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aether
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Zur wahren Elektrodynamik bewegter K?rper Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zur wahren Elektrodynamik bewegter K?rper
I.
Einstein war seinerzeit der (irrt?mlichen) Ansicht:
"Das beobachtbare Ph?nomen h?ngt hier nur ab von der Relativbewegung von Leiter und Magnet, w?hrend nach der ?blichen Auffassung die beiden F?lle, dass der eine oder der andere dieser K?rper der bewegte sei, streng voneinander zu trennen sind."
Dieses einleitende Gedankenexperiment Einsteins stammt anscheinend aus August F?ppls "Einf?hrung in die Maxwellsche Theorie der Elektrizit?t", die ihm wohl als Lehrbuch diente.
Obwohl Maxwell (1873) selber in seinem "Treatise" bereits bewiesen hatte, dass es bei allen Erscheinungen mit geschlossenen Str?men egal ist, ob das Bezugssystem ruht oder sich bewegt, durfte Einstein f?r sein Beispiel nach der Maxwell-Elektrodynamik gar keine quantitative Symmetrie in den entsprechenden Induktionsspannungen erwarten.
Wie auch immer, wie dem auch sei, mittlerweile hat sich experimentell wiederholt herausgestellt, dass Einstein sich auch diesbez?glich geirrt hat. Denn dementsprechend, in Wirklichkeit, elektromagnetische Erscheinungen (wie die Lorentzkraft) sind abh?ngig von den eigenen absoluten Geschwindigkeiten der Ladungen, Magneten und Leitern in bezug auf den absolut ruhenden ?ther (Universalraum) - nicht nur von ihren Relativgeschwindigkeiten untereinander, wie Einstein irrt?mlich behauptet hatte.
Alle elektrodynamische Gesetze wurden f?r das absolut ruhende universelle Bezugssystem formuliert - und sie gelten nur relativ analog auch f?r das Bezugssystem der Erde, und f?r jedes andere IS, bzw. Beobachter, eben weil in bezug darauf radiale relative Lichtgeschwindigkeiten als isotrop mit c erscheinen und gelten - durch lokal entsprechende radiale Ver?nderung der Eigenschaften des ?thers, wegen der Bewegung des betreffenden IS hindurch (durch radial entsprechende "Induktionen"!).
Kein elektromagnetisches Gesetz gilt f?r irgendwelche Phantomlabors, die sich mit (beinahe) Lichtgeschwindigkeit relativ zum Licht oder zu unserem Planeten bewegen!
Mehrmals experimentell best?tigt: eine Spannung wird ohne relative Bewegung zwischen Magnet und Leiter induziert, wenn die gesamte Anordnung gedreht oder periodisch hin- und hergeschoben wird (Franciso M?ller - 1993). Dieser Befund steht in krassem Gegensatz zur Relativit?tstheorie und damit zur etablierten Lehrbuchliteratur.
Wenn (wie beim Kennard-M?ller-Experiment) die Einschr?nkung auf geschlossene Leiterschleifen entf?llt, oder wenn die Schleife durch eine Ladung ersetzt wird, ist die Asymmetrie definitiv vorhanden. Nach Bartocci und Capria (1991) beweist dieses "experimentum crucis", da? die Elektrodynamik im allgemeinen nicht dem Prinzip der Relativbewegung gehorcht. Auch deswegen und dadurch widerlegt sich die SRT selbst (von vornherein)!

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13.04.2006 14:15 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
aether
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Zur wahren Elektrodynamik bewegter K?rper
II.
1. Nach Einstein: "Bewegt sich n?mlich der Magnet und ruht der Leiter, so entsteht in der Umgebung des Magneten ein elektrisches Feld von gewissem Energiewert, welches an den Teilen des Leiters einen Strom erzeugt."
In Wirklichkeit: Es wird nicht ein Strom im Leiter erzeugt, sondern eine elektromotorische Kraft proportional Uind = dphi/dt erzeugt! In der Umgebung entsteht keineswegs ein elektrisches Feld und schon gar nicht mit einem "gewissen Energiewert". W?re es so, musste f?r die Bewegung des Magneten laufend Energie ben?tigt werden, oder es m?sste zumindest bei der ersten Beschleunigung des Magneten bis zur gew?nschten Geschwindigkeit mehr Energie aufgewendet werden, als der Masse des Magneten entspricht, was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Nur wenn der Leiterkreis geschlossen ist, resultiert hieraus ein Strom und dann wird auch f?r die Bewegung des Magneten Energie ben?tigt. Diese Energie oder besser Leitung ist dann genau so gro? wie es dem Produkt Uind?/Leiterkreiswiderstand entspricht
2. Nach Einstein: "Ruht aber der Magnet und bewegt sich der Leiter, so entsteht in der Umgebung des Magneten kein elektrisches Feld, dagegen im Leiter eine elektromotorische Kraft, welche keiner Energie entspricht, die aber einen elektrischen Stromen von derselben Gr??e erzeugt, wie im ersten Falle die elektrischen Kr?fte."
Hier spricht Einstein von einem angeblichen Gegensatz (Fall 1 "Stromerzeugung", Fall 2 "Kraftentstehung"), welcher nur daher kommt, weil er im 1. Fall die Auswirkung (den Strom) der EMK beschreibt, ohne die EMK explizit zu erw?hnen und im 2. Fall sieht er nur die Ursache (EMK) der Auswirkung (Strom). Einstein konnte wohl oder ?bel anscheinend ?pfel von Birnen nicht unterscheiden. Bei Relativbewegung zwischen Magnet und Leiter folgt auf jeden Fall prim?r eine elektromotorische Kraft (EMK) und je nachdem, ob der Leiterkreis nun geschlossen ist oder nicht, ein von der EMK getriebener Strom mit auftretendem Energieumsatz, oder ohne Energieumsatz, wenn der Leiterkreis nicht geschlossen ist. Gott w?rfelt zwar nicht, aber Einstein.
In jedem Fall gilt bei diesem "Gedankenexperiment" schlicht Uind ~ dphi/dt und Strom ~ Uind / Rleiterkreis bzw. f?r eine gegebene Relativgeschwindigkeit eine dieser proportionalen EMK, welche dann entsprechend dem Leiterkreiswiderstand weitere Folgen nach sich ziehen wird.
Jedenfalls, mit Raum und Zeit hat das gar nichts zu tun. Die schleierhaften Vorstellungen Einsteins sind fast nicht mehr zu entwirren. Wenn das die Grundgedanken der Relativit?tstheorie sind, dann kann der nachfolgende Rest auch nur Unsinn beinhalten...

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15.04.2006 21:35 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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III.
Das Szenarium der SRT besteht aus drei Begriffen: aus dem real existierenden physikalischen System S (Magnet und Leiter) und aus zwei gleichm??ig gegeneinander bewegten Inertialsystemen I und I'. Das Relativit?tsprinzip Einsteins beschr?nkt sich auf die Beobachtung des Gesamtsystems S von I bzw. I' aus und fordert, dass diese beiden Beschreibungen gleichberechtigt und (mathematisch) identisch sein m?ssen. Dies hat man zu unterscheiden von der "echten Relativit?t" im Sinne Ernst Machs, die man zur Unterscheidung vom Einsteinschen Prinzip als "Prinzip der relativen Bewegung" oder als "relationelle Physik" bezeichnen k?nnte. Dieses Machsche Prinzip betrifft die Bewegung der Systembestandteile Magnet und Leiter zueinander. Einsteins Betrachtungsweise f?hrte zu seiner eigenen ebenso ?berfl?ssigen wie verwirrenden "Pseudo-Relativit?t", die zur Grundlage der "speziellen" Relativit?t geworden ist. Er hat das Induktionsproblem in seiner hochger?hmten Arbeit von 1905 sehr oberfl?chlich behandelt und sich nur um die relative Bewegung zwischen Magnet und Leiter gek?mmert, also in Richtung der Machschen Betrachtungsweise, ohne zwischen seinem und dem Machschen Prinzip zu unterscheiden. Die Unterscheidung ist ihm bis 1955 nicht gelungen. Die Konfusion war perfekt, nicht nur bei Einstein...
Die klassische Relativit?t im Sinne Galileis (die Invarianz gegen?ber der Galilei-Transformation) vereint vorz?glich beide Prinzipien miteinander. Das f?hrt - in krassem Gegensatz zur SRT - zu demselben Vektoradditionsgesetz v = v' + v" innerhalb eines Systems und zwischen zwei gegeneinander bewegten Systemen. Die Definition der Geschwindigkeit muss in der Physik universell gelten. Dies ist nur durch die bestechend einfache Galilei-Transformation sichergestellt. Die SRT hingegen leistet sich den Widerspruch, dass ihre Bezugssysteme zwar "unendlich ausgedehnt" sein d?rfen und innerhalb dieser Systeme die "gute alte Physik" mit der Kinematik Galileis in einer Euklidischen Welt zugelassen wird, da? aber durch die Einf?hrung eines dazu "relativ bewegten" Systems pl?tzlich eine ganz neue Welt ins Spiel kommt, die nur mit einer "neuen Kinematik" zu beschreiben sei. Kein Gedanke wird darauf verschwendet, nach welcher Rezeptur man die "relative Geschwindigkeit" ?berhaupt bestimmen soll, nach der alten Kinematik innerhalb eines Systems oder nach der "neuen Kinematik", die ich angeblich so dringend brauche f?r den ?bergang von einem System zum anderen und die ein anderes "Additionsgesetz" fordert als das klassische. Was versetzt mich in die Lage, die in der SRT so wesentlich gewordene "relative Geschwindigkeit" zu bestimmen? Bei Galilei gibt es keinen Widerspruch, weil man bereits eine Methode hat, v ?berall zu messen, innerhalb eines Systems und zwischen zwei gew?hlten Systemen. Bei konsequentem Vorgehen im Sinne der SRT d?rfte man diese Methode f?r die Bestimmung der Geschwindigkeit zwischen den beiden neuen Welten nicht verwenden...

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15.04.2006 21:39 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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IV.
Die Maxwell-Gleichungen bleiben solange unvollst?ndig, wie die ponderomotorische (Biot-Savart-Grassmann-)Lorentz-Kraft auf Ladung q und Masse m(v) nicht spezifiziert wird, die "relativistisch" zweierlei untersucht werden kann:
a) als Kraft
F0 = q E0
im "Eigensystem" I0 des Teilchens, das sich senkrecht zum elektrischen Feld E0 im Labor bewegt aus der Sicht des "Beobachters im Labor" (System I):
F = q y (E + u x B) oder
b) als Kraft
F = q (E + v x B)
die auf q "von I aus gesehen" wirkt und "von I' aus gesehen" transformiert wird in
F' = q' (E' + v' x B')
Wie ?blich in der SRT, sind v und u die (nie an Teilchen gemessenen) "Radargeschwindigkeiten"! Also, was passiert denn, wenn eigentlich die Flugzeitgeschwindigkeit des geladenen Teilchens gemessen wird?
Die Vertr?glichkeit der Lorentz-Kraft mit den Maxwell-Gleichungen ist auf gleichf?rmige Geschwindigkeiten beschr?nkt, sonst muss man F = q (E + v x B) als unabh?ngiges Postulat der SRT einf?hren!
Die Felder (E, B) und (E', B') sind gem?? den ersten 2 o.g. Formeln miteinander verbunden.
Der hypothetisch Anspruch der SRT, da? das "Gesetz" f?r das Verhalten des geschlossenen Systems Magnet-Leiter von I und I' aus "gesehen" identisch sein soll, ist offensichtlich nie erf?llt worden.

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15.04.2006 21:41 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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V.
Angesicht des Kennard-M?ller-Experiments, einer modernen Spielart des Faradayschen Unipolarinduktors muss man die Asymmetrie des Magnet-Leiter-Systems akzeptieren.
Kennard zeigte schon 1917, dass e.m. Induktion auch m?glich ist, wenn sich ?berhaupt keine Teile innerhalb der Anordnung in relativer Bewegung zueinander befinden. Die induzierte Spannung h?ngt nur von der beobachtbaren Drehung der Anordnung als Ganzes ab.
In einer Reihe hochorigineller Experimente hat F.J. M?ller (1987) Kennards experimentellen Befund best?tigt und versch?rft, in dem er den Sitz der elektromotorischen Kraft lokalisierte und damit die Theorie von Faraday und Maxwell widerlegt, derzufolge "Spannungen nur in einer geschlossenen Leiterschleife induziert werden k?nnen und sich dann gleichm??ig ?ber die Schleife verteilen".
Die Weber-Theorie, welche explizit die Kraft zwischen bewegten Punktladungen herleitet, erkl?rt s?mtliche e.m. Beobachtungen.
Wesleys Widerbelebung der von Weber 1848 formulierten relationellen Theorie ("relativistisch" im Sinne Machs) stellt eine der beeindruckendsten Entwicklungen der Physik dar. Die Weber-Elektrodynamik erf?llt in einem geschlossenen System von Ladungen als einzige das Prinzip von actio = reactio und damit den Erhaltungssatz f?r Energie und Impuls.
Der Elektronenstrom in den Leitern ist in Bezug auf ein physikalisch sinnvolles Bezugssystem (auf das ionische Kristallgitter) definiert, im Gegensatz zur willk?rlichen Auswahl eines inertialen Systems wie in der SRT. Der Elektronenstrom ist von der Gesamtbewegung des Leiters unabh?ngig. (Energie)Transportprozesse werden sinnvoller- und konsequenterweise immer auf das Medium bezogen, in dem sie ablaufen, z.B. der Schall in einem Festk?rper und das Licht im ?ther.
Die Weber-Kraft gestattet die Berechnung der Kraft auf die Elektronen im Leiter durch die beschleunigten Elektronen im Leiter.
Die Weber-Kraft liefert Faradays Induktionsgesetz und sagt die e.m. Induktion in Teilen eines Stromkreises voraus, was in der Maxwell-Theorie undenkbar w?re.
Da es Wesley gelungen war, die Weber-Elektrodynamik durch Felder und Potentiale auszudr?cken, konnte er durch Einsetzen der retardierten Zeit auch retardierte Potentiale gewinnen, die L?sungen von geeigneten Wellengleichungen mit der Phasengeschwindigkeit c sind. Die Einweg-Geschwindigkeit c des Energietransportes mittels Licht ist bez?glich des absoluten Raumes, bzw. des ?thers konstant. Daraus folgt: Die Weber-Wesley-Elektrodynamik (einschlie?lich Strahlung) ist nicht mehr relationell, was im Einklang mit der M?glichkeit steht, absolute Drehbewegungen mit e.m. und optischen Methoden nachzuweisen (Kennard-M?ller-Experiment, Laserkreisel, Sternaberration, u.s.w.)

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15.04.2006 21:42 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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Zur wahren Elektrodynamik bewegter K?rper
VI
Man braucht erst gar nicht die Teile zueinander (mit Gewalt) zu bewegen, denn die angebliche "relative Ruhe" zueinander wird aufgehoben durch die Lorentzkraft - der stromdurchflossene Leiter wird vom magnetischen Feld bewegt, das sogar als absolut ruhend angenommen werden kann.
Analog: Bewegung der Materie angetrieben vom ?ther!
(Das Gravitationsfeld der Erde wechselwirkt mit dem Universalfeld, mit dem ?ther).
Die Lorentzkraft wird erzeugt ohne Bewegung - dadurch wird der Leiter oder der (Elektro)magnet relativ (bzw. absolut) dazu in Bewegung gesetzt.
Eben die Lorentzkraft widerlegt die SRT! Denn diese (absolute) Kraft wird vom Magnetfeld auf (absolut) bewegte elektrisch geladene Teilchen ausge?bt:
a) auf frei im (absoluten) Raum bewegliche elektrisch geladene Teilchen
b) auf an einem Leiter gebundene elektrische Ladungstr?ger (unabh?ngig davon, ob sie vom Leiter mitgef?hrt werden oder nicht, mit der absoluten Driftgeschwindigkeit v) - bzw. auf den absoluten, realen elektrischen Strom (Transport von elektrisch geladenen Teilchen).
Wenn dies nur relativ, virtuell, scheinbar w?re, wenn also die Elektronen absolut ruhend oder zumindest zum Magnet(feld) relativ ruhend w?ren - g?be es dazwischen wirklich absolut (nicht nur relativ, virtuell) keine Lorentzkraft!
In keinem Lehrbuch steht geschrieben, dass auch umgekehrt, die (relative) Bewegung des Magneten zu einem nichtstromdurchflossenen Leiter - bzw. zu absolut ruhenden Elektronen - nachweislich auch eine Lorentzkraft auf dieselben aus?ben w?rde, sondern nur die Induktion eines elektrischen Feldes, das die Elektronen im Leiter bewegen (Spannung erzeugen) - Stromgenerator.
Im Elektromotor dreht sich die mit Stromdurchflutete Spule nicht nur "relativ" zum umgebenden Magneten, sondern sogar absolut - jede Drehung ist nur als absolut aufzufassen. Die Vorstellung, dass der Magnet samt Erde und des ganzen Universums sich um die Spule "relativ" dreht ist nicht nur haarstr?ubend sondern tats?chlich absurd, von der Wirklichkeit widerlegt (nicht nur von mir).
Dem Einstein gelingt nur die mathematische, abstrakte, virtuelle Umwandlung der elektrischen und magnetischen Feldes ineinander, gem?? den Maxwellgleichungen durch die Lorentztransformation. Aber in Wirklichkeit ist es so wie klassisch und experimentell best?tigt wird: aufgrund der Existenz des ?thers, der die Lorentzkraft einleitet (absolute Bewegung des Leiters im absolut ruhenden Magnetfeld) und die Induktion des elektrischen Feldes erm?glicht (absolute Bewegung des Magneten in bezug auf den absolut ruhenden Leiter.
Eigentlich gibt es (zumindest) 5 verschiedene M?glichkeiten:
1. Leiter und Magnetfeld sind (anfangs) absolut ruhend - der stromdurchflossene Leiter erf?hrt im Magnetfeld eine Lorentz-Kraft, wodurch er absolut bewegt wird, wobei eigentlich die absolute Bewegung elektrisch geladener Teilchen induziert die Lorentz-Kraft, die ein (eventuell absolut) ruhendes Magnetfeld darauf einwirkt und sie ablenkt und erzeugt senkrecht zur Stromrichtung eine absolute Hall-Spannung (Hall-Effekt, der bei MHD-Generatoren gen?tzt wird.)
2. Leiter und Magnetfeld sind zueinander relativ ruhend, beide jedoch in absoluter Bewegung (in derselben Richtung, im selben Inertialsystem)
- in beiden F?llen - der stromdurchflossene Leiter erf?hrt im Magnetfeld eine (Lorentz)Kraft, wodurch er absolut bewegt wird (oder?).
(Noch) 2 Hausaufgaben:
a) werden doch noch irgendwelche Effekte bewirkt?
b) was geschieht bei einer gemeinsamen Beschleunigung?
3. Leiter bewegt sich absolut, rotiert im absolut ruhenden Magnetfeld - es wird zwischen den Leiterenden eine entsprechende Spannung erzeugt (sonst keinen Effekt).
4. Magnetfeld bewegt sich absolut, in bezug auf den absolut ruhenden Leiter, wobei, ein elektrisches Feld, Spannung und eine Lorentzkraft erzeugt wird, infolge dessen der Leiter absolut bewegt wird. (?!)
5. Leiter und Magnet(feld) bewegen sich jeweils absolut und relativ zueinander - dadurch entstehen (zugleich) 2 Effekte: Spannungserzeugung und Lorentzkraft.
(Letzte) Hausaufgabe: Entsteht vielleicht die Lorentzkraft, weil die Elektronen sich (absolut), bzw. relativ zum Magnetfeld bewegen?

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15.04.2006 21:44 aether ist offline Email an aether senden Beiträge von aether suchen Nehmen Sie aether in Ihre Freundesliste auf
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aether schrieb am 15.04.2006 um 21:44 Uhr:

Zitat:

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VI
Man braucht erst gar nicht die Teile zueinander (mit Gewalt) zu bewegen, denn die angebliche "relative Ruhe" zueinander wird aufgehoben durch die Lorentzkraft - der stromdurchflossene Leiter wird vom magnetischen Feld bewegt, das sogar als absolut ruhend angenommen werden kann.
Analog: Bewegung der Materie angetrieben vom ?ther!
(Das Gravitationsfeld der Erde wechselwirkt mit dem Universalfeld, mit dem ?ther).
Die Lorentzkraft wird erzeugt ohne Bewegung - dadurch wird der Leiter oder der (Elektro)magnet relativ (bzw. absolut) dazu in Bewegung gesetzt.
Eben die Lorentzkraft widerlegt die SRT! Denn diese (absolute) Kraft wird vom Magnetfeld auf (absolut) bewegte elektrisch geladene Teilchen ausge?bt:
a) auf frei im (absoluten) Raum bewegliche elektrisch geladene Teilchen
b) auf an einem Leiter gebundene elektrische Ladungstr?ger (unabh?ngig davon, ob sie vom Leiter mitgef?hrt werden oder nicht, mit der absoluten Driftgeschwindigkeit v) - bzw. auf den absoluten, realen elektrischen Strom (Transport von elektrisch geladenen Teilchen).
Wenn dies nur relativ, virtuell, scheinbar w?re, wenn also die Elektronen absolut ruhend oder zumindest zum Magnet(feld) relativ ruhend w?ren - g?be es dazwischen wirklich absolut (nicht nur relativ, virtuell) keine Lorentzkraft!
In keinem Lehrbuch steht geschrieben, dass auch umgekehrt, die (relative) Bewegung des Magneten zu einem nichtstromdurchflossenen Leiter - bzw. zu absolut ruhenden Elektronen - nachweislich auch eine Lorentzkraft auf dieselben aus?ben w?rde, sondern nur die Induktion eines elektrischen Feldes, das die Elektronen im Leiter bewegen (Spannung erzeugen) - Stromgenerator.
Im Elektromotor dreht sich die mit Stromdurchflutete Spule nicht nur "relativ" zum umgebenden Magneten, sondern sogar absolut - jede Drehung ist nur als absolut aufzufassen. Die Vorstellung, dass der Magnet samt Erde und des ganzen Universums sich um die Spule "relativ" dreht ist nicht nur haarstr?ubend sondern tats?chlich absurd, von der Wirklichkeit widerlegt (nicht nur von mir).
Dem Einstein gelingt nur die mathematische, abstrakte, virtuelle Umwandlung des elektrischen und magnetischen Feldes ineinander, gem?? den Maxwellgleichungen durch die Lorentztransformation. Aber in Wirklichkeit ist es so wie klassisch und experimentell best?tigt wird: aufgrund der Existenz des ?thers, der die Lorentzkraft einleitet (absolute Bewegung des Leiters im absolut ruhenden Magnetfeld) und die Induktion des elektrischen Feldes erm?glicht (absolute Bewegung des Magneten in bezug auf den absolut ruhenden Leiter.
Eigentlich gibt es (zumindest) 5 verschiedene M?glichkeiten:
1. Leiter und Magnetfeld sind (anfangs) absolut ruhend - der stromdurchflossene Leiter erf?hrt im Magnetfeld eine Lorentz-Kraft, wodurch er absolut bewegt wird, wobei eigentlich die absolute Bewegung elektrisch geladener Teilchen induziert die Lorentz-Kraft, die ein (eventuell absolut) ruhendes Magnetfeld darauf einwirkt und sie ablenkt und erzeugt senkrecht zur Stromrichtung eine absolute Hall-Spannung (Hall-Effekt, der bei MHD-Generatoren gen?tzt wird.)
2. Leiter und Magnetfeld sind zueinander relativ ruhend, beide jedoch in absoluter Bewegung (in derselben Richtung, im selben Inertialsystem)
- in beiden F?llen - der stromdurchflossene Leiter erf?hrt im Magnetfeld eine (Lorentz)Kraft, wodurch er absolut bewegt wird (oder?).
(Noch) 2 Hausaufgaben:
a) werden doch noch irgendwelche Effekte bewirkt?
b) was geschieht bei einer gemeinsamen Beschleunigung?
3. Leiter bewegt sich absolut, rotiert im absolut ruhenden Magnetfeld - es wird zwischen den Leiterenden eine entsprechende Spannung erzeugt (sonst keinen Effekt).
4. Magnetfeld bewegt sich absolut, in bezug auf den absolut ruhenden Leiter, wobei, ein elektrisches Feld, Spannung und eine Lorentzkraft erzeugt wird, infolge dessen der Leiter absolut bewegt wird. (?!)
5. Leiter und Magnet(feld) bewegen sich jeweils absolut und relativ zueinander - dadurch entstehen (zugleich) 2 Effekte: Spannungserzeugung und Lorentzkraft.
(Letzte) Hausaufgabe: Entsteht vielleicht die Lorentzkraft, weil die Elektronen sich (absolut), bzw. relativ zum Magnetfeld bewegen? (Zitatende, Hervorhebungen durch Friebe)



Mein lieber aether!
Du hast den kritischen Punkt richtig erkannt. Die Lorentzkraft ist eine rein am Schreibtisch erfundene Formel, die von der Elektronentheorie von H. A.LORENTZ ausgeht, die ihrerseits von der ?thertheorie ausgeht. Sie ist daher physikalisch unhaltbar.

Schon in meiner Arbeit aus dem Jahre 1983: ?Gibt es einen experimentellen Beweis f?r die ogenannte ?Geschwindigkeitsabh?ngigkeit der Masse???
http://www.ekkehard-friebe.de/MASSE.HTM
habe ich ausgesagt:


Zitat:

?Allerdings bedarf - zur Ber?cksichtigung des Eigenfeldes des Elektrons - die Formel f?r die sogenannte ?LORENTZ-KRAFT? (eine Formel, die bei Fachleuten der Elektrotechnik nahezu unbekannt ist) einer kritischen ?berpr?fung.? (Zitatende)



Zur Elektronentheorie von H. A.LORENTZ verweise ich zus?tzlich auf meine Arbeit aus dem Jahre 1987:
?Irrt?mer in der Elektronentheorie??
http://www.ekkehard-friebe.de/Elektron.htm

Hierin hei?t es am Schlu?:

Zitat:

Anregungen f?r den Physik-Unterricht

a) Der Begriff der Kapazit?t einer Kugel im unendlichen Feldraum sollte gestrichen werden. Die Kapazit?t ist ausschlie?lich am Platten-Kondensator einzuf?hren und klar als Wechselwirkung zwischen zwei leitenden Oberfl?chen zu definieren.

b) Es ist im Unterricht stets darauf hinzuweisen, da? die Formel f?r die "LORENTZ-Kraft" nur eine N?herung darstellt, die kleine passive Ladungen und Potentialbindung zwischen verschiedenen Feldern und langsame Vorg?nge zur Voraussetzung hat.

c) Der Begriff der "Geschwindigkeitsabh?ngigkeit der Masse" sollte als historisch interessante Folgerung aus ungeeigneten Pr?missen dargestellt werden. (Zitatende)



Beste Gr??e Ekkehard Friebe

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ekkehard Friebe am 16.04.2006 10:59.

16.04.2006 10:51 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Hallo allerseits!

Zur wahren Elektrodynamik bewegter K?rper verweise ich auf folgende Arbeit von
Prof. Dr. Joachim MEYER (196cool: ?Zur Elektrodynamik bewegter K?rper?
www.ekkehard-friebe.de/Meyer-1968.htm

Als Joachim Meyer diese Arbeit im Jahre 1968 seinem Institut vorlegte, war er Dr. rer. nat. und wissenschaftlicher Assistent am Geophysikalischen Institut der Universit?t G?ttingen, Herzberger Landstra?e 180.

Damals wurde er an einer Ver?ffentlichung dieser Arbeit gehindert. Ich, Ekkehard Friebe, halte diese Arbeit f?r ganz wesentlich f?r die Weiterentwicklung der Physik.

Lesen Sie bitte weiter unter:

?Zur Elektrodynamik bewegter K?rper?
www.ekkehard-friebe.de/Meyer-1968.htm

Beste Gr??e Ekkehard Friebe

19.04.2006 23:51 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Ekkehard Friebe schrieb am 19.04.2006 um 23:51 Uhr:

Zitat:

Hallo allerseits!
Zur wahren Elektrodynamik bewegter K?rper verweise ich auf folgende Arbeit von Prof. Dr. Joachim MEYER (196cool: ?Zur Elektrodynamik bewegter K?rper?
www.ekkehard-friebe.de/Meyer-1968.htm
(Zitatende)



Zur n?heren Erl?uterung seiner Arbeit von 1968 schrieb Prof. Dr. Joachim MEYER im Jahre 1985 noch eine weitere Arbeit unter dem Titel:

"Was haben Tycho und Albert miteinander gemein?"
http://www.ekkehard-friebe.de/Tycho-und-Albert.pdf

Prof. Dr. Joachim MEYER kommt am Schlu? dieser Arbeit zu dem Ergebnis:

Zitat:

Abschlie?end ergibt sich eine ?berraschende Antwort auf die eingangs gestellte Frage, was Tycho und Albert miteinander gemein haben: Sie beide waren nicht bereit, die Abh?ngigkeit der Geschwindigkeit emittierter Substanzen (Masse bzw. Lichtenergie) von der Geschwindigkeit der emittierenden Quelle zu akzeptieren und brachten infolgedessen eine Theorie heraus, bei der die Bewegung dieser Quelle ? der Kanone auf der Erde bzw. der Lichtquelle ? eliminiert wird.
Kurz:
Beide haben das Relativit?tsprinzip nicht verstanden. Trotzdem haben sie beide Ehren und Reicht?mer geerntet. (Zitatende, Hervorhebung durch Friebe)




Beste Gr??e Ekkehard Friebe

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ekkehard Friebe am 20.04.2006 19:20.

20.04.2006 19:03 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
 
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