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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Dabei seit: 23.11.2005
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Die Homepage von Ljudmil Daskalow
http://www.alternativphysik.de/Home.html
unter dem Titel:
"?berlegungen ?ber die Relativit?tstheorie" enth?lt sehr wichtige Aussagen. Beispielsweise ganz am Schlu? dieser Seite hei?t es:

Zitat:

"Als ich diese Theorie (These) geschrieben und hier im Internet ver?ffentlicht habe (Sommer 1999), hatte noch nichts v. W. Ritz gelesen. Er hat schon 1908 begriffen, worauf es ankommt, was bei vielen heutigen "Wissenschaftler" noch nicht der Fall ist. Die wichtigste Arbeit von ihm ist seine begonnene ?berlegung in Richtung geschwindigkeitsabh?ngige Feldwechselwirkung. ?Es ist die Kraft, und nicht die Masse, das sich ver?ndert. Kaufmann's Experimente gestatten auch diesen neuen Gesichtspunkt?, schrieb Ritz 1908 in ?Annales de Chimie et de Physique?, Vol. 13, p. 151. Leider ist er zu fr?h gestorben und konnte seine Arbeit nicht vollenden." (Zitatende, Hervorhebung durch Friebe)



Die Arbeiten von Walter RITZ geh?ren zu den Wichtigsten der kritischen Literatur. Ruft man den Namen ?Walter Ritz? in folgender Datei von
G. O Mueller auf:
http://www.ekkehard-friebe.de/buch.pdf
so erh?lt man 9 Fundstellen (Suchfunktion).

Ich zitiere von Seite 54 des Textes (d. h. von Seite 78 dieser PDF-Datei):

Zitat:

"Die Gegenposition zur SRT, n?mlich die Annahme einer Abh?ngigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bewegungszustand der Quelle, ist u.a. von Walter Ritz entwickelt worden, im Rahmen einer Korpuskulartheorie des Lichts. Unabh?ngig von der Frage, wie weit Ritz seine eigene Theorie begr?nden konnte, wird durch seine zugleich entwickelte Kritik der SRT jedenfalls die Problemlage klar. - Ritz arbeitet ohne ?therhypothese; das Licht tritt als Korpuskel aus seiner Quelle heraus; als Korpuskel ben?tigt das Licht kein Tr?germedium, daf?r ist seine Geschwindigkeit vom Bewegungszustand der Quelle abh?ngig.

Fu?note: Ritz, Walter: Recherches critiques sur l'?lectrodynamique g?n?rale. In: Annales de chimie et de physique. Ser. 8, T. 13. 1908, S. 145-275. Abgedruckt in: Ritz: Oeuvres. Paris: Gauthier-Villars 1911, S. 317. - Ritz, Walter: [Sammlung] Theorien ?ber Aether, Gravitation, Relativit?t und Elektrodynamik / Walter Ritz; mit einem Nachw. v. Karl D?rr. 2. Aufl. Bern u. Badisch-Rheinfelden: Schritt-Verl., 1965. 74 S. - O. Mathias: Die ballistische Lichttheorie und das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. In: Physikalische Zeitschrift. 40. 1939, S. 443-460. - Einstein, Albert: ?ther und Relativit?tstheorie; Rede, gehalten am 5.5.20 an der Reichs-Univ. zu Leiden. 1920. 15 S. Abgedruckt in: Albert Einsteins Relativit?tstheorie. Hrsg.: K. v. Meyenn. 1990. S. 111-123. (Zitatende)


Hierzu verweise ich auf:

RITZ, W. (1908a): http://www.ekkehard-friebe.de/Ritz-a.htm
"Das Prinzip der Relativit?t in der Optik". (Antrittsrede zur Habilitation am 5. Mai 190cool Entnommen aus dem Buch: ?Theorien ?ber ?ther, Gravitation, Relativit?t und Elektrodynamik?. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Karl D?rr, Schritt-Verlag, Bern und Badisch-Rheinfelden 2. Auflg. (1965), S. 5 - 14.

RITZ, W. (1908b): http://www.ekkehard-friebe.de/Ritz-b.htm
"?ber die Rolle des ?thers in der Physik". (Aus Scientia 1908, Nr. VI: ?Du r?le de l'?ther en physique?) Entnommen aus dem Buch: ?Theorien ?ber ?ther, Gravitation, Relativit?t und Elektrodynamik? ?bersetzt und mit einem Nachwort versehen von Dr. Karl D?rr, Schritt-Verlag, Bern und Badisch-Rheinfelden 2. Auflg. (1965), S. 15 - 28.

Ich w?nsche viel Spa? beim Lesen.

Beste Gr??e Ekkehard Friebe

26.02.2006 02:43 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Re: Homepage von Ljudmil Daskalow Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ekkehard Friebe schrieb am 26.02.2006 um 01:43 Uhr:


Zitat:

Die Homepage von Ljudmil Daskalow
http://www.alternativphysik.de/Home.html

unter dem Titel:
"?berlegungen ?ber die Relativit?tstheorie" enth?lt sehr wichtige Aussagen. Beispielsweise ganz am Schlu? dieser Seite hei?t es:


Zitat:

"Als ich diese Theorie (These) geschrieben und hier im Internet ver?ffentlicht habe (Sommer 1999), hatte ich noch nichts von
W. Ritz gelesen. Er hat schon 1908 begriffen, worauf es ankommt, was bei vielen heutigen "Wissenschaftler" noch nicht der Fall ist. Die wichtigste Arbeit von ihm ist seine begonnene ?berlegung in Richtung geschwindigkeitsabh?ngige Feldwechselwirkung. ?Es ist die Kraft, und nicht die Masse, das sich ver?ndert. Kaufmann's Experimente gestatten auch diesen neuen Gesichtspunkt?, schrieb Ritz 1908 in ?Annales de Chimie et de Physique?, Vol. 13, p. 151. Leider ist er zu fr?h gestorben und konnte seine Arbeit nicht vollenden." (Zitatende, Hervorhebung durch Friebe)





Dieser Hinweis ist jetzt mehr als ein Jahr alt. Inzwischen hat Ljudmil Daskalow seine Homepage am 27.03.2007 aktualisiert. Deshalb m?chte ich erneut auf seine ?berlegungen hinweisen.

Er schreibt unter anderem Folgendes:
http://www.alternativphysik.de/Home.html


Zitat:

?berlegungen ?ber die Relativit?tstheorie

Es ist notwendig einige bereits bekannte Tatsachen und Argumente hier nochmals zu erw?hnen, um so ein besseres Verst?ndnis zu erm?glichen. Voraussetzung ist auch, dass der Leser mit der gesamten Physik vertraut ist. Lesen Sie bitte meine laienhafte Theorie zu Ende, bevor Sie sich eine Meinung dar?ber bilden. Mir wurde oft vorgeworfen, meine These w?re zu einfach und mechanistisch. Die Natur ist aber auch einfach und mechanistisch aufgebaut und ich bin der Meinung, dass das "Licht-Dilemma" nur einfach zu l?sen ist.


1. Ungereimtheiten in Einsteins Spezielle Relativit?tstheorie.

Ausgehend vom Misserfolg des Michelson-Versuchs, und sich daraus ergebenden Probleme in der Maxwell- & Lorentz-Elektrodynamik, st?tzte Einstein seine Theorie auf die Annahme, die Lichtgeschwindigkeit w?re konstant und unabh?ngig von der Bewegung der Lichtquelle und des Beobachters. Dieses Postulat ist bis heute unbegr?ndet.

Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bedeutet aber nichts anderes, als die angenommene Existenz eines Licht?thers, wie schon bei Maxwell und Lorentz. Eine Konstanz kann es nur relativ zu etwas Konstantem geben!

Ohne es selbst zu merken und zu erw?hnen, verwendete er doch einen unbestimmten ?ther, in dem sich die Lichtwellen ausbreiten und der eine H?chstgeschwindigkeit (die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum) zul?sst und das vermischte er mit unklar definierten Inertialsystemen und undeutlichen Sichtweisen. Selbst Einstein hat 1920 in einer Rede zugegeben, dass seine Theorie einen ?ther voraussetzt (siehe Fu?note), aber einen anderen!!! - welchen, das k?nnte er nicht angeben.

Einen ?ther k?nnte es geben, z.B. aus sehr schnellen Materieteilchen oder Feldern (Gravitation), aber mit Sicherheit keinen unbeweglichen, bzw. willk?rlich an ein bevorzugtes Inertialsystem gebunden und der mit der Lichtgeschwindigkeit nur bedingt zu tun habe. Hinzu f?gte Einstein die ?Invarianz der Lichtgeschwindigkeit?-Annahme (lokale Konstanz der LG), was der ?Erfahrung? entsprechen soll, was aber in Widerspruch zu der o.g. absoluten Konstanz der LG steht und keinerlei physikalische Grundlage hat. Bereits in ?2 seiner ber?hmten Arbeit ?Zur Elektrodynamik bewegter K?rper? von 1905 unterlief ihm ein grober Denkfehler, denn er betrachtete sein ?Gedankenexperiment? in einem bevorzugten System.

Diese fehlerhafte Sichtweise wurde aber zum Ausgangspunkt der Relativit?tstheorie. Geblendet von seiner Idee, das Heiligtum der Physik, n?mlich die Homogenit?t der Zeit, umzukrempeln und so an die Lorentztransformation zu gelangen, pr?sentierte er auch in ?3 weitere Fehlinterpretationen und mathematische Mogeleien, verwechselte Zeit mit Uhr (s. ?Zeit-Uhr?) und gelangte v?llig verwirrt im ?4 zu einigen widerspr?chlichen Aussagen.

Alle anderen Annahmen in seiner Theorie, wie L?ngenkontraktion, Zeitdilataion und Massenver?nderung waren schon vor Einstein postuliert. (Ausf?hrlichere Kritik ?ber die Spezielle- und Allgemeine Relativit?tstheorie - s. ?Relativit?tstheorie - wie konnte es so weit kommen??)

Seit der Entdeckung der Welleneigenschaft des Lichtes versucht man bis heute, alles mit den Wellentheorien zu erkl?ren. Eigentlich m?sste man nach der Entdeckung der Photonen auch in eine andere Richtung ?berlegungen, betreffend die Lichtgeschwindigkeit, anstellen. Obwohl Einstein die Teilchenstruktur des Lichtes vertrat, basierten seine Theorien auf die Wellenausbreitung. Es ist durchaus verst?ndlich, dass nicht nur anf?nglich, viele Wissenschaftler der Einsteinschen Theorie keinen Glauben schenken. Es fehlte aber der Versuch oder die Theorie, die das Gegenteil belegen konnten. Die so genannten Beweise f?r die Richtigkeit der Relativit?tstheorie sind genauso auf Annahmen (manchmal direkt lachhaft) aufgebaut. Sp?ter werde ich einige davon aus einem anderen Blickwinkel zu erkl?ren versuchen.

Unterstellen Sie mir bitte nicht, ich h?tte die SRT und die ART ?nicht verstanden?. An sich haben die Theorien nichts Kompliziertes. Es sind nur logische Folgerungen einiger falschen Annahmen und Denkfehler. Kompliziert machen es meistens die Verfechter der Theorie, die sich hinter einem Wirrwarr von Inertialsystemen, hier und dort, jetzt und sp?ter, vor der eigentlichen Frage ?Woher wei? das Licht, wie es sich bewegen soll?? verstecken und jeden Gegner mit "der nicht verstanden hat" bezeichnen. Das M?rchen " Des Kaisers neue Kleider" kennen Sie bestimmt! Viele ausf?hrliche und tiefgehende Kritiken der Relativit?tstheorien sind mittlerweile leicht auch im Internet zu finden - s. auch ?Ausgesuchte Arbeiten?


2. Was ist Licht?

Meiner Meinung nach ist Licht eine Teilchenstrahlung wie jede andere (Newton, Poincar?, Ritz, Einstein, QED ). Die Tr?ger sind Elementarteilchen, bzw. Assemblee davon, die sich ohne ?u?ere Einwirkung nur geradlinig ausbreiten. Die Strahlung ist Frequenzmoduliert, d.h. nur ein Strahl kann eine bestimmte Frequenz haben und die Wellenl?nge entspricht dem Abstand zwischen mindestens zwei aufeinander folgenden Lichtteilchen, aber auch in den Eigenschaften des Detektors zu suchen ist. Eine bestimmte Menge Lichtenergie, die zur Quantensprung der Elektronen notwendig ist, nennt man Photon. Ob ein Photon nur aus einem, oder mehren Lichtteilchen besteht, ist nicht bekannt. Die Photonen schwingen nicht, wie einige Wissenschaftler annehmen (Phasengeschwindigkeit). Schwingen kann nur etwas, das elastisch mit einem Bezugspunkt verbunden ist. Genauere ?berlegungen sind unter ?Licht, Photon - was kann das sein?? zu finden. In den nachfolgenden Kapiteln wird das Photon, wenn nicht anders angegeben, aus Anschaulichkeitsgr?nden als ein Teilchen betrachtet. Die Lichtteilchen unterliegen nur der gravitativen Wechselwirkung. Das, was wir sehen und als Licht bezeichnen, ist die Welleneinwirkung der Strahlung.
(Zitatende)




Lesen Sie bitte weiter unter:

?berlegungen ?ber die Relativit?tstheorie
http://www.alternativphysik.de/Home.html



Beste Gr??e Ekkehard Friebe

07.07.2007 15:06 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
 
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