Re: Unterdr?ckung ohne L?gen? |
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Weil Journaillen-Geldkriegs-Wichte selten jemandem klar ist:
Zum Kritzler-Zeilenhonorar kommen noch UrhG-Anspr?che
hinzu, f?r die Erben, bis 70 Jahre nach dem Tod des Texters.
(In Worten: Siebzig Jahre nach dem Tod des Texters, bzw Urhebers)
Zum Babbler-Sende-Geld-Aufkommen (Tantiemen) sollte man wissen:
147 DM (MARK) pro Minute,
wird von der VG-WORT an den sogenanntenText-Urheber gezahlt,
f?r seine "Schreibe".
Was des Urhebers Schreibe darstellt, ob M?ren,
ob Witze, ob Ernsthaftes, ob Glaubw?rdiges, das ist egal,
das wird nicht gepr?ft. - Gepr?ft wird ?brigens von keiner VG,
welchen Sinn, Unsinn oder Plagiate ihre "Urheber" verbreiten.
(VG = Verwert-Gesellschaft, z. B. Gema, VG-WORT oder VG Bild-Kunst)
Es wird nur gepr?ft ob gesendet oder nicht gesendet.
(in Worten: fast Hundertf?nfzig Mark pro Minute).
(NICHT pro Stunde! - Pro Minute!)
Macht pro Sende-Sekunde 2,50 DM.
Urhebt ein Schreib-Wicht so Wort-Ungeheuer wie "Lichtgeschwindigkeit"
und der Sprecher ist ein richtiger Ba?, der zwei Sekunden braucht
um die Sage "Lichtgeschwindigkeit" richtig gut ?berzeugend zu bringen,
ja, dann klingeln jedes Mal 5 Mark in der Schreib-Wicht Urheber-Kasse.
Gagen f?r K?nstler oder Redner, welche den geurhebten Schrieb
(Sinn oder Unsinn) in Sendern vortragen, sind in diesen Urheber-
Geldern (Tantiemen) noch nicht enthalten, Gagen sind au?erdem f?llig.
Der M?ren-Journaille ist klar, was sie ihren aufgebauschten
Theo- ...ie - Popanzen, und deren Anbet-Fants schuldig ist.
M?ren unter Wissens-Mantel, das ist besonders interessant, denn
das t?uscht au?erdem Niveau vor, zwecks Gelt-Bedarfs-Stillung.
Die gr??ten Gangster-Kings der Erde waren fast ehrliche Klosterbr?der
verglichen mit jenen Geldkriegern, die in D zur Journaille geh?ren,
denkt soso wegen deren Sabotage durch infamen Sprach-Verrat.
- - - - - - B?ll-Intermezzo - Anfang - - - - -
Prostitution erkl?rt von B?ll
B?ll kontra Journaille
Aus Heinrich B?ll, Ansichten eines Clowns, Roman,
auszugsweise Kapitel 22, aus Seite 241
""Wenn mir eine Sache keinen Spa? mehr macht, h?re ich damit auf -
das einem Journalisten zu erkl?ren ist wahrscheinlich viel zu kompliziert.
Sie m?ssen immer etwas ?wittern?, ?in der Nase haben?,
und es gibt den weitverbreiteten h?mischen Typ des Journalisten,
der nie dr?ber kommt, das er selbst kein K?nstler ist und
nicht einmal das Zeug zu einem k?nstlerischen Menschen hat.
Da versagt dann nat?rlich die Witterung, und es wird geschwafelt,
m?glichst in Gegenwart h?bscher junger M?dchen, die noch
naiv genug sind, jeden Schmierfink anzuhimmeln, nur weil
er in einer Zeitung sein ?Forum? hat und ?Einflu?.
Es gibt merkw?rdige unerkannte Formen der Prostitution,
mit denen verglichen die eigentliche Prostitution
ein redliches Gewerbe ist:
da wird wenigstens f?rs Geld was geboten.""
- - - - - - B?ll-Intermezzo - ENDE - - - - -
Bis Sch?lern die Zusammenh?nge-Blindheiten vergehen,
zu derartigen plagiatorischen Suggestions-Schreibwicht-Wucht-Taten,
die wie Wellen immer wieder schichten und gischten,
das dauert. - Leider. - Wie bei jungen Katzen. - - - soso
Der Text war erst ab 10:04 am 4.5.06 einigerma?en richtig.
Korrigieren mu?te soso, um die Unterschiedes zwischen
Honoraren, Gagen oder Urheb-Tantiemen klarer darzustellen.
__________________ H?tten WIR Niedersachsen damals die R?mer nicht verjagd,
m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von soso am 04.05.2006 22:29.
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