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Hallo, Einstein-Kritiker
gerade habe ich in "Alpha Centauri" eine Frage an die Einsteinianer gestellt. Da kam mir der Gedanke, die gleiche Frage auch hier zu stellen:
Eigentlich ist meine erste Frage, die mich seit 7 Jahren besch?ftigt. Damals war ich 11 Jahre und habe im Fernsehen einen Beitrag ?ber Einstein gesehen. Dort wurde das Gedankenexperiment gezeigt, dass man aus einem fahrenden Zug nicht erkennen kann, ob ein Blitz gleichzeitig in zwei weit voneinander entfernte Masten einschl?gt (oder so ?hnlich). Entweder habe ich das damals nicht richtig verstanden oder etwas ist daran falsch: ich denke, dass es nur wichtig ist, dass man weiss, wie weit man im Augenblick, wo das Lichtsignal einen erreicht, von den beiden Masten entfernt ist. Wenn man unterschiedlich weit weg ist von beiden, ist es doch logisch, dass das Licht unterschiedlich lange braucht, bis es mich erreicht, egal ob ich dabei fahre oder stehe. Der einzige Unterschied k?nnte doch - wie beim Schall und dem Dopplereffekt - eine Frequenver?nderung sein. Aber trotzdem ist es m?glich, dass der Blitz in beide Masten gleichzeitig einschl?gt. Manchmal kann ich es erkennen, manchmal nicht: nur wenn ich die Abst?nde von beiden Masten weiss. Das ist eben etwas schwieriger, wenn ich fahre. Aber nicht grunds?tzlich unm?glich.
Ich bin gespannt, was Sie dazu meinen.
Herzliche Gr?sse
Andy
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17.07.2006 16:23 |
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aether
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19.07.2006 01:07 |
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Hallo, alle miteinander,
inzwischen habe ich ja mitgekriegt, dass die meisten, die hier lesen, auch bei Parallelwelt Alpha Centauri "AC" lesen - und umgekehrt.
?ber die Darstellung von AETHER muss ich noch nachdenken, die habe ich mir eben erst runtergeladen.
In "AC" habe ich einige Zuschriften auf meine Frage erhalten und eine Antwort mit neuen Fragen gestellt. Die will ich hier auch gleich noch mal stellen:
Ich habe so viel verstanden bzw. nicht verstanden:
1. Je nachdem, in welchem Bezugssystem ich mich befinde, nehme ich zwei Ereignisse als gleichzeitig oder nicht gleichzeitig wahr.
2. Je nachdem, in welchem Bezugssystem ich mich befinde, finden zwei Ereignisse einmal gleichzeitig und einmal nicht gleichzeitig statt.
Mein Problem mit der Gleichzeitigkeit ist noch ein bisschen anders:
Ich nehme mal als Beispiel Einsteins ber?hmte Zwillinge:
w?hrend bei dem einen beispielsweise eine Stunde vergeht, vergeht bei dem anderen die Zeit schneller, er misst - mal angenommen - 10 Stunden.
Diese Frage - ob in einem System Zeit schneller vergehen kann als in einem anderen - meine ich nicht.
Ich meine:
Auch wenn bei einem der beiden die Zeit schneller als beim anderen vergeht, tun sie alles ?gleichzeitig? in dem Sinne:
Beide Zwillinge bewegen sich parallel in der Zeit: w?hrend der eine in Ruhe in seinem Raumschiff eine Stunde Mittag isst, hat der andere zehn Stunden auf der Erde geschuftet.
Doch beide haben alles ?parallel? getan - das meint: keiner von beiden hat sich in dieser Zeitspanne in einer Zeitschleife befunden oder einen Zeitsprung gemacht (wie in einigen M?rchen, in denen solche Zeit-Erlebnisse geschildert werden).
Anders ausgedr?ckt: zu jedem Ereignis E (Z2) bei Zwilling 1 gibt es ein ?gleichzeitig? bzw. parallel stattfindendes Ereignis E (Z2) bei Zwilling 2. Nur, dass die Dauer dieser Ereignisse bei beiden unterschiedlich lang ist.
Oder noch ein anderes Beispiel:
JETZT ist alles im Weltraum: egal wo und wie weit weg von der Erde, alles passiert JETZT.
W?hrend ich hier schreibe, passiert ein Ereignis (welches, kann ich vielleicht nicht erkennen) auf dem Mars und eines auf der Wega.
Die Gegenwart ist ?all?berall?. Der Weltraum ist das, was JETZT ist, ?berall.
Was er einmal war, ist Vergangenheit, was er einmal sein wird, ist Zukunft.
Doch im GANZEN WELTALL findet alles parallel, ?gleichzeitig? statt.
Es gibt JETZT ein Ereignis E(Erde), ein Ereignis E(Mars) , ein Ereignis E(Wega). Auch wenn ich mich relativ zur Erde mit halber Lichtgeschwindigkeit zur Wege bewege und dort ankomme z. B. in Erdzeit in 52 Jahren und meine Uhr nur eine Zeitdifferenz von vielleicht 10 Jahren angezeigt hat und eine Uhr auf der Wega vielleicht 30 Jahre anzeigt - alles, was zwischen Start auf der Erde und Ankunft in der N?he der Wege liegt, hat parallele, ?gleichzeitige? Ereignisse.
So verstehe ich erst einmal den Ausdruck ?Gleichzeitigkeit?.
Was auf der Erde und auf der Wege gleichzeitig passiert, ist doch unabh?ngig davon, wie schnell ich mich mit meiner Rakete bewege?
Heute war der letzte Schultag, ?bermorgen geht es ganz fr?h zur Ostsee zelten, ohne Computer und Internet, 10 Tage. Wenn ich zur?ck bin, melde ich mich wieder. Tsch?s
Andy
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von am 08.08.2006 14:47.
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19.07.2006 15:59 |
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aether
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Da liegt der Hase im Pfeffer!
Man sollte zum besseren Verst?ndnis die Bezeichnung Inertialsystem verwenden, statt Bezugssystem, (f?r das "Eigensystem", in dem man ruht).
Alles andere k?nnen als Bezugssysteme (des "Eigensystems") verwendet werden, meines Erachtens sogar Quanten (Photonen).
Dementsprechend wird man (zumindest theoretisch) feststellen, dass Einstein auf jedem Fall irrt, denn er unterscheidet zwischen "relatives Ruhsystem" und "relativ bewegtes Inertialsystem", obwohl beide gleichwertig sind, beide sind (absolut) bewegt (eventuell mit derselben absoluten Geschwindigkeit), ihr Zustand ist real, ?berhaupt nicht virtuell oder relativ, sondern kann nur (theoretisch) RELATIVIERT werden, (intuitiv und virtuell) beliebig verliehen werden, was jedoch keinen realen (Nicht)Effekt verursachen kann, bzw. weder Ursache noch Erkl?rung sein kann...
Also, hier liegt der Hund begraben!
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19.07.2006 17:47 |
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aether
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Das ber?hmt-ber?chtigte Zwillings-Paradoxon und die ewig falsch beantwortete, bzw. gar nicht beantwortete (nicht nur Dingles) Frage:
Wenn gem?? der SRT Einsteins zwei exakt gleiche Uhren A und B sich relativ zueinander bewegen, soll ihr Gang voneinander verschieden sein, d.h. die eine soll langsamer als die andere gehen. Nach derselben Theorie ist es aber andererseits auch unm?glich festzustellen, welche von den beiden Uhren sich tats?chlich in Bewegung befindet - es ist also sowohl richtig zu behaupten, dass A sich bewege und B ruhe als auch, dass B sich bewege und A ruhe. Es erhebt sich also die omin?se Frage: wie kann man in ?bereinstimmung mit der SRT bestimmen, welche Uhr eigentlich tats?chlich langsamer geht als die andere?
Das ist nur einer der immens hohen Preise, den die SRT bezahlen muss, f?r die Ignorierung absoluter Bez?ge, Parameter, Betrachtungen u.a.
Der ewige Streit um das "Zwillings-Paradoxon" hat einige Verteidiger der RT, welche die inneren Widerspr?che eingesehen haben, dazu gezwungen, mit ihren Argumenten von der SRT zur ART ?berzuwechseln. Das zeigt, wie offenkundig dieser innere Widerspruch der SRT ist.
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19.07.2006 17:56 |
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nimodo
Mitglied
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Zitat: |
aether schrieb am 20.07.2006 00:10 Uhr:
Zitat: |
nimodo schrieb am 19.07.2006 23:54 Uhr:
Zitat: |
... Es erhebt sich also die omin?se Frage: wie kann man in ?bereinstimmung mit der SRT bestimmen, welche Uhr eigentlich tats?chlich langsamer geht als die andere? ...... |
Innerhalb SRT, ist sowohl das Raummass, wie die Zeit ein Variable,da c=CONST postuliert. Innerhalb dieser theorie gibts dann auch kein "globales tats?chlich langsamer".
Ob man die SRT nun als anwendbar betrachtet, oder nicht, ist egal. Wenn man kritisiert, sollte man es konsistent tun.
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Man verlangt auch kein "globales tats?chlich langsamer", sondern die Bestimmung: "welche Uhr eigentlich tats?chlich langsamer geht als die andere"!
Kritisiere also "konsistent" meine Kritik, du Moralapostel!
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Danke. Ich nehme mal an, du hast die Theorie der SRT noch nicht gelesen ?
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20.07.2006 01:21 |
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aether
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Zitat: |
DerDicke schrieb am 20.07.2006 08:36 Uhr:
Die Bestimmung welche Uhr langsamer geht wird von der SRT ja geliefert, ist jedoch nach Bezugssystem verschieden.
Die Bedeutung des Zusatzes "tats?chlich" w?re also durch AuthorAether aufzukl?ren. |
Aber jede Uhr geht doch jeweils relativ und zwar intuitiv, virtuell(SCHEINBAR) langsamer als die andere! Welche ist im Endeffekt langsamer als die andere gegangen? Beide k?nnen dasselbe doch nicht bew?ltigen, es sei denn nur in einer Geschichte von Baron M?nchhausen!
?ber "tats?chlich" kann nur der Endeffekt der (Relativ)bewegung Auskunft geben.
Und im Endeffekt - falls die (Relativ)bewegung irgendein Einfluss auf "Eigenzeit" h?tte - k?nnten nicht beide Zwillinge jeweils j?nger als der andere sein - dies ist ein Ding der Unm?glichkeit!
Beide k?nnen dies h?chstens hartn?ckig behaupten, genauso wie jeder unterwegs felsenfest gem?? SRT zu recht behaupten h?tte k?nnen, dass er ruht und der andere bewegt sich oder auch umgekehrt!
Die relative, virtuelle, intuitive Betrachtung der Inertialsysteme zueinander stimmt nicht ?berein mit dem eventuellen individuellen tats?chlichen Effekt der Bewegung auf das "Innenleben" (auf die "Eigenzeit") des jeweiligen Systems!
Nicht nur Raumschiffe rasen dahin, sondern auch die Erde rast durchs Weltall, vielleicht ist das eine oder die andere eigentlich sogar absolut ruhend, und nicht nur relativ ruhend (betrachtet)...
Wenn es ein Effekt der Bewegung gibt, muss dieser infolge der eigenen, tats?chlichen, absoluten Bewegung erfolgen, nicht infolge der Relativbewegung, geschweige denn infolge der fiktiven (einsteinschen) Relativbetrachtung!
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20.07.2006 16:13 |
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aether
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Ich bin kein "Wahrsager" wie Einstein! Doch einiges ist auch f?r Nicht-Genies einleuchtend und bleibt auch f?r Genies g?ltig:
Keine virtuelle, abstrakte, eingebildete Relativbewegung (die sogar mit einer absoluten Ruhe ?quivalent ist) - sondern nur eine reale, konkrete, absolute Bewegung kann irgendeinen Effekt hervorrufen.
Keine Relativbewegung getrennter Systeme (Uhren) ruft eine reale, konkrete, tats?chliche Wechselwirkung hervor, infolge dessen eine "Eigenzeit" (Uhr) langsamer als die andere verl?uft, geschweige denn dass dies sogar reziprok g?ltig w?re, so dass jede davon langsamer als die andere verl?uft!
Wenn zwei gleich schnell bewegte Uhren zusammen gebracht und verglichen werden, kann man keinen Unterschied feststellen, auch wenn die "Eigenzeit" bewegter Uhren tats?chlich langsamer vergehen w?rde. Jede ist zwar relativ doppelt so schnell bewegt als die andere, und jede scheint im Vergleich mit der anderen relativ langsamer zu laufen, dies entspricht aber nicht der wahren Wirklichkeit, sondern der virtuellen relationistischen Relativit?t, und dies hat nur einen Effekt der optischen T?uschung!
Wenn Uhren mit unterschiedlichen (absoluten) Geschwindigkeiten bewegt sind, und falls tats?chlich der Gang der schneller bewegten Uhr langsamer w?re, dann k?nnte man im direkten Vergleich feststellen, dass diese und nur diese Uhr absolut langsamer verlaufen ist als die andere, also ?berhaupt keine Reziprozit?t!
Gott sei Dank, gibt es diesen Einsteinschen Wunder gar nicht, denn jede Uhr, auch jede Lichtuhr, jede "Eigenzeit" verl?uft konstant und unver?ndert in jedem auch noch so schnell und noch so relativ bewegten Inertialsystem (unabh?ngig von dessen Geschwindigkeit) - kraft der ungest?rten ?berlagerung der Bewegungen, welche l?ngere periodische Strecken durch entsprechend h?here Geschwindigkeiten ausgleicht, so dass die periodischen Zeitspannen (Takten) unabh?ngig davon sind (keine reale absolute "Zeitdilatation")!
Also nur die r?umlichen Ma?st?be sind abh?ngig von der Geschwindigkeit des IS, aber nicht die zeitlichen Ma?st?be! Auch wenn Zwillinge unterschiedliche "Ma?st?be" verwenden w?rden, w?ren sie dadurch nicht tats?chlich unterschiedlich ?lter geworden (im Vergleich zu einander), geschweige denn dass dies reziprok g?ltig w?re! Der Alterungsprozess ist doch nicht abh?ngig vom (Zeitma?stab) oder verwendeten "Zeitmesser" (verwendeter Uhr) und dessen Bewegung! H?chstens in Absurdistan!
Alles kann relativiert werden. Aber nichts ist wirklich relativ, sondern jedes und alles ist vollkommen absolut!
Man kann vieles ?ber Relativit?t behaupten, was aber nicht hei?t, dass alles Theoretische auch seine praktische, reale, absolute G?ltigkeit h?tte...
Tats?chlich bedeutet etwas real Geschehenes, in bezug auf die unmittelbare, konkrete, absolute Wirklichkeit u.s.w. So einfach ist eine Definition nicht. Relativit?t hingegen ist f?r mich etwas Relationeles, Oberfl?chliches, Virtuelles, Theoretisches... ohne jede reale raumzeitliche Wirkung, geschweige denn mit einer reziprok ?quivalenten Wechselwirkung... Sogar der e.m. Doppler-Effekt ist nicht relativistisch zu deuten sondern absolutistisch, und zwar in Bezug auf den ?ther! Die SRT ist igentlich Makulatur... gut nur f?r Science-Fiction-Geschichten... Egal ob von Newton, Lorentz, Poincare, Minkowski, Einstein u.s.w.
Wenn unterschiedlich schnell bewegten Zwillinge (ohne jegliche Beschleunigung) wieder aufeinander treffen, betrachten sie sich gegenseitig nicht virtuell abstrakt theoretisch relativistisch - sondern real konkret praktisch absolut... und sie k?nnen nur eine einzige Wirklichkeit erkennen: trotz der genialen "Voraussagen" Einsteins ist und bleibt jeder wie das reine Spiegelbild des anderen, und auch ihre Atomuhren und auch Lichtuhren l?gen nicht - sie sind zwar beide gealtert, doch beide gleichzeitig, im selben Tempo, auch wenn mit unterschiedlichen Zeitma?st?be gemessen... und das ist die einzige, absolute Wahrheit, die sie in jedem Fall, in jedem Experiment erfahren k?nnen...
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21.07.2006 18:01 |
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DerDicke
Tripel-As
Dabei seit: 22.06.2006
Beiträge: 218
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Zitat: |
Keine virtuelle, abstrakte, eingebildete Relativbewegung (die sogar mit einer absoluten Ruhe ?quivalent ist) - sondern nur eine reale, konkrete, absolute Bewegung kann irgendeinen Effekt hervorrufen. |
Nimm einen Zusammensto? zweiter Spieler beim Fu?ball. Die Gewalt der Kollsion h?ngt hier in erster Linie von der Relativgeschwindigkeit beider Spieler ab. Bei dieser Gelegenheit w?rdest Du auch feststellen, da? die Relativbewegung keinesfalls eingebildet ist. DerDicke spielt zwar nicht gerne Fu?ball kann aber nicht verhehlen, da? dies den Praxisbezug f?rdert.
Oder nimm jedes beliebige Potentialproblem. Nur Potentialdifferenzen haben Wirkung, nie der Absolutwert.
Zitat: |
Relativit?t hingegen ist f?r mich etwas Relationeles, Oberfl?chliches, Virtuelles, Theoretisches... |
F?r DenDicken ist ein Zusammensto? mit einem D?nnen (dessen Gewalt nur von der Relativgeschwindigkeit abh?ngt) etwas sehr praktisches, schmerzhaftes, reales.
Zitat: |
Wenn unterschiedlich schnell bewegten Zwillinge (ohne jegliche Beschleunigung) wieder aufeinander treffen, |
k?nnen sie nicht. Das erkl?rst Du erst mal wie das gehen soll.
Zitat: |
Alles kann relativiert werden. Aber nichts ist wirklich relativ, sondern jedes und alles ist vollkommen absolut! |
Das zu glauben sei Dein Privileg. DerDicke ist und bleibt ungl?ubig.
__________________ DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung
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22.07.2006 15:58 |
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