froggy
Eroberer
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29.03.2006 13:29 |
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froggy
Eroberer
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29.03.2006 15:20 |
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JGC
Tripel-As
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Hallo Lucy
Das halte ich f?r ein Ger?cht, das Gravitation nur eine sehr schwache Kraft ist!!
Weisst du warum?
Schon mal daran gedacht, das Gravitation die multipikatorische Kraft der beiden EM-Kr?fte zusammengenommen darstellen k?nnte und durch eine longitudinale Schwingungsfrequenz sehr wohl in der Lage ist bei immer k?rzer werdenden Longitudinalimpuls-Frequenzen immer st?rkere Energien in den Mikrokosmos zu transferieren???
Diese beiden urspr?nglichen 2dimensionalen Feldkr?fte der EM-Komponenete erzeugen eine 3dimensionale Druckwirkung, die direkt auf die Materie wirkt,(so wie z.B.Wasserdampf auf fl?ssiges Wasser ?ber seinen Dampfdruck wirkt und damit seine Verdunstungsgeschwindigkeit beeinflusst)
Wie sollen denn sonst deiner Ansicht nach die ungeheuere Energiemengen in den Mikrokosmos kommen???
Sie induzieren auf Grund des inneren Wiederstandes an jedem elementaren Teilchen eine Gegenkraft, die in den verschiedenen Kernkr?ften zu finden ist...
Gravitation ist meiner Ansicht nach die einzige Kraft, die existiert! Die anderen Kr?fte sind nur deren bei den jeweiligen longitudinalen Frequenzen ihrer R?ckkoppelm?glichkeiten angesiedelt...
In Wahrheit sind die Grundkr?fte also nur eine Kraft.
Die Masse im Unterlichtgeschwindigkeits-Raum gibt dem Vakuum seinen Gravitationsdruck ?ber lineare, mit ?berlichtheschwindigkeit funktionierender ?bertragung(kinetik) und seinerseits wirkt der Gravitationsdruck aus dem ?LG-Bereich durch Abremsung wiederum auf die im Unterlg-Bereich existierende Masse . (Neue Masse entsteht und all die Felderscheinungen der EM-Kr?fte)
So was w?rde ich als eine einfache Gravitationsr?ckkopplung bezeichnen, die nur auf Grund des Druck-Gegendruck-Prinzip zustande kommt und aus der alle anderen Kr?fte und deren Erscheinungen hervorgehen...
Ist das etwa zu einfach???
JGC
__________________ Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 29.03.2006 16:10.
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29.03.2006 16:05 |
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Erik
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Hallo Lucy,
Zitat: |
Lucy'Slaughter schrieb:
Da die Gravitation eine sehr (sehr!) schwache Kraft ist, und die Photonen sehr (sehr!)
leicht sind, wird die Wechselwirkung, wenn vorhanden, nur sehr schwer zu messen sein. |
Dazu folgende Anmerkungen:
1.) Die Masse der Photonen ist wahrscheinlich exakt null.
2.) Die Bewegung von Testteilchen (inklusive Photonen) im Gravitationsfeld ist allerdings unabh?ngig von ihrer Masse (sog. schwaches ?quivalenzprinzip).
3.) Die Wechselwirkung von Photonen mit dem Gravitationsfeld ist vorhanden und schon lange nachgewiesen. Einer der ersten und aufsehenerregendsten Tests der ART, war ja die Beobachtungen der gravitativen Lichtablenkung am Sonnenrand von Eddington bei der Sonnenfinsternis 1918(?). Berechtigte Zweifel an der Zuverl?ssigkeit dieser Beobachtung wurden durch sp?tere Wiederholung ausger?umt.
Zitat: |
Der Begriff "absolute Konstanz der LG" gilt nur, wenn keine Massen oder Felder in der
N?he sind. |
Ich w?rde sagen, die LG ist im Vakuum bei Abwesenheitvon Gravitation eine Konstante (Andere Felder d?rfen m.E. schon vorhanden sein.) Das Gravitationsfeld wechselwirkt aber in der ART mit dem EM-Feld und beeinflu?t die Ausbreitung von Licht. Z.B. gilt in der sog. Post-Newtonschen-N?herung f?r die Geschwindigkeit u eines im Gravitationsfeld V fallenden Photons, n?herungsweise (c=1)
|u| = 1 + 2V + ...
ist also nicht konstant. Sie beschleunigen gem??
du/dt = -2 grad V + u(u*grad V) + ...
Allerdings fordert das ?quivalenzprinzip, da? jeder frei fallende Beobachter in einem r?umlich nicht zu ausgedehnten Labor, dieselben Beobachtungen macht, wie von der SRT vorhergesagt. Innerhalb eines begrenzten Raumgebiets mi?t ein solcher Beobachter also den ?blichen Wert c.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Erik am 30.03.2006 11:36.
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29.03.2006 16:09 |
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JGC
Tripel-As
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29.03.2006 16:17 |
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Erik
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29.03.2006 16:18 |
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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@JGC: Sag mal hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht, wie ein Experiment aussehen k?nnte, dass Deine Theorie erh?rtet und die gegenw?rtige Lehrmeinung widerlegt ? - Ich meine - wenn es Dir tats?chlich gelingt, die vier Kr?fte auf eine einzige zu reduzieren, so gehst Du in die Wissenschaftsgeschichte ein. Der Nobelpreis f?r Physik wird dann noch eine der kleineren Auszeichnungen sein, die Du bekommst; allein schon Dein von Dir vorgeschlagener Phasenwechsel der Masse bei der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit erscheint mir nicht zuletzt auch seiner Eleganz wegen (und das meine ich durchaus ernst !) nobelpreis-w?rdig.
Mit so einem Potential w?rde ich mir an Deiner Stelle also wirklich mal ein paar Experimente ?berlegen.
Wusstest Du, dass selbst ein Albert Einstein in den Jahren 1905 und folgende mehrere Papers ver?ffentlicht hat, in denen er Experimente vorgeschlagen hat, um seine Theorie ?berpr?fen zu lassen ? - Dass manche Leute in diesem Forum diese Experimentvorschl?ge Einsteins dahingehend "umdeuten", er sei der erste Kritiker der RT gewesen und h?tte vergeblich versucht, seine Ideen zur?ckzuziehen, ist eine andere Sache .......
Freundliche Gr?sse, Ralf
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29.03.2006 16:26 |
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Erik
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29.03.2006 16:28 |
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Erik
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29.03.2006 16:41 |
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JGC
Tripel-As
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? |
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Hi Ralf...
Irgendwie hat dieser Phasen?bergang doch schon l?ngst in der Elektrotechnik oder in der Elektronik was zu bedeuten oderweiss nicht mehr, wo ich mal dar?ber gelesen habe)
Wenn ich eine Spannung auf einen Kondensator lege, dann gibt es doch ein elektrisches Feld oderbin da nicht mehr so genau informiert...)
Wenn ich jetzt eine gewickelte Spule mit einer Spannung versehe, so generiert diese ein magnetisches Feld...
Jetzt besitzt aber ein Leiter prinzipiell eine Kapazit?t und eine Induktivit?t und nur seine Form entscheidet, in welcher Art und Weise der elektrische Strom in Erscheinung tritt...
Hat der Leiter Spulenform(Welle) so erzeugt er magnetische Feldlinien... hat er aber eine breite Fl?che Plattenform(linear) so bildet er ein elektrisches Feld...
Genau in diesen einfachen Vorg?ngen spiegelt sich meiner Ansicht nach das Prinzip wieder..
Der Witz erscheint darin, das wir eigentlich schon seit mindestens 100 Jahren die L?sung kennen, nur das wir sie einfach noch nie gesehen haben, weil einfach noch niemand auf die Idee gekommen ist, dies so zu betrachten.
Als einfachstes Experiment, das mit meinen begrenzten elektrischen Kenntnissen machbar w?re, das k?nnte eine flexible Spule sein, die w?rend dem Betrieb an ein kapazitives Me?-Instrument und an ein induktives Me?-Instrument geh?ngt wird, und sie dann im Betriebszustand auseinanderrollt wird zu einem geraden Leiter. (der vielleicht sogar aus einer gewickelten Folie bestehen k?nnte, die man noch mals quer auffalten k?nnte, um wirklich eine Fl?che zu erhalten...) Dann liese sich so was wie eine sich ?berkreuzende Funktion beider Messger?teanzeigen ermitteln, welche diesen Phasen?bergang dokumentieren k?nnten.
Wie gesagt Ich bin nur ein einfacher Mensch und hab nicht viel M?glichkeiten, damit rumzuexperimentieren, aber eine Schule oder ein Labor k?nnte sich sicher mal daran probieren...
mfg....................JGC
PS:
Theoretisch w?rde schon ein aufgewickeltes 100 m Verl?ngerungskabel reichen, an das ein Verbraucher angeschlossen ist, und 2 Messger?te...
Eines soll die Kapazit?t ermitteln und eines die Induktivit?t..
Wenn dann der Verbraucher eingeschaltet wird und im eingeschalteten Zustand das Kabel abgewickelt wird, dann l?sst sich schon ersehen, auf was das Ganze hinausl?uft...
Die Induktivit?t verringert sich zu Gunsten der Kapazit?t...
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von JGC am 29.03.2006 20:22.
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29.03.2006 16:59 |
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Nobody
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29.03.2006 22:10 |
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Nobody
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29.03.2006 23:36 |
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