Wicht
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20.05.2006 19:41 |
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aether
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21.05.2006 01:35 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Ob das Licht sich in einem beliebigen Medium, im Vakuum oder im ?ther isotrop ausbreitet oder nicht - jedenfalls m?sste normalerweise jede Lichtwelle auf der Erde, je nach ihrer Ausbreitungsrichtung, eine andere relative Geschwindigkeit aufweisen, die sich aus der relativen Bewegung zwischen Erde und Lichtwellenfront ergibt - es sei denn die Erde f?hrt mittels Gravitationsfeld das Licht (eventuell samt ?ther) mit.
Weder die Nichtinterferenz der entgegengesetzten Lichtwellen im Michelsonschen Interferometer noch die gemessene (relative) Konstanz der Licht(relativ)geschwindigkeit k?nnen ausreichend die Existenz des ?thers widerlegen. Die Ergebnisse solcher Experimente k?nnen (zumindest genauso theoretisch) auch anders ausgelegt und erkl?rt werden, als mit den Einsteinschen Prinzipien und den Lorentz-Transformationen, denn die absolute Geschwindigkeit erdnaher Lichtwellen k?nnte entsprechend der Geschwindigkeitskomponente der Erde ver?ndert werden:
a) von der absoluten Bewegung der Quelle, des Lichtteilers und der Spiegeln (des Interferometers).
b) vom Gravitationsfeld der Erde (durch Ver?nderung der lokal-radialen Eigenschaften des betreffenden nichtmitgef?hrten ?therberreichs).
Die erste Voraussetzung k?nne angeblich nicht erf?llt werden, denn die Beobachtung der Doppelsterne widerlege eine solche Hypothese.
Die zweite Bedingung w?re m?glich - denn im Gegensatz, aber nicht im Widerspruch zu der von Bradley (172 entdeckten Aberration des Sternenlichtes - zeigten Respighi (1861) und Hoek (186 als erste, dass keine solche Lichtaberration bei erdverbundenen Lichtquellen auftritt!
Wenn die Ausbreitung e.m. Wellen (im jeweiligen Medium) sonst unbeeinflusst w?re, dann beschriebe jede Welle zwischen Emission und Empfang eine absolute Strecke s, die sich ergibt, infolge der Ver?nderung des Abstandes zwischen Emissionspunkt und Empf?nger, bzw. infolge der r?umlichen Positionsver?nderung des Empf?ngers - vom Anfangsabstand l bis zum Empfangsabstand s = l + v?t?cosa mit der absoluten Komponentengeschwindigkeit des Empf?ngers: v?cosa.
Dementsprechend, mithilfe eines Interferometers der L?nge l und durch Zeitmessung der Ausbreitung dadurch (bzw. im absoluten Raum) k?nnte man folgendes ermitteln:
- die absolute Strecke der Ausbreitung mit c im Zeitintervall t: s = c?t
- die absolute Geschwindigkeit des Inertialsystems (im ?ther):
...
Obwohl die radiale Lichtausbreitung im Bezug auf das absolute Ruhsystem (?ther) isotrop w?re, h?tte jede e.m. Welle relativ zur (absolut) bewegten Erde eine andere Relativgeschwindigkeit, in Abh?ngigkeit von ihrer Ausbreitungsrichtung, bzw. w?re die auf der Erde gemessene Relativgeschwindigkeit einer e.m. Welle abh?ngig von ihrer Ausbreitungsrichtung (unter dem Winkel a zur absoluten Bewegungsrichtung der Erde) und eventuell von der relativen Bewegung des Beobachters in Bezug auf die Erde:
...
Die Zeitintervalle der Ausbreitung im Interferometer (bzw. im absoluten Raum), hin und zur?ck, in verschiedenen Richtungen, w?ren verschieden, da die entsprechenden absoluten Gesamtstrecken infolge der (absoluten) Erdbewegung verschieden w?ren. Dadurch m?sste also eine Interferenz der Lichtwellen auftreten:
...
Doch eben diese Interferenz wurde (angeblich) in keinem Michelsonschen Experiment festgestellt.
Jedoch bedeutet dies nicht unbedingt, dass keine dieser 2 allgemeine Ph?nomene der Ausbreitung e.m. Wellen unm?glich sind, sondern eher, dass beide g?ltig sind, und dass sie - wenn sie gleichzeitig stattfinden - sich gegenseitig aufheben:
- richtungsabh?ngige Relativgeschwindigkeiten e.m. Wellen (in Bezug auf die Erde),
- Ver?nderung der absoluten Geschwindigkeit e.m. Wellen (durch ihr bewegtes Gravitationsfeld).
Dadurch erkl?rt sich auch die festgestellte (relative) Isotropie der Lichtausbreitung und die Nichtinterferenz der Lichtwellen im Interferometer (zumindest in Erdn?he).
Da die absolute Geschwindigkeit der Lichtwellen (vom Gravitationsfeld der Erde) lokal-radial ver?ndert wird, ist die Lichtausbreitung relativ zur Erde isotrop, und genauso wird sie auch gemessen, bzw. ist die auf der Erde gemessene (relative) Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen dieselbe und ?quivalent mit der absoluten isotropen Geschwindigkeit der nichtbeeinflussten Lichtausbreitung.
Aber die absolute Geschwindigkeit jeder beeinflussten Lichtwelle ist abh?ngig von seiner Emissionsrichtung (unter dem Winkel a zur absoluten Bewegungsrichtung der Erde):
...
so dass jede Lichtwelle dasselbe Zeitintervall ben?tigt, f?r die Ausbreitung hin und zur?ck (im Interferometer):
...
P.S. Leider wollen oder k?nnen meine Formeln hier nicht erscheinen!
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19.06.2006 00:50 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Die "einsteinschen" Effekte gelten und gen?gen nur innerhalb der Inertialsysteme, jedoch nicht auch au?erhalb, wo entsprechend unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten der e.m. Wellen doch (indirekt) festgestellt werden (k?nnen), durch Dopplereffekte und unterschiedlichen Zeitspannen f?r die Ausbreitung bei der relativen Entfernung bzw. Ann?herung Erde - Jupiter (z.B.) bzw. Erde - Licht u.a.
Die "Lichtgeschwindigkeit" mag (scheinbar) in jedem und relativ zu jedem IS dieselbe (c) sein - kraft bestimmter absoluter (nicht unbedingt "einsteinscher") Effekte - aber eben nur als Relativgeschwindigkeit und nicht auch als absolute Geschwindigkeit, also nicht immer und ?berall, nicht zwischen den IS, bzw. im absolut ruhenden Universalraum!
Mit oder ohne "Zeitdilatation" und "L?ngenkontraktion" k?nnte die Ausbreitung bzw. die Geschwindigkeit e.m. Wellen durch Impuls der Quelle oder Mitf?hrung durch IS ver?ndert werden!
Wenn die "ZD" und die "LK" tats?chlich erfolgen, dann sind sie nicht nur relativ, sondern auch absolut (und nur relativiert), aber sie erfolgen nur innerhalb absolut bewegter IS - nicht auch in absolut ruhenden IS (nicht auch im absoluten Universalraum)!
Die lokal / momentane Abh?ngigkeit der absoluten radialen Lichtgeschwindigkeit (c +- v. cos?) von der betreffenden absoluten Geschwindigkeit der Lichtquelle (v) k?nnte au?erhalb des vernachl?ssigbaren Raum-Zeit-Bereichs durch einen zus?tzlichen entsprechenden Effekt ausgeglichen werden!
Dementsprechend ist die Ausbreitung bzw. Geschwindigkeit jeder e.m. Welle im Universalraum (bzw. relativ dazu) nicht nur absolut (einmalig), sondern auch relativ (unterschiedlich) zu verschiedenen absolut bewegten Bezugssystemen, und sie k?nnen auch absolut ver?ndert werden, durch bestimmte (gravitationell-dynamische) Effekte! Diese Effekte "vertuschen", gleichen die Impuls- und Mitf?hrungs-Effekte aus (u.U.), so dass die Ausbreitung e.m. Wellen im Universalraum im allgemeinen mit isotroper LG (c) erfolgt, obwohl (und weil) sie innerhalb ?u?erst begrenzter Raum-Zeit-Bereiche der absolut bewegten IS (Gravitationsfelder) ver?ndert werden!
Dementsprechend und deswegen kann auch die vielzitierte sogenannte "Widerlegung" der Emissionstheorie von Ritz (durch de Sitter) gar nicht mehr gelten!
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26.06.2006 01:05 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Da (angeblich) der Uhrgang der (Eigen)uhr, bzw. die "Eigenzeit" (des "Eigensystems") eine "(Eigen)geschwindigkeit" hat - nicht nur relativ zu einer tats?chlich "stehenden" (nichtfunktionierenden) Uhr, sondern auch in Bezug auf das (f?r) relativ ruhend(e gehaltene) Eigensystem (also eigentlich in absoluter Bewegung) - hat dieses auch ein (relatives) "(Eigen)Bezugssystem" des "Eigenzeit"ablaufs: die relativ "starre", unverg?ngliche, unver?nderbare Zeit!
Und so wie f?r jede Bewegung, f?r jede e.m Ausbreitung (Fortpflanzung) auch ein absolut ruhendes Bezugssystem gibt (den Universalraum, bzw. den ?ther) - so gibt es wohl auch f?r jeden Ablauf, Verlauf, Prozess - ja auch f?r einen eventuellen (absoluten) Zeitablauf - einen absolut "ruhenden" Bezugssystem: die absolut "starre", unverg?ngliche, unver?nderbare Universalzeit!
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04.07.2006 01:28 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Die relative, betrachtete Fortpflanzung des Lichtes (des Lichtstrahls) in bezug auf das (Eigen)System des Beobachters (SB) bzw. auf den Beobachter selbst ist nicht nur scheinbar (virtuell), sondern eindeutig (reell) abh?ngig vom (Eigen)System der Lichtfortpflanzung (SL)!
Wenn SB und SL eins und dasselbe sind: gemeinsames System (GS) - erscheint die Lichtfortpflanzung (LF) dem Beobachter (relativ zum gemeinsamen System) unabh?ngig von seiner (absoluten) Bewegung bzw. Geschwindigkeit (die eigentlich f?r einen relativen Ruhezustand gehalten wird)!
Wenn SB und SL getrennt sind, mit unterschiedlichen (absoluten) Bewegungszust?nde (Geschwindigkeiten) - erscheint die Lichtfortpflanzung (LF) dem Beobachter (relativ zu seinem (Eigen)System (SB) abh?ngig von der (relativen) Bewegung bzw. Geschwindigkeit des SL.
Dies bedeutet eigentlich folgendes: die absolute LF ist abh?ngig von der absoluten Bewegung bzw. Geschwindigkeit des SL - auch wenn sie relativ dazu (dem davon mitgef?hrten Beobachter) unabh?ngig davon erscheint (als ob dieses absolut ruhend w?re)!
Der relative Lichtweg, die relative Lichtzeit, und die relative Lichtgeschwindigkeit im GS sind bzw. erscheinen nur unabh?ngig von seinem Bewegungszustand (bzw. von seiner Geschwindigkeit), ob ruhend oder bewegt, ob relativ oder absolut, ob irgend ein solches oder ein anderes gehalten oder nicht!
Der relative Lichtweg, die relative Lichtzeit, und die relative Lichtgeschwindigkeit in einem vom SB getrennten, unterschiedlich bewegten SL erscheinen nicht nur (virtuell) abh?ngig von der relativen Bewegung bzw. Geschwindigkeit des SL zu sein (in bezug auf das SB) - sondern sie sind tats?chlich (reell) abh?ngig von der absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit des SL, in bezug auf ein absolut ruhendes Inertialsystem (u.U. auf das betreffende SB und in jedem Fall auf den Universalraum)!
Weder (Eigen)Raum noch (Eigen)Zeit - nicht einmal des bewegten (Eigen)Systems -werden (gem?? der absoluten Geschwindigkeit des SL) ver?ndert, sondern nur das vom Licht zur?ckgelegte absolute Raumintervall bzw. die vom Licht beschriebene absolute Zeitspanne - also, in Wirklichkeit wird die absolute Geschwindigkeit des Lichtes ver?ndert (von der absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit des SL)!
(... meiner bescheidenen Meinung nach)
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04.07.2006 14:27 |
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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aether schrieb am 26.06.2006 um 00:05 Uhr mit dem Untertitel ?Widerlegung der (de Sitters) "Widerlegung??:
Zitat: |
Dementsprechend und deswegen kann auch die viel zitierte sogenannte "Widerlegung" der Emissionstheorie von Ritz (durch de Sitter) gar nicht mehr gelten!
(Zitatende) |
Hallo aether!
Du hast vollkommen Recht. Das Argument mit den Doppelsternen von de Sitter ist schon lange widerlegt. Ich verweise hierzu auf:
?A Ritzian Interpretation of Variable Stars?
http://www.datasync.com/~rsf1/binaries.htm
Hierin hei?t es unter anderem:
Zitat: |
In 1908 Walter Ritz formulated an emission theory of general electrodynamics(1). in which the velocity of a light source is vectorially additive to the velocity of the light emitted by it, i.e., the velocity of light is c + v. That aspect of Ritz's theory does not hold for macroscopic-scale paths in dispersive media such as the earth's atmosphere. Ritz was aware of the problem, and intended to revise his theory, but he died in 1909 and didn't get to do the revision. The theory, as it stands, may still find application on intermolecular and atomic scales and for modest distances in highly rarefied regions in the interstellar medium. This article deals primarily with the latter case. For example, the light curves in the figure to the left were produced by a computer program which simulates the orbit of one component of a spectroscopic binary. (The color gradations were added manually.) The program uses c + v relativity to calculate the light travel time to various extinction distances. The vectorial addition of the star's instantaneous orbital velocity with that of light (in the direction of the observer) produces arrival-time modulation, which leads to "observed" intensity and color modulation.
(Zitatende) |
Die Arbeit ?A Ritzian Interpretation of Variable Stars? enth?lt sehr viele weitere, wichtige LINKS, so da? ich heute noch nicht auf Einzelheiten eingehen will.
Lesen Sie weiter unter:
?A Ritzian Interpretation of Variable Stars?
http://www.datasync.com/~rsf1/binaries.htm
Beste Gr??e Ekkehard Friebe
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04.07.2006 20:53 |
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DerDicke
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04.07.2006 23:09 |
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aether
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05.07.2006 01:42 |
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aether
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05.07.2006 02:23 |
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aether
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05.07.2006 16:52 |
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aether
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Re: Widerlegung der Speziellen Relativit?tstheorie |
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Ohne eine einzige physikalische Ursache oder logische Begr?ndung setzt Einstein die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" voraus, um sie dadurch herleiten zu k?nnen, aufgrund von dadurch vorgegaukelten "Zeitdilatation" und "L?ngenkontraktion"... so wie sich Baron M?nchhausen sich selbst am eigenen Zopf aus dem Schlamassel herauszieht...
Die einzigartig bevorzugte, postulierte "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" ist eine unzul?ssige Annahme in Anbetracht der sonst allgemein, universell g?ltigen Relativit?t der Bewegung, bzw. der Geschwindigkeit jedes Inertialsystems - des wahren (Galileischen) Prinzip der Relativit?t, das von der Einsteinschen SRT verhunzt wurde.
Die Definition der Geschwindigkeit (als Quotient zwischen Raumintervall und Zeitspanne) muss in der Physik universell gelten (auch f?r e.m. Signale), und dies ist nur durch die bestechend einfache Galilei-Transformation sichergestellt: r? = r - v D t
Anders als die r?umlichen Koordinaten, l?sst sich die Zeitkoordinate nicht (wirklich) ?transformieren?!
Die klassische Relativit?t im Sinne Galileis (die Invarianz gegen?ber der Galilei-Transformation) vereint Machs ?Prinzip der relativen Bewegung? (?Relationelle Physik?) und Einsteins "Relativit?tsprinzip" miteinander. Demzufolge gilt dasselbe Vektoradditionsgesetz: v = v1 + v2 innerhalb eines Systems und zwischen zwei gegeneinander bewegten Systemen (auch f?r e.m. Signale) - im krassem Gegensatz zur ?berfl?ssigen und verwirrenden "Pseudo-Relativit?t" der SRT!
1. Die absolute Geschwindigkeit jedes e.m. Signals (jedes Lichtpulses) ist abh?ngig von unterschiedlichen Faktoren, wie auch von der (absoluten) Bewegung des betreffenden Fortpflanzungssystems - in bezug auf den absolut ruhenden Universallraum (bzw. ?ther).
2. Jede Messung (auch der LG) unterliegt der Relativit?t der Bewegung (auch der Relativit?t der Fortpflanzung e.m. Wellen), also ist jede in bezug auf ein (absolut) bewegtes IS gemessene Geschwindigkeit, auch e.m. Signale (LG), relativ.
- man kann (angeblich) zwar keine absolute Geschwindigkeit eines Inertialsystems messen, doch jede davon ermitteln, denn
- man kann zwar (dann) auch keine absolute LG (eines e.m. Signals) - unter unz?hligen davon - messen, doch:
a) die absolute Geschwindigkeit jedes IS, bzw. Fortpflanzungssystems ermitteln, wie auch
b) jede Menge Relativgeschwindigkeiten (auch) des Lichtes (jedes e.m. Signals) ermitteln, aufgrund:
- gleichzeitiger Fortpflanzung desselben Lichtpulses (e.m. Signals) auf unterschiedlich langen absoluten Strecken,
- ungleichzeitiger Fortpflanzung desselben Lichtpulses (e.m. Signals) auf gleich langen absoluten Strecken,
wobei die (radialen) relativen Strecken (in bezug auf das bewegte Fortpflanzungssystem) entweder gleich oder ungleich sein k?nnten, was bei angenommener Konstanz der LG und festgestellten entsprechend (radial) unterschiedlichen Zeitspannen zur Ermittlung der absoluten Geschwindigkeit des Fortpflanzungssystems f?hren kann...
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05.07.2006 17:20 |
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DerDicke
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05.07.2006 18:25 |
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aether
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06.07.2006 01:21 |
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DerDicke
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06.07.2006 09:03 |
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aether
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06.07.2006 15:57 |
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DerDicke
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06.07.2006 20:39 |
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