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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 1154

Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und . . . Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Was halten Sie von folgender Homepage von Harald Sommer?

?Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und die gedehnte Zeit?
http://members.aon.at/hsommer2/1.htm

Harald Sommer behandelt in seiner Homepage folgende Themen (teilweise veranschaulicht durch Computer-Animationen):

1) Was kann das Licht - und was kann es nicht?

2) Das Relativit?tsprinzip und Einsteins Bahnhofproblem

3) Gibt es den "ausgezeichneten Punkt"?

4) Warum das Michelson/Morley Experiment scheitern musste

5) Ist Gleichzeitigkeit m?glich/unm?glich?


Nachfolgend zitiere ich den Schlu? aus:

?Warum das Michelson/Morley Experiment scheitern musste?
http://members.aon.at/hsommer2/5.htm


Zitat:


Das Michelson/Morley-Experiment ist den meisten Physikern bekannt und gilt bis heute als "experimentum crucis" in dieser Frage. ABER - auf diesen historischen Irrtum gr?ndet sich die theoretische Physik des 20. Jahrhunderts!

Trotz allem war das Experiment f?r die damalige Zeit eine hervorragende technische Leistung - und es ist auch nicht wirklich gescheitert, denn das Resultat, die Null-Interferenz der gespiegelten Lichtwellen war physikalisch korrekt, wenn auch unverstanden und so nicht erwartet. Falsch war - und ist immer noch - die Deutung der Null im Ergebnis.

H?tten M&M nicht die Summe, sondern die anisotropen Laufzeiten des Lichts von der Lichtquelle zum Spiegel und zur?ck, jede f?r sich, mit Einwegmethoden (s.S.2/3) gemessen (was damals nicht m?glich war, weil es noch keine Uhren gab, die solch kleine Licht-Laufzeitunterschiede im Nanosekunden-Bereich auf so kurzen Strecken (1,5 m ! ) messen konnten), dann w?re der Unterschied zwischen Licht- und Erd-Geschwindigkeit als definierbarer Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit l?ngst bekannt und diese bald hundertj?hrige Diskussion h?tte nie stattgefunden.

(Zitatende, Hervorhebungen durch Friebe)




Lesen Sie bitte weiter unter:

?Warum das Michelson/Morley Experiment scheitern musste?
http://members.aon.at/hsommer2/5.htm

und:

?Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und die gedehnte Zeit?
http://members.aon.at/hsommer2/1.htm



Beste Gr??e Ekkehard Friebe

08.09.2007 12:11 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
FokkerPlanck
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Beiträge: 37

Re: Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und . . . Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Man hat damals tats?chlich keine Zeitmessung gemacht, sondern den Phasenunterschied durch unterschiedliche Laufzeiten des Lichts. Das ist aber nicht zu beanstanden und methodisch einwandfrei. Man mu? nat?rlich aufpassen, da? man nicht durch Vielfache der Wellenl?nge Probleme bekommt. Das war M & M aber bekannt und wurde ber?cksichtigt.

Also, eine unberechtigte Kritik, au?erdem siehe die modernen Experimente zum MM-Exp. und die daraus folgende Isotropie der LG

Fokker

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von FokkerPlanck am 08.09.2007 17:10.

08.09.2007 17:09 FokkerPlanck ist offline Email an FokkerPlanck senden Beiträge von FokkerPlanck suchen Nehmen Sie FokkerPlanck in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und . . . Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Ekkehard Friebe schrieb am 08.09.2007 11:11 Uhr:

Nachfolgend zitiere ich den Schlu? aus:

?Warum das Michelson/Morley Experiment scheitern musste?
http://members.aon.at/hsommer2/5.htm


Zitat:


Das Michelson/Morley-Experiment ist den meisten Physikern bekannt und gilt bis heute als "experimentum crucis" in dieser Frage. ABER - auf diesen historischen Irrtum gr?ndet sich die theoretische Physik des 20. Jahrhunderts!

Trotz allem war das Experiment f?r die damalige Zeit eine hervorragende technische Leistung - und es ist auch nicht wirklich gescheitert, denn das Resultat, die Null-Interferenz der gespiegelten Lichtwellen war physikalisch korrekt, wenn auch unverstanden und so nicht erwartet. Falsch war - und ist immer noch - die Deutung der Null im Ergebnis.

H?tten M&M nicht die Summe, sondern die anisotropen Laufzeiten des Lichts von der Lichtquelle zum Spiegel und zur?ck, jede f?r sich, mit Einwegmethoden (s.S.2/3) gemessen (was damals nicht m?glich war, weil es noch keine Uhren gab, die solch kleine Licht-Laufzeitunterschiede im Nanosekunden-Bereich auf so kurzen Strecken (1,5 m ! ) messen konnten), dann w?re der Unterschied zwischen Licht- und Erd-Geschwindigkeit als definierbarer Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit l?ngst bekannt und diese bald hundertj?hrige Diskussion h?tte nie stattgefunden.

(Zitatende, Hervorhebungen durch Friebe)






Ich finde die Untersuchung und die Interpretation des MM-Experiments von Harald Sommer einfach genial!

So klar hatte ich dieses Experiment noch nicht deuten k?nnen, jedoch war mir schon l?ngst die Unzul?nglichkeit einer Zwei-Wegmessung des Lichts in der Physik stark bewu?t.

Jedoch sto?t man auf einen unglaublichen Widerstand und quasi auf eine psychische Sperre (sogar bei Kritikern der Relativit?tstheorie...), wenn man in Erw?gung zieht und vorschl?gt, Einwegmessungen der Lichtgeschwindigkeit vorzunehmen: Die Forenrelativisten werden dabei rasend und rasten v?llig aus, Kritiker bringen den Einwand, dass es me?technisch nicht zu bewerkstelligen sei (aus welchen Gr?nden auch immer, den Einwand habe ich nie richtig verstanden?).

Das habe ich in mehreren Foren erlebt, wo ich diese Frage gestellt habe, wie zum Beispiel auch in unserem Forum in meinem Thread:

Warum keine Einwegmessung der Lichtgeschwindigkeit?
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=271

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

09.09.2007 10:57 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Harald Sommer
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Beiträge: 4

Re: Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und . . . Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


An FokkerPlanck

Sie haben recht. Das Michelson/Morley-Experiment war in Wahrheit ein Interferenz-Experiment und eigentlich keine Zeitmessung. Trotzdem - Phasenunterschiede sind auch Zeitunterschiede. Danke f?r die Berichtigung.

Mit freundlichem Gru?, Harald Sommer

14.09.2007 20:07 Harald Sommer ist offline Email an Harald Sommer senden Beiträge von Harald Sommer suchen Nehmen Sie Harald Sommer in Ihre Freundesliste auf
Harald Sommer
Gr?nschnabel


Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 4

Re: Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und . . . Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Sehr geehrte Frau Lopez

Es geht nicht - entweder um Einwegmessung - oder um Zweiwegmessung. Beide Methoden haben ihre physikalische Berechtigung. Einweg-Messungen sind z.B. die Abstands-Berechungen zwischen Satelliten, Raumsonden und Erde. Die bekannteste Zweiweg-Messung ist die Messung der Lichtgeschwindigkeit, mittels Spiegel oder Reflektoren. Diese Methode ist durch die Gesetze der Wellenmechanik legitimiert und und f?hrt immer zum richtigen Ergebnis: c. Die Lichtgeschwindigkeit ist aus Sicht des Beobachters in allen r?umlichen Richtungen gleich - egal, wie schnell und in welche Richtung sich die Erde im Raum bewegt. Das ist auch der Grund, warum das M/M-Experiment immer das gleiche Null-Ergebnis brachte und daran ?nderte auch eine immer genauere, immer ausgefeiltere Versuchtstechnik bis heute nichts. Dieselben Wellenmechanischen Gesetze gelten ebenso f?r den Schall. Man kann mit einer Zweiweg-Messung z.B. die Schallgeschwindigkeit auch in (gleichm?ssig) bewegter Luft ? oder bei bewegtem Beobachter in ruhender Luft messen. Auch hierbei kommt es zum immer gleichen Ergebnis: die Schallgeschwindigkeit ist aus Sicht des Beobachters in allen Richtungen gleich ? ebenso wie die Lichtgeschwindigkeit ? ebenso wie beim M/M-Experiment. Nur die Relativ-Geschwindigkeit ist verschieden. Und die kann man messen.
Dieses Prinzip gilt auch f?r die (gleichm?ssig) mit (noch) unbekannter linearer Eigengeschwindigkeit im Raum bewegte Erde/Milchstrasse: die Lichtgeschwindigkeit ist bei jeder Zweiweg-Messung in allen Richtungen immer gleich - wie bei der Zweiweg-Messung der Schallgeschwindigkeit im (ruhenden) Luft-Raum. Das bedeutet aber nicht, dass die Bewegung eines K?rpers oder Planeten, relativ zum Licht nicht m?glich ? oder nicht messbar ist. Sie ist messbar ? aber nur mit einem Einweg-Experiment - und nur in der (bekannten) Bewegungs-Richtung des K?rpers/Planeten. Diese Voraussetzung ist bei der Erde/Milchstrasse gegeben. Wie das geht und mit welchem Experiment das m?glich ist, habe ich in < http://members.aon.at/hsommer2/2 > sehr genau beschrieben.

Man kann die absolute Eigengeschwindigkeit der Erde im Kosmos mit einem Einweg-Experiment allein nicht messen. Das ist nur mit einem Doppel-Experiment m?glich: Man mu? die Lichtlaufzeit des Einweg-Experimentes mit einem Zweiweg-Experiment f?r die exakt gleich lange Me?strecke kombinieren, d.h. vergleichen. Erst die Differenz steht f?r die absolute, gleichm?ssig-lineare Eigengeschwindigkeit der Erde/Milchstrasse im Raum ? relativ zur invarianten Lichtgeschwindigkeit. Wichtig: die Messung mu? in Richtung Sternbild L?we ausgerichtet sein - der (bekannten) Bewegungsrichtung der Erde/Milchstrasse im Kosmos. Die M?he f?r das Zweiweg-Experiment kann man sich allerdings sparen, weil dieses schon ein f?r allemal gemacht wurde und weil das Ergebnis - die invariante Lichtgeschwindigkeit c, bekannt ist. Man mu? nur die genaue Licht-Laufzeit f?r die jeweilige Me?strecke des Einweg-Experimentes berechnen und die Differenz zum Ergebnis der Einweg-Messung ergibt die gleichm?ssig-lineare Geschwindigkeit der Erde/Milchstrasse im Raum, relativ zur invarianten Lichtgeschwindigkeit.
Messtechnisch sollte dieses Experiment, seit es Atom-Uhren gibt, kein Problem sein. Inzwischen gibt es auch andere, sehr genaue Labor-Messmethoden, die eine Licht-Laufzeitmessung bis in den Pico-Sekundenbereich erm?glicht.

"Dieses Posting ist zu lang" ................weiter siehe oben:

14.09.2007 20:22 Harald Sommer ist offline Email an Harald Sommer senden Beiträge von Harald Sommer suchen Nehmen Sie Harald Sommer in Ihre Freundesliste auf
Harald Sommer
Gr?nschnabel


Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 4

Re: Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und . . . Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Fortsetzung des "zu langen"Postings (von unten):

Jede 'Welle' verh?lt sich zu ihrem Medium so, als w?rde dieses ruhen. Dieses Wellenmechanische Gesetz gilt f?r Oberfl?chenwellen auf Fl?ssigkeiten ebenso, wie f?r den Schall im 'ruhenden' Luftraum und auch das Huygensche Prinzip bedingt ein Bezugssytem, in dem das Medium des Lichts, was immer das ist, ruht. A.Einstein hat (1920) gesagt: "Gem?? der allgemeinen Relativit?tstheorie ist ein Raum ohne ?ther undenkbar." Er kannte dieses Problem und offenbar konnte auch er sich ein Universum nur als 'ruhenden', nicht ganz leeren Raum vorstellen und er wusste, seine ART h?ngt auf Gedeih und Verderb von der Existenz oder Nichtexistenz eines solchen absoluten, station?ren Super-?ber-Raumes ab. Diesen, 'ohne ?ther' f?r Einstein undenkbaren Raum konnte er damals theoretisch nicht beweisen und nicht definieren, denn beim Licht kannte man damals kein ruhendes 'Medium', obwohl man l?ngst wusste, dass sich alle elektromagnetischen Wellen physikalisch exakt so verhalten, als g?be es ein solches. Trotzdem sollten wir die uralte ?ther-Diskussion nicht wieder aufw?rmen - obwohl - da gibt es immerhin etwas, das ?hnlich wie ein station?rer ?ther das gesamte Universum ausf?llt und ebenso wie die Schwerkraft, ?berall und immer pr?sent ist: Das elektromagnetische Feld. Es gibt keinen Punkt im gesamten Universum, in dem das e-m-Feld nicht nachweisbar w?re und niemand kann es so abschirmen, dass es nicht trotzdem ?berall messbar w?re, weil z.B. W?rmestrahlen schliesslich auch Licht- d.h. elektromagnetische Wellen sind und somit niemals Null werden k?nnen, jedenfalls nicht, solange der absolute Temperatur-Nullpunkt K unbestritten ist. Warum also sollte man dieses universale, alles durchdringende elektromagnetische Feld nicht als Licht-Medium verstehn? Schliesslich ist das Licht selber auch nichts anderes, als eine (sehr schnelle) Folge von elektromagnetischen Pulsen, die man physikalisch richtig auch als 'St?rungen' im elektromagnetischen Feld bezeichnet.

Bisher hat man im Zusammenhang mit dem Schall, die Luft immer ?Medium? genannt. Bei der Luft ist das n?mlich erlaubt. Beim Licht ist das verboten. Fr?her ? damals im neunzehnten Jahrhundert, nannte man dieses Licht-Medium ??ther?. Dieser Name ist heute absolut tabu und streng verboten und wer ihn verwendet, der ist in der offiziellen mainstream-Physik sowas von out ? outer geht?s gar nicht und deshalb verwende ich ihn nicht oder nur ganz selten unter guten, verl?sslichen Freunden, die nicht weitersagen, dass ich das gesagt habe, obwohl der semantische und physikalische Inhalt ein und derselbe ist. OKe ? sag ich halt einfach nur ?Raum? dazu. Na und? Is eh fast dasselbe. Oder? Der ?Raum? ist jedenfalls vorl?ufig noch nicht verboten. Wenn der auch verboten wird, dann denk ich mir halt wieder was neues aus. Wird mir schon was einfallen. Da mach ich mir keine Sorgen nicht. Ist doch egal. Und der Natur ist das auch vollkommen wurscht, ob man den Raum "?ther" oder sonstwie nennt. Es sei denn, man verbietet auch die Natur. Vielleicht sollte man sich das ?berhaupt mal ?berlegen: einfach die Natur abschaffen. W?re doch mal was anderes. Oder? Wer braucht sie denn eigentlich ?berhaupt? Vielleicht ist das eh die bessere L?sung. Hat man sowieso nix wie Scherereien damit. Und so manches Umwelt-Problem w?re dann auch ein f?r allemal gel?st. Seien wir uns doch ehrlich: auch die Atome machen doch nur Unannehmlichkeiten. Und jetzt auch noch diese Gene! Wer braucht denn die? Weg damit und Basta!

Mit freundlichen Gr??en, Harald Sommer

14.09.2007 20:25 Harald Sommer ist offline Email an Harald Sommer senden Beiträge von Harald Sommer suchen Nehmen Sie Harald Sommer in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
Administrator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 3091

Re: Das Relativit?tsprinzip, der gekr?mmte Raum und . . . Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Herr Sommer,

Erst einmal Willkommen im Forum!


Zitat:

Bisher hat man im Zusammenhang mit dem Schall, die Luft immer ?Medium? genannt. Bei der Luft ist das n?mlich erlaubt. Beim Licht ist das verboten. Fr?her ? damals im neunzehnten Jahrhundert, nannte man dieses Licht-Medium ??ther?. Dieser Name ist heute absolut tabu und streng verboten und wer ihn verwendet, der ist in der offiziellen mainstream-Physik sowas von out ? outer geht?s gar nicht und deshalb verwende ich ihn nicht oder nur ganz selten unter guten, verl?sslichen Freunden, die nicht weitersagen, dass ich das gesagt habe, obwohl der semantische und physikalische Inhalt ein und derselbe ist. OKe ? sag ich halt einfach nur ?Raum? dazu. Na und? Is eh fast dasselbe. Oder? Der ?Raum? ist jedenfalls vorl?ufig noch nicht verboten. Wenn der auch verboten wird, dann denk ich mir halt wieder was neues aus. Wird mir schon was einfallen. Da mach ich mir keine Sorgen nicht. Ist doch egal. Und der Natur ist das auch vollkommen wurscht, ob man den Raum "?ther" oder sonstwie nennt. Es sei denn, man verbietet auch die Natur.



Bei uns sind die Worte, die Ideen und die ?berlegungen, die in der offiziellen mainstream-Physik verboten sind, eben erlaubt. Eine Wissenschaft, die Worte und ?berlegungen von Suchenden verbietet kann keine Wissenschaft mehr sein. Die Natur hat noch sehr viele Geheimnisse, wir wollen ja versuchen, sie zu entdecken. Ich zumindest erkenne in der offiziellen mainstream-Physik die Natur nicht mehr?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

14.09.2007 20:53 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
 
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