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aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die absolute Aberration des Lichtes gegen die absurde Aberration Einsteins (1)

Es ist offensichtlich zu bef?rchten, dass infolge andauerndem, anstrengendem Studium der SRT unheimliche, unheilbare Wahnvorstellungen entstehen k?nnten... Also, bitte, mit Vorsicht genie?en!
Meines Erachtens gibt es ?berhaupt keinen realen (abweichenden) Zeitablauf, geschweige denn einen von der relativen (!) Bewegung abh?ngigen "Ablauf" irgendeiner Einsteinschen "Eigenzeit".
Es gibt eigentlich nur unterschiedlich "laufende" (Licht)Uhren, bzw. unterschiedlich ablaufende reale Vorg?nge. Manche sind nicht nur von der (Gravitations)Beschleunigung, sondern auch voneinander abh?ngig.
Von der (absoluten) Geschwindigkeit des Inertialsystems (in dem Lichtuhren ruhen) - falls die absolute LG durch Bewegung (der Masse) des IS unver?ndert w?re - k?nnte nur die Zeitanzeige betroffen sein, die eigentlich keine "Zeitdilatation" anzeigen w?rde, sondern eine reale, ABSOLUTE ABERRATION des Lichts in Bewegungsrichtung (eine "Streckung" des Lichtwegs), im Vergleich zum relativ senkrechten Lichtverlauf innerhalb der (relativ ruhenden) Lichtuhr.
Diese von Einstein unterschlagene absolute Lichtaberration ist also abh?ngig von der absoluten Geschwindigkeit (der Masse) des IS (LU) - dementsprechend abh?ngig ist auch die "Gr??e", der Wert des r?umlichen, bzw. des zeitlichen "Lichtma?es", der absoluten Frequenz der (Licht)Uhr - wovon also auch entsprechend die Anzahl der (Tick-)Takten der (Licht)Uhr abh?ngig ist (die angezeigt werden) - FALLS DIE ABSOLUTE LG DURCH BEWEGUNG (DER MASSE) DES IS UNVER?NDERT W?RE!!!
Doch auch wenn man diese omin?se Konstanz theoretisch gelten l?sst - der Vergleich der Anzeige einer (Licht)Uhr mit der einer relativ langsameren (f?r relativ ruhend gehalten) entpuppt sich als von Einstein nicht nur irrt?mlich, sondern auch hinterlistig als "Zeitdilatation" ausgelegte "Streckung des Lichtwegs"!
Durch (absolute) Bewegung ver?ndert sich nicht die (absolute) L?nge - im Vergleich zur relativen Lichtstrecke im IS, bzw. in der Lichtuhr (in dem man und sie ruht) - weder des IS noch des Universalraums - sondern nur die sich durch Messung ergebende mathematische Strecke, bzw. die von Licht beschriebene absolute (Licht)Wegstrecke (im absolut ruhenden Universalraum).
Dementsprechend w?rde sich nur das dadurch beschriebene, angezeigte, vorgegaukelte, hypothetische (Licht)zeitma? ver?ndern, bzw. die Frequenz, der Uhrtakt, die Geschwindigkeit des Uhrgangs (in der absolut "ruhenden" Universalzeit) - weder die "Eigenzeit" des bewegten IS noch die "Ruhe" der Universalzeit - im Vergleich zur ermittelten Zeitspanne (die sich z.B. aus der H?he der Lichtuhr und der angenommenen LG c erg?be).
Aber dies gilt nur im Ausnahmefall, in dem die LG von der Bewegung (der Masse) des IS (der Lichtuhr) unver?ndert bleiben w?rde, denn sonst (im Normalfall) "gehen" alle ?quivalenten Uhren (alle gleichgro?e Lichtuhren) gleich schnell, gleichzeitig, also, falls gleich gestartet, auch synchron - eben durch entsprechende ?berlichtgeschwindigkeit, infolge der Ver?nderung der ?thereigenschaften durch die Bewegung (der Masse) des Lichtuhr mitf?hrenden Inertialsystems)!
Nur eine ABSOLUT ruhende (Licht)Uhr k?nnte eigentlich so funktionieren, wie Einstein es von einer RELATIV ruhenden (also ABSOLUT BEWEGTEN) infantil verlangt, und nur eine solche k?nnte die Zeit, bzw. den Zeitverlauf anzeigen, die/den Einstein seiner zuschreibt, in dem er ihr dies vorschreibt!

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12.04.2006 13:46 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Die absolute Aberration des Lichtes gegen die absurde Aberration Einsteins (2)

Die durch Messung infolge der Bewegung, bzw. Lichtfortpflanzung angezeigten, bzw. beschriebenen Raum- und Zeit- Gr??en, bzw. Werte sind zwar absolute jedoch abstrakte, abh?ngige, (in Ausnahmef?lle) ver?nderbare mathematische Parameter, die ?quivalent sind mit den tats?chlich zur?ckgelegten absoluten Raumintervalle und mit den (vielleicht nur intuitiv, virtuell) beschriebenen Zeitspannen (der "ruhenden" Universalzeit).
Im Grunde genommen spielt es ?berhaupt keine Rolle, ob, wie schnell Uhren funktionieren und was sie anzeigen, ob und wie schnell Uhren bewegt werden, bzw. ob und wie schnell Uhren funktionieren und was sie anzeigen, FALLS sie bewegt werden und wie schnell auch immer, unabh?ngig davon ob relativ oder absolut (auch betrachtet)...
In jedem Fall sind Uhren (auch ihre Anzeigen) und (Eigen)Zeiten, bzw. Uhrg?nge und Zeitfl?sse unabh?ngig voneinander, und man sollte sie auch nicht miteinander verwechseln, denn Uhren (Anzeigen) sind real und Uhrg?nge sind an sich absolut (auch wenn sie untereinander relativiert werden k?nnen), doch Zeit und Zeitfl?sse sind nur hypothetisch, intuitiv, virtuell...
Wenn man (wie Einstein) Zeitigkeit mit Zeigrigkeit verwechselt kommt man in Teufelsk?che, denn dann kann man auch zwischen (Un)gleichzeitigkeit und (Un)gleichzeigrigkeit nicht mehr unterscheiden... Bei dem ist also Malz und Hopfen verloren!
Deswegen kann man die Uhranzeige absolut realistisch als Raummessung oder "relativistisch" fiktiv als Zeitmessung ("Eigenzeit") auslegen, denn mit zeitlichen Begriffen kann man mehr oder weniger alles vorgaukeln, was ausgekl?gelte Gedankenexperimente dem gesunden Menschenverstand und der entfesselten Vorstellungskraft erlauben!
Obwohl jeder Uhrgang, jeder Vorgang eine andere "Eigenzeit" vorgaukeln mag (die auch zu einer anderen relativierbar ist) - beschreibt jeder Prozess durch seinen absoluten (wenn auch zu einem anderen relativierbaren) Verlauf, bzw. durch seine (eigene) absolute Frequenz: absolute Zeitspannen, bzw. absolute (eigene) Zeiteinheiten, entlang der unendlichen, unver?nderbaren, unbewegten Zeitachse (dessen Pfeil die universelle unumkehrbare Ablaufrichtung bestimmt).
Wer unbedingt darauf erpicht ist, kann sich eine (oder mehrere) andere(n) (Eigen)zeitachse(n) ausmalen, die er auch nach Belieben f?r relativ ruhend oder relativ bewegt h?lt, bzw. betrachtet, und die, je nachdem, nur relativ oder gar absolut ver?nderbar, ja sogar drehbar sein d?rfen (oder auch nicht)...
In Wirklichkeit aber geschieht alles absolut gleichzeitig (auch wenn nicht alles absolut gleichzeigerig ist oder erscheint) - was relativ ungleichzeitig erscheint (auch wenn absolut gleichzeigerig ist) - in einer (vielleicht nur scheinbar) kontinuirlicher Gegenwart (die einzige Realit?t mit unz?hligen Relativit?ten ihrer unz?hligen Aspekten), in der sich Vergangenheit als ein Trugbild entpuppt und Zukunft als wahrscheinliche M?glichkeit entfaltet...

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12.04.2006 13:50 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
ralfkannenberg
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 12.04.2006 09:08 Uhr:
Z.B. die Division durch Null oder die Multiplikation mit der Null

Sie ist zwar verboten, aber nur weil niemand verstanden hat, was dieser Rechenschritt in Wahrheit bewirkt...

Eigentlich mische ich mich in Eure Gedanken nicht ein, aber f?r einmal muss ich widersprechen: Die Nicht-Mathematiker sollten mal aus der Algebra herleiten, warum man nicht durch 0 dividieren darf. Dann w?rden sie n?mlich wirklich verstehen, warum es nicht geht !

Wollte man durch 0 dividieren k?nnen, so m?sste man ein x finden, so dass gilt:

1.) x*0 = 1

Wollen wir die linke Seite dieser Gleichung einmal f?r alle x ausrechnen; da Gruppen nicht-leere Mengen sein m?ssen, gibt es ein a - und mit ihm wegen der additiv Inversen auch ein -a, so dass gilt:

2.) x*0 = x*(a+ (-a) )

Wegen des Distributivgesetzes gilt:

3.) x*0 = x*(a+ (-a) ) = x*a + x*(-a)

Man kann nun noch zeigen, dass x*(-a) das additiv Inverse von x*a sein muss und somit ergibt dieser Ausdruck x*a + x*(-a) = 0, also

4.) x*0 = 0

und kann somit nicht 1 sein. Und zwar f?r alle Elemente x aus der Menge. Da muss man keine Bezugssysteme wechseln und keine "unendlich" grossen Elemente einf?hren, es geht auch ganz elementar mit ein bisschen Gruppentheorie.

Freundliche Gr?sse, Ralf

12.04.2006 13:52 ralfkannenberg ist offline Email an ralfkannenberg senden Beiträge von ralfkannenberg suchen Nehmen Sie ralfkannenberg in Ihre Freundesliste auf
aether
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Grau ist die Raumzeit-Theorie - ein Traum...
Doch wirklich pechschwarz ist der Weltenraum...
Unwirklich schneewei? ist die Zeit der Welt...
Was bleibt noch ?brig, wenn der Schein zerf?llt?

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 13.04.2006 01:23.

12.04.2006 14:10 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

aether schrieb am 12.04.2006 13:50 Uhr:
In Wirklichkeit aber geschieht alles absolut gleichzeitig (auch wenn nicht alles absolut gleichzeigerig ist oder erscheint) - was relativ ungleichzeitig erscheint (auch wenn absolut gleichzeigerig ist) - in einer (vielleicht nur scheinbar) kontinuirlicher Gegenwart, in der sich Vergangenheit als ein Trugbild entpuppt und Zukunft als wahrscheinliche M?glichkeit entfaltet...



Man w?rde zum Beispiel auch nicht auf die Idee kommen zu denken, wenn ein Baumf?ller auf einen Baum einschl?gt und wir den Schall aus der Ferne nur verz?gert wahrnehmen, dass diese zwei Ereignisse nicht (quasi) gleichzeitig erzeugt wurden: Schlag und Schall. Nur die Wahrnehmung des Schalls registrieren wir mehr oder weniger stark verz?gert im Vergleich zur Wahrnehmung des Schlages. Diese beiden Ereignisse sind jedoch in Wirklichkeit (quasi) gleichzeitig erfolgt (hier nur quasi gleichzeitig, weil diese Ereignisse in einer direkten Kausalit?tsabh?ngigkeit stehen und von daher eine absolute Gleichzeitigkeit in diesem Fall nicht m?glich ist, wie bei zwei kausal unabh?ngigen Ereignissen es jedoch m?glich sein kann.

LG
Jocelyne Lopez

12.04.2006 14:17 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Falls jemand meinen Nachtrag ?bersehen hat (in der "Aberration..."):

Nur eine ABSOLUT ruhende (Licht)Uhr k?nnte eigentlich so funktionieren, wie Einstein es von einer RELATIV ruhenden (also ABSOLUT BEWEGTEN) infantil verlangt, und nur eine solche k?nnte die Zeit, bzw. den Zeitverlauf anzeigen, die/den Einstein seiner zuschreibt, in dem er ihr dies vorschreibt!

12.04.2006 15:08 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
JGC
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Ralf..


Zitat:

Wollte man durch 0 dividieren k?nnen, so m?sste man ein x finden, so dass gilt:

1.) x*0 = 1

Wollen wir die linke Seite dieser Gleichung einmal f?r alle x ausrechnen; da Gruppen nicht-leere Mengen sein m?ssen, gibt es ein a - und mit ihm wegen der additiv Inversen auch ein -a, so dass gilt:

2.) x*0 = x*(a+ (-a) )

Wegen des Distributivgesetzes gilt:

3.) x*0 = x*(a+ (-a) ) = x*a + x*(-a)

Man kann nun noch zeigen, dass x*(-a) das additiv Inverse von x*a sein muss und somit ergibt dieser Ausdruck x*a + x*(-a) = 0, also

4.) x*0 = 0

und kann somit nicht 1 sein. Und zwar f?r alle Elemente x aus der Menge. Da muss man keine Bezugssysteme wechseln und keine "unendlich" grossen Elemente einf?hren, es geht auch ganz elementar mit ein bisschen Gruppentheorie.




Nein, eben nicht... Die gesamte Summe des Elementes wird dann zu dieser Eins.

Dieses stellt eine Verbindung der Menge her in ihrem ?bergeordneten Zustand, der Menge als Ganzes!

Asl ihre neue Gr?sse (die eigentlich schon automatisch in der Menge enthalten ist. Und diese betr?gt nun mal 1)

Du bist doch Mathematiker, das m?sste doch kein Problem sein, das irgendwie in dein voriges Formelwerk mit einzuf?gen oder?

JGC

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

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12.04.2006 15:36 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Materie und Energie befinden sich in stetiger Umwandlung und Bewegung, und sie gaukeln uns durch diese Vorg?nge vor, da? auch die hypothetische Zeit in Bewegung w?re, bzw. die Ereignisse in Umwandlung w?ren, zwischen den "Zeitzust?nden": Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit...
Aber nur die Gegenwart ist die einzige Realit?t, samt ihrer unz?hligen Relativit?ten ihrer unz?hligen Aspekten.
Jedes wahrscheinlich m?gliche virtuelle (zukunftige) Ereignis muss sich erst und nur in der sich dadurch st?ndig ver?ndernden Gegenwart verwirklichen oder verwirklicht werden, und schon dadurch entschwindet das in den Abgrund der Vergangenheit, in den virtuellen Speicher des Universums...

12.04.2006 15:44 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
Joachim
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hi,
weil der Einwand, Einstein h?tte ein Fehler gemacht, weil er mit 0 multipliziert hat, immer wieder kommt: Es ist keinesfalls verboten etwas mit Null zu multiplizieren und es wird in der Physik recht h?ufig gemacht. Nun k?nnte man meinen Null mal irgendwas ist Null und damit mache das keinen Sinn. Angewand wird die Multiplikation aber meist dann wenn man von einer Differenz weiss, dass sie Null ist. Gut bekannt ist folgendes:

Wenn a=b gilt,
dann gilt auch a*c=b*c

a=b ist aber gleichbedeutend mit a-b=0 und man kann deshalb mit gleicher Berechtigung schreiben:

Wenn a-b=0 gilt,
dann gilt auch (a-b)*c=0

In dieser Art hat Einstein die Multiplikation mit Null verwendet. Bisher konnt mir noch keiner zeigen, wo Einstein durch Null geteilt haben soll.

Gruss,
Joachim

12.04.2006 15:45 Joachim ist offline Email an Joachim senden Homepage von Joachim Beiträge von Joachim suchen Nehmen Sie Joachim in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

?

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12.04.2006 15:55 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

...

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12.04.2006 15:58 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hi ?ther..


Zitat:

Materie und Energie befinden sich in stetiger Umwandlung und Bewegung, und sie gaukeln uns durch diese Vorg?nge vor, da? auch die hypothetische Zeit in Bewegung w?re, bzw. die Ereignisse in Umwandlung w?ren, zwischen den "Zeitzust?nden": Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit...
Aber nur die Gegenwart ist die einzige Realit?t, samt ihrer unz?hligen Relativit?ten ihrer unz?hligen Aspekten.
Jedes wahrscheinlich m?gliche virtuelle (zukunftige) Ereignis muss sich erst und nur in der sich dadurch st?ndig ver?ndernden Gegenwart verwirklichen oder verwirklicht werden, und schon dadurch entschwindet das in den Abgrund der Vergangenheit, in den virtuellen Speicher des Universums...




Genau so ist es! Was willst du also noch wissen...? Die Zeit ist in der Lichtgeschwindigkeit als Null definiert. Von dort aus geht sie in den negativen darunterliegenden Geschwindigkeits-Raum, in der alles Geschehen und Wechselwirkungen vorw?rts funktionieren und oberhalb der LG in den positiven Geschwindigkeitsraum, in der alle Prozederes r?ckw?rst ablaufen.

Dabei kann es also durchaus sein, das die Prozederes im ?LG sie nur als Prozederes im ULG spiegeln. Ich pers?nlich halte das so, das Universum statisch zu betrachten, w?rend ich die Wechselwirkungen darin als dynamisch zu betrachte. Das also beide Zust?nde gleichzeitig am selben Ort und zur selben Zeit existieren(oder eher gesagt direkt nebeneinander, welches sich in der gleichzeitigen materiellen und der energetischen Existenz jeglicher Masse spiegelt)


JGC

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12.04.2006 16:06 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 12.04.2006 14:17 Uhr:
Man w?rde zum Beispiel auch nicht auf die Idee kommen zu denken, wenn ein Baumf?ller auf einen Baum einschl?gt und wir den Schall aus der Ferne nur verz?gert wahrnehmen, dass diese zwei Ereignisse nicht (quasi) gleichzeitig erzeugt wurden: Schlag und Schall. Nur die Wahrnehmung des Schalls registrieren wir mehr oder weniger stark verz?gert im Vergleich zur Wahrnehmung des Schlages. Diese beiden Ereignisse sind jedoch in Wirklichkeit (quasi) gleichzeitig erfolgt (hier nur quasi gleichzeitig, weil diese Ereignisse in einer direkten Kausalit?tsabh?ngigkeit stehen und von daher eine absolute Gleichzeitigkeit in diesem Fall nicht m?glich ist, wie bei zwei kausal unabh?ngigen Ereignissen es jedoch m?glich sein kann.


Die in der Relativit?tstheorie in bezug auf die ?bermittlung von Ereignissen durch das Licht festgestellte Ungleichzeitigkeit der Wahrnehmung von Ereignissen ist im Grunde ein altbekanntes und von jedem schon beobachtetes Ph?nomen; allerdings nicht in bezug auf das Licht, sondern auf den Schall, am Ereignis des Gewitters. Bekannterma?en folgt die Wahrnehmung des Donners der Wahrnehmung des Blitzes um so l?nger, je weiter das Zentrum des Gewitters vom Standpunkt des Beobachters entfernt ist, obwohl an der Stelle, wo der Blitz einschl?gt, der Donner gleichzeitig mit ihm erfolgt. Diese Verschiebung folgt aus der ?u?erst unterschiedlichen Ausbreitungsgeschwindigkeiten von Licht und Schall, wobei die LG beinahe instantan und unabh?ngig von der Relativbewegung zwischen Gewitterfront und Beobachter ist. Dementsprechend ist die (Un)gleichzeitigkeit der Wahrnehmung eines Ereignisses auch von der Art (Geschwindigkeit) des Signals abh?ngig, so dass dasselbe Ereignis nicht gleichzeitig mit allen Sinnen wahrgenommen wird (Blitz und Donner).
Die relative, virtuelle, erfahrene, wahrgenommene Gleichzeitigkeit in M kann oder nicht ?bereinstimmen mit der absoluten Gleichzeitigkeit zweier weitentfernter Ereignisse (Blitze) in A und B, denn sie ist abh?ngig vom jeweiligen Abstand und von der Geschwindigkeit des Beobachters zur jeweiligen Signalquelle (zum jeweiligen Blitzeinschlag) in A bzw. in B.
Wenn der Blitz an A und B gleichzeitig einschl?gt, ist das nicht nur ein merkw?rdiges sondern auch ein objektiv ABSOLUTES Ereignis, bzw. zwei objektiv ABSOLUT gleichzeitige Ereignisse.
Die Wahrnehmung, bzw,. Empfang der jeweiligen absolut gleichwertigen e.m. (Licht)Signale kann oder nicht gleichzeitig erfolgen, subjektiv - dies ist jedoch ein ganz anderes Ereignis, bzw. sind ganz andere Ereignisse, das, bzw. die auch absolut ist (sind).
Die durch Relativbewegung (absolute Abstands?nderung) zwischen Emission und Empfang ist relativierte(n) Zeitspanne(n) ist (sind) an sich absolut und k?nnten absolut gemessen werden, obwohl die Zeitmessung selbst, durch das jeweilige (r?umliche) Eichma? relativiert werden k?nnte!

12.04.2006 18:19 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 12.04.2006 14:17 Uhr:
LG
Jocelyne Lopez


bedeutet f?r dich LG - Liebe Gr??e?
ich ben?tze LG f?r Lichtgeschwindigkeit...
also, dann mit Lichtgeschwindigkeit, pardon mit lieben Gr??en,
(durch den) aether

12.04.2006 18:24 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
ralfkannenberg
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Re: Mathematische Betrachtungen--- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 12.04.2006 15:36 Uhr:
Nein, eben nicht... Die gesamte Summe des Elementes wird dann zu dieser Eins.

Dieses stellt eine Verbindung der Menge her in ihrem ?bergeordneten Zustand, der Menge als Ganzes!

Asl ihre neue Gr?sse (die eigentlich schon automatisch in der Menge enthalten ist. Und diese betr?gt nun mal 1)

Du bist doch Mathematiker, das m?sste doch kein Problem sein, das irgendwie in dein voriges Formelwerk mit einzuf?gen oder?

Na Klasse, irgendwie scheinst Du zu glauben, dass ein Mathematiker einfach mal so auf die Schnelle alle Regeln ausser Kraft setzt, sich alles fein zurechtbiegt und danach die Regeln wieder einschaltet .......

Deine Koordinatentransformation ist doch eine Abbildung ! Also - dann beschreibe erst mal diese Abbildung, was hat sie f?r Eigenschaften, was bleibt invariant u.s.w. Einfach alles willk?rlich auf 1 zu werfen, um nicht-definierte Unendlichkeiten zu umgehen kann doch wohl nicht die L?sung sein, oder ? Und ?berhaupt - wie kommst Du zu diesen Unendlichkeiten ? Hast Du eine Metrik definiert ? Hast Du Ordnungsrelationen (also z.B. "kleiner gleich") und Konvergenzbegriffe definiert ? Ist die Dreiecksungleichung g?ltig ?

Und wenn alles auf 1 geworfen wird - kann man dann noch aus einem Bild = 1 feststellen, woher es kam, was also das Urbild war ? Das brauchst Du f?r die Inversenbestimmung, sonst hast Du keine Gruppe.

Und wenn Du keine Gruppe hast, dann musst Du vorg?ngig definieren, was das heisst, zu addieren oder zu multiplizieren.

Hast Du das getan ?

Freundliche Gr?sse, Ralf

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12.04.2006 18:46 ralfkannenberg ist offline Email an ralfkannenberg senden Beiträge von ralfkannenberg suchen Nehmen Sie ralfkannenberg in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:

JGC schrieb am 12.04.2006 16:06 Uhr: Genau so ist es! Was willst du also noch wissen...? Die Zeit ist in der Lichtgeschwindigkeit als Null definiert. Von dort aus geht sie in den negativen darunterliegenden Geschwindigkeits-Raum, in der alles Geschehen und Wechselwirkungen vorw?rts funktionieren und oberhalb der LG in den positiven Geschwindigkeitsraum, in der alle Prozederes r?ckw?rst ablaufen.


Eben nicht genauso,sondern genau andersrum...
Die Zeit/die "Eigenzeiten", bzw. der Zeitverlauf/die "Eigenzeitverl?ufe" werden von jeder (Licht)uhr und von jedem (Licht)Vorgang entsprechend nur vorgegaukelt, mehr schlecht als recht... Und jede Geschwindigkeit jedes Teilchens, jeder Quante, jedes (Licht)Uhrgangs, jedes (Licht)Vorgangs gaukelt uns eine entsprechend schnell "fliessende" (Eigen)zeit...
In jeder Geschwindigkeit, auch in der ?LG ist die durch den betreffenden Vorgang beschriebene Zeitspanne gleicherma?en definiert, durch einen entsprechenden universell g?ltigen Zeitma?, das ungleich Null ist. Nur in der absoluten Ruhe, die auch absolute Unver?nderlichkeit einschlie?t, gibt es keine beschriebene Zeitspanne definiert.
Doch in Wirklichkeit ist die Zeit "unbewegt" - nur ihr Verlauf ist gleich null! Sie ist unendlich wie die 3 Dimensionen des Raumes - doch ist sie eine davon getrennte, unabh?ngige, unver?nderbare, vielleicht auch nur virtuelle Dimension...

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 17.04.2006 00:56.

12.04.2006 19:01 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Also, nix f?r Ungut!
Aber... vorl?ufig verrei?e ich noch die SRT...
...nachher kommt auch die ART dran...
Keine Sorge!

12.04.2006 19:11 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
JGC
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@ Ralf


Hm...

Verlange ich was kompiziertes?.. (du wirfst mir so viele mathematische Fachausdr?cke an den Kopf, die ich nicht weiss zu deuten.. )



Zitat:

Deine Koordinatentransformation ist doch eine Abbildung



Nein!... Im Grunde genommen eher eine ?bertragung...

Stell dir vor ein Gemenge aus lauter elementaren Gr?ssen.
So eine elementare Gr?sse besitzt doch schon ihren 3dimensionalen Raum..


Bildbeispiel 1: Ein dreidimensionales Koordinatensysten einer einzelnen elementaren Gr?sse...
http://www.clausschekonstanten.de/schau/koordinatensystem.jpg

Und jetzt stell dir das Gemenge vor aus vielen solchen elementaren Einzelgr?ssen, jede mit ihrem eigenen Koordinatenraum und ihrer entsprechenden (durch verschiedene Farben und Formen dargestellte) Eigenschaften.

Bildbeispiel 2:
http://www.clausschekonstanten.de/schau/koord_2.jpg


Und zum Schluss stell dir einfach vor, das all diese Einzelgr?ssen zus?tzlich im einem ?bergeordneten Koordinatensystem existieren..( also eins von den abgebildeten Teilen in Gross und angef?llt mit diesen einzelnen Gebilden)

Dabei ergibt sich doch eine Summenbildung aus all den einzelnen Koordinaten, deren Werte und deren Beschleunigungen, welche in die Summeneigenschaft des ?bergeordneten Gesamtgebildes bilden, sich in seinen ?bergeordneten Eigenschaften wiederfindet...

Bild 3:


http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau/3d-koord-3.gif

Dieses Bild zeigt jetzt nur die inneinander verschachtelte Anordnung, dieser Koordinatensysteme, da ich mich hierzu noch kein richtiges Bild entworfen habe (aber du kannst es hoffentlich nachvollziehen..)

So werden also die Eigenschaften der einzelnen Teilmengen einer Menge prinzipiell zu den Eigenschaften, deren Bewegungen und Erscheinungsarten der Gesamtmenge. Also miteinander aufaddiert und multipliziert.

Das heisst (glaube ich zumindest) dass das, was du mir grade mathematisch zu erkl?ren versuchtest , tats?chlich genauso stattfindet, nur das ich diese mathematische Betrachtung in allen drei XYZ-Achsen der 3 Dimensionalit?t gleichzeitig anwendete..

Was ich graphisch folgenerweise auf meiner Homepage schon mal darstellte...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/3d-Ref-2.gif


am besten schau dir das mal im Zusammenhang auf der Page an...

http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild7.htm

Vielleicht er?ffnet sich dann das was ich meinte.

Ich weiss, du bist ein ausgebildeter Mathematiker und ich komme wie ein eingebildeter 2-Stein daher, da kann es durchaus zu Verst?ndigungsproblemen kommen( Ich gebe zu, ich war in den 60er nur ein st?ndig versetzungsgef?rdeter Volkssch?ler )

Aber was solls..


@ ?ther..

Ich glaube wir haben da ein Verst?ndigungsproblem...

Die einzige wahre Zeit existiert meiner Ansicht nach in dem Parameter 300 000km/s
Diese scheint mir als "Fixzeit" zu gelten, in der ein kinetischer Impuls beim Phasenwechsel den Zustand Null einnimmt, weil Raum und Zeit zu einer Fl?che geworden sind.

Und wie diese sich verhalten kann, wenn sie quer zur Bewegungsrichtung eingerollt, gespiegelt verdreht, reflektiert oder sonst irgendwie gefaltet und gequetscht wird...

Keine Ahnung...

Auf alle F?lle spiegeln sich diese Behandlungsweisen der Impulsstruktur in den unterschiedlichsten energetischen und materiellen Erscheinungsweisen wieder. Doch dar?ber habe ich bisher nicht so nachgedacht, da es so kompliziert werden w?rde, das ich gleich ein Physikstudium absolvieren h?tte k?nnen.. Doch da sind dann die Grenzen, wo ich einfach Kopfschmerzen kriege und niht mehr weiter nachdenken kann und will... Dann setz ich mich doch lieber wieder in die Sonne


JGC

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

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12.04.2006 20:30 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
ralfkannenberg
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Zitat:

JGC schrieb am 12.04.2006 20:30 Uhr:
Verlange ich was kompiziertes?..

Ja, eigentlich schon ...


Zitat:

Nein!... Im Grunde genommen eher eine ?bertragung...

Ist doch dasselbe; ich meine, Du betrachtest ein Modell und nicht das Original. Das ist v?llig in Ordnung, aber ... - aber eben, man muss dann ?berpr?fen, dass die gew?nschten Eigenschaften durch diese Modellbildung oder Abbildung oder ?bertragung oder wie Du es nennen m?chtest nicht verloren gehen. Und das machst Du nicht.


Zitat:

Dabei ergibt sich doch eine Summenbildung aus all den einzelnen Koordinaten, deren Werte und deren Beschleunigungen, welche in die Summeneigenschaft des ?bergeordneten Gesamtgebildes bilden, sich in seinen ?bergeordneten Eigenschaften wiederfindet...

Nochmals: das muss definiert werden und dann muss ?berpr?ft werden, dass die von Dir gew?nschten Eigenschaften bez?glich Deines Modells invariant sind. Wenn Du das sorgf?ltig machst, dann kann es dir gelingen, eine neue Notation, die der wirklichen Welt n?her kommt als die bisherige Lehrmeinung zu finden.


Zitat:

und ich komme wie ein eingebildeter 2-Stein daher, da kann es durchaus zu Verst?ndigungsproblemen kommen( Ich gebe zu, ich war in den 60er nur ein st?ndig versetzungsgef?rdeter Volkssch?ler

Ich entschuldige mich in aller Form, wenn dieser Eindruck entstanden ist; oftmals haben die "ausgebildeten" Leute Scheuklappen und k?nnen nicht mehr ?ber ihren eigenen Schatten springen; deswegen ist es sehr wichtig, dass es Leute wie Dich gibt, die Ideen haben. Aber eben - nachdem man die Ideen formuliert hat, muss man das halt noch korrekt niederschreiben und ?berpr?fen.

Letztlich habe ich heute nur "dagegengehalten", was Du ?ber die Divisionen durch 0 geschrieben hast; nat?rlich ist es kein Kunstst?ck, die Ebene so halbwegs auf eine Kugel abzubilden und wenn man sich mathematisch ein bisschen auskennt, kann man auch noch eine sogenannte "Einpunkt-Kompaktifizierung" vornehmen und den unendlich fernen Punkt auf den einen Punkt abbilden, den man bei der Abbildung aus der Ebene auf der Kugel eben nicht erwischt und da man auch auf der Kugel wunderbare Metriken definiert hat, konvergiert sogar alles wunderbar auf diesen einen Punkt und Du kannst problemlos durch 0 dividieren und +oo und -oo fallen "netterweise" auch zusammen, so dass alles wunderbar wird und diese Division durch 0 keine Singularit?t ergibt.

Aber: Du bist eben nicht mehr auf der Ebene, Du bist auf einer Kugel und das sind nun mal verschiedene Dinge, auch wenn das Kugelmodell f?r manche Anschauung durchaus geeignet sein mag. Zumal Kreise in Kreise ?bergehen und Geraden der Ebene auch auf Kreise abgebildet werden, was sogar anschaulich ganz gut passt, da eine Gerade als Kreis mit unendlich grossem Radius aufgefasst werden kann.

So what ? Nehmen wir die Exponential-Funktion: e^(+oo) divergiert gegen +oo und e^(-oo) konvergiert gegen 0. Auf der Kugel sind +oo und -oo aber gleich ....... - zwar k?nnte man auch noch 0 gleich oo setzen, aber sofort wird das dann auch gleich 1 und gleich e und schliesslich sind alle Zahlen gleich. Das ist zwar ganz nett, aber Du bist in der trivialen Gruppe gelandet, die nur aus ihrem Neutralelement besteht und in der jegliche Rechnung hinf?llig wird - "zahl" + "zahl" = "zahl" ist zwar nicht falsch, aber damit kannst Du halt nicht ausrechnen, wie teuer 300g ?pfel sind, wenn das Kilogramm ?pfel 2 Euro kostet. Auch diese Abbildung in die triviale Gruppe hat einen Namen, sie ist die "identische Abbildung".

Was ich sagen will: Diese Abbildung der Zahlenebene auf die Kugel kann zahlreiche Anschauungen sehr gut darstellen, aber es sind verschiedene Dinge und jedes Modell hat seine Grenzen. Das gilt auch f?r Deine eingebetteten R?ume mit Werten und Beschleunigungen - da musst Du Dir eben auch die M?he machen und pr?fen, was alles invariant bleibt, wo Dein Modell gut ist und wo es Schw?chen hat; oftmals sind die Schw?chen eines Modells f?r gewisse Betrachtungen ?berhaupt nicht relevant, dann kann man sehr gut bei dem Modell bleiben.

Aber man muss das Zeug definieren und dann pr?fen und das machst Du einfach zuwenig und das hat zur Folge, dass Deine Ideen willk?rlich werden statt dass sie fundiert sind.

Freundliche Gr?sse, Ralf

12.04.2006 21:00 ralfkannenberg ist offline Email an ralfkannenberg senden Beiträge von ralfkannenberg suchen Nehmen Sie ralfkannenberg in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Zitat:

aether schrieb am 12.04.2006 18:24 Uhr:


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 12.04.2006 14:17 Uhr:
LG
Jocelyne Lopez


bedeutet f?r dich LG - Liebe Gr??e?
ich ben?tze LG f?r Lichtgeschwindigkeit...
also, dann mit Lichtgeschwindigkeit, pardon mit lieben Gr??en,
(durch den) aether




Ja, das soll Liebe Gr??e bedeuten. Aber das macht nichts, wenn Du dabei Lichtgeschwindigkeit verstehst: jetzt verdanken wir doch der Relativit?tstheorie (falls ich sie richtig verstanden haben sollte, was alles andere als sicher ist...), dass man computerm??ig liebe Gr??e mit Lichtgeschwindigkeit versenden kann, oder?

Also LG mit LG

Jocelyne Lopez

12.04.2006 21:21 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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