JGC
Tripel-As
Dabei seit: 28.02.2006
Beiträge: 239
|
|
Hallo Gerhard
Hattest du schon mal metallisches Quecksilber in der Hand?
So in etwa stell ich mir das Vakuum vor, wenn ich mich im "Ruhezustand" darin befinde nur eben transparent und ungeheuer viel dichter.. Also trotzdem leicht beweglich..
Erst wenn wir uns drin bewegen, dann bietet sich ein Wiederstand(Wirbelstrom?)
Und w?rden wir theoretisch lichtschnell werden, so w?rde das Vakuum hart wie ein Diamant erscheinen(und sich auch so verhalten), da sein Wiederstand ja irgendwann gegen unendlich geht(was aber nicht "unendlich" bedeutet, und im konkreten Falle wohl eher als "sehr Hoch" zu bezeichnen ist...)
Und wenn du mich fragst, sind die elektrostatischen Felder f?r die Druckwirkung der Gravitation zust?ndig, die in einem beliebigen Massezentrum ihr "Abflussloch" finden, in dem sie durch Druck-Induktion eine Rotationsbewegung darin erzeugen, welche der Masse erlaubt, die von aussen reinkommenden linearen Gravitationbsimpulse als von "innen nach aussen "verwandelte amplitudenmodulierte Wellenimpulse wieder in Form eines "Photonendrucks" der ausgesandten EM-Wellen wieder abgibt.
Somit w?rde sich ein logischer Prozesskreislauf ergeben, den das Universum stetig "abarbeitet" (komplettes physikalisches Geschehen) welches m.E nur die Energie der Hintergrundstrahlung ben?tigen w?rde, welches das Universum weiterhin antreibt...
mfg.......... JGC
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 24.08.2007 01:53.
|
|
24.08.2007 01:45 |
|
|
Hallo JGC, hallo Wissenschaftsforum,
wenn sich der ?ther bei Beschleunigung "?ber" c hinaus verh?rtet, so existiert nach der Erfahrung eine M?glichkeit, dass es zum Durchbruch kommt, d.h. das Material bekommt eine andere Eigenschaft.
Die Modellvorstellung, dass die Gravitation z.B. von den Atomkernen aufgenommen wird - und deren hohe Dichte bildet - und eventuell zu einem sp?teren Zeitpunkt wieder umgeformt abgestrahlt wird, d.h. zum Aufbau des ?thers wieder beitr?gt, halte ich f?r ?berzeugend. Quasi eine Art Kreislauf.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
|
|
30.08.2007 20:55 |
|
|
|
|
|
|
|