aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Die Bewegung jedes Punktes, K?rpers, Systems und auch jeder e.m. Welle oder Quante (Photon) erfolgt eigentlich (auch wenn im Verborgenen) real, konkret, absolut, mit seiner eigenen realen, konkreten, absoluten Geschwindigkeit, und sie beschreibt auch dementsprechend eine reale, konkrete, absolute Strecke, innerhalb einer entsprechenden realen, konkreten, absoluten Zeitspanne (Dauer), die real, konkret, absolut g?ltig ist f?r ALLE (Teil)Vorg?nge, die davon erfasst werden, bzw. die w?hrenddessen absolut GLEICHZEITIG erfolgen.
Auch die Bewegung einer sogenannten "Lichtuhr" und der davon beeinflusste Lichtvorgang (innerhalb der LU) geschehen absolut gleichzeitig, in derselben absoluten (periodischen) Zeitspanne, wobei nur der absolute Lichtweg, bzw. die absolute Lichtaberration (Aberrationswinkel) in Bewegungsrichtung Auskunft dar?ber erteilen kann, mit welcher absoluter Geschwindigkeit die LU bewegt wird und das Licht "geschnellt" wird.
Eine Relativbewegung (zwischen 2 Systeme) ergibt sich eigentlich infolge zweier absoluten Bewegungen (der jeweiligen Systeme)... Eine Relativgeschwindigkeit ist eigentlich das Ergebnis der vektoriellen Differenz zweier absoluten Geschwindigkeiten... Nur scheinbar, intuitiv, virtuell ist das einsteinsche "Eigensystem" (relativ) ruhend, wobei das betrachtete Inertialsytem (nicht unbedingt nur) scheinbar, intuitiv, virtuell (relativ) bewegt ist...
Und angeblich k?nne man keine absolute Bewegung feststellen, bzw. absolute Geschwindigkeit messen oder ermitteln, da angeblich kein absolutes Ruhsystem auffindbar sei...
Doch Einstein selbst behandelte das f?r relativ ruhend gehaltene "Eigensystem" heimt?ckisch wie ein bevorzugtes, ja sogar absolutes Ruhsystem!
In der einsteinschen SRT wird dasselbe (absolut) bewegte Inertialsystem (bzw. dieselbe "Lichtuhr") mal als relativ ruhend gehalten, mal als relativ bewegt betrachtet, wobei jedoch derselbe Lichtvorgang in der "relativ ruhenden Lichtuhr" nur in bezug auf die Y-Achse (senkrecht zur Bewegungsrichtung) und in der "relativ bewegten Lichtuhr" nur zur X-Achse (parallel zur Bewegungsrichtung) betrachtet, bzw. relativiert wird ! Dadurch ergeben sich 2 scheinbar unterschiedlich lange Lichtwege, die jedoch beide nur relativ, abstrakt, virtuell sind...
Denn, in Wirklichkeit, nur der absolute, konkrete, reale Lichtweg ist entscheidend, und dieser ergibt sich nur infolge der absoluten Bewegung des IS (der LU), bzw. des dazu relativen Lichtvorgangs.
Das Licht legt zwischen den bewegten planparallelen Spiegeln der LU einen realen, absoluten Weg zur?ck, mit einer absoluten ?berlichtgeschwindigkeit, der bzw. die sich infolge der realen, absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit der LU ergibt.
Die absolute Zeitspanne - in der beide Vorg?nge (zugleich) erfolgen - ist nur vom (senkrechten) Abstand zwischen den Spiegeln abh?ngig, also, unabh?ngig von der absoluten Geschwindigkeit der LU !
Dasselbe ist genauso g?ltig, ohne jede Lorentztransformation, auch f?r jede Relativgeschwindigkeit (auch des Lichtes), bei Zur?cklegung entsprechender relativer Strecken.
In jedem Fall, f?r denselben, konstanten Abstand zwischen den Spiegeln ist die (periodische) Zeitspanne dieselbe, konstant und absolut.
Also, jeder Fall der Relativbewegung, bzw. des relativen Lichtvorgangs (in bezug auf ein anderes bewegtes IS, bzw. auf einen au?erhalb bewegten Beobachter) ist ?quivalent mit dem entsprechenden Fall der absoluten Bewegung, bzw. des absoluten Lichtvorgangs (in bezug auf ein absolutes Ruhsystem, bzw. auf einen absolut ruhenden Beobachter).
Der Sonderfall des relativen Ruhezustands der LU - bei der Relativgeschwindigkeit v = c (in dem der Lichtvorgang mit der RG c erfolgt) - ist ?quivalent mit dem Extremfall der absoluten Ruhe der LU, bzw. des absoluten Lichtvorgangs (mit der absoluten LG c) !
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30.07.2006 15:03 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Gibt es in sogenannten Lichtuhren (und auch in Interferometern) Relativbewegung zwischen relativ senkrechtem Licht (zur Bewegungsrichtung) und planparallelen Spiegeln?
Wird das Licht vektoriell ausgerichtet, durch (von Quelle und Spiegeln) erteiltem Impuls, durch Tr?gheit (ballistisch), oder durch ungest?rter ?berlagerung der Bewegungen, oder durch (?ther)mitf?hrung?
Oder wird aus der Lichtkugel (-kegel) nur der entsprechende Lichtstrahl ausgesucht, der den sich davon entfernenden Spiegel erreichen kann, bzw. dessen Ausrichtung auch dem eingebildeten Bewegungszustand (scheinbare Relativbewegung) des jeweiligen Beobachters entspricht?
Die Spezielle Relativit?tstheorie Einsteins gibt anfangs ?berhaupt keine Auskunft dar?ber, (und anderen gutbeh?teten R?tsel), sie h?llt sich zun?chst in Mysterien ein, gr?ndet sich selbst auf eine ganze Menge falscher, irrt?mlicher, widerspr?chlichen Annahmen, Pr?missen, Voraussetzungen u.s.w., die mit dem Vorwand (im Gewand) angeblicher Postulate zu Prinzipien erhoben werden! Daraus entfaltete sich ein mythisches, legend?res, kultiges Science-Fiction-Werk besonderer Art...
Nun, lange Rede, kurzer Sinn... Also, zur Sache, Sch?tzchen!
Meine bescheidene Auffassung:
Parameter k?nnen direkt gemessen oder indirekt ermittelt werden, durch (auch falsche) Messung anderer Parameter oder durch falsch ermittelte, relative, scheinbare, virtuelle, eingebildete Parameter...
Sowohl dem relativ (zur Lichtuhr) ruhenden (mit ihr mitbewegten) Beobachter als auch dem relativ (dazu) bewegten Beobachter erscheinen die (absoluten) Vorg?nge (Uhrg?nge) relativiert, nur aufgrund ihrer relativen falschen Einsch?tzung des Lichtwegs und der angeblichen "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit".
Der absolute Lichtweg ergibt sich infolge der Relativbewegung zwischen Licht und (planparallelen) Spiegeln, aufgrund der jeweiligen absoluten Geschwindigkeiten.
Also, die mitgef?hrten Spiegeln richten das Licht aus (gem?? der Geschwindigkeit der Lichtuhr), der jeweilige Beobachter relativiert den Lichtweg, gem?? seiner Einsch?tzung der Relativbewegung der Lichtuhr (in bezug auf ihn selbst), und ermittelt dadurch dementsprechend eine relative, virtuelle, eingebildete Zeitspanne.
Der relativ dazu bewegte Beobachter relativiert die Relativbewegung zwischen Licht und Spiegeln bzw. den Lichtvorgang in der (absolut bewegten) Lichtuhr.
Dasselbe tut auch der relativ (zur Lichtuhr) ruhende Beobachter mit dem relativ (zu ihm) bewegten Beobachter und seiner Lichtuhr...
Also, beide Beobachter relativieren beide Vorg?nge in beiden Lichtuhren, relativieren also auch Relativbewegungen (noch einmal)!
Kein Wunder, dass dadurch nicht nur Relatives, Scheinbares wahrgenomen, bzw. ermittelt wird, sondern auch Tr?gerisches, Irrt?mliches!
Falls irgend ein Beobachter tats?chlich absolut ruhend w?re - w?re seine (sonst) scheinbare, relative Feststellung und Ermittlung der Parameter ?quivalent mit dem realen, absoluten Lichtvorgang in seiner Lichtuhr, bzw. mit dem in der anderen (absolut) (mit)bewegten Lichtuhr.
Absolutheit ist fundamental erforderlich!
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06.08.2006 12:54 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Die sogenannte "Zeitdilatation" bzw. "Zeitverlangsamung" ergibt sich nur spekulativ, abstrakt und irrt?mlich, aufgrund der vom Licht (mit unbeeinflusster Geschwindigkeit) beschriebenen Bahn, relativ zum Bezugssystem (Lichtuhr), aus der relativen Sicht und Auslegung eines relativ dazu ruhenden, bzw. bewegten Beobachters - also doppelrelativiert (doppelt-gemoppelt)!
Die sogenannten "relativen Zeitspannen" ergeben sich nur aufgrund irrt?mlich angenommenen (relativen) Lichtbahnen:
- im (relativen) Ruhsystem (eigentlich auch absolut bewegt):
s(rr) = h ("Lichtuhrh?he")
t(rr) = h / c
- im (relativ) bewegten Inertialsytem (bzw. mitbewegter "Lichtuhr"):
s?rb = v?rb . t? + h?
t?rb = (s?rb - h?) / v?rb ("Eigenzeit")
In Wirklichkeit, infolge der absoluten Bewegung der "Lichtuhr" (und der absoluten Konstanz der LG) ergeben sich:
- Die wahre, reale, absolute Lichtzeit:
t?abs = h? / (c? - v?abs)
- Die wahre, reale, absolute Lichtbahn:
s?abs = v?abs . t? + h?
Aber das Wahre, das Wirkliche, das Absolute wird von der SRT "unter dem Teppich gekehrt", denn f?r sie z?hlt nur das Relative und nur die absolute "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" (die eigentlich astronomisch l?ngst widerlegt wurde)!
Also, die SRT ist nicht nur ?u?erst spekulativ, sondern geradezu (be)tr?gerisch (auch wenn die dogmatische "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" tats?chlich und wirklich wahr w?re - sowohl absolut als auch relativ).
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 25.08.2006 15:50.
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25.08.2006 15:49 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Dem mitgef?hrten Beobachter (relativ ruhend zur Lichtuhr) erscheint die (relative) Lichtbahn (seiner Lichtuhr) zwar unabh?ngig von der (absoluten) Geschwindigkeit des "Eigensystems" - doch die wahre, reale, absolute Lichtbahn zwischen den planparallelen Spiegeln ist abh?ngig von der absoluten Geschwindigkeit der Lichtuhr!
Die wahre, reale, absolute Lichtzeit w?re von der absoluten Bewegung der Lichtuhr nur dann abh?ngig, falls die absolute Lichtgeschwindigkeit tats?chlich konstant, unbeeinflusst von der absoluten Bewegung der Lichtuhr w?re (nicht ?berlichtschnell).
Dementsprechend: die sogenannte "Zeitdilatation" bzw. "Uhrverlangsamung" g?lte h?chstens f?r Licht und andere lichtschnelle e.m. Erscheinungen bzw. f?r Lichtuhren, aber keinesfalls auch f?r andere "gew?hnliche", mechanische Vorg?nge (Uhrg?nge, Prozesse), f?r welche "die ungest?rte ?berlagerung der Bewegungen" in Kraft tritt!
So was Phantastisches wie angeblich die "Lichtuhren" mit der dogmatischen "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" andeuten, k?nnen auch die Atomuhren nicht vorgaukeln, denn auch ihre Schwingungen unterliegen der "ungest?rten ?berlagerung der Bewegungen"!
Also, "Zeitdilatation" bzw. "Uhr-" oder gar "Eigenzeitverlangsamung" sind nicht universell g?ltig!
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25.08.2006 17:21 |
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aether
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17.09.2006 17:21 |
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aether
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20.09.2006 00:52 |
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aether
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20.09.2006 16:06 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Die (absolute) Dauer des Lichtverlaufs zwischen den Spiegeln (die eigene Zeiteinheit) k?nnte nur von der absoluten Geschwindigkeit (mit der die Lichtuhr bewegt wird) abh?ngig sein, bzw. von der Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und LU. Wenn das Lichtsignal vollkommen mitgef?hrt w?re, dann w?re die Lichtzeiteinheit unabh?ngig davon.
Jedenfalls ist sie unabh?ngig von der Relativgeschwindigkeit zwischen Lichtuhren und auch von der RG zwischen Beobachter und LU und auch von relativen, virtuellen, scheinbaren und dadurch ermittelten und abgeleiteten Strecken, Zeitspannen und Geschwindigkeiten!
Entweder ist der Lichtverlauf relativ oder nicht, aber sowohl innerhalb der relativ "ruhenden" eigenen LU als auch innerhalb der bewegten anderen LU, denn eigentlich nur in einem absolut ruhenden Inertialsystem (relativ zu einem absolut ruhenden Bezugssystem) k?nnte der Lichtverlauf tats?chlich nicht relativ sein!
Wenn beide IS bzw. LU gleich schnell sind, "laufen" beide synchron und zeigen dadurch dieselbe Anzahl (der gleichen Lichtzeiteinheiten) - unabh?ngig davon, ob irgendeine davon f?r "ruhend" oder bewegt gehalten wird!
Nur die Wahrnehmung der Uhranzeige k?nnte von der Relativbewegung (relativ zum Beobachter) abh?ngig sein...
Entweder wird das Licht vom betreffenden Inertialsystem (Bezugssystem) "mitgef?hrt" oder nicht (je nach dem, je nach Umstand).
Aber dies gilt konkret, absolut, real und hat konkrete, absolute, reale Konsequenzen (auch wenn diese relativiert werden k?nnen) - unabh?ngig davon, ob das IS (BS) f?r "(relativ) ruhend" gehalten wird (vom mitgef?hrten Beobachter) oder als "relativ bewegt" betrachtet wird (vom nichtmitgef?hrten Beobachter).
Dies ist feststellbar, ermittelbar, berechenbar und es muss auch ber?cksichtigt werden!
Dementsprechend: die (Un)Gleichzeitigkeit ist unabh?ngig von der pers?nlichen Auffassung des Beobachters, die von der relativistischen, abstrakten, virtuellen Betrachtung (vom Schein) seines oder anderes Bezugssystems beeintr?chtigt wird.
Die (Un)Gleichzeitigkeit ist nur von deren absoluten, konkreten, realen Bewegungszust?nde bzw. Geschwindigkeiten (in Bezug auf das Licht) abh?ngig, bzw. nur von der Relativbewegung zwischen Bezugssystem und Licht abh?ngig!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 24.09.2006 16:38.
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24.09.2006 15:19 |
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LeSage
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20.10.2006 13:24 |
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aether
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05.11.2006 09:27 |
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aether
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11.11.2006 11:11 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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In als (relativ) ruhend betrachteten (eigentlich absolut bewegten) Inertialsystem soll laut SRT die Lichtgeschwindigkeit c (konstant) sein, kraft ihrer Betrachtung als absolute Geschwindigkeit, obwohl nichtmitgef?hrte Lichter relative Geschwindigkeiten in bezug auf dieses unheilvoll betrachtete IS aufweisen sollten!
Auch in als (relativ) bewegt betrachteten IS sollte die absolute LG c (konstant) sein und dadurch angeblich die "Zeitdilatation" bewirken, wobei die relative LG (zwischen c-v und c+v) durch "L?ngenkontraktion" verhindert werden sollte... Doch eben dieser Effekt w?rde eigentlich die "Zeitdilatation" aufheben, bzw. beide Effekte w?rden sich gegenseitig aufheben!
In Wahrheit und in Wirklichkeit gibt es weder reale, absolute "Zeitdilatation" noch "L?ngenkontraktion", sondern nur konkrete Abh?ngigkeit der "Eigenlichtgeschwindigkeit" von der Bewegung des "Eigensystems".
(Eigenlicht = Licht, das von systemverbundenen Quellen ausgestrahlt wird, bzw. das von systemverbundenen Spiegeln reflektiert wird)
- das sogenannte relativ (eigentlich absolut) bewegte Inertialsystem ist das Bezugssystem, in dem das "Eigenlicht" relativ (dazu) anisotrop ist, mit relativen Radialgeschwindigkeiten zwischen c-v und c+v.
- das sogenannte (relativ) ruhende (eigentlich auch absolut bewegte) IS ist das BS, in dem das "Eigenlicht" relativ (dazu) isotrop ist, mit der Relativgeschwindigkeit c (entweder durch Mitf?hrung oder durch lokal-radial-momentane Ver?nderung der Eigenschaften des absolut ruhenden ?thers, bzw. der absoluten Radiallichtgeschwindigkeiten.)
Diese lichteigent?mliche "Naturgesetze" gelten auch f?r die sogenannten "Lichtuhren", wobei der (absolute) Lichtweg, bzw. die (absolute) Lichtzeit, auch von der (absoluten) Geschwindigkeit des "Eigensystems" abh?ngig ist, infolge der erzwungenen Aberration in Bewegungsrichtung.
Erdgebundene Lichtuhren "ticken" konstant, genauso als ob sie absolut ruhend w?ren!
Nichterdgebundene (bzw. nicht planetengebundene) Lichtuhren "ticken" je langsamer, je schneller sie bewegt werden.
Eigentlich ist, je nach Geschwindigkeit, jede "Zwillingslichtuhr" eine andere, mit einem anderen Ma?stab, obwohl von derselben Beschaffenheit und mit denselben Ausma?en.
In einem Raumschiff k?nnte man nicht nur das feststellen, sondern auch, dass alle anderen Uhrenarten (auch Herzen) unabh?ngig davon sind. Zwar "ticken" unterschiedlich schnell bewegte (nichtplanetengebundene) "Zwillingsuhren" unterschiedlich schnell, doch nicht auch lebensechte Zwillinge! Es gibt keine systemumfassende "Eigenzeit", sondern nur "Eigenlichtzeit" (die von den Lichtuhren vorgegaukelt wird)!
Copyright ? 2006 by Robert Kocher
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20.11.2006 18:47 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Die lichteigent?mliche "Naturgesetze" gelten auch f?r die sogenannten "Lichtuhren".
Damit der Lichtstrahl relativ senkrecht zu den planparallelen Spiegeln (zur Bewegungsrichtung) bleibt, bzw. dem mitbewegten Beobachter auch so erscheint - wird er tr?gheitsbedingt von den Spiegeln, bzw. von den mitbewegten Quellen in Bewegungsrichtung geneigt (ohne Erh?hung der absoluten Lichtgeschwindigkeit c).
Dadurch ist der (absolute) periodische Lichtweg, bzw. die (absolute) Lichtzeit (Periodendauer), von der (absoluten) Geschwindigkeit des "Eigensystems" abh?ngig.
Die (absolute) Lichtzeit (Periodendauer) ist aber auch von der absoluten Lichtgeschwindigkeit abh?ngig, die ihrerseits von der absoluten Geschwindigkeit eines mitf?hrenden Planeten (beispielsweise) abh?ngig ist.
Dementsprechend:
- erdgebundene Lichtuhren "ticken" konstant, unabh?ngig von der Bewegung der Erde, genauso als ob sie absolut ruhend w?ren, entweder durch Lichtmitf?hrung oder durch lokal-radial-momentane Ver?nderung der Eigenschaften des absolut ruhenden ?thers, bzw. der absoluten Radiallichtgeschwindigkeiten!
- nichterdgebundene (bzw. nicht planetengebundene) Lichtuhren "ticken" je langsamer, je schneller sie bewegt werden (da der Lichtstrahl tr?gheitsbedingt je geneigter wird, die absolute Lichtgeschwindigkeit dadurch jedoch nicht erh?ht wird).
Eigentlich ist jede nichterdgebundene "Zwillingslichtuhr" (mit denselben Abstand zwischen den planparallelen Spiegeln) je nach der Geschwindigkeit, mit der sie bewegt wird, eine andere, eigent?mliche Lichtuhr, mit einem anderen, eigenen Zeitma?stab und dadurch auch mit einer anderen eigenen Zeitanzeige! Und doch k?nnen theoretisch und praktisch alle zugleich funktionieren, also absolut gleichzeitig die Zeit messen, bzw. vorgaukeln!
In einem einigerma?en schnellen Raumschiff k?nnte man nicht nur das feststellen, sondern auch, dass alle anderen Uhrenarten (auch Herzen) unabh?ngig von der Geschwindigkeit (der Mitf?hrung) sind!
Zwar "ticken" unterschiedlich schnell bewegte (nichtplanetengebundene) "Zwillingsuhren" unterschiedlich schnell, doch nicht auch lebensechte Zwillinge! Es gibt keine systemumfassende "Eigenzeit", sondern nur "Eigenlichtzeit" (die von den Lichtuhren vorgegaukelt wird)!
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21.11.2006 19:21 |
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aether
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23.11.2006 19:10 |
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aether
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29.11.2006 19:23 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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In Wahrheit, die sogenannte SRT k?mmert sich nur um die abstrakte, virtuelle, relative Betrachtung der Inertialsysteme (Lichtuhren) - sie behandelt gar nicht die IS (LUs) selbst, bzw. ?berhaupt nicht den Lichtverlauf darin, weder den konkreten, realen, absoluten Lichtvorgang, noch die absolute Bewegung des IS (der LU) und des Beobachters, bzw. kaum die Relativbewegung zwischen IS (LU) oder Beobachter und Licht. All dies wird entweder verdr?ngt oder ignoriert!
So wie uns die Sternenlichtaberration zeigt, kann auch f?r den relativ (zur Erde) ruhende Beobachter der Lichtverlauf zur Erdbewegungsrichtung senkrecht stehender Sterne auch nicht unbedingt senkrecht erscheinen (virtuell senkrecht zur Erdbewegungsrichtung sein)...
... es sei denn Erde, Lichtuhr und relativ dazu ruhende Beobachter w?ren absolut ruhend!
... oder der Lichtverlauf w?re in Bewegungsrichtung (der Erde, bzw. der LU) real, absolut geneigt, entsprechend der absoluten Geschwindigkeit (der Erde, bzw. der LU)!
In Wirklichkeit, also, der absolute Lichtweg ist abh?ngig von der absoluten Bewegung des Inertialsystems (Erde, LU), in dem dieser erfolgt, und die absolute Lichtzeit ist abh?ngig von der absoluten Lichtgeschwindigkeit (die nicht unbedingt und unter allen Umst?nden dieselbe sein muss)!
Dementsprechend ist auch der betrachtete Lichtverlauf nicht nur von der relativen (also eigentlich absoluten) Bewegung des Beobachters abh?ngig - sondern auch von der absoluten Bewegung der Lichtuhr, bzw. auch vom relativen (eigentlich absoluten) Lichtverlauf abh?ngig!
Wenn der Beobachter eine andere absolute Geschwindigkeit (v) als die der Lichtuhr (u) hat, dann kann er sich f?r relativ ruhend (vr = 0) halten und die LU als relativ zu ihm bewegt betrachten oder umgekehrt (die LU sei relativ ruhend, und er selbst sei relativ dazu bewegt, mit der Relativgeschwindigkeit: v - u.cos?).
Je nach dem ist also auch der wahrgenommene (nicht der Reale) Lichtverlauf abh?ngig von der Relativbewegung, bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Bezugssystem und Licht, bzw. vom betrachteten Bezugssystem. Das BS k?nnte die LU sein oder das Inertialsystem, in dem der Beobachter relativ dazu ruht.
- jedenfalls ist der absolute Lichtweg abh?ngig von der absoluten Geschwindigkeit der LU... doch sonst ...
- entweder ist (auch) die absolute Lichtzeit abh?ngig von der absoluten Geschwindigkeit der Lichtuhr, falls die Lichtgeschwindigkeit unabh?ngig davon ist... oder ...
- die absolute LG ist je gr??er, je die absolute G. der LU ist, so dass sowohl die absolute Lichtzeit als auch die von der Lichtuhr angezeigte Zeit unabh?ngig von deren G. ist ...
Nichtsdestotrotz, Einstein und seine Beobachter h?pfen nach Belieben, je nach Umstand, von einem relativen Zustand zum anderen (Absoluten), von einem Inertialsystem ins andere ("Eigensystem"), von einem Raum in eine "Eigenzeit" und von einer relativen Zeit in einem Raum mit "Eigenl?ngen" - um die dogmatisierte "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" mit allen (un)vorstellbaren und (un)erlaubten Mitteln doch noch irgendwie fiktiver Beobachter und naiver Gl?ubiger vorzugaukeln...
Jedenfalls w?nsche ich Einstein, dass er in eine vern?nftigere physikalische und psychische Welt gelangt ist, als er sich die unsere selbst vorgestellt hat, und in der seine Nachfolger uns gefangen halten wie einst Inquisitoren die "Ungl?ubigen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 09.12.2006 15:39.
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09.12.2006 15:37 |
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aether
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11.12.2006 23:50 |
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aether
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01.01.2007 18:18 |
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Siggi
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17.01.2007 16:12 |
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