|
|
|
Beobachtungen an Fernseh-Empfangsantennen |
|
In einer bisher unver?ffentlichten Arbeit berichtet Ekkehard Friebe ?ber bemerkenswerte Beobachtungen an Fernseh-Empfangsantennen.
In dieser Arbeit hei?t es zu Beginn:
Zitat: |
Beobachtungen an Fernseh-Empfangsantennen
Ekkehard Friebe, M?nchen
Veranlassung
Im Jahre 1973 erhielt unsere f?nfk?pfige Familie erstmals ein Fernsehger?t. Sogar ein Farbfernsehger?t hoher Qualit?t. Wir hatten sehr guten Fernsehempfang mit unserer im Hause fest installierten Gemeinschaftsantenne. Wir empfingen die deutschen Sender ARD, ZDF und Bayern III sowie den ?sterreichischen Sender ORF I. Aber es ?rgerte mich, da? wir den ?sterreichischen Sender ORF II nicht empfangen konnten, obwohl dies in den Nachbarh?usern m?glich war.
Deshalb machte ich in den Jahren 1973 bis 1977 amateurhaft Experimente mit Fernseh-Empfangsantennen. Wir wohnten im 7. Stock eines Hochhauses in M?nchen mit direktem Blick auf die Alpen. Dabei stellte ich fest, da? meine rein qualitativen Ergebnisse starke Abweichungen zeigten gegen?ber dem, was die einschl?gige Amateur-Literatur aussagte. So habe ich mich allm?hlich in die Disziplin der Antennentechnik eingearbeitet und auch manche Literaturstelle gefunden, die wesentlich genauere Messergebnisse lieferte, als ich sie mit meinen bescheidenen Mitteln bringen konnte. Dabei hatte ich das unbestimmte Gef?hl, da? in der theoretischen Elektrodynamik irgendetwas nicht stimmen konnte.
Ich hatte ?Elektrotechnik (Energietechnik)? studiert, wusste aber fast nichts von Hochfrequenztechnik und Antennentechnik. Aber schon nach einer Versuchsnacht hatte ich etwas auf meinem Fernsehbildschirm. Zun?chst verl?ngerte ich die Antenne (ein einfacher, gestreckter Draht) und es wurde immer schlechter. Dann verk?rzte ich die Antenne und es wurde immer besser. Bei ungef?hr 30 Zentimeter L?nge erhielt ich ein Optimum. Ich sah auf meinem Fernsehempf?nger ein etwas ?verschneites? aber sonst gutes Bild von ??sterreich II?.
Nun lie? es mich nicht mehr los! Ich besorgte mir erst einfache dann anspruchsvolle Literatur. Bald erkannte ich grunds?tzliche M?ngel der MAXWELLschen Elektrodynamik. Denn ich musste als Elektrotechniker seinerzeit die zugeh?rige Vorlesung h?ren. Ich habe aber diese Elektrodynamik nie richtig verstanden. Ich war froh gewesen, da? in meiner Diplom-Pr?fung keine diesbez?glichen Fragen kamen. Ich h?tte nur auswendig nachplappern k?nnen.
Jetzt machte ich mich daran, die MAXWELLsche Elektrodynamik einmal von Grund auf zu verstehen. Das war keine leichte Arbeit, da ich viel von der grundlegenden Mathematik vergessen hatte. Aber es machte mir - wie anderen Leuten Kreuzwortr?tsel - riesigen Spa?. Und so bin ich der Sache auch auf den Grund gekommen.
Es ergab sich, da? die MAXWELLschen Gleichungen die tats?chlichen physikalischen Verh?ltnisse der Ausbreitung elektromagnetischer ?Wellen? (Wellen in Anf?hrungszeichen, weil dieses Wort schon irref?hrend ist) in ihrer mathematischen Formulierung fast richtig wiedergeben. Die in den einschl?gigen (einfachen und hochwissenschaftlichen) Lehrb?chern angegebenen Interpretationen sind aber falsch. Zum einen stimmt es nicht, da? zeitlich ver?nderliche magnetische Feldlinien stets von elektrischen Feldlinien ringf?rmig umgeben sind und umgekehrt. Zum anderen verlangen die MAXWELLschen Gleichungen kein wellentragendes Medium (?ther). Im Gegenteil: Sie stehen im Widerspruch dazu. Es findet kein wechselnder Energieaustausch zwischen potentieller (elektro-statischer) und kinetischer (elektro-magnetischer) Energie statt. Die Folge davon ist, da? sie in vollem Einklang stehen mit dem Relativit?tsprinzip von Galilei.
Erst viel sp?ter erkannte ich zus?tzlich, da? die MAXWELLsche Elektrodynamik in sich widerspr?chlich und somit unendlich vieldeutig ist. Deshalb ist es nat?rlich auch kein Wunder, da? sie in vollem Einklang mit dem Relativit?tsprinzip von Galilei steht.
(Zitatende) |
Lesen Sie weiter unter:
"Beobachtungen an Fernseh-Empfangsantennen"
http://www.ekkehard-friebe.de/Beobachtungen-an-Fernseh-Empfangsantennen.pdf
Beste Gr??e Ekkehard Friebe
|
|
24.08.2006 01:50 |
|
DerDicke
Tripel-As
Dabei seit: 22.06.2006
Beiträge: 218
|
|
|
24.08.2006 13:00 |
|
Michael
User gesperrt!
Dabei seit: 27.08.2006
Beiträge: 23
|
|
|
27.08.2006 05:06 |
|
Michael
User gesperrt!
Dabei seit: 27.08.2006
Beiträge: 23
|
|
Re: Beobachtungen an Fernseh-Empfangsantennen |
|
Sehr geehrter Herr Friebe,
Zeigen Sie mir bitte, wie Sie von (1) und (2) nach (80) und (83) kommen, und weshalb dort die Lichtgeschwindigkeit als Vektor vorkommen sollte. Was ist dann die Richtung dieses Vektors?
Meinten Sie evtl. diese Umformung:
rot H = d/dt(D)
kann geschrieben werden als:
grad x H = d/dt(D)
und fouriertransformiert:
-k x H' = d/dt(D'),
w?hrend H'(k),t) und D'(k),t) die Ortsfouriertransformierte von H(x),t) und D(x),t) ist?
Dann ist aber k nicht die Lichtgeschwindigkeit, sondern der Wellenvektor (hier einer ebenen Welle)
Gruss Michael
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Michael am 27.08.2006 23:43.
|
|
27.08.2006 22:39 |
|
|
Re: Beobachtungen an Fernseh-Empfangsantennen |
|
Michael schrieb am 27.08.2006 um 21:39 Uhr:
Zitat: |
Sehr geehrter Herr Friebe,
Zeigen Sie mir bitte, wie Sie von (1) und (2) nach (80) und (83) kommen, und weshalb dort die Lichtgeschwindigkeit als Vektor vorkommen sollte. Was ist dann die Richtung dieses Vektors?
Meinten Sie evtl. diese Umformung:
rot H = d/dt(D)
kann geschrieben werden als:
grad x H = d/dt(D)
und fouriertransformiert:
-k x H' = d/dt(D'),
w?hrend H' (k),t) und D' (k),t) die Ortsfouriertransformierte von H (x),t) und D (x),t) ist?
Dann ist aber k nicht die Lichtgeschwindigkeit, sondern der Wellenvektor (hier einer ebenen Welle)
Gruss Michael
(Zitatende) |
Nein! Die von Ihnen genannte Umformung meinte ich nicht! Lesen Sie hierzu meine Ausf?hrungen in:
?Die MAXWELL?sche Elektrodynamik - einmal anders?
http://www.ekkehard-friebe.de/Neuform.htm
Diese Textstelle ist bereits verlinkt unter (FRIEBE, E. 2002) in meiner schon genannten Arbeit:
?Die Vektorprodukte der MAXWELL?schen Elektrodynamik?
http://www.ekkehard-friebe.de/MAXWEL-A.HTM
Im ?brigen ist eine Geschwindigkeit definitionsgem?? immer ein Vektor.
Beste Gr??e Ekkehard Friebe
|
|
28.08.2006 10:37 |
|
Michael
User gesperrt!
Dabei seit: 27.08.2006
Beiträge: 23
|
|
|
28.08.2006 20:08 |
|
Michael
User gesperrt!
Dabei seit: 27.08.2006
Beiträge: 23
|
|
|
28.08.2006 20:23 |
|
Michael
User gesperrt!
Dabei seit: 27.08.2006
Beiträge: 23
|
|
|
06.09.2006 04:31 |
|
9-klug
Foren As
Dabei seit: 21.10.2006
Beiträge: 92
|
|
|
21.10.2006 23:53 |
|
|
|
|
|
|
|