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aether
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17.11.2006 01:06 |
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aether
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Re: "?ber die spezielle... Relativit?tstheorie" von A. Einstein |
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"Die scheinbare Unvereinbarkeit des Ausbreitungsgesetzes des Lichtes mit dem Relativit?tsprinzip"
Das angeblich anfangs bef?rchtete "Dilemma der scheinbaren Unvereinbarkeit des Ausbreitungsgesetzes des Lichtes mit dem Relativit?tsprinzip" wird von A. Einstein eigentlich falsch und irref?hrend dargestellt, in dem er vorurteilig und voreilig voraussetzt, die Vakuumlichtgeschwindigkeit in bezug auf den Bahndamm (bzw. auf die Erde) c sei.
Denn dies g?lte in Wirklichkeit nur dann:
- wenn der Bahndamm (die Erde) absolut ruhend gewesen w?re, oder
- wenn die Bewegung der Erde (die den Bahndamm mitf?hrt) die betreffende absolute Lichtgeschwindigkeiten radial lokal-momentan dementsprechend ver?ndern w?rde (so dass die Relativgeschwindigkeit des Lichtes sich isotrop als c ergibt).
Sonst w?rde kein Lichtstrahl in keiner Richtung die omin?se Geschwindigkeit c relativ zum Bahndamm (zur Erde) aufweisen (sondern eine zwischen c - v und c + v).
In Wahrheit, die absolute Vakuumlichtgeschwindigkeit (c) gilt jedoch ohne jeden Bezug (!) oder h?chstens nur in bezug auf den ?ther (Universalraum), der absolut ruhend ist (da v = 0 => c +- 0 = c).
In bezug auf jeden anderen Inertialsystem (das absolut bewegt ist, mit v) gilt jeweils eine andere entsprechende Relativgeschwindigkeit c(v), zwischen c - v und c + v
Dies ist ein Naturgesetz, mathematisch ausgedruckt als "das Additionstheorem der Geschwindigkeiten gem?? der klassischen Mechanik", das sehr wohl "erhalten werden kann", und das ?berhaupt nicht "gegen das Relativit?tsprinzip (im engeren Sinne) verst??t".
Also, die relative Lichtgeschwindigkeit c(v) in bezug auf den Bahndamm, bzw. auf die Erde (l?ngs), je nach Richtung des Lichtstrahls und der "Richtung der Geschwindigkeit (v) der Umlaufbewegung der Erde" liegt zwischen: c - v und c + v
Analog, die relative LG in bezug auf den mit w bewegten Eisenbahnwagen liegt je nachdem zwischen c - w und c + w
Schlussfolgernd gibt es zwar keine "scheinbare Unvereinbarkeit des Ausbreitungsgesetzes des Lichtes mit dem Relativit?tsprinzip" - doch dies wird keineswegs durch die dogmatischen Fiktionen der pseudomathematischen, metaphysikalischen "Speziellen Relativit?tstheorie" Einsteins gew?hrleistet (sondern durch das Naturgesetz der klassischen Addition der Geschwindigkeiten)!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von aether am 18.11.2006 18:29.
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18.11.2006 18:26 |
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Waverider
Realist
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Re: "?ber die spezielle... Relativit?tstheorie" von A. Einstein |
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Das eigentliche Dilemma des Herrn Einstein vom Juni 1905 ist sein Versuch, mit den Mitteln der (reinen) Kinematik die Lorentztransformations-Gleichungen neu herzuleiten. Das geht nicht:
Die scheinbare Unabh?ngigkeit von c gegen?ber Lichtquelle und Beobachter r?hrt daher, dass sich Licht nicht nach den Gesetzen der Ballistik ausbreitet, sondern nach der Emission mit einem Lichtmedium wechselwirkt und sich somit unabh?ngig von der Lichtquelle fortpflanzt. Dies ist keine neue Erkenntnis, sondern Tatsache, lediglich die "Mechanismen" dieser Wechselwirkung sind noch weitgehend unerforscht.
Will man nun, wie Einstein, eine Zeitdiletation respektive L?ngenkontraktion ausschlie?lich mit den Mitteln der Kinematik "herleiten", so wird sich f?r das jeweilige andere Inertialsystem immer eine Asymmetrie zwischen Hinweg
und R?ckweg
ergeben. Das Lichtphoton h?tte also schon innerhalb ein und desselben Inertialsystems unterschiedliche Geschwindigkeiten.
Einstein hat hier gro?z?gig angenommen, dass sich das Photon mit einer mittleren Geschwindigkeit bewegt, weil ja bisher auch noch nie Einweggeschwindigkeiten gemessen wurden.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Waverider am 18.11.2006 20:46.
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18.11.2006 20:42 |
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aether
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Re: "?ber die spezielle... Relativit?tstheorie" von A. Einstein |
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Wer hat an der Uhr gedreht - ist es wirklich schon so sp?t ?!
A. E. erdreiste sich, nicht nur die fiktive, omin?se "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" zu postulieren, sondern auch noch eine v?llig unbegr?ndete irrt?mliche, aberwitzige (Definition der) Gleichzeitigkeit, bzw. Synchronizit?t aufzuzwingen... Wird diese in einem Inertialsystem nicht erf?llt - durch beobachtete und relativistisch anerkannte Bewegung - ist seine "Eigenzeit" aus den Fugen...
Auch wenn man synchrone Uhren im Eigensystem nicht nur voraussetzen, sondern auch aufstellen k?nnte - kann man, infolge der Bewegung, die zwar an sich synchrone Zeitanzeige doch unterschiedlich schnell empfangen, wahrnehmen und dementsprechend irrt?mlich schlussfolgern, die Uhren seien nicht synchron!
Ob (Licht)Uhren synchron "ticken" oder nicht - das kann man nicht mit (eigen)Zeit(verlauf) verwechseln, denn dies ist doch eindeutig Zeitmessung (Eigenmessung der Zeit)!
Doch, entweder ahnungslos irrt?mlich oder absichtlich irref?hrend, verwechselte A. E. furchtbar gerne "Zeit" mit "Uhrzeit" und "Gleichzeitigkeit" mit "Gleichzeigerigkeit".
Selbstverst?ndlich ist es ein unheimlicher Irrtum Zeit mit Zeitmessung zu verwechseln oder zu glauben, die Zeit sei das, was die Uhr anzeigt !
Zeit war, ist und bleibt ein absolutes, undurchschaubares, unbeschreibliches Bezugssystem s?mtlicher Vorg?nge...
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25.11.2006 01:30 |
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aether
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Re: "?ber die spezielle... Relativit?tstheorie" von A. Einstein |
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Trotz Einsteins aberwitzige Auffassung - in Wahrheit und in Wirklichkeit - zwei oder mehrere Ereignisse k?nnen gleichzeitig sein (nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch), unabh?ngig davon, ob ihre jeweiligen entgegengesetzten Lichtsignale gleichzeitig empfangen werden oder nicht, bzw. ob die ?berpr?fung dieser Tatsache gelingt oder nicht.
Eher "gibt man sich einer T?uschung hin", wenn man mit irrt?mlichen Annahmen und ungeeigneten (Gedanken)experimenten zu ?berpr?fen versucht, ob die Gleichzeitigkeit zutrifft und daraus auch noch eine "Definition" aufstellen zu k?nnen glaubt. Denn das Ergebnis realer Experimente ist eben auch von der angezweifelten Tatsache abh?ngig, also ob die Ereignisse an sich tats?chlich gleichzeitig sind oder nicht. (Das "Unsch?rfeprinzip l?sst entfernt gr??en!)
Man braucht ?berhaupt nicht "?ber die Mittel der Zeitmessung bereits zu verf?gen", um feststellen zu k?nnen, ob die jeweiligen entgegengesetzten Lichtsignale zweier Ereignisse auf zwei gleichlangen Strecken (A -> M und B -> M) gleichzeitig ankommen (oder nicht)!
Es bleiben jedoch f?r jeden Beobachter zwei Fragen offen:
1. hatten die Ereignisse gleichzeitig stattgefunden?
2. haben ihre entgegengesetzten Lichtsignale dieselbe Geschwindigkeit?
Ob sie sich auch gleichzeitig fortgepflanzt haben - muss selbstverst?ndlich sein, sonst kommen wir in Teufelsk?che, und erfinden fiktive, unn?tige, zus?tzliche (Licht)zeiten!
Also, die "Definition "setzt" trotzdem "in Wahrheit etwas ?bers Licht voraus".
Die Strecken A -> M und B -> M k?nnen von den jeweiligen entgegengesetzten Lichtsignale nur dann gleichzeitig (in derselben Zeit) durchlaufen werden, falls das Inertialsystem (in dem A, B und M ruhen) absolut ruhend ist, oder falls die jeweilige Geschwindigkeit des jeweiligen Lichtsignals an den realen absoluten Lichtstrecke (A' -> M, bzw. B' -> M) angepasst ist (c - v) bzw. (c + v).
Sonst ist die omin?se einsteinsche "willk?rliche Festsetzung" unbegr?ndet, irrt?mlich, aberwitzig.
Wenn man die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse anzweifelt (auch im "Eigensystem") - kann man auch nicht die Gleichzeitigkeit und Synchronizit?t mehrerer Uhren (im "Eigensystem") doch noch (zum Trotz) voraussetzen! Da bewegte sich A. Einstein h?chstpers?nlich "in einem logischen Zirkel"... Und dies tut jeder seiner Verfechter noch heute...
Copyright @ 2006 by Robert Kocher
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26.11.2006 12:31 |
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aether
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03.12.2006 10:45 |
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