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ralfkannenberg
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Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der interessierte Leser darf sich gerne den Originaltext einmal anschauen:
http://www.physik.uni-augsburg.de/an...17_891-921.pdf

Kurz zusammengefasst stellt Herr von Mettenheim fest, dass die Relativit?tstheorie und die klassische Physik im Falle von nicht zueinander bewegten Bezugssystemen (also v=0) gleich werden.

Diese Erkenntnis ist zweifelsohne zutreffend; es ist allerdings nicht nachvollziehbar, wie er aus dieser banalen Feststellung glaubt, Einstein einen Fehler nachweisen zu k?nnen. H?tte Herr von Mettenheim sich die M?he gemacht, Einsteins Artikel weiterzulesen, so h?tte er eben eine Formel auch f?r v ungleich 0 erhalten. F?r diejenigen unter Euch, denen diese Lekt?re zu m?hsam ist: Es handelt sich um die Herleitung der Lorentz-Transformation.

Ich w?rde mich sehr ?ber Diskussionsbeitr?ge und Richtigstellungen zu diesem Thema freuen.

Freundliche Gr?sse, Ralf

27.03.2006 10:40 ralfkannenberg ist offline Email an ralfkannenberg senden Beiträge von ralfkannenberg suchen Nehmen Sie ralfkannenberg in Ihre Freundesliste auf
Annett Winter
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Ralf,

leider funktioniert der von Dir angegebene Link nicht.

Gr?sse, Annett

__________________
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand;
denn jedermann ist ?berzeugt, dass er genug davon habe" - Descartes ..............................................
"Ich denke, also bin ich " - Descartes

27.03.2006 14:41 Annett Winter ist offline Email an Annett Winter senden Beiträge von Annett Winter suchen Nehmen Sie Annett Winter in Ihre Freundesliste auf
ralfkannenberg
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

sorry ...

http://www.physik.uni-augsburg.de/annalen/history/papers/1905_17_891-921.pdf

Freundliche Gr?sse, Ralf

27.03.2006 15:02 ralfkannenberg ist offline Email an ralfkannenberg senden Beiträge von ralfkannenberg suchen Nehmen Sie ralfkannenberg in Ihre Freundesliste auf
Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

ralfkannenberg schrieb am 27.03.2006 um 15:02 Uhr:

Zitat:

sorry ...
http://www.physik.uni-augsburg.de/annalen/history/papers/1905_17_891-921.pdf
Freundliche Gr?sse, Ralf (Zitatende)



Auch dieser LINK betrifft nicht die Arbeit von v. Mettenheim, sondern die Arbeit von Albert Einstein aus dem Jahre 1905.

Die richtigen LINKS zu Mettenheim lauten:

"ALBERT EINSTEIN oder Der Irrtum eines Jahrhunderts" (als Homepage):
http://www.christoph.mettenheim.de/

"ALBERT EINSTEIN oder Der Irrtum eines Jahrhunderts" (als PDF-Datei, 217 Seiten):
http://www.christoph.mettenheim.de/eap-o5web2.pdf

"Einsteins Rechenfehler" (als PDF-Datei, 1 Seite):
http://www.christoph.mettenheim.de/einsteins_rechenfehler.pdf

"Diskussionsforum zu: Albert Einstein oder Der Irrtum eines Jahrhunderts"
http://www.christoph.mettenheim.de/phpbb/index.php


Beste Gr??e Ekkehard Friebe

27.03.2006 23:12 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
ralfkannenberg
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Ekkehard Friebe schrieb am 27.03.2006 23:12 Uhr:
(...)
"Einsteins Rechenfehler" (als PDF-Datei, 1 Seite):
http://www.christoph.mettenheim.de/einsteins_rechenfehler.pdf
(...)
Beste Gr??e Ekkehard Friebe

Sehr geehrter Herr Friebe,

besten Dank f?r Ihren Hinweis !

Also: Im dritten von Herrn Friebe genannten Link bezieht sich Herr von Mettenheim auf eine Arbeit von Albert Einstein; ?ber diese Einw?nde von Herrn von Mettenheim m?chte ich gerne in diesem Thread diskutieren. Die zugeh?rige Arbeit von Albert Einstein ist in dem von mir genannten Link einsehbar.

Somit haben wir zwei Links:
Christoph von Mettenheim, "Einsteins Rechenfehler" (als PDF-Datei, 1 Seite):
http://www.christoph.mettenheim.de/einsteins_rechenfehler.pdf

Zugeh?rige Arbeit von Albert Einstein (als PDF-Datei, 31 Seiten; relevant sind v.a. S.891-89cool:
http://www.physik.uni-augsburg.de/annalen/history/papers/1905_17_891-921.pdf

Freundliche Gr?sse, Ralf Kannenberg

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von ralfkannenberg am 27.03.2006 23:43.

27.03.2006 23:36 ralfkannenberg ist offline Email an ralfkannenberg senden Beiträge von ralfkannenberg suchen Nehmen Sie ralfkannenberg in Ihre Freundesliste auf
ralfkannenberg
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Herr Friebe hat dankenswerterweise noch weitere Links angegeben, auf einem habe ich auch folgendes Statement von Herrn Dr. von Mettenheim gefunden (zweites Posting):

http://www.christoph.mettenheim.de/phpbb/viewtopic.php?t=31&sid=44c5746114a4bf6eb9fa299038225e02

M?glicherweise wird es also Sinn machen, diese Diskussion auf zwei Ebenen, n?mlich auf einer wie von mir angeregten mathematisch-physikalischen Ebene sowie auf einer wie von Herrn Dr. von Mettenheim angeregt philosophisch-physikalischen Ebene.

Freundliche Gr?sse, Ralf

28.03.2006 11:28 ralfkannenberg ist offline Email an ralfkannenberg senden Beiträge von ralfkannenberg suchen Nehmen Sie ralfkannenberg in Ihre Freundesliste auf
scharo
Antirelativist


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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Ralf Kannenberg,

richtig erkannt! Herr von Mettenheim hat keinen mathematischen Fehler gefunden! Das, was er behauptet ist schlicht falsch - er verwechselt Resultate mit Gleichungen und ungewohlt best?tigt Einstein.

Viele Gr??e
Ljudmil Daskalow

__________________
Alles ist so einfach! Aber nichts ist so einfach, wie es scheint!

30.04.2006 10:08 scharo ist offline Email an scharo senden Homepage von scharo Beiträge von scharo suchen Nehmen Sie scharo in Ihre Freundesliste auf
Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

scharo schrieb am 30.04.2006 um 10:08 Uhr:

Zitat:

Hallo Ralf Kannenberg,
richtig erkannt! Herr von Mettenheim hat keinen mathematischen Fehler gefunden! Das, was er behauptet ist schlicht falsch - er verwechselt Resultate mit Gleichungen und ungewohlt best?tigt Einstein.
Viele Gr??e
Ljudmil Daskalow (Zitatende)



In diesem Zusammenhang verweise ich auf:

PAGELS, Kurt (1983):
"Mathematische Kritik der speziellen Relativit?tstheorie", Verlag Rolf Kugler, CH-6317 Oberwil bei Zug, Schweiz, Seite 19.
Pagels nimmt hier Bezug auf Einstein 1905, ? 1 bis 3. Siehe hierzu: http://www.ekkehard-friebe.de/Elektrodynamik.pdf

Zitat:

Pagels: Hier beginnt nun die allgemeine Verwirrung und die Prinzipienlosigkeit in der Einsteinschen Argumentation:
Es wird prinzipiell gefordert, da? die Lichtgeschwindigkeit c relativ zu jedem Inertialsystem immer absolut gleich c sein soll. Einstein argumentiert aber hier v?llig prinzipienlos mit klassisch begr?ndeten Relativgeschwindigkeiten c ? v ! - Einstein argumentiert also mit Geschwindigkeiten, die es laut "Prinzip" gar nicht geben darf! (Zitatende)



Kommentar dazu von Ekkehard Friebe:

Einstein hat offenbar angenommen, die von H. A. Lorentz stammende ?Lorentz-Transformation? sei ein experimentell ?berpr?ftes ?Gesetz?, das unver?ndert ?bernommen werden m?sse. Er hat deshalb seine Eingangsgleichungen so gew?hlt, da? hinten die ?Lorentz-Transformation? heraus kam. Dies war aber nicht zul?ssig, da Einstein den von Lorentz vorausgesetzten ??ther? fallen gelassen hatte.

Bei Lorentz waren n?mlich folgende Definitionen f?r die Geschwindigkeiten c und v getroffen worden:

c = Geschwindigkeit der Lichtausbreitung relativ zum ?ther,
v = Geschwindigkeit der Me?anordnung (bzw. des Beobachters) relativ zum ?ther.

Bei Einstein waren nun nach Fortfall der ?ther-Hypothese die Geschwindigkeiten c und v ohne jede Definition.

Die meines Erachtens richtigen Definitionen w?ren gewesen:

c = Geschwindigkeit der Lichtausbreitung relativ zur Lichtquelle,
v = Geschwindigkeit der Me?anordnung (bzw. des Beobachters) relativ zur Lichtquelle.
Siehe hierzu: KANTOR, W. (1976): ?Relativistic Propagation of Light?, Coronado Press, Lawrence, Kansas
http://www.ekkehard-friebe.de/Dogma-Lichtgeschwindigkeit.pdf

Denn nach Fortfall der ?ther-Hypothese war die Lichtquelle das einzige reale Objekt, das in diesem Zusammenhang als Bezugsobjekt in Betracht kommen konnte. Einstein hatte aber ausdr?cklich in der Einleitung seiner Arbeit von 1905, Seite 891, letzte Zeile, bis Seite 892, dritte Zeile, gefordert, siehe: http://www.ekkehard-friebe.de/Elektrodynamik.pdf
?und au?erdem die mit ihm nur scheinbar unvertr?gliche Voraussetzung einf?hren, da? sich das Licht im leeren Raume stets mit einer bestimmten, vom Bewegungszustande des emittierenden K?rpers unabh?ngigen Geschwindigkeit V fortpflanze?

Dies f?hrte - wie gesagt - dazu, da? die Geschwindigkeiten c und v ohne jede Definition waren.
Die fehlende Definition f?r c wurde dahin gehend interpretiert, da? die Lichtgeschwindigkeit eine absolute Konstante sei. Dies ist aber logisch unm?glich, da eine Geschwindigkeit stets eine Relation ist.

Man hat andererseits gesagt, v sei die Geschwindigkeit des Beobachters relativ zum Lichtausbreitungs-Vorgang. Auch dies ist logisch unm?glich, da unendlich viele Beobachter mit unterschiedlichen Eigengeschwindigkeiten relativ zum Lichtausbreitungs-Vorgang m?glich sind.

Siehe hierzu:
"Die prinzipielle Widerlegung der Relativit?tstheorie"
http://www.ekkehard-friebe.de/Prinzipielle-Widerlegung.pdf

Friedrich Hebbel hat einmal gesagt:
?Es ist unglaublich, wie viel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.?


Beste Gr??e Ekkehard Friebe

01.05.2006 11:46 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
scharo
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Lieber Herr Friebe,

alles, was Sie hier ausf?hren, ist richtig. Meine Bemerkung betrifft nur den angeblichen mathematischen Fehler, der Herr von Mettenheim gefunden zu haben glaubt. Seine Behauptung ist schlicht falsch, und bietet einen Angriffspunkt gegen die Kritiker = es schadet nur der Sache. Ich habe ihn vor ca. 6 Monaten darauf aufmerksam gemacht und nahm an, er w?rde diese Behauptung zur?cknehmen. Wie ich aber auf seiner Internetseite sehe, hat sich nichts ge?ndert. Was mich dabei besonders ?rgert ist, dass gerade Markus P?ssel dadurch triumphieren k?nnte.
In dem Sie hier in Ihrem Forum seinen gefundenen ?Fehler? neben Pagels, der auch in dem obigen Zitat nicht unbedingt richtig liegt, u.a. auff?hren, untergraben Sie selbst die Seriosit?t Ihrer Seite. Nichts gegen Herr von Mettenheim und seine Ansichten! Er ist ja einer von uns. Es geht nur um diesen mathematischen ?Fehler?.
In der Arbeit ?Zur Elektrodynamik ...? hat Einstein m.E. keine ?mathematischen Fehler?, sondern Denkfehler - er hat Formeln, bzw. Berechnungen falsch (vielleicht sogar absichtlich) eingesetzt. Meine Beanstandungen bez. SRT k?nnen Sie unter ?Wie konnte es so weit kommen?? auf meiner Seite - www.alternativphysik.de lesen. Hoffentlich habe ich keine solchen ?Fehler? angeprangert.

Viele Gr??e aus Niederbayern
Ljudmil Daskalow

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02.05.2006 09:23 scharo ist offline Email an scharo senden Homepage von scharo Beiträge von scharo suchen Nehmen Sie scharo in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Herr Daskalow,


Zitat:

scharo schrieb am 02.05.2006 09:23 Uhr:

Was mich dabei besonders ?rgert ist, dass gerade Markus P?ssel dadurch triumphieren k?nnte.
In dem Sie hier in Ihrem Forum seinen gefundenen ?Fehler? neben Pagels, der auch in dem obigen Zitat nicht unbedingt richtig liegt, u.a. auff?hren, untergraben Sie selbst die Seriosit?t Ihrer Seite. Nichts gegen Herr von Mettenheim und seine Ansichten! Er ist ja einer von uns. Es geht nur um diesen mathematischen ?Fehler?.




Das Problem mit den offiziellen Vertretern der Relativisten wie Dr. Markus P?ssel vom Max-Planck-Institut, genauso auch wie mit der ?berwiegenden Mehrheit der Relativisten aus Diskussionsforen, ist meines Erachtens ganz anders gelagert und ich glaube, dass Sie hier das grunds?tzliche Problem leider gr?ndlich verkennen bzw. gravierend untersch?tzen.

Auch Sie, Herr Daskalow, w?rden kein einziges Ihrer Einw?nde gegen die Relativit?tstheorie, die Sie als Student schon verworfen haben, bei den Relativisten als berechtigt und diskussionsw?rdig durchkriegen. Kein einziges Ihrer Einw?nde und Ihrer Argumente w?rden als diskussionsw?rdig anerkannt werden, kein einziges. Wetten?

Es gibt keine Diskussionsbereitschaft f?r die Kritik der Relativit?tstheorie. Sie brauchen sich da keine Illusion zu machen und sich auch nicht zu ?rgern, dass Sie besser abschneiden w?rden als Christoph von Mettenheim. Die Relativit?tstheorie ist makellos und genial, und die haben Sie leider nicht verstanden, Herr Daskalow, das ist die Argumentierung, die Sie h?ren werden, nur der Ton und die Formulierungen werden dem Diskussionsrahmen angepasst, der Inhalt wird jedoch immer gleich bleiben.

Auch wenn Sie Dr. Markus P?ssel zu einem Austausch unter zivilen und zumutbaren Rahmenbedingungen bewegen k?nnten, wie Christoph von Mettenheim es mit viel Aufwand und Einsatz erreicht hat, werden Sie nie und niemals irgendein Ihrer Argumente als berechtigt anerkannt bekommen, niemals: Sie haben leider die Relativit?tstheorie nicht verstanden, Herr Daskalow, Sie sind ein ?Crank?, ein ?Spinner?, ein ?Ignorant?, ein ?Fanatiker?, ein ?Verschw?rungstheoretiker?, eine bedauernswerte Figur und ein armer Irre, der in einer geschlossenen Anstalt geh?rt. Das ist die Botschaft, die Sie auch von Dr. Markus P?ssel bekommen werden, egal welches sachliche und schlagfertige Argument Sie auch vortragen w?rden, was ein 10-j?hriges Kind auch verstehen k?nnte, egal. Sie brauchen sich da gar keine Illusion zu machen.

Hier k?nnen Sie zum Beispiel die Empfehlungen von Dr. Markus P?ssel f?r Diskussionen mit Kritikern der Relativit?tstheorie im Internet nachlesen, die auch eifrig weiterverlinkt und nachgeahmt werden:

?berwiegend harmlos: Die 10 Goldenen Regeln
http://www.aei.mpg.de/~mpoessel/Physik/Unorthodox/harmlos4.html

?berwiegend harmlos - Teil II
http://www.physnet.uni-hamburg.de/fs/impuls/81/harmlos_2.html


Sie haben die Relativit?tstheorie nicht verstanden, Herr Daskalow, Sie sind ein armer ?Crank?, genauso wie Christoph von Mettenheim, wie Ekkehard Friebe, wie Harald Maurer, wie Helmut Hille und wie alle anderen Kritiker der Relativit?tstheorie. Herr Dr. Markus P?ssel wird also immer ?triumphieren?, wie Sie sagen, da brauchen Sie und die Kritiker der Relativit?tstheorie nichts Anderes zu erwarten. Egal was f?r ein Argument Sie untersuchen wollen, ob auf der Ebene der Mathematik, der Logik, der Physik, der Experimente, der Erkenntnistheorie oder der Gesellschaft. Die Relativit?tstheorie ist wahr, richtig und genial, und Sie haben sie leider nicht verstanden, selber Schuld. Sie sollten sich weiter bem?hen, sie zu verstehen.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 02.05.2006 12:01.

02.05.2006 11:31 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Herr Daskalow,


Zitat:

scharo schrieb am 02.05.2006 09:23 Uhr:

Was mich dabei besonders ?rgert ist, dass gerade Markus P?ssel dadurch triumphieren k?nnte.
In dem Sie hier in Ihrem Forum seinen gefundenen ?Fehler? neben Pagels, der auch in dem obigen Zitat nicht unbedingt richtig liegt, u.a. auff?hren, untergraben Sie selbst die Seriosit?t Ihrer Seite. Nichts gegen Herr von Mettenheim und seine Ansichten! Er ist ja einer von uns. Es geht nur um diesen mathematischen ?Fehler?.



Zur Verdeutlichung der Problematik, nachstehend ein weiteres Zeugnis der v?lligen Immunisierung der Relativisten gegen eine Kritik der Relativit?tstheorie: Auch mit einem anderen Ansatz als mit dem mathematischen Ansatz wird man keine Diskussionsbereitschaft bei Relativisten finden, wie zum Beispiel eine weitere Korrespondenz mit Dr. Markus P?ssel dokumentiert, die Christoph von Mettenheim in seinem Forum ver?ffentlicht hat:

Bericht - ein Jahr nach Er?ffnung des Forums
http://www.christoph.mettenheim.de/phpbb/viewtopic.php?t=34&sid=49682929b4807c636d07f1e4354906cc


Zitat:

Christoph von Mettenheim hat geschrieben:

Korrespondenz mit Dr. Markus P?ssel
Max Planck-Institut f?r Gravitationsphysik
Albert Einstein-Institut Potsdam

[?]
Sie verweisen mich wegen der Relativit?t der Gleichzeitigkeit auf Einsteins Buch ??ber die spezielle und die allgemeine Relativit?tstheorie? und Max Borns Buch ?Die Relativit?tstheorie Einsteins?. Ich habe daraufhin die ma?geblichen Passagen der beiden B?cher nochmals nachgelesen. Sowohl Einstein als auch Max Born setzen bei ihren Erkl?rungen der Relativit?t der Gleichzeitigkeit voraus, da? die Lichtgeschwindigkeit "konstant" sei (Einstein S. 11ff; Max Born S. 194). Damit meinen sie, da? die "Lichtgeschwindigkeit unabh?ngig vom Bewegungszustand des emittierenden K?rpers immer denselben Wert" habe (so w?rtlich Max Born, Einstein sinngem??, jeweils aaO). Das bereitet mir Schwierigkeiten. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Hilfe wegen der beiden folgenden Fragen.

1. "Geschwindigkeit" wird meines Wissens in der Physik als Quotient von Strecke und Zeit verstanden. Der Begriff "Geschwindigkeit" setzt also einen Zeitbegriff voraus. Ohne einen Zeitma?stab kann man Geschwindigkeit nicht messen. Oder sehen Sie das anders?

2. Wie wird die von Einstein und Born behauptete Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gemessen? Kann man die Konstanz einer Geschwindigkeit messen, wenn man der Messung einen relativen Zeitma?stab zugrundelegt? Oder kann man bei der Bestimmung der Konstanz einen absoluten Zeitma?stab voraussetzen und daraus folgern, die Zeit sei relativ?

F?r mich sind diese Fragen unl?sbar. Ich finde auch in den B?chern von Einstein und Max Born, auf die Sie mich verweisen, darauf keine Antwort. Wenn Sie mir bei der Beantwortung helfen k?nnten, w?re ich Ihnen zu gr??tem Dank verbunden. [?]



Wie es sich in dieser Korrespondenz erwei?t war der Sprecher vom Max Planck-Institut f?r Gravitationsphysik Albert Einstein-Institut nicht in der Lage, diese Fragen zu verstehen, geschweige zu beantworten?

Man kann also die leicht verbitterte Anmerkung von Christoph von Mettenheim wohl verstehen: http://www.christoph.mettenheim.de/phpbb/viewtopic.php?p=61&sid=8f6e6dec33c89023a6258a1c457626e2#61

Zitat:

Ich habe ganze Leitzordner mit solchen Korrespondenzen. Sie verlaufen alle nach dem gleichen Schema.





Es gibt keine Diskussionsbereitschaft zur Kritik der Relativit?tstheorie bei Relativisten, Herr Daskalow, auch Sie w?rden dabei scheitern und von einem Dr. Markus P?ssel oder Konsorten sich anh?ren m?ssen, Sie haben die Relativit?tstheorie leider nicht verstanden und Sie sollen sich lieber Nachhilfeunterricht von einem Studenten geben lassen:

Zitat:

Dr. Markus P?ssel hat geschrieben:

Mein Rat waere: Heuern Sie einen aufgeweckten Physikstudenten etwa ab dem 4. Semester aus einer nahegelegenen Universitaet an, der einen Nebenjob sucht, und lassen Sie sich die Grundlagen der Speziellen Relativitaetstheorie noch einmal systematisch erklaeren.



Sie brauchen sich also gar keine Illusion zu machen, Herr Daskalow, dass Sie dabei besser als Christoph von Mettenheim abschneiden w?rden und der Kritik der Relativit?tstheorie mit Ihren pers?nlichen Argumentierungen dienlicher w?ren.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

02.05.2006 20:58 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
scharo
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Dabei seit: 29.04.2006
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Liebe Frau Lopez,

Sie haben vollkommen recht und Sie schreiben hier auch nichts neues. Es ging ausschlie?lich darum, dass die Behauptung von Herrn von Mettenheim (math. Fehler) nicht zutreffen ist. Lesen Sie bitte auch bei G.O.M?ller - wenn man gegen die SRT argumentiert, dann mit richtigen Argumenten.
?brigens, ich hatte schon ein Disput mit Markus P?ssel vor vielleicht 4-5 Jahren. Die Diskussion wurde nat?rlich nach paar e-Mails unterbrochen, da ... Sie wissen schon ... ist ja klar.

Liebe Gr??e
Ljudmil Daskalow

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03.05.2006 09:11 scharo ist offline Email an scharo senden Homepage von scharo Beiträge von scharo suchen Nehmen Sie scharo in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Beiträge: 3091

Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo Herr Daskalow,


Zitat:

scharo schrieb am 03.05.2006 09:11 Uhr:

Sie haben vollkommen recht und Sie schreiben hier auch nichts neues. Es ging ausschlie?lich darum, dass die Behauptung von Herrn von Mettenheim (math. Fehler) nicht zutreffen ist. Lesen Sie bitte auch bei G.O.M?ller - wenn man gegen die SRT argumentiert, dann mit richtigen Argumenten.




Ich verweise in diesem Zusammenhang auf eine aktuelle Stellungnahme von G.O. Mueller in unserem Forum:

Stellungnahme zu den Reaktionen auf das GOM-Projekt, 18.4.06
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=164#p87542100824578991


Zitat:

1. Das GOM-Projekt vertritt selbst keine Theorie.

2. Das GOM-Projekt beurteilt nicht die Stellungnahmen der dokumentierten Kritiker.

3. Das GOM-Projekt macht sich nicht alle referierten kritischen Aussagen der Kritiker zu eigen, h?lt jedoch die Haltlosigkeit der Erfindungen von Albert Einstein (L?ngenkontraktion ohne Stauchung des K?rpers in der ?therdrift; daraus abgeleitete Zeitdilatation mit Jungbleiben des raumreisenden Zwillings) f?r erwiesen, und zwar von Anfang an. Das GOM-Projekt h?lt die von den Kritikern gegebenen Begr?ndungen f?r hinreichend und f?gt keine eigenen Argumente hinzu.

4. Das GOM-Projekt vermittelt die Stellungnahmen der Kritiker in die ?ffentlichkeit.

5. Das GOM-Projekt fordert die praktische Einf?hrung der Grundrechte unseres Grundgesetzes f?r die Kritiker, auch nachtr?glich f?r die Ver?ffentlichungen der bereits Verstorbenen.

6. Das GOM-Projekt vertritt ?ber die Arbeitsziele von
- Vermittlung der Kritik und
- Forderung der Grundrechte
hinaus keine Positionen oder Forderungen, keine Theorien oder pers?nliche Auffassungen. Wo dennoch pers?nliche Auffassungen in unsere Darstellungen und Forderungen einflie?en, weil sich kein Mensch absolut neutral ?u?ern kann, erheben wir keine Anspr?che auf Anerkennung.

7. Nur wer t?glich 24 Stunden lang kritisch ist, kann den Stand einer Wissenschaft erreichen und halten. Eine Theorie, deren Kritik seit 80 Jahren verboten ist, kann schon allein deshalb ?berhaupt keine Wissenschaft sein. Wenn sie eine werden will, m??te sie die seit 1908 entstandene reiche Tradition der Kritik bis zum heutigen Tage erst einmal zur Kenntnis nehmen (was mit viel Arbeit verbunden ist) und dann die Argumente der Kritik in freier ?ffentlicher Diskussion argumentativ zu entkr?ften versuchen (was mit noch mehr Arbeit verbunden ist). Der Ausgang einer k?nftigen ?ffentlichen Diskussion, die noch nicht stattgefunden hat, ist v?llig offen.
Seit der erstmaligen Ver?ffentlichung unserer Dokumentation im Dezember 2001 konnte jeder Informierte und Interessierte mit der ?ffentlichen Diskussion sofort beginnen.

8. Die anfangs ?berwiegend aggressiven ?u?erungen ?ber das GOM-Projekt und seine erkl?rten Partner Lopez und Friebe halten wir f?r v?llig unangemessen. Eine Ursache k?nnen wir nur in der jahrzehntelangen v?lligen Entw?hnung von jeglicher Kritik vermuten.
Die Vermittlung der Kritik in die ?ffentlichkeit durch das GOM-Projekt und seine Partner ist ein Angebot zur Information und Auseinandersetzung. Niemand, der eine Theorie vertritt, wird gezwungen, sich um die Kritik dieser Theorie zu k?mmern.
Wenn das Projekt so miserabel ist, wie es von einigen Teilnehmern in den Foren hingestellt wird, dann k?nnten diese Leute doch ganz beruhigt sein. Wir sehen daher also keinen Grund f?r eine k?nstliche Entr?stung ?ber das GOM-Projekt.
Was schlie?lich die Forderung nach Einf?hrung der Grundrechte f?r die Kritik betrifft, so st?tzt sie sich auf das Grundgesetz: was k?nnte jemand dagegen haben?



Dieser Ansatz von G.O. Mueller ist meiner Meinung nach der einzige noch erfolgsversprechende Weg f?r die Kritiker der Relativit?tstheorie nach dem Scheitern der isolierten Kritiken seit 80 Jahren.

Man sollte sich n?mlich nicht selber etwas vormachen: Die Kritik der Relativit?tstheorie ist gescheitert, wie G.O. Mueller in seinem "offenen Brief an 20 Physik-Dissidenten" treffend analysiert hat:

http://www.mahag.com/kritik1-Dateien/00_dissidenten.pdf


Zitat:

G.O. Mueller hat geschrieben:

Viele kritische Autoren stellen in ihren Ver?ffentlichungen durchaus fest, da? die Gesellschaften in mehreren L?ndern seit Jahrzehnten die erschienene Kritik nicht zur Kenntnis nehmen und daher von der Haltlosigkeit der SRT nichts wissen. Manche Kritiker geben nur ihrer Verwunderung ?ber diesen Zustand Ausdruck, andere haben schon seit den drei?iger Jahren voller Optimismus rundheraus erkl?rt, da? die Theorie erledigt sei oder nicht mehr lange aufrechterhalten werden kann, da? das Ende der Theorie somit absehbar sei (jeweils zum Zeitpunkt der kritischen Ver?ffentlichung).

Wir alle stehen jedoch auch noch im Jahr 2005 vor der unver?ndert skandal?sen Tatsache, da? die SRT bis heute ?berall in der ?ffentlichkeit kritiklos gelehrt und geglaubt und bejubelt wird. Die Theorie hat im Jubeljahr 2005 unvermindert Triumphe gefeiert. Der Widerspruch zwischen den frohgemuten Erkl?rungen der Kritiker ?ber das angeblich besiegelte Schicksal der Theorie einerseits und dem un?bersehbar-realen Triumph der Theorie in den gesellschaftlichen Strukturen, in den B?chern und K?pfen der Menschen andererseits bezeugt eine Fehlleistung und ein Wunschdenken der Kritiker, die der Erkl?rung bed?rfen.

Nach nunmehr fast 100 Jahren Kritik und davon rund 80 Jahren Unterdr?ckung und Verleumdung dieser Kritik m?ssen sich die Kritiker endlich einmal die Frage stellen, warum ihre Arbeit derart grotesk erfolglos geblieben ist. Warum konnte die Kritik seit 80 Jahren erfolgreich unterdr?ckt und vor der ?ffentlichkeit vollst?ndig verborgen gehalten werden?

Es mu? eine Analyse der Ursachen vorgenommen werden. Von dem Ergebnis der Analyse wird es abh?ngen, welche Ma?nahmen zur ?berwindung der eklatanten Wirkungslosigkeit der erschienenen Kritik zu erw?gen sind.

Solange man die Analyse vers?umt, kann man keine Wege zur ?berwindung der Wirkungslosigkeit finden und darf sich auf die n?chsten 100 Jahre Jubel, Trubel und Lobpreisungen f?r die Spezielle Relativit?tstheorie einstellen, weil ohne diese sch?ne und bestens bew?hrte Theorie - wie der ?ffentlichkeit immer wieder von neuem eingeredet wird - auch alle k?nftigen technischen Entwicklungen nicht funktionieren w?rden.

Bisher haben wir in der kritischen Literatur eine solche notwendige Analyse nicht gefunden. Wir nennen als drei herausragende Ver?ffentlichungen der letzten Jahrzehnte nur die B?cher von Herbert Dingle 1972 (Science at the crossroads), von Walter Theimer 1977 (Die Relativit?tstheorie) und von Georg Galeczki und Peter Marquardt 1997 (Requiem f?r die Spezielle Relativit?t). Alle drei B?cher thematisieren zwar die konsequente Verweigerung einer freien Diskussion durch die akademische Physik, bei Dingle ist dies sogar das Hauptthema, und alle drei nennen dies einen Skandal.

Keines der B?cher aber thematisiert die Ursachen f?r die 50 oder 60 oder 75 Jahre andauernde Wirkungslosigkeit der Kritik, keines erhebt direkt den Vorwurf des Betrugs der ?ffentlichkeit, keines bezeichnet die theoretische Physik als das, was sie ist: eine kriminelle Organisation, gegen die strafrechtlich niemand vorgeht. Unser Grundrecht nach Artikel 5 darf offensichtlich straflos verweigert werden, von Leuten, die einen Amtseid auf das Grundgesetz geleistet haben. In Deutschland sind die Kritiker rechtlose Dissidenten, die nur das Gl?ck haben, da? sie noch in keinen GULAG weggesperrt werden konnten.

Alle drei B?cher legen in vorz?glicher Darstellung und eindringlicher Argumentation - und die beiden neueren B?cher auch thematisch umfassend - gravierende Fehler der Theorie offen, und alle drei B?cher sind so nett gewesen, keine harte Anklage gegen die akademische Physik zu richten und auf keinem Grundrecht zu bestehen. Dennoch hat keines der drei B?cher eine Wahrnehmung in der ?ffentlichkeit erreicht, nicht einmal in ihren Erscheinungsl?ndern England, Schweiz oder Deutschland. Daraus lernen wir, da? Nettigkeit und Zur?ckhaltung und der Verzicht auf ein Grundrecht sich nicht ausgezahlt haben. Wir nehmen an, da? sie sich auch in Zukunft nicht auszahlen werden. Ein Antidiskriminierungsgesetz wird hoffentlich gesellschaftlichen Minderheiten bei der Wohnungssuche und der Arbeitsplatzsuche helfen. Die Kritiker einer physikalische Theorie k?nnen sich davon nichts erhoffen. Wenn auch die bedeutendsten Werke ?ffentlich nicht wahrgenommen werden, dann mu? dies f?r die Kritiker ein Anla? zu schonungsloser Kritik und Selbstkritik sein, um die Ursachen der Wirkungslosigkeit herauszufinden und sie m?glichst zu ?berwinden.

Wir z?gern nicht, diese Wirkungslosigkeit eine Katastrophe zu nennen.

Gegenw?rtig geht es zun?chst um nicht mehr und nicht weniger als die Katastrophe der SRT-Kritik. Die Kritik mu? sich der bitteren Erkenntnis dieser Wirklichkeit stellen. Wenn die Kritik eines sch?nen Tages ans Licht der ?ffentlichkeit kommen sollte, dann wird sich die Katastrophe der Kritik f?r die ?ffentlichkeit als die epochale Relativit?ts-Katastrophe in der Physikgeschichte des 20. Jahrhunderts offenbaren. Man kann schon verstehen, warum das akademische Physik-Establishment die SRT-Kritik wie die Pest bek?mpft, mit wirklich allen unrechtm??igen Mitteln unterdr?ckt und in den Augen der ?ffentlichkeit verleugnet und verleumdet. Verstehen hei?t aber nicht akzeptieren. (Zitatende)



Was ist Ihre Meinung dazu? Was w?ren Ihre Vorschl?ge und Ihre Ideen?






Zitat:

scharo schrieb am 03.05.2006 09:11 Uhr:

?brigens, ich hatte schon ein Disput mit Markus P?ssel vor vielleicht 4-5 Jahren. Die Diskussion wurde nat?rlich nach paar e-Mails unterbrochen, da ... Sie wissen schon ... ist ja klar.



Ja, ich kann mir das gut vorstellen, ist schon klar?

Ich habe als Physiklaie aus Emp?rung wegen diesen ungeheuerlich unw?rdigen Methoden, dieser Verachtung, dieses Hetzverhaltens und dieser Erniedrigung seitens Dr. Markus P?ssel gegen?ber seinen Kollegen zwei mal offiziell bei seinen Vorgesetzen vom Max-Planck-Institut ? Albert Einstein Institut per E-Mail protestiert:

Diskriminierung der Kritiker der Relativit?tstheorie
http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=36&startid=4#p47650065424154957


Keine Antwort, nat?rlich? Das war auch nicht anders zu erwarten, nat?rlich.

Liebe Gr??e
Jocelyne Lopez

03.05.2006 09:52 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Christoph von Mettenheim
Gr?nschnabel


Dabei seit: 17.05.2006
Beiträge: 9

Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ich bin leider erst vor einigen Tagen durch einen Hinweis von Herrn Friebe auf die Diskussion auf dieser Seite aufmerksam geworden und m?chte mich zu den Zuschriften von Lujdmil Daskalow (Scharo) vom 30. 4. und 2. 5. 2006 ?u?ern.

1. Fairerweise h?tte Herr Daskalow auch erw?hnen m?ssen, da? ich seinen Beitrag in dem Diskussionsforum auf meiner Homepage, der vom 2. 11. 2005 datiert, dort am 22. 11. 2005 sehr ausf?hrlich beantwortet habe. Ich kann hier nur einen Auszug zitieren.

C.v.M. an H. Daskalow (Auszug):
verwirrt1) Sie sagen, Einsteins Gleichungen in ? 2 seien mathematisch in Ordnung, weil er gerade das (n?mlich, da? die Zeitabst?nde im bewegten System ungleich seien) habe sagen wollen.
Ich rege an, da? wir zun?chst m?glichst sorgf?ltig zwischen Mathematik und Textinterpretation unterscheiden. Ihr Hinweis bezieht sich vermutlich auf die Darstellung von ?Einsteins Rechenfehler? auf meiner Homepage. Aus den dort von mir zitierten Gleichungen (1) ? (3) folgt streng mathematisch die Gleichung (4) und diese geht nur in einem Fall auf, n?mlich im Fall v = 0. Bis hierher werden Sie mir doch vermutlich zustimmen?
Aber da endet auch schon die Mathematik. Die Frage, was Einstein mit den Gleichungen sagen wollte, betrifft die Textinterpretation, im konkreten Fall also entweder das Gebiet der Psychologie oder das der Physik oder beide. Oder sehen Sie das anders?
Wenn Sie mir auch darin zustimmen, k?me es f?r die mathematische Beurteilung nur noch darauf an, ob Einstein die Gleichungen sp?ter auch so verwendet hat, wie er sie aufgestellt hat, also nur unter der Vorausstzung v = 0. Da? das nicht der Fall ist, habe ich auf S. 142 ff des Buchs im einzelnen gezeigt. Die Darstellung auf der Seite ?Einsteins Rechenfehler? sollte man dagegen nicht ?berbewerten. Sie ist notgedrungen extrem verk?rzt und soll haupts?chlich zu weiterem Lesen anregen.?

Darauf hat Herr Daskalow nicht mehr geantwortet, was ich sehr bedaure. Warum h?tte ich also meine Homepage ?ndern sollen, wenn er auf meine Argumente gar nicht eingeht?

2. Die Auseinandersetzung hier auf dieser Seite betrifft letztlich wieder nur einen Streit um Begriffe, n?mlich um die Frage: ?Was ist ein Rechenfehler?? Zur Nutzlosigkeit solcher Fragestellungen habe ich mich in diesem Forum unter der Rubrik ?Kl?rung der Begriffe? in der Dikussion mit Helmut Hille ge?u?ert. Ich empfehle Herrn Daskalow die Lekt?re. Mir selbst ist jedenfalls ungew?hnlich gleichg?ltig, ob das, was ich auf meiner Seite als ?Einsteins Rechenfehler? bezeichne, ?wirklich? ein Rechenfehler oder nur ein Denkfehler ist, solange es zeigt, da? Einsteins Theorie falsch ist. Da? es zur Verdeutlichung beitr?gt, schlie?e ich daraus, da? ich auf meine wiederholte Frage, wozu eine Relativit?tstheorie n?tzlich sein k?nnte, die nur in ruhenden Systemen gilt, noch nie eine ver?nftige Antwort erhalten habe.

3. Die Sorge von Herrn Daskalow, da? Herr P?ssel triumphieren k?nnte, teile ich ?brigens nicht, denn Herr P?ssel hat bereits schriftlich best?tigt, da? die von mir zitierten Geleichungen einander widersprechen. Er schrieb jedenfalls im Juli 2005 an das BMBF:

?Herr von Mettenheim hat zumindest mit einer Aussage v?llig recht: Die
Gleichung (1) und die Gleichungen (2) und (3) widersprechen sich.?

Die Korrespondenz ist auf meiner Homepage http://www.christoph.mettenheim.de/phpbb/ unter der Rubrik ?Bericht ? ein Jahr nach ...? vollst?ndig nachzulesen.

Beste Gr??e, Christoph v. Mettenheim

27.05.2006 16:26 Christoph von Mettenheim ist offline Email an Christoph von Mettenheim senden Homepage von Christoph von Mettenheim Beiträge von Christoph von Mettenheim suchen Nehmen Sie Christoph von Mettenheim in Ihre Freundesliste auf
scharo
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Re: Arbeiten von Christoph von Mettenheim Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Sehr geehrter Herr Dr. v. Mettenheim,

entschuldigen Sie die versp?tete Antwort, erst jetzt habe ich Ihren Beitrag gelesen.
Nochmals, was die Gleichungen, genauer Resultaten, bedeuten:
Gleichung 1 gilt, wenn kein ?ther vorhanden w?re - oder die Zeiten f?r hin und zur?ck w?ren gleich.
Gleichung 2 u. 3 gelten, wenn ein ?ther vorhanden w?re - die Zeiten f?r hin und zur?ck w?ren nicht gleich.
Sie kommen und behaupten, Gleichung 1 widerspricht den Gl. 2 u. 3. Ja, ist doch kein Wunder, wenn Sie den Kontext zu den Gleichungen ignorieren. Oder, Gleichung 1 hat mit den Gleichungen 2 u. 3 nichts zu tun und man kann sie mathematisch nicht miteinander vergleichen. Anders gesagt, sie m?ssen sich widersprechen - das ist die Einsteins SRT.
Nat?rlich sprechen Einstein und P?ssel nicht vom ?ther, sondern von angeblich anders laufenden Zeiten & Uhren, hinter denen aber genau den ?ther versteckt wurde. Ich habe es aber bei Namen genommen und oben geschrieben: Wenn, bzw. wenn kein ?ther vorhanden w?re.
Und genau das hat auch Herr P?ssel Ihnen geantwortet - wenn ?eigene Zeit?, dann w?re so, wenn ?fremde Zeit?, dann so. Wenn Sie schon seine Antwort zitieren, dann bitte vollst?ndig, d.h. auch die Erkl?rung dazu, warum sich die Gleichungen widersprechen m?ssen!
Sonst, wie ich schon mehrmals zum Ausdruck gebracht habe, nichts gegen Ihre Ausf?hrungen und Publikationen, nur meine Anerkennung und Bewunderung.

Beste Gr??e
Ljudmil Daskalow

__________________
Alles ist so einfach! Aber nichts ist so einfach, wie es scheint!

28.06.2006 10:38 scharo ist offline Email an scharo senden Homepage von scharo Beiträge von scharo suchen Nehmen Sie scharo in Ihre Freundesliste auf
 
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