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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Dabei seit: 23.11.2005
Beiträge: 1154

Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Sehr wichtig ist auch folgendes Sammelwerk:

"Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie"

Herausgeber: Dr. D. Karl Sapper, a. o. Professor der Naturphilosophie der Universit?t Graz (?sterreich), Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz - Austria

Dieses Sammelwerk hat 2 B?nde:
Band 1 erschienen im Jahre 1957,
Band 2 erschienen im Jahre 1962.

Im Folgenden wird hingewiesen auf einen Beitrag im Band 2, Seiten 171 bis 178, von Wilhelm M?ller, zuletzt Professor f?r Theoretische Physik an der Universit?t M?nchen, unter dem Titel:

"Philosophische Gedanken zur Relativit?tstheorie namentlich zum Raum- und Zeitproblem"

Diesen Beitrag finden Sie unter:
http://www.ekkehard-friebe.de/Mueller-in-SAPPER-1962.pdf

Hierin hei?t es beispielsweise auf den Seiten 175 bis 176:

Zitat:

Man unterscheidet bekanntlich die drei Phasen der Zeit: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Im Grunde ist nur die punktuelle Gegenwart das einzig Wirkliche an der Zeit, w?hrend das Vergangene als das "Nicht mehr" und das Zuk?nftige als das "Noch nicht" imagin?r oder unwirklich sind. Der Gegenwart aber ist das Gerichtetsein auf die Zukunft charakteristisch. Man kann die Zeit in die Vergangenheit wohl zur?ckverfolgen in der Erinnerung; aber dabei geht sie doch immer weiter und die in der Erinnerung wiederbelebten Momente verschwinden nach und nach ins Imagin?re. Die ?u?ere Zeit oder der zeitliche Ablauf der im Raume sich abspielenden Geschehnisse ist eine in ihrem Wesen r?tselhafte ?bertragung oder "Projektion" der inneren Zeit auf den Raum. Der innere Erlebnischarakter darf nicht mit reiner Subjektivit?t verwechselt werden. Denn die objektive Zeit, d.h. die f?r alle Individuen verbindliche Zeitmessung ist nur m?glich auf Grund des transzendentalen, ?ber das Subjektive hinausf?hrenden Charakters der Zeitform.

Die Me?barkeit der objektiven Zeit wird durch die regelm??ige Bewegung der Himmelsk?rper oder andere regelm??ige Bewegungsvorg?nge erm?glicht. Im Grunde ist es ein weiter Weg der ?bertragung und der Abstraktion, der schlie?lich zu der in der Mechanik ?blichen Koordinatendarstellung der Zeit f?hrt. Bei dieser mathematisierten oder arithmetisierten Zeit erscheint nat?rlich alles das abgestreift oder abgefallen, was der prim?ren oder inneren Zeitlichkeit eigent?mlich ist, z. B. die Nichtumkehrbarkeit. Denn die Koordinate t der Zeit geht in die Formel ein wie eine Raumkoordinate und kann daher mit positivem oder negativem Vorzeichen verwendet werden. Wenn ein physikalischer Vorgang, d. h. der Zusammenhang gewisser me?barer physikalischer Gr??en durch Vermittlung der Zeit mathematisch dargestellt ist, so ist damit eine funktionale Abh?ngigkeit zwischen den Gr??en zum Ausdruck gebracht.

Aber es ist hier anzumerken, da? diese funktionale Abh?ngigkeit sich wesentlich von der Urs?chlichkeit unterscheidet, worauf insbesondere H. Driesch hinweist: "den gro?en Unterschied zwischen Kausalit?t und blo?er "funktionaler" Zuordnung kann man schon daraus entnehmen, da? jedes Funktionalverh?ltnis sich umkehren l??t, ein Kausalverh?ltnis aber nicht". (Hans Driesch, Relativit?tstheorie und Philosophie, Karlsruhe 1924, Seite 49). Man sieht daher, da? der Kausalit?t eine gewisse Gerichtetheit eigent?mlich ist, die eine ?Entsprechung? zum gerichteten Willen zeigt. (Zitatende)



Lesen Sie bitte weiter unter:
"Philosophische Gedanken zur Relativit?tstheorie namentlich zum Raum- und Zeitproblem"
http://www.ekkehard-friebe.de/Mueller-in-SAPPER-1962.pdf


Beste Gr??e Ekkehard Friebe

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Re: Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Musiker kennen Begriffe wie "Zeit" - "Echtzeit" - "Jetzt" und "Jazz".

Musiker arbeiteten Stimmungen steuernd damit schon immer,
aber klar nachweisbar seit Pythagoras.

Realistische Dinge oder Empfindungen in Formeln zu tun,
das erfordert pr?zise WOHLWOLLENDE Sprachkenntnis, wenn die
Formel (nach Musiker-Kriterien) nicht l?cherlich werden soll.

Das Nach?ffen des Wortes "Lichtgeschwindigkeit" ist solch
eine L?cherlichkeit,,, weil bei solchem "Nach?ff-deutsch" unklar bleibt,
ob damit mehr Licht-Lust, bzw Licht-Tempo, bzw Lichtweg ODER
ob mehr Licht-Schwund, Licht-Schwindsucht, Licht-Verlust das Nennsoll ist.

Es hat kaum Zweck, wenn irgendein ....ist ....loge oder ....iker
(Physiker, Botaniker, Mathematiker, Kinetiker usw)
nur ureigene Dumm-F?hl-Worte in eine Formel hineinvergewohlwaltigt,
(naiv wie Prokrustes)
OHNE den Formelzweck wortwertlich gewissenhaft abgereiht abzugleichen,
OHNE die Sprache jener Wort-Werte wohlwollend studiert zu haben, oder
OHNE mit Sprachkennern zusammenarbeiten zu wollen. - soso


Text war 10:41 fertig.

__________________
H?tten WIR Niedersachsen damals die R?mer nicht verjagd,
m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von soso am 03.05.2006 11:41.

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soso
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Re: Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie"

Herausgeber: Dr. D. Karl Sapper, a. o. Professor der Naturphilosophie
der Universit?t Graz

- - - - soso-textet dazu - - - -

Es gibt Preu?en-Leute (Piefkes) die kaum ahnen
wie raffiniert und gewitzt ?sterreicher sein k?nnen.

Der Begriff "Kritik und Fortbildung der RT" kann bedeuten
da? solange kritisiert wird, bis die RT "fort" ist,
also nicht mehr besteht.

Kann aber auch anderes bedeuten, n?mlich vielleicht
die Bereitschaft weiterhin am RT-Thema herumzumurksen,
egal wie unproduktiv das auch w?re,
Hauptsache irgendein Dussel - meistens das Volk - bezahlt's.
soso


.

__________________
H?tten WIR Niedersachsen damals die R?mer nicht verjagd,
m??ten heute sogar in Amerika die Leute ihre
ALDI-Bons mit r?mischen Ziffern-Systemen nachrechnen.

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03.05.2006 21:27 soso ist offline Email an soso senden Beiträge von soso suchen Nehmen Sie soso in Ihre Freundesliste auf
Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Re: Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ekkehard Friebe schrieb am 03.05.2006 um 02:13 Uhr:

Zitat:

Sehr wichtig ist auch folgendes Sammelwerk:
"Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie"
Herausgeber: Dr. D. Karl Sapper, a. o. Professor der Naturphilosophie der Universit?t Graz (?sterreich), Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz - Austria
Dieses Sammelwerk hat 2 B?nde:
Band 1 erschienen im Jahre 1957,
Band 2 erschienen im Jahre 1962.
Im Folgenden wird hingewiesen auf einen Beitrag im Band 2, Seiten 171 bis 178, von Wilhelm M?ller, zuletzt Professor f?r Theoretische Physik an der Universit?t M?nchen, unter dem Titel:
"Philosophische Gedanken zur Relativit?tstheorie namentlich zum Raum- und Zeitproblem"
Diesen Beitrag finden Sie unter:
http://www.ekkehard-friebe.de/Mueller-in-SAPPER-1962.pdf
(Zitatende)



In diesem Beitrag von Wilhelm M?ller wird auf Seite 172, Absatz 2, auf Hugo Dingler hingewiesen. Ferner wird in der Dokumentation von G. O. Mueller Hugo Dingler wiederholt genannt:
http://www.ekkehard-friebe.de/buch.pdf
Ruft man hier die Suchroutine auf, so erh?lt man auf das Suchwort ?Dingler? 281 Treffer. Es erscheint also notwendig, sich die Arbeiten von Hugo Dingler etwas n?her anzusehen.

Dies ist nicht schwer, da inzwischen die Gesammelten Werke von Hugo Dingler auf CD-ROM zur Verf?gung stehen, siehe:
http://www.infosoftware.de/dingler.htm

Diese CD-ROM liegt mir vor. Sie ist im Auftrag der Hugo-Dingler-Stiftung, Aschaffenburg, herausgegeben von Ulrich Wei? unter Mitarbeit von Silke Jeltsch und Thomas Mohrs.
Mit dem multimedialen Volltextretrieval? und Analysesystem ViewLit? Professional (f?r WINDOWS? XP, abw?rtskompatibel zu 95, 98, ME, NT ab 4.0, 2000) ? (Reihentitel: Literatur im Kontext auf CD-ROM 1cool ? Karsten Worm - InfoSoftWare, 1. Aufl. Berlin 2004.


Im Folgenden bringe ich einen Auszug des Vorworts aus:

Dr. Hugo Dingler (1931): ?Der Zusammenbruch der Wissenschaft und der Primat der Philosophie?, 2. verbesserte und durch einen Anhang vermehrte Auflage:

Zitat:

Von einem ?Zusammenbruch der Wissenschaft? kann man in zwei Hinsichten sprechen, die aber beide zuletzt auf eine gemeinsame Wurzel zur?ckgehen.
Die Wissenschaft (wir meinen mit diesem Worte in erster Linie die theoretische Naturwissenschaft im weitesten Umfange, alle Wissenschaft des rationalen Systems, welche dauernde allgemeine Gesetze aufzustellen w?nscht) hat im 19. Jahrhundert den Anspruch erhoben, keine Philosophie neben sich n?tig zu haben, selbst die eigentliche und einzige Philosophie zu sein. Sie hat den Glauben gewonnen, aus ihren eigenen einzelwissenschaftlichen Methoden heraus alle Probleme ihrer Fundamente und alle Probleme der menschlichen Erkenntnis ?berhaupt, also auch alle philosophischen Probleme l?sen oder mindestens irgendwie erledigen zu k?nnen. Wir werden in diesem Buche zu zeigen haben, da? dieser Anspruch der Wissenschaften auf der ganzen Linie im Zusammenbruche befindlich ist. Wir werden zeigen, da? die Wissenschaft sich dauernd und notwendig gewisser Prinzipien bedienen mu?, deren letzte Rechtfertigung ihr mit ihren Mitteln prinzipiell versagt ist, da? es also neben ihr eine besondere Begr?ndung dieser Prinzipien, eben eine ?Philosophie? geben mu?, und da? dieser Philosophie aus diesem Grunde das logische Primat gegen?ber allen Einzelwissenschaften zukommt. Daher aber kann auch die ganze Summe der Einzelwissenschaften niemals eine volle ?Weltanschauung? geben, welche das gesamte Sein des Menschen zu umfassen verm?chte. Immer bedarf es dazu in erster Linie einer ?Philosophie?. Auch dieser Anspruch der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts ist zusammengebrochen.
Als die Wissenschaft im obigen Sinne von den gro?en griechischen Sch?pfern zuerst begr?ndet wurde, da sollte sie ein alles allgemeine rationale theoretische Denken umfassendes Geb?ude, ein v?llig in sich geordnetes ?System? sein, wurzelnd bei Plato in einer obersten Idee, in einem obersten Werte, welcher letztlich die innere Rechtfertigung f?r den ganzen Bau in sich trug. Die grandiosen Bem?hungen der ganzen klassischen Zeit griechischer Wissenschaft waren von diesem Ideal getragen, und sie brachten als eine erste k?stliche Frucht den Kristall der Geometrie des Euklid und der Statik des Archimedes. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts haben die gr??ten Denker der Menschheit an der Verwirklichung dieses Ideals gearbeitet. Nikolas Oresme, Galilei, Kepler, Newton und Robert Mayer (um nur einige zu nennen) haben im Geiste der gro?en Griechen Stockwerk um Stockwerk diesen Bau weitergef?hrt. Man wu?te nicht mit voller Genauigkeit, nach welchen Grundregeln dieser Bau sich f?gte und wuchs, aber der Geist der ersten Architekten wirkte in diesen M?nnern in der Art weiter, da? zuletzt doch alles nach dem gleichen impliziten Bauplan sich gestaltete. So entstand jenes System der rationalen Naturbeherrschung, welches die gr??te Leistung des menschlichen Denkens darstellte in einer Arbeit von fast 2? Jahrtausenden System, nicht im Sinne von irgendeinem ?philosophischen System?, wie sie in ununterbrochener Reihe sich inzwischen gefolgt waren, sondern System als Ordnung des einzigen m?glichen Baues der gesamten rationalen Wirklichkeitsbeherrschung. (Dies wird auch die Bedeutung des Begriffes ?System? sein, die wir im Buche dauernd anwenden.) Dieses System nun ist in den letzten 70 Jahren in einem sich dauernd beschleunigenden Proze? in allen seinen Teilen zusammengebrochen. Nicht nur ist es selbst zusammengebrochen, sondern zuletzt ist, wie wir sehen werden, sogar die Idee des Systems selbst zusammengebrochen. Wenn aber dies geschieht, dann tritt an die Stelle des Systems das, zu dessen ?berwindung es errichtet wurde, das Chaos. (Zitatende)




Beste Gr??e Ekkehard Friebe

05.05.2006 11:34 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Re: Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ekkehard Friebe schrieb am 03.05.2006 um 02:13 Uhr:

Zitat:

Sehr wichtig ist auch folgendes Sammelwerk:

"Kritik und Fortbildung der Relativit?tstheorie"

Herausgeber: Dr. D. Karl Sapper, a. o. Professor der Naturphilosophie der Universit?t Graz (?sterreich), Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz - Austria
(Zitatende)



Auch folgender Ausspruch stammt von Professor Dr. D. Karl Sapper
(zitiert nach Dietrich Oswald (197cool: ?Die neue Relativit?t?):

Zitat:

Es scheint, da? die Anerkennung einer wissenschaftlichen Theorie immer gleichbedeutend mit einer Art Kanonisierung derselben verbunden ist, die ihre Anh?nger gegen einzelne Fehler und M?ngel blind macht - das aber nenne ich ?Dogmatismus", den ich zu bek?mpfen suche. Und ebenso den "Mathematismus"! Die Ergebnisse der Mathematik in ihrer Anwendung auf die Naturerscheinungen gelten vielen Physikern als eine Art unfehlbarer Offenbarung.

Die mathematischen Formeln f?r die Relativit?t der Raum- und Zeitstrecken sind gefunden und haben sich bew?hrt - wozu soll der Physiker also noch weiter ?ber den Sinn der Relativit?t gr?beln? Er hat "Wichtigeres zu tun" und ?berl??t logische und erkenntnistheoretische Untersuchungen gro?m?tig den Philosophen. Wenn wir nun aber in der relativistischen Literatur die phantastisch klingenden Folgerungen aus der Relativit?t lesen, so ist es vielleicht doch m?glich, da? in dem Gedankengeb?ude der Relativit?tstheorie einiges in Unordnung ist, trotz der "eleganten" mathematischen Ausf?hrung.

Karl Sapper, Naturphilosoph in Graz, 1952
(Zitatende)




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03.06.2006 10:30 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
 
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