|
|
|
Re: Klaus Ohlmer und Einsteins Mystik |
|
Vor einigen Tagen erhielt ich eine Mail von einem Herrn Giulio A. zu dem Buch von K. Ohlmers. Auf meine Frage, ob er nicht Lust habe, seine Meinung nicht auch hier auch im Forum vorzustellen, meinte er, er habe technische Probleme (sein Browser), so da? er es trotz mehrfacher Versuche nicht schaffe, sich anzumelden.
Er gab mir die Erlaubnis, Ausz?ge aus seiner Mail hier und auf einer meiner Webseiten zu verwenden.
Herr A. ist der Meinung, da? der Beitrag von G. Kemme am Inhalt des Buches vorbeigehe und er schreibt:
>In dem Buch geht es n?mlich gar nicht um Technik, sondern um Naturwissenschaft und deren religi?se, magische und mystische Elemente, die in einer spannenden Schilderung aufgezeigt und letztlich durch rein wissenschaftliche Fakten ersetzt werden. Ich selber bin vor etwa zwei Wochen rein zuf?llig auf dieses Buch aufmerksam geworden und obwohl Physik bis zum meinem Abitur letztes Jahr immer mein Hassfach Nummer eins in der Schule war, hat mich irgendetwas an diesem Buch gereizt und ich konnte nicht mehr aufh?ren zu lesen. Keiner der zahltreichen Krimis von Stephen King, Robert Ludlum, Henning Mankel oder anderen nahmhaften Autoren, die in den letzen Jahren gelesen habe, hat mich so fasziniert, wie dieses - rein wissenschaftliche - Buch. Ich habe die Grundlagen der Erkenntnistheorie an den ?berzeugendend dargestellten Beispielen zum ersten Mal verstanden - ein Gef?hl, was kein Physiklehrer mir in all den Jahren Unterricht je geben konnte.
Wenn Sie das Buch lesen sollten (dass ich Ihnen das empfehle, k?nnen Sie sich glaube ich schon denken) werden sie die ?berlieferten Irrt?mer der Tr?gheitsphysik ?berhaupt nicht mehr in ihre wissenschaftlichen ?berlegungen mit einbeziehen k?nnen, den deren schon lange ?berf?llige Elimination hat mit Herrn Ohlmer nun endlich ein gebildeter und schlagfertiger Fachmann in die Hand genommen. Besuchen Sie doch einfach mal seine Webseite (www.klausohlmer.de) und bestellen Sie ein Buch. Sie werden es nicht bereuhen.<
Soweit sein Text.
Leider habe ich nicht das Geld, das Buch zu kaufen. Nun bin ich durch Herrn A.s Meinung doppelt neugierig auf das Buch geworden.
Sehr geehrter Herr Ohlmer, falls Sie diesen Beitrag lesen:
Ich w?re Ihnen sehr dankbar f?r ein Freiexemplar Ihres Buches.
Mit herzlichen Gr??en
Brunhild Kr?ger
|
|
12.10.2007 00:28 |
|
|
Re: Klaus Ohlmer und Einsteins Mystik |
|
Guten Tag!
Zitat: |
Brunhild Kr?ger schrieb am 11.10.2007 23:28 Uhr:
Herr A. ist der Meinung, da? der Beitrag von G. Kemme am Inhalt des Buches vorbeigehe und er schreibt: |
Hatte durch den Beitrag nur angedeutet, dass keine Kongruenz zwischen den von Klaus Ohlmer und seinem Umfeld vorgetragenen Inhalten und den eigenen Ansichten und Einsichten besteht.
Es wurden unterschiedliche Textquellen genannt:
Insgesamt w?rde ich die dort gemachten Aussagen als ziemlich populistisch bezeichnen, die auf den Effekt zielen, durch wiederholte Nennung bestimmter Aussagen eine Wirkung zu erzielen, die nicht wirklich auf Reflektion und Begr?ndung beruht.
Einige Beispiele:
In seinem Vortrag auf der HP von Armin Witt schreibt Klaus Ohlmer, dass es in den "Naturwissenschaften nur eine einzige Autorit?t gibt, n?mlich das Experiment". Dies stellt eine sehr unkritische Sicht zu gesellschaftlich ideologischen Gegebenheiten dar.
Einige Beispiele:
Es kann mit einer Fehlinterpretation eines Experimentes Beliebiges begr?ndet werden. Wobei die Kritik an einer solchen Fehlinterpretation dann wiederum eine Frage der gesellschaftlichen Realsituation darstellt, d.h. wenn sofort eine herabsetzende Kampagne gegen den Kritiker gestartet wird, dann wird die Fehlinterpretation von Experimenten schnell zur Norm.
Der Zugang zu Experimenten ist einem geschlossenen Kreis vorbehalten.
Sein in der HP von Klaus Ohlmer ge?u?ertes "Raus mit Magie, Religion und Mystik - Das gilt auch f?r Masse", zielt auf eine zusammenhanglose Naturwissenschaft, die keinen Bezug zu Philosophie und Religion hat und somit Anregungen aus anderen Quellen und Richtungen verp?nt, wobei die Ablehnung des Begriffes Masse, dann auch tradierte Begrifflichkeiten einfach eliminiert.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gerhard Kemme am 01.02.2008 18:34.
|
|
01.02.2008 18:27 |
|
|
Re: Klaus Ohlmer und Einsteins Mystik |
|
Zitat: |
Gerhard Kemme schrieb am 01.02.2008 17:27 Uhr:
Insgesamt w?rde ich die dort gemachten Aussagen als ziemlich populistisch bezeichnen. ---
Sein ge?u?ertes "Raus mit Magie, Religion und Mystik - (1)Das (3)gilt (2)auch f?r Masse" - zielt auf eine zusammenhanglose Naturwissenschaft, die keinen Bezug zu Philosophie und Religion hat, .... wobei die Ablehnung des Begriffes Masse auch tradierte Begrifflichkeiten einfach eliminiert. |
Auch mir wurde die M?glichkeit geboten, das Buch zu lesen. Dem ersten Satz stimme ich voll zu. Die Populistik ist jedoch kein Spezifikum dieses Buches, sondern allgemeiner Usus, die aber bei Stephen W.Hawking, Roger Penrose, James Vleick und John D Barrow wohlwollender bewertet wird als bei dem verh?ltnism?ssig unbekannten Klaus Ohlmer.
Die Natur ist ?ber Naturwissenschaft erhaben. Naturwissenschaften jedoch sind immer Abbilder gegebener Philosophien und Religionen, sowie von Mystik und Magie, die diesen angepasst ist. Im Altertum waren f?r Naturerscheinungen G?tter verantwortlich. Kepler versuchte, die Harmonie des Weltalls als Sp?renmusik zu beschreiben. Newton machte die Masse f?r Naturerscheinungen verantwortlich, w?hrend Einstein sie der Kr?mmuing der Raumzeit zuschrieb. Wie dem auch sei.- die Argumente Klaus Ohlmers laufen heutigen Ansichten voraus und sind - f?r mich - verst?ndlicher als die Newtons und die Beweisf?hrung Einsteins. ,
Die Ansicht, dass die Ablehnung des Massebegriffes tradierte Begrifflichkeiten eliminiert. gebe ich zu. Dass sie jedoch auf eine zusammenhanglose Naturwissenschaft hinzielt, bestreite ich energisch. Auch ich bin der ?berzeugung, dass physische K?rper durch ihr definierbares Volumen besser charakterrisiert sind als durch ihre undefinierbare Masse. Diese ?berzeugung f?hrt zur?ck zu Johannes Kepler und zu seinem 3. Planetenbewegungsgesetz, das auch atomistischen Vorstellungen entspricht.
Mit dem Vorschlag Klaus Ohlmers, die "inertielle Kraft" P = M a durch die Keplergr?sse R^3/T^2 zu ersetzen und diese "materielle Kraft" zu nennen, kann ich mich nicht anfreunden. In meinen Arbeiten nenne ich diese f?r jedes physische Objekt charakterisitische und messtechnisch ermittelbare Gr?sse "Aktivit?tspotential" (oder Aktivit?tsfaktor). Dies ?ndert jedoch nichts an der Tatsache, dass auch ich diese Gr?sse als Skrutinium, als Ausgangsgr?sse aller Eigenschaften und Wirkungenphysischer Objekte betrachte.
Den ersten Teil dieses Buches sch?tze ich, weil es diesen Eigenschaften gewidmet ist. Dem zweiten Teil, der Widerspr?chen in Albert Einsteins Lehren gewidmet ist, stehe ich jedoch skeptisch gegen?ber, weil die Beweisf?hrung Ohlmers oberfl?chlich ist und den Leser nicht ?berzeugen kann.
Heinrich Katscher, Prag
|
|
07.02.2008 02:20 |
|
|
Re: Klaus Ohlmer und Einsteins Mystik |
|
Guten Tag!
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 07.02.2008 01:20 Uhr:
Wie dem auch sei.- die Argumente Klaus Ohlmers laufen heutigen Ansichten voraus und sind - f?r mich - verst?ndlicher als die Newtons und die Beweisf?hrung Einsteins. , |
Ich werde immer hellh?rig, wenn Begriffe eliminiert werden sollen, d.h. mir klingt das sehr leichtfertig und man h?rt andere Hei?sporne schon fordern: "Weg mit der Physik!"
Konsensf?higer w?re der Entwurf einer physikalischen Paralleltheorie zu Newton, d.h. in wissenschaftlicher Manier statt "RAUS" lieber "Ich will hier einmal versuchen auf den Begriff der Masse zu verzichten."
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 07.02.2008 01:20 Uhr:
Die Ansicht, dass die Ablehnung des Massebegriffes tradierte Begrifflichkeiten eliminiert. gebe ich zu. Dass sie jedoch auf eine zusammenhanglose Naturwissenschaft hinzielt, bestreite ich energisch. |
Wenn bestimmte Zentralbegriffe entfernt werden, dann zerf?llt jeglicher Zusammenhang des Denkens. Ein anderer Autor wird eloquent den Begriff "Kraft" eliminieren oder zus?tzlich zum Verb "ziehen" auch noch das Verb "dr?cken". Der Begriff "Masse" ist felsenfest im Denken und auch im Alltagsverst?ndnis mit der Einheit "Kilogramm" verankert, dann k?nnte man auch gleich noch das "Meter" wegnehmen.
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 07.02.2008 01:20 Uhr:
Auch ich bin der ?berzeugung, dass physische K?rper durch ihr definierbares Volumen besser charakterrisiert sind als durch ihre undefinierbare Masse. |
Was glaubst du wieviele Meinungen es gibt? Wenn eine allgemein anerkannte Norm gefunden wurde, dann stellt dies einen gro?en Wert f?r die Menschen dar, d.h. neue Begrifflichkeiten sollten parallel entwickelt werden.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
|
|
07.02.2008 17:51 |
|
|
Re: Klaus Ohlmer und Einsteins Mystik |
|
Zitat: |
Gerhard Kemme schrieb am 07.02.2008 16:51 Uhr:
Guten Tag!
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 07.02.2008 01:20 Uhr:
Wie dem auch sei.- die Argumente Klaus Ohlmers laufen heutigen Ansichten voraus und sind - f?r mich - verst?ndlicher als die Newtons und die Beweisf?hrung Einsteins. , |
Ich werde immer hellh?rig, wenn Begriffe eliminiert werden sollen, d.h. mir klingt das sehr leichtfertig und man h?rt andere Hei?sporne schon fordern: "Weg mit der Physik!"
Konsensf?higer w?re der Entwurf einer physikalischen Paralleltheorie zu Newton, d.h. in wissenschaftlicher Manier statt "RAUS" lieber "Ich will hier einmal versuchen auf den Begriff der Masse zu verzichten."
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 07.02.2008 01:20 Uhr:
Die Ansicht, dass die Ablehnung des Massebegriffes tradierte Begrifflichkeiten eliminiert. gebe ich zu. Dass sie jedoch auf eine zusammenhanglose Naturwissenschaft hinzielt, bestreite ich energisch. |
Wenn bestimmte Zentralbegriffe entfernt werden, dann zerf?llt jeglicher Zusammenhang des Denkens. Ein anderer Autor wird eloquent den Begriff "Kraft" eliminieren oder zus?tzlich zum Verb "ziehen" auch noch das Verb "dr?cken". Der Begriff "Masse" ist felsenfest im Denken und auch im Alltagsverst?ndnis mit der Einheit "Kilogramm" verankert, dann k?nnte man auch gleich noch das "Meter" wegnehmen.
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 07.02.2008 01:20 Uhr:
Auch ich bin der ?berzeugung, dass physische K?rper durch ihr definierbares Volumen besser charakterrisiert sind als durch ihre undefinierbare Masse. |
Was glaubst du wieviele Meinungen es gibt? Wenn eine allgemein anerkannte Norm gefunden wurde, dann stellt dies einen gro?en Wert f?r die Menschen dar, d.h. neue Begrifflichkeiten sollten parallel entwickelt werden.
MfG Gerhard Kemme
|
Im Link
http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/
ver?ffentlichte ich die Hypothese der Einheit von K?rper und Raum, aus der hervorgeht, dass der vom 3. Keplerschen Planetengesetz abgeleitete Aktivit?tsfaktor
D^3/T^2 = Gamma = D^2 a_D = D v_D^2
die Berechnung von Planetenparametern aus Messdaten, d.i. ohne Kenntnis ihrer Masse oder der Gravitationskonstante zu errechnen erm?glicht. Dies bezeugt der Link
http://www.volny.cz/katscher/Aktivit-t_Sonnenplaneten.pdf
der errechnete Werte derAktivit?tsfaktoren Gamma aller Planeten des Sonnensystems zeigt.
In kg angegebene Planetenmassen entsprechen (angern?hert) ihrem auf die astronomische L?ngeneinheit AU = 1,5E11 m normierten Fl?chenwiderstandsmoment
M_P = W_P = AU R_P^2
in dem R_P der in m gemessene Planetenradius ist. Die zugeh?rige Tabelle ist in der Hypothese auffindbar.
Dass diese Beziehung auch in der Atomistik gilt, bezeugt die Tatsache, dass die elektrische Elementarladung q_e = 1,6E-19 C (als Fl?che), mit der astronomischen L?ngeneinheit AU multipliziert, einen Wert
M_PLanck = AU q_e = 2,4 E-8 m
ergibt, der in der Gr?ssenordnung der bisher ungekl?rten Planckmasse
M_Planck = 10^-8 m liegt.
Diese Beispiele zeigen, dass die "Masse" von K?rpern durch ihr im m^3 gemessenes Fl??chenwiderstandsmoment bzw. durch das fiktive Volumen
V_Toroid = 2 pi D * pi R^2 m^3
einer am Arm D otierenden Querschnittsfl?che F = pi R^2 ersetzt werden kann.
MfG
Heinricgh Katscher, Prag
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Heinrich Katscher am 01.03.2008 01:47.
|
|
09.02.2008 02:38 |
|
|
Re: Klaus Ohlmer und Einsteins Mystik |
|
Guten Morgen!
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 09.02.2008 01:38 Uhr:
Diese Beispiele zeigen, dass die "Masse" von K?rpern durch ihr im m^3 gemessenes Fl??chenwiderstandsmoment bzw. durch das fiktive Volumen
V_Toroid = 2 pi D^2 * pi R^2 m^3
einer am Arm D otierenden Querschnittsfl?che F = pi R^2 ersetzt werden kann. |
Dieses Beispiel klingt ziemlich speziell und erlaubt maximal die Behauptung, dass der Begriff Masse in wenigen Ausnahmef?llen durch das Volumen ersetzt werden kann.
Ansonsten wird nocheinmal um eine Erkl?rung gebeten, z.B. wird die Gewichtskraft eines Wasservolumens von 27 m^3 mit der Dichte rho=1000 kg/m^3 nach der Formel F=g*m angegeben, wobei m=rho*V ist. Somit w?re (g=10m/s^2) F=270000kg*m/s^2=2,7*10^4N. Wie machts du das dann ohne den Begriff der Dichte rho, der ja die Masse enth?lt?
Trivial w?re es auf "m" zu verzichten und an dessen Stelle dann irgendwelche umgestellten Formeln zu pr?sentieren, z.B. statt Masse nunmehr F/a.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
|
|
09.02.2008 11:26 |
|
|
Re: Klaus Ohlmer und Einsteins Mystik |
|
Zitat: |
Gerhard Kemme schrieb am 09.02.2008 10:26 Uhr:
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 09.02.2008 01:38 Uhr:
Diese Beispiele zeigen, dass die "Masse" von K?rpern durch ihr im m^3 gemessenes Fl??chenwiderstandsmoment bzw. durch das fiktive Volumen
V_Toroid = 2 pi D^2 * pi R^2 m^3
einer am Arm D otierenden Querschnittsfl?che F = pi R^2 ersetzt werden kann. |
Dieses Beispiel klingt ziemlich speziell und erlaubt maximal die Behauptung, dass der Begriff Masse in wenigen Ausnahmef?llen durch das Volumen ersetzt werden kann.
Ansonsten wird nocheinmal um eine Erkl?rung gebeten, z.B. wird die Gewichtskraft eines Wasservolumens von 27 m^3 mit der Dichte rho=1000 kg/m^3 nach der Formel F=g*m angegeben, wobei m=rho*V ist. Somit w?re (g=10m/s^2) F=270000kg*m/s^2=2,7*10^4N. Wie machts du das dann ohne den Begriff der Dichte rho, der ja die Masse enth?lt?
Trivial w?re es auf "m" zu verzichten und an dessen Stelle dann irgendwelche umgestellten Formeln zu pr?sentieren, z.B. statt Masse nunmehr F/a.
|
Am 7.2. schrieb ich:
"Mit dem Vorschlag Klaus Ohlmers, die "inertielle Kraft" P = M a durch die Keplergr?sse R^3/T^2 zu ersetzen und diese "materielle Kraft" zu nennen, kann ich mich nicht anfreunden.
ABER:
Die Codata-Empfehlung aus dem Jahre 2006 identifiziert die kMol-Einheit mit einer der Avogadrozahl NA = 6,02214179E26 entsprechende Teilchenmenge, woraus laut ?bereinkunft folgt:
1 kg eines Stoffes enth?lt NA NUKLEONEN (Protonen + Elektronen + Neutronen).
Die Wassermenge 27 m3, die 27000 kg wiegt, besteht daher aus 27x6,02E30 Nukleonen.
Da laut ?bereinkunft 1 kg eines beliebigen Stoffes NA Nukleonen enth?lt, kann man jedem Nukleon das NORMVOLUMEN 1 / NA = 1,67E-27 m3 zuweisen. Dieses Nukleon wiegt auf Erden genau 1 / NA = 1,67E-27 kg. Physisch ?ndert es jedoch jedoch im Weltall nicht, weder durch seine Bewegung, noch unter dem Einfluss anderer K?rper.
Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher, Prag
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Heinrich Katscher am 09.02.2008 12:46.
|
|
09.02.2008 12:45 |
|
|
|
|
|
|
|