstehe auch Jocelyne und Herrn Friebe...
Aber das was hier gerade abgezogen wird, ist nur ein
Buh x B?h = T?ter?-Spiel, welches zu ?berhaupt nichts Nutze ist!!
Egal von welcher Seite betrachtet, kann keine einzige Theorie das ganze beschreiben!! Und exakt bis ins Kleinste schon mal gar nicht!!
Es geht in wirklichkeit um ein universelles Prinzip und dieses hat es ?berhaupt nicht n?tig, sich weder hinter wissenschaftlichen Mauern verstecken zu m?ssen, noch sich der einfachen Intuiotion zu entziehen.. Es ist einfach und interessiert sich einen Dreck darum, wie es der einzelne betrachtet! Es funzt einfach und das ist das Wesentliche an der Geschichte.
Das zeugt nur von gewissen Eingebildetheiten des Verstandes, weil er glaubt, das er als der K?se der Einzige ist der zu stinken hat....
JGC
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 08.06.2006 12:15.
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08.06.2006 12:14 |
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Re: Was ist das Bezugsystem von c? |
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SebastianFrenzel schrieb am 17.05.2006 00:14 Uhr:
Aha!
K?nnte es dennoch nicht auch nur so sein, dass gegenw?rtige Theorien die Natur - wenn auch nicht perfekt - ziemlich gut beschreiben?
Also nicht die Natur beugt sich unseren Theorien, sondern die Theorien unterwerfen sich den "Natur"beobachtungen?
Ich meine, jeder wei?, dass sowohl die RT als auch die QT keine perfekten Theorien sind, da sie nicht "einstimmig" das Verhalten der Natur erkl?ren.
Die Suche nach der Weltformel geht weiter. |
Ich habe den Eindruck, dass Du davon ?berzeugt bist, dass man mit der Mathematik (?Weltformel?) die Wahrheit der Natur erforschen kann. Deine Beitr?ge in unserem Forum lassen mich eigentlich ein bisschen daran zweifeln, ob Dir als Sch?ler schon bewusst ist, was die Mathematik ?berhaupt bewirken kann, wie sie eingesetzt wird und was in der Wissenschaft eine Theorie oder ein Modell ist. Ich sehe es pers?nlich jedenfalls so:
Der Ausgangspunkt f?r die Aufstellung eines Modells ist in der Tat die Beobachtung, also Informationen aus der Natur. Wenn jedoch Informationen aus der Natur nicht vorhanden, oder nicht eindeutig und nicht abgesichert sind, kann man sie aber trotzdem als Ausgangspunkt eines Modells benutzten, als Pr?misse.
Eine Pr?misse ist in der wissenschaftlichen Methodik eine Arbeitshypothese (und kein Beweis!).
Wenn man als Arbeitshypothese aufstellt "c sei konstant zu allen bewegten Beobachtern" kann man nat?rlich darauf ein Modell (auch mathematisch) entwickeln. Gar keine Frage.
Das bedeutet aber lange nicht, weil dieses Modell mathematisch entwickelt wurde, dass die Arbeitshypothese wahr ist, und noch weniger, dass sie dadurch bewiesen wurde, das w?re ja absurd und zirkelschl?ssig! Die Lorentz-Transformation ist also zum Beispiel nur so viel Wert, wie die Pr?misse in der Natur Wert ist. Ist diese Pr?misse in der Natur nicht wahr, ist die Lorentz-Transformation v?llig sinnlos.
Genauso kann man als Pr?misse, also als Arbeitshypothese aufstellen, dass c nicht konstant sei. Genauso kann man damit ein Modell entwickeln (auch mathematisch), es gibt auch welche. Auch da bedeutet es aber auf gar keinen Fall, wenn das Modell auch mathematisch steht, dass damit die Pr?misse best?tigt wird! Das w?re ja absurd und zirkelschl?ssig.
Die Aufstellung eines Modells und seiner mathematischen Beschreibung ist auf gar keinen Fall ein Beweis f?r die Pr?misse! Die Mathematik hat ?berhaupt keine Beweiskraft! Das w?re absurd. Man kann ja mit der Mathematik genau gegenteilige Modelle korrekt beschreiben. Die Mathematik ist grunds?tzlich angewiesen auf Informationen aus der Natur und, wenn die Informationen nicht vorhanden sind, auf Pr?misse als Arbeitshypothese.
Wenn die Informationen aus der Natur oder die Pr?misse falsch sind, dann sind die Modelle (mit ihrer korrekten mathematischen Beschreibung) auch falsch. Man kann mit der Mathematik alles beschreiben, das Wahre und das Falsche, das Reale und das Fiktive. Die Mathematik hat an sich keine Beweiskraft, sie kann nicht entscheiden und beweisen, dass die Informationen aus der Natur oder die Pr?misse wahr oder falsch sind. Das wei? meistens die Natur allein.
Wie siehst Du das?
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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09.06.2006 13:47 |
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aether
User gesperrt!
Dabei seit: 29.03.2006
Beiträge: 1051
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19.06.2006 00:40 |
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Re: Was ist das Bezugsystem von c? |
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patentpruefer schrieb am 08.10.2006 20:44 Uhr:
Hallo Jocelyne,
ja, das bedarf schon einiger geistiger Verrenkung, aber das Licht verh?lt sich seltsamerweise genau so (konstante Geschwindigkeit c zu allen bewegten Objekten). |
Das ist eben nicht so und diese geistige Verrenkung haben sich Einstein und seine Anh?nger nur fantasiert und zusammengeschustert. Sie leben offensichtlich in einer anderen Welt, mit einer anderen Logik. Na gut, warum nicht, das ist ihr gutes Recht, Einstein meinte sogar, Fantasie ist das Wichtigste in der Wissenschaft, habe ich zumindest im Einstein-Jahr auf vielen Plakaten gelesen. Na also.
Diese Fantasie m?chte ich mir jedoch nicht eineignen, sie sagt mir nichts, ich ?berlasse sie gerne den Relativisten. Ich komme schon zu recht beim Verst?ndnis der Welt mit der ganz normalen Logik, wie auch die ?berwiegende Mehrheit der Menschen und der Wissenschaftler seit aller Ewigkeit. Es gibt ja auch nur eine geringe Prozentzahl der Menschen, die an die Relativit?tstheorie glauben, und eine noch geringere Prozentzahl, die sie verstehen wollen. Die Anh?nger der Theorie sind also hier in unserer stinknormalen Welt in einer starken Minderheit, vielleicht sind sie Mutanten oder Au?erirdischen?
Ich las neulich in einem Forum von einem Relativisten: "Entweder ist man Kritiker der Relativit?tstheorie, oder ist man gesund". Na ja, sch?n, dass die Relativisten sich selbst f?r die einzigen "gesunden" Menschen in unserer Welt halten. Diesen Glauben wollen wir den auch nicht abstreiten, oder?
Viele Gr??e
Jocelyne Lopez
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08.10.2006 23:29 |
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