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aether
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Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Einsteins (Un)Gleichzeitigkeit ist abh?ngig nur von der jeweiligen Relativierung zweier Inertialsysteme zueinander. Aber Albert (Einstein) hat ihr gemeinsames Bezugssystem arglistig unterschlagen, relativ zu dem sich beide IS bewegen: das Licht!
Man kann zwei Uhren mit Licht synchronisieren, aus der geometrischen Mitte des Abstandes zwischen ihnen, zwar auch mit c = konstant, aber nur in lichtmitf?hrenden IS oder in ABSOLUTEN Ruhsystemen (die Relativen sind nur so vorgestellt und behauptet)!
Denn sonst ergeben sich in entgegengesetzten Lichtrichtungen entsprechend unterschiedliche absolute Lichtwege, bzw. Lichtzeiten, in Abh?ngigkeit von der (absoluten) Geschwindigkeit des betreffenden Inertialsystems (das die Uhren mitf?hrt) - auch wenn entsprechende relative Lichtgeschwindigkeiten tats?chlich nicht direkt gemessen werden sollten (jedoch ermittelt, wie auch beim optischen Doppler-Effekt)!
Die Synchronisation der Uhren mit Licht oder andere e.m. Signale gelingt zwar auf der Erde, obwohl sie sich absolut und relativ zum Licht bewegt, jedoch NICHT weil man sie f?r ruhend h?lt (relativ zu sonst was) - sondern durch entsprechende Ver?nderung der (absoluten) radialen Lichtgeschwindigkeit infolge der (absoluten) Bewegung der Erde im (absoluten) Weltall (?ther).

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29.09.2006 01:24 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die einsteinsche ?berzeugung, dass nichts absolut ruhend sei, macht die Annahme, das "Eigensystem" sei (relativ) ruhend, v?llig absurd - zwar mit dem einzigen Zweck, die einsteinsche Uhrensynchronisation zu erm?glichen, trotzdem irrt?mlich, denn "relativ ruhend" ist ?quivalent mit "absolut bewegt"!
Da die einsteinsche Uhrensynchronisation verst?ndlicherweise unm?glich in (absolut) bewegten Inertialsysteme ist - ist sie genauso unm?glich auch in "relativ ruhenden" IS, also eigentlich in allen IS (denn es gibt ja angeblich kein absolutes Ruhsystem)! Und es ist ja auch besser so f?r das "Relativit?tsprinzip", denn sonst w?ren "relativ ruhende" IS ja bevorzugt!
Und doch w?rden sie noch bevorzugt, falls nicht auch in ihnen Uhren und "Eigenzeit" je langsamer "vergingen", je schneller bewegt sie w?ren... Denn sie tun es doch auch, ihre Ruhe ist ja nur relativ, virtuell, nur behauptet und eingebildet...

29.09.2006 02:18 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Eigentlich nicht wirklich, sondern (gem?? SRT) nur aus "Sicht" und durch (irrt?mliche) "Intuition" des "relativ ruhenden" Beobachters, soll der relativ zu ihm bewegte Beobachter die (f?r ihn selbst gleichzeitigen) Ereignisse nicht auch gleichzeitig erleben.
Doch Einstein begr?ndet ?berhaupt nicht, warum man nur als "relativ ruhender" Beobachter zwei (anfangs) von ihm gleichentfernte gleichzeitige Ereignisse auch gleichzeitig erlebt, obwohl man eigentlich in jedem Fall bewegt ist (auch wenn man sich f?r "relativ ruhend" halten kann).
Da es f?r ihn als (absolut) bewegter Beobachter (nur relativ ruhend) die Gleichzeitigkeit gilt, muss sie f?r alle bewegten Inertialsysteme (Beobachter) gelten - eben wegen der (absoluten) Bewegung und nicht wegen eingebildeter "relativer Ruhe"!
Relative Ruhe und relative Bewegung (jedes IS) sind nur (wie auch bezeichnet) die relativen Aspekte desselben Zustands: der absoluten Bewegung - des einzigen Zustands jedes IS, der physikalisch relevant, urs?chlich ist, f?r jedes Naturph?nomen, f?r jedes Naturgesetz, unabh?ngig von dessen relativer, "intuitiver" Betrachtung.
Der "relativ ruhende" Beobachter muss doch drauf kommen, dass es die Gleichzeitigkeit auch f?r relativ zu ihm bewegten IS (B.) gibt, unabh?ngig von der Geschwindigkeit, unabh?ngig von der pers?nlichen, relativen Betrachtung irgendeines IS. Denn alle bewegen sich auch relativ zum Licht!
Jedes IS bewegt sich relativ zum "mitgef?hrten" Licht, einerseits mit der Relativgeschwindigkeit c, anderseits mit der absoluten Geschwindigkeit: v = c - (c+v) oder v = c + (c-v)
Man muss doch die richtige Schlussfolgerung daraus ziehen!

29.09.2006 23:29 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die relativistische Willk?r, das "Eigensystem" f?r relativ "ruhend" zu halten, erm?glicht nicht unbedingt die (relative) Gleichzeitigkeit und Einhaltung der einsteinschen "Synchronisationsvorschrift". Denn jedes "relativ ruhende" Inertialsystem bewegt sich eigentlich und zwar auch relativ zu jedem e.m. (Licht)signal!
Da es angeblich kein absolutes Ruhsystem gibt, sollte man vern?nftigerweise alle Inertialsysteme als bewegte (Bezugs)Systeme betrachten, bzw. nur die Bewegungen ber?cksichtigen - ?berhaupt keinen (relativen) Ruhezustand. Denn da liegt der Hund begraben!
Der (un)gleichzeitige Empfang gleichzeitig emittierter Lichtsignale ist abh?ngig von der (Konstanz) der Lichtgeschwindigkeit und von den jeweiligen absoluten Lichtwege, bzw. von den jeweiligen Relativgeschwindigkeiten zwischen Empf?nger und jeweiligen Lichtsignale...
Deswegen ist schon die einsteinsche "Definition der Gleichzeitigkeit" bzw. seine "Synchronisationsvorschrift" (der Grundstein der SRT) voll mit eigenen Widerspr?che und v?llig absurd!
Das "relativ ruhende" einsteinsche "Eigensystem" m?sste eigentlich auch zum Licht (nicht nur zum mitgef?hrten Beobachter) relativ ruhend sein!
Wird also auch das Licht mitgef?hrt (vom "Eigensystem")? Oder wird seine Geschwindigkeit durch die Bewegung des "ES" auch anders ver?ndert (durch Ver?nderung der ?thereigenschaften)?
Denn die angebliche einsteinsche Gleichzeitigkeit (im "ES", in der geometrischen Mitte des Abstandes zwischen den mitgef?hrten Lichtquellen) impliziert doch gleiche Zeiten, sowohl f?r beide Lichtquellen (die gleichzeitig je ein Signal emittieren) als auch f?r beide Lichtsignale (die gleichzeitig vom mitgef?hrten Beobachter empfangen werden, obwohl sie unterschiedlich lange absolute Strecken zur?cklegen m?ssen, denn "L?ngenkontraktion" gibt es doch gar nicht)!

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30.09.2006 11:43 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Sowohl die einsteinsche "Gleichzeitigkeit" - in dem f?r angeblich "ruhend" gehaltenen Inertialsystem (ohne jeglichen relevanten Bezug) - als auch die "Ungleichzeitigkeit" - in dem f?r (relativ) bewegten "Eigensystem" (relativ zum eingebildeten bezugslosen "Ruhsystem"!) - beide sind sie offensichtlich nur leere marktschreierische Behauptungen (dogmatisch erhoben zum Rang der Definition), die sich eigentlich gegenseitig widersprechen, und auch von ber?hmtber?chtigten Experimenten sowohl best?tigt als auch widerlegt werden!
Denn man kann ja nach Lust und Laune sein (Eigen)System entweder f?r "ruhend" halten oder f?r (relativ) bewegt betrachten! Und dementsprechend unterschiedlich und gegens?tzlich w?ren die jeweiligen Ergebnisse: "Gleichzeitigkeit" und/oder "Ungleichzeitigkeit". Zugleich. Man w?rfelt sich einfach irgendeine M?glichkeit heraus. Wenn man m?chte. (?hnlich wie bei "Schr?dingers Katze!") Abh?ngig nur vom Willk?r und von der Vorstellungskraft des Beobachters.
Die mickrige Realit?t Gottes verkriecht sich derweil im Schatten der m?chtigen Relativit?t Einsteins und der unersch?pflichen Vorstellungskraft des Beobachters...
Pfui, Teufel! Alles f?r die Katz....
Selbstverst?ndlich (und doch stillschweigend unterschlagen): solche sich widersprechende Einbildungen (einsteinsche Gedankenexperimente) haben mit Wirklichkeit, Logik und Naturwissenschaft ?berhaupt nichts zu tun, ob mit oder ohne omin?se "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" - die sind aus einer anderen Welt, aus einem anderen Raum und aus einer anderen Zeit, aus der "Raumzeit" zwischen Genie und Wahnsinn... Nichts f?r Normalsterbliche...
Und (auch) ich betrachte dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge...

30.09.2006 11:48 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Entweder wird das Licht vom betreffenden Inertialsystem (Bezugssystem) "mitgef?hrt" oder nicht (je nach dem, je nach Umstand).
Aber dies gilt konkret, absolut, real und hat konkrete, absolute, reale Konsequenzen (auch wenn diese relativiert werden k?nnen) - unabh?ngig davon, ob das IS (BS) f?r "(relativ) ruhend" gehalten wird (vom mitgef?hrten Beobachter) oder als "relativ bewegt" betrachtet wird (vom nichtmitgef?hrten Beobachter).
Dies ist feststellbar, ermittelbar, berechenbar und es muss auch ber?cksichtigt werden!

Dementsprechend: die (Un)Gleichzeitigkeit ist unabh?ngig von der pers?nlichen Auffassung des Beobachters, die von der relativistischen, abstrakten, virtuellen Betrachtung (vom Schein) seines oder anderes Bezugssystems beeintr?chtigt wird.
Die (Un)Gleichzeitigkeit ist nur von deren absoluten, konkreten, realen Bewegungszust?nde bzw. Geschwindigkeiten (in Bezug auf das Licht) abh?ngig, bzw. nur von der Relativbewegung zwischen Bezugssystem und Licht abh?ngig!

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30.09.2006 11:51 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

?ber seinen "relativ ruhenden Beobachter" in der Mitte (M) der Strecke AB (wobei jeweils in A und B je ein Blitz einschl?gt) behauptete Einstein 1917 in "?ber die spezielle und die allgemeine Relativit?tstheorie":
"Nimmt dieser die beiden Blitzschl?ge gleichzeitig wahr, so sind sie gleichzeitig."
Dies ist doch eindeutig eine unbegr?ndete, da absurde, "Definition" der Gleichzeitigkeit, denn man kann doch nicht die Wahrnehmung der Blitze mit den Blitzeinschl?gen selbst verwechseln, auch wenn sie tats?chlich durch absolut konstante Lichtgeschwindigkeit miteinander "verbunden" sein sollten! Die Relativbewegung zwischen Beobachter und Licht wird hier v?llig ignoriert, unter dem durchscheinenden "Deckmantel" eines relativen, virtuellen eingebildeten Ruhezustands (als ob dieser eigentlich real und absolut w?re)!

Die Un- oder Gleichzeitigkeit zweier r?umlich entfernter Ereignisse und die der Wahrnehmung derselbigen ist ja abh?ngig vom jeweiligen Abstand des jeweiligen Ereignisses zum Beobachter und von deren ?nderung infolge seiner Bewegung und Bewegungsrichtung, relativ zu den jeweiligen e.m. Signale der jeweiligen Ereignisse.
Die ?nderung des initialen Abstandes (im Emissionsmoment) bis auf die vom Licht zur?ckgelegte Strecke, infolge der Relativbewegung zwischen System und Licht, bewirkt die entsprechende Ver?nderung der Lichtgeschwindigkeit, so dass die Lichtzeit - innerhalb des selben (lichtmitf?hrenden) Systems auf gleich lange Strecken gleich ist, unabh?ngig von der Geschwindigkeit und Ausrichtung des Systems.

Nichtsdestotrotz setzt Einstein bedenkenlos fest, dass die jeweiligen Lichtsignale (mit derselben ABSOLUTEN Geschwindigkeit c) sowohl zum Durchqueren der einer RELATIVEN Strecke (AM) als auch zum Durchqueren der anderen RELATIVEN Strecke (BM) die gleichen ABSOLUTEN Zeitspannen brauchen und zwar auch (ABSOLUT) gleichzeitig! Dies also unabh?ngig von der absoluten Bewegung des (nur relativ ruhenden) Systems (samt Beobachter) bzw. unabh?ngig von den jeweiligen Relativbewegungen zwischen System (Beobachter) und den jeweiligen Lichtsignale! Nur weil das System samt Beobachter von Einstein h?chstpers?nlich f?r relativ ruhend gehalten wird, kann er doch nicht zum Rang des ABSOLUTEN RUHSYSTEMS stillschweigend erhoben werden! Hier heiligt der Zweck nicht die Mitteln, sondern verteufelt sie!

Jedoch soll diese heillose Festsetzung bzw. einsteinsche "Definition der Gleichzeitigkeit" nicht gelten in einem anderen, relativ zum "ruhendernannten" Inertialsystem (bzw. bei dessen Betrachtung aus der dazu relativen "Ruhe"). Nur weil dieses sich relativ dazu bewegt, und weil deswegen bei dieser (und nur dieser) Betrachtungsweise die jeweiligen Relativbewegungen zwischen System (Beobachter) und den jeweiligen Lichtsignalen doch ber?cksichtigt werden m?ssen! Dies ist eindeutig heimt?ckisch scheuklapperische Inkonsequenz!

Dementsprechend ist die einsteinsche "Relativit?t der Gleichzeitigkeit" irrt?mlich, absurd, ung?ltig. Dies bedeutet: die Zeitangaben gleichwertiger Uhren (und dadurch auch die gemessenen "r?umlichen Entfernungen") sind doch absolut, unabh?ngig vom Bewegungszustand des Bezugssystems (samt einsteinsch bekloppten Beobachter). Kaum verwunderlich, denn (wie auch Einstein insgeheim bef?rchtete) die (eigentlich relative) "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" und das "Relativit?tsprinzip" (die Grundsteine der SRT) widersprechen sich gegenseitig!

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30.09.2006 11:54 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Albert Einstein fragte 1917 in seiner Arbeit "?ber die spezielle und die allgemeine Relativit?tstheorie":
"Ist eine Relation zwischen Ort und Zeit der einzelnen Ereignisse in bezug auf beide Bezugsk?rper denkbar, derart, dass jeder Lichtstrahl relativ zum Bahndamm und relativ zum Zug die Ausbreitungsgeschwindigkeit c besitzt?"

Robert Kocher antwortet heutzutage durch seine Arbeit "Die Realit?tstheorie":
- Selbstverst?ndlich, denn sowohl in bezug auf ein "relativ ruhendes" Inertialsystem (Bahndamm) als auch in bezug auf ein relativ (dazu) bewegtes IS (auf den Zug) erfolgt die Lichtausbreitung relativ und zwar mit derselben Relativgeschwindigkeit:
- entgegen: cre = (c + v) - v bzw.
- hinterher: crh = (c - v) + v
und zwar durch entsprechende Ver?nderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit cae = c + v bzw. cah = c - v (Lichtmitf?hrung) infolge der absoluten Bewegung des jeweiligen Bezugssystems (der Bahndamm wird von der Erde mitbewegt).
Hierf?r gen?gt die Galileitransformation (die von Lorentz ist unn?tig)!

- Zwar ist innerhalb des lichtgeschwindigkeitsver?nderndes (lichtmitf?hrendes) Inertialsystems (des Zuges, bzw. der Erde samt Bahndamm) die Relativgeschwindigkeit des (mitgef?hrten) Lichtes in jeder Richtung dieselbe (relativ isotrop): cr = c (auch f?r den mitbewegten Beobachter) - doch au?erhalb dieses IS (des Zuges, der Erde) ist - wegen der absoluten zwischenr?umlichen (universellr?umlichen) Isotropie c - die Relativgeschwindigkeit des Lichtes:
- entgegen: cre = c + v und
- hinterher: crh = c - v
Also, auch in diesem Fall gilt die gute alte Galileitrafo, bzw. dasselbe Vektoradditionsgesetz cr = c+-v gilt sowohl innerhalb eines Inertialsystems als auch zwischen zwei gegeneinander bewegten Inertialsystemen!

Leider Gottes leidet nur die omin?se Lichtgeschwindigkeit darunter, bzw. die liebgewordene "Konstanz der LG" ist eigentlich nur ein Trugbild, das auch noch pseudomathematisch und metaphysikalisch durch "Lorentztransformationen" vorgegaukelt wird...

01.10.2006 13:39 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der gleichzeitige Empfang gleichzeitig ausgestrahlten Lichtstrahlen mit c absolut ist zwar (auch) abh?ngig vom (wechselnden) Standpunkt des Beobachters, bzw. von seinem (ver?nderlichen) Abstand zu den jeweiligen Emissionspunkten - doch nicht abh?ngig von seiner oder anderen relativen, virtuellen, eingebildeten Bewegungszust?nden! Also, nicht die Relativbewegung bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter des Beobachters und Quelle ist entscheidend!
Die richtige, logische kinematische Annahme ist eigentlich:
Auch wenn ein Beobachter (Inertialsystem) relativ ruhend zu einer oder mehreren Lichtquellen ist, bewegt er sich jedoch auf jeden Fall, in bezug auf den (die) Emissionspunkt(e), der (die) als absolut ruhend betrachtet und bezeichnet werden k?nnen und zwar mit der absoluten Geschwindigkeit v, entfernt sich von manchen und n?hert sich anderen Emissionspunkten an. Dabei bewegt er (es) sich auch relativ zu den mit c ausgestrahlten Lichtsignalen, entfernt sich von manchen mit c-v, bzw. n?hert sich anderen an mit c+v.
Deswegen k?nnten gleichzeitig entgegengesetzt ausgestrahlte Lichtsignale nicht im Mittelpunkt des Abstandes zwischen ihrer Lichtquellen gleichzeitig empfangen werden.
Doch wieso stellt man dann diese Gleichzeitigkeit im "Eigensystem" trotzdem fest?
M?gliche Antwort w?re: Wegen der Ver?nderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit (z.B. durch Mitf?hrung mittels Gravitationsfeld der Erde)...

03.10.2006 21:08 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der gesunde Menschenverstand ist (im allgemeinen) fest davon ?berzeugt, dass zwei oder mehrere ausgestrahlte e.m. (Licht)Signale sich (normalerweise) auch gleichzeitig fortpflanzen, unabh?ngig von der (absoluten) Bewegung der Quellen und jedes Beobachters.
Doch Einstein gelang das Kunstst?ck, beinahe alle Physiker an die Nase herumzuf?hren und (fast) allen (mathematisch) vorzugaukeln, keine Gleichzeitigkeit w?re absolut, bzw. jeder Beobachter h?tte seine eigene absolute und doch relativierbare Eigenzeit! Dennoch... gilt diese relative Bevorzugung nicht eher f?r e.m. Strahlung, Signale (f?rs Licht)?
Zwei oder mehrere (voneinander entfernte) e.m. Quellen k?nnen e.m. Signale un- oder -gleichzeitig ausstrahlen, die sich auch mit derselben absoluten Geschwindigkeit (c) fortpflanzen k?nnen, unabh?ngig von der absoluten Bewegung der Quellen.
Falls diese LG auch von keinem Inertialsystem (Beobachter) ver?ndert wird, kann (u. normalen U.) kein Beobachter - im Mittelpunkt des Abstandes zwischen zwei Emissionspunkten - gleichzeitig ausgestrahlte e.m. Signale auch gleichzeitig empfangen! Und falls er mit c absolut entgegenrasende Signale gleichzeitig empf?ngt, dann nur unter einer (oder mehreren) folgenden Bedingungen:
- entweder waren die jeweiligen Abst?nde zu den Emissionspunkten im gemeinsamen (gleichzeitigen) Emissionsmoment entsprechend verschieden, oder aber
- die Emissionen waren nicht (absolut) gleichzeitig! Denn jeder (auch zu den Quellen relativ ruhende) Beobachter ist eigentlich absolut bewegt, in bezug auf s?mtliche Emissionspunkten (die absolut ruhend sind), bzw. er bewegt sich relativ zu den e.m. Signalen (entfernt sich von einem und n?hert sich dem anderen)!
Es sei denn der Beobachter "bewegt" (ereignet) sich in jeweils einer anderen "Zeitdimension", relativ zum jeweiligen e.m. Signal... oder aber die beiden entgegengesetzte e.m. Signale pflanzen sich fort (ereignen sich) in bezug auf den Beobachter durch unterschiedliche "Zeitdimensionen"... Phantastisch-wissenschaftliche Hypothesen, die eher einfacher und glaubw?rdiger auch als e.m. Relativgeschwindigkeit (c+-v) ausgelegt werden k?nnen!

Da "relativ ruhende" Inertialsysteme (Beobachter) eigentlich absolut bewegt sind, und da es nur bewegte IS (B) geben soll - m?ssten f?r alle dasselbe Gesetz der Gleichzeitigkeit (bzw. der Ungleichzeitigkeit) gelten... falls manche IS (B) nicht "lichtmitf?hrend" sein sollten...
Einstein selbst zieht die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse mit Gewalt in Zweifeln, obwohl f?r den normalen, gesunden Menschenverstand zwei oder mehrere Ereignisse nur absolut Un- oder -gleichzeitig sein k?nnen, unabh?ngig davon, ob sie genauso (oder ?berhaupt nicht) empfangen, wahrgenommen, ausgelegt, ermittelt oder gar nur eingebildet werden! Jede solche "Ma?nahme" relativiert nur virtuell, abstrakt die initiale, vorausgesetzte Gleichzeitigkeit.
Man kann doch nicht die Realit?t selbst ad absurdum f?hren! Nur die Behauptung einer Gleichzeitigkeit kann angezweifelt, relativiert werden, doch nicht die absolute Wirklichkeit (einer gewissen Gleichzeitigkeit), die eigentlich vorausgesetzt werden muss, denn die ist doch nicht "Schr?dingers Katze"! Sonst k?nnte man ja auch die selbst erfahrene Gleichzeitigkeit (zweier zugleich empfangener Signale z.B.) anzweifeln, seinen eigenen Verstand in Frage stellen... und alles w?rde sich ewig in einem Teufelskreis drehen... oder in einem Zirkelschluss enden...
Dass (im einsteinschen Gedankenexperiment) der Beobachter am Bahndamm, gleichentfernt von zwei Punkten A und B, Blitzeinschl?ge in diesen Punkten gleichzeitig empf?ngt, hat Einstein nicht unbedingt, ja eher nur zuf?llig, recht, denn er setzt ?berhaupt keine (absolute) Gleichzeitigkeit (der Blitzeinschl?ge) voraus, und er begr?ndet ?berhaupt nicht, wieso der gleichzeitige Empfang der zwei entgegengesetzten Lichtsignale ?berhaupt erfolgt, trotz der (unterschlagenen) absoluten Bewegung des Beobachters am Bahndamm in bezug auf den absolut ruhenden Emissionspunkten, bzw. trotz der Relativbewegung zwischen ihm und jeweiligem Lichtsignal.
Als Erkl?rung bietet sich z.B. die Mitf?hrung des Lichtes mittels Gravitationsfeld der Erde, was die unglaubliche Gleichzeitigkeit des Beobachters auf dem Bahndamm betrifft... Hingegen wird das Licht nicht auch vom Zug (v?llig) mitgef?hrt... angeblich und... wahrscheinlich... oder?!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 04.10.2006 22:51.

04.10.2006 22:49 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Einsteins Echte Eselei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

In Wahrheit und in Wirklichkeit, nur mittels absoluten Parameter(werte) kann man richtig messen oder ermitteln, ob zwei Ereignisse tats?chlich gleichzeitig sind, unabh?ngig davon, ob man sie gleichzeitig empf?ngt, bzw. wahrnimmt oder nicht, oder ob man (st?ndig) gleichentfernt davon ist oder nicht, oder ob man die Ereignisse selber, unmittelbar oder im Gedankenexperiment ?ber einen anderen Beobachter betrachtet und deren (Un)Gleichzeitigkeit, bzw. (un)gleichzeitigen Empfang einsteinsch oder nicht ermittelt...

06.10.2006 08:27 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Gleiche Abst?nde des Beobachters zu den Blitzeinschlagorten, gleiche Lichtgeschwindigkeit auf beiden Strecken und gleichzeitiger Empfang der Lichtsignale (der Blitzeinschl?ge) sind unzureichende Voraussetzungen zur Begr?ndung der einsteinschen Behauptung, dadurch seien die Blitzeinschl?ge (tats?chlich) auch gleichzeitig erfolgt!
Die unterschlagene fehlende Voraussetzung ist: der Empf?nger (Beobachter) bzw. sein (Eigen)System, in dem die Lichtsignale sich entgegen fortpflanzen, m?sste eigentlich ABSOLUT ruhend sein - nicht nur relativ ruhend zu den Lichtquellen (also relativ bewegt zu den Lichtsignalen) - so dass die Geschwindigkeiten beider Lichtsignale relativ zum Beobachter (also eigentlich die absoluten LG) gleich w?ren und zwar c.
Also, gem?? ungen?genden einsteinschen Voraussetzungen sind die Blitzeinschl?ge eigentlich ungleichzeitig, eben wenn der Beobachter ihre Lichtsignale gleichzeitig empf?ngt - denn ihre Fortpflanzung und ihr Empfang, bzw. Wahrnehmung sind unabh?ngig vom relativen, abstrakten, virtuellen Bewegungszustand des (Eigen)Systems, den sich der Beobachter einbildet!

17.10.2006 14:30 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Albert Einstein schrieb in "?ber die spezielle und die allgemeine Relativit?tstheorie" (1916):

"Wenn wir sagen, dass die Blitzeinschl?ge A und B in Bezug auf den Bahndamm gleichzeitig sind, so bedeutet dies: die von den Blitzorten A und B ausgehenden Lichtstrahlen begegnen sich in dem Mittelpunkt M der Fahrdammstrecke A-B. Den Ereignissen A und B entsprechen aber auch Stellen A und B auf dem Zuge. Es sei M' der Mittelpunkt der Strecke A-B des fahrenden Zuges. Dieser Punkt M' f?llt zwar im Augenblick der Blitzschl?ge (vom Fahrdamm aus beurteilt!) mit dem Punkte M zusammen, bewegt sich aber in der Zeichnung mit der Geschwindigkeit v des Zuges nach rechts. W?rde ein bei M' im Zuge sitzender Beobachter diese Geschwindigkeit nicht besitzen, so w?rde er dauernd in M bleiben und es w?rden ihn dann die von den Blitzschl?gen A und B ausgehenden Lichtstrahlen gleichzeitig erreichen, d.h. diese beiden Strahlen w?rden sich gerade bei ihm begegnen. In Wahrheit aber eilt er (von Bahndamm aus beurteilt) dem von B herkommenden Lichtstrahl entgegen, w?hrend er dem von A herkommenden Lichtstrahl vorauseilt. Der Beobachter wird also den von B ausgehenden Lichtstrahl fr?her sehen, als den von A ausgehenden. Die Beobachter, welche den Eisenbahnzug als Bezugsk?rper benutzen, m?ssen also zu dem Ergebnis kommen, der Blitzschlag B habe fr?her stattgefunden als der Blitzschlag A."

Mein Kommentar dazu:

Alles, anscheinend, sch?n und gut... aber... gem?? der Relativit?t der Bewegung, gilt (theoretisch) auch das Gegenteil davon:
Wenn ein Fahrgast den Zug f?r (relativ) ruhend h?lt und daraus schlie?t, der Bahndamm bewege sich in Richtung A mit der Relativgeschwindigkeit v, dann schlie?t er daraus, der auf dem Bahndamm stehende (und davon mitgef?hrte) Bahnhofw?rter sieht zuerst den A-Blitz, falls die Blitzeinschl?ge gleichzeitig stattgefunden haben, es sei denn die Blitzlichter wurden auch vom "Eigensystem" mitgef?hrt (so dass sie gleichzeitig gesehen werden k?nnen)...

In Wirklichkeit jedoch bewegt sich ja der Bahndamm (samt Bahnhofw?rter) tats?chlich auch und zwar mitgef?hrt von der Erde, die sich um die Sonne dreht (und um die eigene Achse) und auch in bezug auf die jeweiligen Blitzlichter, so wie es auch der Zug samt seinen beobachtenden und relativierenden Fahrg?sten tut (falls die Lichter nicht von der Erde mitgef?hrt werden)!

Also, richtig w?re die Schlussfolgerung: die Beobachter, welche ihr eigenes Mitf?hrsystem als Bezugssystem benutzen (in dem sie selber ruhen), m?ssten zu dem Ergebnis kommen: falls die Blitzeinschl?ge gleichzeitig stattgefunden haben, muss man denjenigen Blitz zuerst erblicken, dem man sich ann?hert, es sei denn die Blitzlichter werden auch vom "Eigensystem" mitgef?hrt (so dass sie gleichzeitig gesehen werden k?nnen).

Also, gem?? ungen?genden einsteinschen Voraussetzungen sind die Blitzeinschl?ge eigentlich ungleichzeitig, eben wenn der Beobachter ihre Lichtsignale gleichzeitig empf?ngt - denn ihre Fortpflanzung und ihr Empfang, bzw. Wahrnehmung sind unabh?ngig vom relativen, abstrakten, virtuellen Bewegungszustand des (Eigen)Systems, den sich der jeweilige Beobachter einbildet!

Dies bedeutet - unter anderen aberwitzigen "Paradoxien" (eigentlich absichtlichen Irrt?mer): Einstein h?lt den "relativ ruhenden" Bahndamm (und den davon mitgef?hrten Bahnhofw?chter) anfangs stillschweigend f?r ABSOLUT ruhend... Oder f?r sie gilt keine Relativbewegung bzw. -geschwindigkeit zwischen ihnen und den Blitzlichtern... jedoch f?r den relativ zu ihnen bewegten Zug (samt seinen Fahrg?sten) !!!

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18.10.2006 01:08 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
 
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