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Todoroff
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Das Drillingsproblem Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Das Drillingsproblem

Beweis und Konsequenz
Eine Widerlegung der speziellen Relativit?tstheorie

Problemstellung
Drei Uhren gleicher Beschaffenheit (A, M und B) m?gen auf einer Geraden
angeordnet sein derart, da? die Uhr M sich in der Mitte der beiden Uhren
A und B befindet. Die Mittigkeit von M stellt ein Beobachter in M durch
das Aussenden eines Lichtblitzes fest, welcher in A und B reflektiert wird.
Die reflektierten Lichtblitze haben dann M gleichzeitig zu erreichen. Die
Uhren A und B m?gen sich mit identischen Geschwindigkeiten relativ zu
M gleichf?rmig und geradlinig auf M zubewegen. Die bisherigen Voraus-
setzungen bedingen, da? die Uhren A und B gleichzeitig M erreichen.
Dieser Moment wird genutzt, um alle drei Uhren zu synchronisieren (z.B.
auf Null zu stellen). Die Bewegung von A und B bleibt dadurch unbe-
einflu?t. M befindet sich also demnach weiterhin in der Mitte der beiden
Uhren A und B, die sich beide mit identischen Geschwindigkeiten relativ
zu M in entgegengesetzten Richtungen von M entfernen.

Beweis
Unter Voraussetzung der speziellen Relativit?tstheorie stellt M als
Ruhesystem bei einem Vergleich der beiden Uhren A und B ihr
synchrones Laufen fest. Daraus folgt f?r M zwingend die Annahme, da?
die gleichf?rmige und geradlinige Bewegung der Uhren A und B relativ
zu M und relativ zueinander keinen Einflu? auf deren Ganggenauigkeit
bzw. -geschwindigkeit hat, woraus er zu folgern hat, da? auch seine
Uhr (noch) synchron l?uft mit den beiden anderen.
Versucht nun A festzustellen, ob seine Uhr synchron l?uft mit der Uhr
B, so wird er unter Voraussetzung der speziellen Relativit?tstheorie sich
selbst als ruhend betrachten (d?rfen) und unter Anwendung des vorge-
schriebenen Formalismus' dieser Theorie zu dem Ergebnis gelangen,
da? die Uhr B gegen?ber seiner Uhr nachgeht. Ebenso stellt "nat?rlich"
B fest, da? die Uhr A gegen?ber seiner Uhr nachgeht. Was f?r A und B
gilt, mu? nat?rlich auch f?r M gelten.
Folglich wird M bei gleicher Anwendung dieser Theorie festzustellen
haben, da? die Uhr A gegen?ber seiner Uhr nachgeht, ebenso die Uhr
B. Weil das synchrone Laufen der Uhren A und B von M aus betrachtet
aber M zu dem logisch zwingenden Schlu? gebracht hat, da? die relative
Bewegung der Uhren A und B zueinander keinen Einflu? auf ihre
Ganggeschwindigkeit hat und daraus logisch zwingend geschlu?folgert
hat, da? alle drei Uhren synchron laufen m?ssen, stellt dieses Ergebnis
einen logischen Widerspruch dar, den M nur durch ein Verwerfen der
speziellen Relativit?tstheorie l?sen kann, weil nach klassischer
Berechnungsart dieser Widerspruch nicht auftritt.

Konsequenzen
Die Behauptung der Nichtexistenz des Licht?thers ist eine L?ge. Sowohl
das Experiment von MICHELSON und MORLEY als auch der FIZEAUsche
Versuch sind von Einstein vors?tzlich falsch interpretiert worden. Beide
Experimente beweisen logisch zwingend die Existenz des Licht?thers,
ebenso die Ergebnisse des Atomuhrenexperimentes von Hafele und
Keating. Einen weiteren Beweis f?r die Existenz des Licht?thers bilden
Mesonen, die sich mit nahe Lichtgeschwindigkeit auf die Erde zube-
wegen, wodurch ihre Existenzdauer verl?ngert wird, was den Einflu?
der Bewegung, die dann nur eine absolute (relativ zum Licht?ther)
sein kann, beweist.
Die Tatsache der mehrfachen Division mit Null in der mathematischen
Herleitung der speziellen Relativit?tstheorie entlarvt Einstein abermals
als L?gner, und die Tatsache, da? die physikalische Fachwelt neben der
Formel Einsteins noch zwei weitere entwickelt hat zur Berechnung der
Zeitdilatation offenbart die Verlogenheit der gesamten physikalischen
Fachwelt.
Die Relativit?tstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich. Schon das
Einsetzen von Zahlen anhand eines konkreten Beispiels gen?gt, um
den Schwachsinn dieser Theorie zu offenbaren.

Die Einf?hrung des Licht?thers bedingt ein neues (materielles) Weltbild
mit allen daraus resultierenden philosophischen Konsequenzen. Denn
nur mit einem falschen Weltbild ist der Wahnsinn, den die Menschheit
auf und mit diesem Planeten Erde realisiert, m?glich. Es ist eine Chance.
Ob wir sie nutzen, unterliegt nur unserer Wahrheitsliebe.

__________________
Vater im Himmel, im Namen meines Herrn und
Bruders Jesus Christus bitte ich, Georg Todoroff,
Dich um die Rettung des Lesenden.

14.03.2007 23:57 Todoroff ist offline Email an Todoroff senden Homepage von Todoroff Beiträge von Todoroff suchen Nehmen Sie Todoroff in Ihre Freundesliste auf
 
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