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froggy
Eroberer
Dabei seit: 29.03.2006
Beiträge: 56
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04.06.2007 13:59 |
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Waverider
Realist
Dabei seit: 08.06.2006
Beiträge: 105
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Re: Tr?germedium f?r elektromagnetische Wellen? |
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Ja, ja, das ist so eine merkw?rdige Vorstellung der (eisernen) Relativisten...
Nur weil Einstein (genaugenommen Lorentz) sich in den LTG's nur noch auf Relativbewegungen bezogen hatte, da ja nur diese gemessen werden k?nnen, entstand der aberwitzige Irrglaube, es g?be kein reales Medium f?r e.m. Wellen. Sicherlich, dieses Medium spielt bei der Transformation keine Rolle mehr, ist aber dennoch real vorhanden.
Schon wegen der Tatsache, dass Einstein in seiner Originalver?ffentlichung der SRT in seiner Herleitung c+/-v verwendete, kann man dieses Medium nicht leugnen und das tat auch Einstein nicht, sp?testens nach seiner Rede v. Mai 1921 vor der Reichsuniversit?t zu Leiden hat er dies bekr?ftigt.
Was die Felder betrifft: Dies sind nur die Wirkungen einer f?r uns ansonsten (noch) unsichtbaren subelementaren (aber realen) Materie. Sicherlich, f?r die Physiker ist nur jenes real, was man nachweisen kann, blo?e Wirkungen sind eben (noch) nichtmateriell, aber das ist eher ein philosophisches Problem.
Gru? Waverider
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04.06.2007 19:32 |
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Re: Tr?germedium f?r elektromagnetische Wellen? |
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Guten Morgen!
Wie soll sich etwa ohne Tr?germedium im Raum ausbreiten - und dabei auch noch B?gen fliegen und durch Gravitation ablenkbar sein? An dieser Stelle sollten Physiker erstmal sagen, dass selbstverst?ndlich ein Tr?germedium vermutet wird, dass die Forschung hier noch r?ckst?ndig sei. Hier kommt dann wieder die Argumentation, man br?uchte keine Erkenntnisse dazu, diese Argumentation ist nicht nachvollziehbar, da man einerseits ohne Kenntnis zu haben, auch nicht weiss, was einem die Erkenntnis gebracht h?tte und zum anderen gibt es auch Warum-Fragen z.B. im Unterricht, die ohne ein anschauliches Modell zur ?bertragung von e.m. Wellen nie beantwortet werden.
MfG Gerhard Kemme
__________________ "Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gerhard Kemme am 02.07.2007 12:37.
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02.07.2007 12:36 |
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