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MontyHall
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 18.06.2006 17:12 Uhr:

Zitat:

MontyHall schrieb am 18.06.2006 13:44 Uhr:

Sie m?ssen nur den Versuchsaufbau mit Kronkorken, Streich?lzern oder B?roklammern nachvollziehen.



Mit einem Versuchsaufbau mit Kronkorken, Streichh?lzern oder B?roklammern mu? erst einmal vor dem Spiel bekannt gegeben werden, welches Objekt letztendlich vom Kandidat subjektiv gew?nscht wird, so wie beim Ziegenspiel implizit allgemein bekannt ist, dass das Auto gew?nscht wird (beim L?wenspiel, das Leben). Wei? z.B. der Moderator beim Ziegenspiel nicht, was f?r ein Objekt der Kandidat sich w?nscht, dann funktioniert der Spielaufbau nicht mehr, das haben wir oben schon gesehen. Ein einziges Objekt mu? also unbedingt subjektiv als Endziel bewertet werden.




Diesen Absatz habe ich ?bersehen. Ich beschreibe mal einen m?glichen Versuchsaufbau.

Man nimmt z.B. drei Konkorken, die repr?sentieren die T?ren, diese legt man mit der Innenseite nach unten auf den Tisch. Dann legt man z.B. eine B?roklammer hinter einen der Kronkorken, die repr?sentiert den Preis. Danach muss man die erste Wahl des Kandidaten festlegen. Da man bei diesem Versuchsaufbau weiss, hinter welcher T?r sich der Preis befindet, muss man sich etwas einfallen lassen, um die unwissende (also rein zuf?llige) Entscheidung des Kandidaten zu simulieren. Dazu eignet sich ein W?rfel. Die Zahlen 1 bis 3 stehen f?r die T?ren 1 bis 3. Von h?heren Zahlen zieht man einfach 3 ab, dann erh?lt man ebenfalls Zahlen von 1 bis 3. Hat man die Wahl des Kandidaten ermittelt, legt man vor das erw?rfelte Tor eine B?roklammer. Als n?chstes ?ffnet man eine der T?ren ohne B?roklammer dahinter oder davor. (Kronkorken umdrehen). Hat man zwei Kronkorken ohne B?roklammer, liegen also beide B?roklammern beim selben Kronkorken, darf man sich aussuchen, welchen der anderen Kronkorken man umdreht.

F?r den n?chsten Schrit gibt es drei M?glichkeiten:

1.) Der Kandidat geht von einer 50:50-Chance aus, entscheidet sich also willk?rlich f?r eine der beiden verbliebenen T?ren. Um das zu simulieren, w?rft man eine M?nze, z.B. Kopf = wechseln, Zahl = nicht wechseln. Dann notiert man sich in einer Strichliste, ob der Kandidat gewonnen oder verloren hat und wiederholt das Spiel 10 bis 20 mal.

2.) Der Kandidat wechselt nicht. Liegen beide B?roklammern bei einem Kronkorken, hat der Kandidat gewonnen. Liegt die B?roklammer des Kandidaten bei einem anderen Kronkorken, hat er verloren. Dann notiert man sich in einer Strichliste, ob der Kandidat gewonnen oder verloren hat und wiederholt das Spiel 10 bis 20 mal.

3.) Der Kandidat wechselt immer. Man verschiebt also die B?roklammer des Kandidaten zum verbliebenen Kronkorken. Liegen beide B?roklammern bei einem Kronkorken, hat der Kandidat gewonnen. Liegt danach der Preis bei einem anderen Kronkorken, hat er verloren. Dann notiert man sich in einer Strichliste, ob der Kandidat gewonnen oder verloren hat und wiederholt das Spiel 10 bis 20 mal.

4.) Die schnelle Variante: Man notiert sich nur, ob der Kandidat diese Runde gewinnen w?rde, wenn er wechselt oder nicht wechselt.

19.06.2006 22:38 MontyHall ist offline Email an MontyHall senden Beiträge von MontyHall suchen Nehmen Sie MontyHall in Ihre Freundesliste auf
MontyHall
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 19.06.2006 15:15 Uhr:
Und jetzt ist damit mein Austausch mit Dir wirklich endg?ltig beendet, ich habe n?mlich keine Lust ?ber weitere 6 Seiten genau die gleiche Runde mit genau die gleichen Argumentierungen noch einmal mit Dir durchzuziehen. Das bringt ja f?r keinen von uns was, das Thema haben wir jetzt genug kontrovers diskutiert, es n?tzt f?r keinen was, sich ewig zu wiederholen.



OK, ein Vorschlag zur G?te: Wir beenden die inhaltliche Disussion ?ber das Ziegenproblem und wechseln auf die Metaebene.

Wenn Du all die Links, die ich gepostet habe, mal ?berflogen hast, wirst Du festgestellt haben, dass sich alle Autoren, die ?ber das Ziegenproblem schreiben, einig sind. Die L?sung, die vor Jahren Marylin vos Savant vorgeschlagen hat und die auch ich hier vertreten habe, wird von allen Autoren best?tigt.

Ich greife nur einen Punkt heraus: Die Gewinnwahrscheinlichkeit f?r das zuerst gew?hlte Tor betr?gt bis zum Ende des Spiels 1/3 und ver?ndert sich nicht. Diesem Punkt hat zumindest Herr Friebe eindeutig widersprochen. Deine Argumentation war nicht so deutlich, weil Du mal die Wahrscheinlichkeiten 1/3 und 2/3 genannt hast, aber dann doch irgendwie zur 50:50-Chance tendiert hast. Eines kann man jedoch festhalten (wenn ich mich da irre, protestiere bitte): Mit der allgemein anerkannten L?sung des Ziegenproblems bist auch Du nicht einverstanden. Herr Friebe widerspricht ihr direkt auf der Ebene der Wahrscheinlichkeiten, Du widersprichst ihr auf der Ebene der Intuition (nehme ich an).

Gehen wir mal davon aus, dass Ihr beide Recht habt: Die allgemein anerkannte L?sung des Ziegenproblems ist falsch. Wie erkl?rt Ihr Euch, dass so viele Menschen da eine falsche L?sung bevorzugen und auch ver?ffentlichen? machen die das aus Inkompetenz oder mit Absicht?

Nehmen wir als Beispiel den Wikipedia-Artikel ?ber das Ziegenproblem: http://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem

Da findet man neben der Erl?uterung des Ziegenproblems (die Deiner und Herrn Friebes Erkl?rung widerspricht) zwei weitere Angaben auf der Metaebene. Ganz unten auf der Seite steht der Hinweis "Dieser Artikel wurde in die Liste exzellenter Artikel aufgenommen." Auf der Diskussionsseite zum Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ziegenproblem steht ganz oben:


Zitat:

Der Artikel Ziegenproblem wurde f?r nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelm??ig und in gr??erem Umfang von Vandalismus betroffen war. ?nderungen am Artikel k?nnen auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrw?nschen diskutiert werden.



Wenn man der Meinung ist, dass die dort genannten L?sungen des Ziegenproblems falsch sind, regt sich da nicht der Verdacht, dass zum einem die falschen L?sungen durch die Adelung als "exzellenter Artikel" vor Kritik immunisiert werden sollen und zum anderen unliebsame Gegenmeinungen durch die Vandalismussperre unterdr?ckt werden?



Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von MontyHall am 20.06.2006 00:43.

20.06.2006 00:41 MontyHall ist offline Email an MontyHall senden Beiträge von MontyHall suchen Nehmen Sie MontyHall in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nochmal ganz kurz zum Inhaltlichen - weil ich ein so sch?nes Beispiel gefunden habe. Aus der Diskussion bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ziegenproblem#Warum_ver.C3.A4ndert_sich_die_Chance_nicht


Zitat:

Es gibt nur eine Situation: N?mlich die, die variabel ist. Statische Vorg?nge kann man immer au?en vor lassen. So z.B. der Vorgang, dass ein Tor gew?hlt und anschlie?end ein Tor ge?ffnet wird. Die Wahl ist nicht relevant, weil sie jederzeit ge?ndert werden kann. Es bleibt also der Vorgang, dass ein Tor ge?ffnet wird. Da nie das Auto-Tor ge?ffnet wird ergibt sich immer die Situation, dass zwei Tore - eins mit Ziege und eins mit Auto - ?brig bleiben. Also eine Wahrscheinlichkeit von 50% die Ziege zu treffen. Die Berechnungen auf der Seite dienen nur dazu, Studenten zu besch?ftigen. --wigwam 16:17, 14. Apr 2005 (CEST)

Meine Fresse... Nachdem ich meien Behauptung beweisen wollte, habe ich das mal kurz simuliert (=programmiert). Die Wahrscheinlichkeit von 1/3 zu 2/3 stimmt. Warum - das muss ich jetzt kapieren... Den PHP-Code gibt's hier: http://www.spotlite.de/stuff/ziege.phps --wigwam 16:41, 14. Apr 2005 (CEST)

Mir ging es auch so, Wigwam. Erst nachdem ich es mit einem W?rfel getestet hatte, glaubte ich es. Seitdem bin ich aber der festen ?berzeugung. Nimm einen W?rfel und drei T?ren, 1 und 4 sind Tor 1, 2 und 5 Tor 2, 3 und 6 Tor 3. Nimm zwei Cent als Ziegen und einen Euro als Auto und w?rfle es. Du siehst noch deutlicher als mit dem Programm, was passiert. --Hutschi 09:39, 15. Apr 2005 (CEST)



20.06.2006 01:09 MontyHall ist offline Email an MontyHall senden Beiträge von MontyHall suchen Nehmen Sie MontyHall in Ihre Freundesliste auf
MontyHall
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Ekkehard Friebe schrieb am 18.06.2006 12:10 Uhr:
Der entscheidende Fehler bei der Argumentation von MontyHall, den er aus zahlreichen anderen Stellungnahmen ?bernommen hat, liegt in der Aussage:

Da die Gewinnwahrscheinlichkeit f?r die zuerst gew?hlte T?r 1/3 ist und auch bleibt,

Denn die Problemstellung hat sich von drei unbekannten Elementen auf zwei unbekannte Elemente (T?ren) ge?ndert. Die Zahl drei bzw. die Ausdr?cke 1/3 und 2/3 sind daher nicht mehr relevant.

Da bei dieser ge?nderten Problemstellung au?erdem die Zusatzinformation bekannt ist, da? hinter dem einen Element eine Ziege und hinter dem anderen Element ein Auto steht, hat sich auch die Wahrscheinlichkeit f?r die zuerst gew?hlte T?r verbessert gegen?ber dem Fall mit drei T?ren. W?re z. B. die Zusatzinformation gegeben worden: ?Hinter beiden T?ren steht ein Ziege?, so w?re die Gewinnwahrscheinlichkeit f?r die zuerst gew?hlte T?r auf Null abgefallen. Keinesfalls w?re sie immer noch 1/3.



Ich habe dazu eben ein interessantes Argument gefunden. Mal angenommen, der Kandidat m?chte statt des Autos eine Ziege gewinnen. Mit seiner ersten Wahl hat der Kandidat beim Ziegenproblem eine Chance von von 2/3 eine Ziege zu gewinnen.

Exkurs: Durch zus?tzliche Informationen ?ber ein Spiel kann die Gewinnwahrscheinlichkeit optimiert werden, ob sie es muss, lass ich mal aussen vor. Setzt man aber voraus, dass die zus?tzlichen Informationen korrekt sind und auch korrekt rezipiert werden, kann durch sie die Gewinnwahrscheinlichkeit nicht verringert werden. Das sollte auch intuitiv nachvollziehbar sein: Je mehr ich ?ber eine konkrete Situation oder einen Sachverhalt weiss, desto besser kann ich sie (oder ihn) eventuell einsch?tzen. Schaden kann es jedenfalls nicht, solange die Informationen zutreffend sind.

Zur?ck zum Ziegenproblem: Ich habe mit der Wahrscheinlichkeit von 2/3 eine Ziege gew?hlt, der Moderator ?ffnet eine andere T?r, hinter der sich ebenfalls eine Ziege befindet. Ich erhalte also eine zus?tzliche Information. Wenn durch diese Information meine Gewinnchance von 2/3 auf 1/2 sinkt, dann w?rde das bedeuten, dass zus?tzliche Informationen ?ber ein Spiel die Gewinnchancen verringern k?nnen.

Oder anders formuliert (das Argument habe ich schon gebracht, aber eben nicht f?r die Umkehr des Problems): Ich will eine Ziege gewinnen, w?hle mit einer Chance von 2/3 eine Ziege. Der Moderator zeigt mir die andere Ziege und bietet mir an, die T?r zu wechseln. Sinkt meine anf?ngliche Gewinnchance dadurch von 2/3 auf 1/2? Hat die Zukunft eine Wirkung auf die Vergangenheit?

20.06.2006 02:41 MontyHall ist offline Email an MontyHall senden Beiträge von MontyHall suchen Nehmen Sie MontyHall in Ihre Freundesliste auf
Le Baron
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Denn die Problemstellung hat sich von drei unbekannten Elementen auf zwei unbekannte Elemente (T?ren) ge?ndert. Die Zahl drei bzw. die Ausdr?cke 1/3 und 2/3 sind daher nicht mehr relevant.
...
Ergebnis:
Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist 50:50, wie es Jocelyne Lopez anfangs schon intuitiv erkannt hatte und wie es auch Donna zutreffend best?tigt hat.


Diese Antwort ist unabweisbar falsch.

?blicherweise basiert so ein Fifty-Fifty-Irrtum auf der
einfachen Denkfalle "weil zwei Varianten m?glich
sind, muss jede Variante eine Wahrscheinlichkeit
von 50% besitzen".

Was offensichtlich falsch ist.

Wie zum Beispiel in diesem Fall. Die richtige
L?sung wurde hier oft genug dargestellt.

Gruss
Le Baron

20.06.2006 03:27 Le Baron ist offline Email an Le Baron senden Beiträge von Le Baron suchen Nehmen Sie Le Baron in Ihre Freundesliste auf
MontyHall
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Le Baron schrieb am 20.06.2006 02:27 Uhr:
Diese Antwort ist unabweisbar falsch.

?blicherweise basiert so ein Fifty-Fifty-Irrtum auf der
einfachen Denkfalle "weil zwei Varianten m?glich
sind, muss jede Variante eine Wahrscheinlichkeit
von 50% besitzen".



Genau. Wer das nicht glauben will, muss sich nur mal die unterschiedlichen M?glichkeiten bei einem M?nzwurf gegenw?rtigen.

Klassischer Fall: Man wirft eine M?nze und ein Spieler setzt auf Kopf, der andere auf Zahl. Bleibt die M?nze (was sehr unwahrscheinlich ist) aufrecht auf der Kante stehen, wird das Spiel wiederholt.

Anderer Fall: Man wirft eine M?nze und setzt auf "Fl?che" und "Kante". Landet die M?nze auf "Kopf oder Zahl" gewinnt der eine Spieler, bleibt sie aufrecht auf der Kante stehen, gewinnt der andere.

20.06.2006 03:38 MontyHall ist offline Email an MontyHall senden Beiträge von MontyHall suchen Nehmen Sie MontyHall in Ihre Freundesliste auf
Le Baron
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nach dem heiss diskutierten schwierigen Problem,
m?chte ich nochmal auf meine gaaaaaanz einfache
Frage zur?ckkommen:

Eine Frau hat zwei Kinder, von denen zumindest
eines ein M?dchen ist.

Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist das andere
Kind ebenfalls ein M?dchen?

Wo ist das Problem? Eine konkrete Situation? OK:

Du sitzt im Cafe und am Nebentisch bemerkst du
eine Frau mit einem Kind. Du fragst die Frau, ob
das Kind ihre Tochter w?re und ob sie noch andere
Kinder h?tte. Sie antwortet "Ja, das ist meine Tochter.
Und ich habe noch ein anderes Kind, also zwei
insgesamt."

Also: mit welcher Wahrscheinlichkeit ist das andere
Kind ebenfalls ein M?dchen (also kein Junge)?

Hier muss der gesunde Menschenverstand doch
endlich mal zuschlagen. Einfacher geht es nicht mehr.

Nur Mut also!

Also ich biete mal eine Antwort an:

die Chancen stehen offenbar 50:50 daf?r ob das
andere Kind ein Junge oder ein M?dchen ist. Das
ist intuitiv v?llig klar! Die Antwort lautet also 50%
bzw 1/2.

Stimmt's?

Gruss LB

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Le Baron am 20.06.2006 05:39.

20.06.2006 05:18 Le Baron ist offline Email an Le Baron senden Beiträge von Le Baron suchen Nehmen Sie Le Baron in Ihre Freundesliste auf
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Ich greife nur einen Punkt heraus: Die Gewinnwahrscheinlichkeit f?r das zuerst gew?hlte Tor betr?gt bis zum Ende des Spiels 1/3 und ver?ndert sich nicht.


Ich m?chte noch ein letztes mal auf den Aspekt
"und ver?ndert sich nicht" eingehen, denn genau
hier gibt es die Verst?ndnisprobleme.

1. ?ffnet der Moderator einfach eine von drei T?ren
ohne Blockade einer T?r durch den Kandidaten, so
ist mit 50% Wahrscheinlichkeit hinter jeder geschlossenen
T?r der Gewinn.

2. Durch die vorherige Blockade einer T?r beeinflusst
der Kandidat das Spiel, denn er reduziert die Auswahl
des Moderators auf nur zwei der drei T?ren.
DIe Blockade ist eine Bedingung, und Bedingungen
?ndern Wahrscheinlichkeiten.

3. Das wichtigste: Der Verlauf des Spiels verhindert
sicher die ?nderung auf eine 50:50 Chance. Denn:

- Der Kandidat wechselt IMMER auf eine Niete,
wenn er vor dem Auto steht.

Denn: steht er vor dem Auto stehen nur Nieten
zum Wechseln zur Verf?gung.

- Der Kandidat wechselt IMMER auf den Gewinn,
wenn er vor einer Niete steht.

Denn: steht er vor einer Niete, MUSS der Moderator
die andere Niete freigeben. Hinter der anderen
verschlossenen T?r MUSS also der Gewinn sein.

Man k?nnte auch sagen, dass der Kandidat GENAU DANN
zum Gewinn wechselt, WENN er vor der Niete steht.

Damit ist die Wahrscheinlichkeit, zum Gewinn zu
wechseln IDENTISCH GLEICH der Wahrscheinlichkeit,
vor einer Niete zu stehen.

Und diese Wahrscheinlichkeit ist 2/3!

Danke f?r ihre Aufmerksamkeit
Le Baron

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Le Baron am 20.06.2006 07:42.

20.06.2006 07:36 Le Baron ist offline Email an Le Baron senden Beiträge von Le Baron suchen Nehmen Sie Le Baron in Ihre Freundesliste auf
Norbert Derksen
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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

MontyHall schrieb am 13.06.2006 22:35 Uhr:
Man kann am Ziegenproblem sehr sch?n lernen, wie uns der gesunde Menschenverstand manchmal in die Irre f?hrt.


Einspruch: Wann immer er es scheinbar (nicht anscheinend!) mal tat, war er nicht gesund.

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20.06.2006 08:57 Norbert Derksen ist offline Email an Norbert Derksen senden Homepage von Norbert Derksen Beiträge von Norbert Derksen suchen Nehmen Sie Norbert Derksen in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

MontyHall schrieb am 13.06.2006 23:40 Uhr:
Hier lagen schon namhafte Mathematiker falsch, ?


Es gibt auch "namhafte" Mathematiker, die an die "Relativit?tstheorie" glauben.

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Zitat:

MontyHall schrieb am 14.06.2006 21:09 Uhr:
Ist das nicht ein gutes Beispiel daf?r, dass man sich nicht immer auf den gesunden Menschenverstand verlassen kann, ?


Keineswegs! Wenn er tats?chlich und nicht nur scheinbar gesund ist, f?hrt er doch schnurstracks zum logisch richtigen Ergebnis.

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Zitat:

MontyHall schrieb am 19.06.2006 23:41 Uhr:

OK, ein Vorschlag zur G?te: Wir beenden die inhaltliche Disussion ?ber das Ziegenproblem und wechseln auf die Metaebene.

Wenn Du all die Links, die ich gepostet habe, mal ?berflogen hast, wirst Du festgestellt haben, dass sich alle Autoren, die ?ber das Ziegenproblem schreiben, einig sind. Die L?sung, die vor Jahren Marylin vos Savant vorgeschlagen hat und die auch ich hier vertreten habe, wird von allen Autoren best?tigt.

Gehen wir mal davon aus, dass Ihr beide Recht habt: Die allgemein anerkannte L?sung des Ziegenproblems ist falsch. Wie erkl?rt Ihr Euch, dass so viele Menschen da eine falsche L?sung bevorzugen und auch ver?ffentlichen? machen die das aus Inkompetenz oder mit Absicht?



Das ist hier, genauso wie beim Glauben an die Relativit?tstheorie:

- Autorit?tsgl?ubigkeit
- Opportunismus
- Ph?nomen ?Des Kaisers neue Kleider?
- Duckm?usertum

Ist doch nicht schwierig zu erkennen, oder?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

20.06.2006 09:54 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

MontyHall schrieb am 15.06.2006 14:08 Uhr:
Und ich gehe davon aus, dass es sich bei Deinem Verst?ndnis der Relativit?tstheorie ?hnlich verh?lt.


Hier werden grundlos und mit unredlichen Mitteln Dinge vermengt, die nichts miteinander zu tun haben.

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Zitat:

MontyHall schrieb am 15.06.2006 19:09 Uhr:
Ups, ja... mein Fehler. Ich habe wohl den Satz falsch gelesen.


Nachdem 3/3 aber nicht zu dieser Lesart pa?te, h?tten Sie stutzig werden m?ssen und den Fehler zuerst bei sich suchen sollen, anstatt ihn bedenkenlos und selbstverst?ndlich sofort dem anderen zu unterstellen und in H?me zu verfallen.

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Zitat:

MontyHall schrieb am 15.06.2006 23:37 Uhr:
Ja, das ist das, was man annimmt, wenn man sich auf den scheinbar gesunden Menschenverstand verl?sst.


Richtigerweise schreiben Sie "scheinbar gesunden", was gleichbedeutend ist mit "ungesunden". Der wirklich gesunde Menschenverstand lie?e sich nicht zu einer solchen Annahme verleiten. Insofern ist auch die bei Relativisten so beliebte Ver?chtlichmachung des gesunden Menschenverstandes durch nichts begr?ndet.

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Zitat:

MontyHall schrieb am 16.06.2006 02:22 Uhr:
Wer behauptet, dass die Wahrscheinlichkeit der ausgew?hlten T?r sich von 1/3 auf 1/2 ver?ndert, wenn der Moderator (aus welchen Gr?nden ist hier egal) nach der Wahl dieser T?r eine weitere Niete offenbart, der behauptet, dass die Zukunft eine Auswirkung auf die Vergangenheit hat.


So etwas ist ?brigens in der "Relativit?tstheorie" nicht ungew?hnlich!


Zitat:

MontyHall schrieb am 16.06.2006 02:22 Uhr:
Wer behauptet, dass derjenige, der bei seiner ersten Wahl bleibt, mit einer 1/2-Wahrscheinlich gewinnt, der behauptet, dass die Zukunft eine Auswirkung auf die Vergangenheit hat. Und das ist unlogisch.


Unlogisch wie die "Relativit?tstheorie"!

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Zitat:

Richtigerweise schreiben Sie "scheinbar gesunden", was gleichbedeutend ist mit "ungesunden".


Bl?dsinn.

Scheinbar gesund und ungesund haben v?llig
verschiedene Bedeutungen.

Scheinbar bl?d und schlau is ja auch nicht das gleiche.


Zitat:


Der wirklich gesunde Menschenverstand lie?e sich nicht zu einer solchen Annahme verleiten.


Typischer Real Scottsman Unsinn.


Zitat:

Insofern ist auch die bei Relativisten so beliebte Ver?chtlichmachung des gesunden Menschenverstandes


Frag doch bei den Biologen nach, warum der
gesunde Menschenverstand von der Evolution
realisiert wurde. Die m?ssen es doch wissen.

Gruss
LB

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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Keineswegs! Wenn er tats?chlich und nicht nur scheinbar gesund ist, f?hrt er doch schnurstracks zum logisch richtigen Ergebnis.


Na dann, schnurstracks auf zum logisch richtigen Ergebnis der
anderen hier vorgestellten Probleme.

Kann ja mit deinem "tats?chlich gesunden Menschenverstand"
keine H?rde sein.

Oder etwa doch?

Gruss
LB

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Le Baron am 20.06.2006 11:22.

20.06.2006 11:17 Le Baron ist offline Email an Le Baron senden Beiträge von Le Baron suchen Nehmen Sie Le Baron in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




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Re: Herausforderung f?r den gesunden Menschenverstand Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Le Baron schrieb am 20.06.2006 10:17 Uhr:

Zitat:

Keineswegs! Wenn er tats?chlich und nicht nur scheinbar gesund ist, f?hrt er doch schnurstracks zum logisch richtigen Ergebnis.


Na dann, auf, auf zum logisch richtigen Ergebnis der
anderen hier vorgestellten Probleme.

Kann ja mit deinem "tats?chlich gesunden Menschenverstand"
keine H?rde sein.

Oder etwa doch?

Gruss
LB



Wir wollen uns nicht verzetteln, oder?

Lieber einen Fall gr?ndlich untersuchen und besprechen, als bei Wikipedia hoch und runter nach Logikspielen zu suchen.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

20.06.2006 11:24 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Le Baron
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Beiträge: 15

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Zitat:

So etwas ist ?brigens in der "Relativit?tstheorie" nicht ungew?hnlich!


Hier werden grundlos und mit unredlichen Mitteln
Dinge vermengt, die nichts miteinander zu tun haben.



Gruss
LB

20.06.2006 11:25 Le Baron ist offline Email an Le Baron senden Beiträge von Le Baron suchen Nehmen Sie Le Baron in Ihre Freundesliste auf
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