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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 1154

Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam
von Ekkehard FRIEBE, M?nchen

(Beitrag vom Autor Ekkehard Friebe selbst gel?scht!)

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ekkehard Friebe am 27.10.2007 05:17.

25.11.2005 18:53 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
Josef
User gesperrt!


Dabei seit: 26.11.2005
Beiträge: 294

Re: Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Kann man vereinfacht sagen, die RT ist nur ein fehlerhafter Versuch, eine andere fehlerhafte Theorie (Maxwells ED) zu erkl?ren?

__________________
Tut mir leid, Albert, aber ich werde nicht schwerer, wenn etwas von mir wegfliegt.

...

Wenn die Klugeren nachgeben, machen die Dummeren alles kaputt.

03.12.2005 16:52 Josef ist offline Email an Josef senden Beiträge von Josef suchen Nehmen Sie Josef in Ihre Freundesliste auf
Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
Moderator




Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 1154

Re: Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Josef hat am 3.12.2005, 16:52 Uhr im Thread: "Wie es zur Relativit?tstheorie kam" geschrieben:

Zitat:

"Kann man vereinfacht sagen, die RT ist nur ein fehlerhafter Versuch, eine andere fehlerhafte Theorie (Maxwells ED) zu erkl?ren?" (Zitatende)



Genau so ist es. Maxwells Elektrodynamik ist in mehrfacher Hinsicht fehlerhaft. Siehe hierzu:

?Die Widerlegung der MAXWELL'schen Elektrodynamik mit Hilfe des Unvollst?ndigkeitssatzes von Kurt G?DEL?:
www.ekkehard-friebe.de/Goedel94.htm
UND:
?Die Vektorprodukte der MAXWELL?schen Elektrodynamik?:
www.ekkehard-friebe.de/MAXWEL-A.HTM
UND:
?Sind Dielektrizit?t und Permeabilit?t des Vakuums Naturkonstanten??:
www.ekkehard-friebe.de/Gesetz-2.htm

Beste Gr??e Ekkehard Friebe

07.12.2005 01:29 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
JGC
Tripel-As


Dabei seit: 28.02.2006
Beiträge: 239

Re: Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

?Sind Dielektrizit?t und Permeabilit?t des Vakuums Naturkonstanten??:



Schon alleine das bedeutet doch nur, das Vakuum nicht "Nichts" sein kann

Vakuum als Medium(mal dahingestellt, wie es tats?chlich beschaffen ist) folgt es genau den gleichen Physikalischen Gesetzen!

__________________
Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

21.03.2006 14:32 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
Heinrich Katscher
Foren As


Dabei seit: 11.01.2006
Beiträge: 85

Re: Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

JGC schrieb am 21.03.2006 14:32 Uhr:
Sind Dielektrizit?t und Permeabilit?t des Vakuums Naturkonstanten??:


Erg?nzend m?chte ich darauf hinweisen, dass laut Kapitel 2,7 meiner Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/
die Gr?sse der Gravitationskonstanten G = Gamma_e/M_e als Funktion der Erdaktivit?t Gamma_e = R_e^2 g_e von der Wahl der "Erdmasse" M_e abh?ngt. (R_e ist der Erdradius, g_e die Gravitationsbeschleunigung).

Laut Kapitel 2,3 f?hrt die Gleichsetzung der Newtonschen und der Coulombschen Kraftgleichung
G M1 M2/D^2 = Q1 Q2/ Epsilon D^2
zur numerischen Beziehung
(G Epsilon)^1/2 = 2,43E-11 C kg-1
die die Beziehung zwischen den Einheiten der K?rpermasse M und elektrische Ladung Q bestimmt und wertm?ssig um nur 3% von der Gravitaitionskonstanten G = 6,67E-11 und der Dielektrizit?tskonstanten Epsilon = 8,85E-12 abweicht, sodass sie beide Konstanten ersetzen kann, jedoch zu anderen Massewerten f?hrt..

Unter diesen Bedingungen kann man auf Grund der Lichtgeschwindigkeit auch eine Beziehung zur Permeabilit?tskonstante My = 4 PiE-7 herstellen und den empirisch gew?hlten Wert durch den Rechenwwert
My = 1/ [(G Epsilon)^1/2 *c^2] = 4,57E-7
ersetzen.
(Laut meinen Ermittlungen entspricht die Dimension der Permaeabilit?tskonstanten [mu] = kg s^2 C-1 m^-2 dem Kehrwert einer Beschleunigung, sodass die Permeabilit?t als Inversion des im materiellen Medium vorherrschnden Geschwindigkeitsgradienten gewertet werden kann, unabh?ngig davon ob das Medium Materie, ?ther, Vakuum oder anders genannt wird.
Mit Gruss
Heinrich Katscher, Prag




21.03.2006 22:09 Heinrich Katscher ist offline Email an Heinrich Katscher senden Homepage von Heinrich Katscher Beiträge von Heinrich Katscher suchen Nehmen Sie Heinrich Katscher in Ihre Freundesliste auf
Tamala
Jungspund


Dabei seit: 12.04.2006
Beiträge: 21

Re: Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Albert Einstein: Der absolut konstante Bl?dsinn

http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=27629

12.06.2006 15:17 Tamala ist offline Email an Tamala senden Beiträge von Tamala suchen Nehmen Sie Tamala in Ihre Freundesliste auf
JGC
Tripel-As


Dabei seit: 28.02.2006
Beiträge: 239

Re: Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Tamala(und auch Herrn Katscher)


Nehmen sie mal ein Gummiseil und spannen sie es auf ca 20 M l?nge zwischen 2 B?ume, so das es unter Spannung gerade gespannt ist.

Dann nehmen sie einen Stock (ca mindestens 3m weg von der Befestigung!)und hauen einmal schnell kr?ftig druff!!

Dann beobachten sie mal die Welle die das Seil auf einmal schl?gt...

Und jetzt sagt ehrlich...

Besteht das Vakuum aus randvoll gepackten Strings oder nicht?

Strings schwingen meiner Meinung nach ganz genauso wie das Seil und das Photon, was wir sehen k?nnen, das ist das, was uns achsial genau ins Auge knallt. Also ein String von der Stirnfl?che aus gesehen...

Das Vakuum kann nur Masse sein, welche so ultradicht gepackt ist, das seine Leitf?higkeit gegen?ber jeglichen EM-Impulsen praktisch bei 99,9% liegt..

Unsere Existenz existiert meiner Meinung nach in einem superdichten Medium, so ?hnlich wie ein Neutronen oder gar wie ein Quarkstern und all die Resonanzen und R?ckkopplungen, die sich da drin befinden, stellen unsere sichtbatre Materie dar..

Unter diesen Gesichtspunkten k?nnten wir unsere bisherigen Erkenntnisse wegschmeissen. (was nicht heisst, das die Prinzipien falsch w?ren.. Diese sind schon richtig.. Aber an der Interpretation dessen m?sste wohl einiges General?berholt werden.

Einstein hatte schon recht mit seiner Schlussfolgerung, das Problem ist nur, er konnte es nicht wirklich ausdr?cken, wie es nun tas?chlich ist...

Die ART und SRT stellen jeweils nur Prinzipien dar, welche bis zu bestimmten Grenzbereichen v?llig korrekte Er4gebnisse erzielen kann, Aber als Aussageinstrument in hoch relativistischen Bereichen taugt sie tats?chlich nichts, da noch nicht gekl?rt werden konnte, was denn nun real oder tats?chlich nur scheinbar geschieht.
Manchesmal denke ich, das die Physik sich selber Blokiert, weil sie in bestimmten Zusammenh?ngen einfach zu genau hinkuckt und nicht bemerkt, das ganz normale Naturgesetze verantwortlich sind, die eben durch die Relativit?t ganz neue Erscheinungen hervorruft, obwohl sie eigentlich alte Kamellen sind, welche schon seit 100 Jahren in den Schulb?chern stehen...

Zumindest halte ich es f?r nicht sinnvoll ?ber Eiinsteins Theorien in Streit zu geraten.. Es w?re dringend notwendig, Chavendis?s Gravitationsmessungen zu wiederholen, so wie in diesem Tread im Alpha Centauri Forum beschrieben

http://22214.rapidforum.com/thread.php?threadid=

Dann w?rde man weitersehen k?nnen.

Gru?.....................JGC

__________________
Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 12.06.2006 18:44.

12.06.2006 18:43 JGC ist offline Email an JGC senden Homepage von JGC Beiträge von JGC suchen Nehmen Sie JGC in Ihre Freundesliste auf
Sebastian Hauk
Eroberer


Dabei seit: 28.10.2006
Beiträge: 51

Re: Wie es zur Relativit?ts-Theorie kam Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

[

Mit dieser Annahme formulierte EINSTEIN im Jahre 1905 seine: ?Elektrodynamik bewegter K?rper?. Einige Zeitgenossen waren h?chst erfreut, da? dennoch die sog. ?LORENTZ-Transformationen? (zumindest nahezu) herauskamen und gingen mit fliegenden Fahnen zu EINSTEIN ?ber. Dabei wurde ganz ?bersehen, da? EINSTEIN in der genannten Arbeit mehrere schwerwiegende mathematische Fehler unterliefen (vgl. PAGELS 1985).

EINSTEIN selbst nahm die Sache gar nicht so wichtig wie seine Umwelt. Denn entweder erkannte er seine mathematischen Irrt?mer oder ihm fiel auf, da? seine merkw?rdigen Folgerungen nicht so ganz glaubw?rdig waren. Jedenfalls ver?ffentlichte er in den Folgejahren eine ganze Reihe von Arbeiten (vgl. WICKERT 1984), die zwar das ?Lichtmedium? weiterhin als nicht existent voraussetzten, aber sich von den ?LORENTZ-Transformationen? und der aus diesen gefolgerten ?Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit? l?sten. Aber diese Arbeiten blieben weitgehend unbeachtet.

Als sp?ter die mathematischen Fehler in EINSTEINs Konzept von 1905 durch die Kritik (insb. STRASSER 1922) aufgezeigt wurden, gab es kein Zur?ck mehr, zumal EINSTEIN im Jahre 1921 den Nobel-Preis erhalten hatte. Es wird daher endlich Zeit, da? die Arbeiten von EINSTEIN aus den Jahren 1905 (nach der ?Elektrodynamik bewegter K?rper?) bis etwa 1912 aufmerksam gelesen und diskutiert werden.



Nach meiner Meinung ist die Mathematik der SRT im Sinne von Lorentz und Poincare (bin ein Gegner der Relativitaestheorie) widerspruchsfrei.

Kein Mathematiker hat je ihre Falschheit bewiesen. Diskutiert wird die Widerspruchsfreiheit seit einiger Zeit im mahag Forum.



28.10.2006 19:29 Sebastian Hauk ist offline Email an Sebastian Hauk senden Homepage von Sebastian Hauk Beiträge von Sebastian Hauk suchen Nehmen Sie Sebastian Hauk in Ihre Freundesliste auf
 
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