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Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zur Information f?r alle Interessierten unseres Forums:

G.O. Mueller hat am 21.11.07 einen neuen offenen Brief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung geschrieben, siehe:
http://www.ekkehard-friebe.de/gom_faz_offener_brief_071121.pdf



Zitat:


Datum: 21.11.07


Offener Brief an die
Frankfurter Allgemeine Zeitung ?ber anonyme Informationen zu Skandalen

Verteiler am Schlu? des Briefes

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Herrn Frank Schirrmacher
D-60267 FRANKFURT a. M.

Betr.: Verabschiedung des Gesetzes ?ber die Vorratsdatenspeicherung im Bundestag

Bezug: Artikel von Michael Hanfeld: ?Auf Vorrat. Bei Anruf abgeh?rt: Wie man uns ausforscht?, FAZ v. 10.11.07

Sehr geehrter Herr Schirrmacher,

wir nehmen h?flichst Bezug auf folgende drei Passagen in dem Artikel von Herrn Hanfeld, der die Folgen des neuen Gesetzes darlegt:

Zitat 1 : ?Bedroht sind damit erst in zweiter Linie diejenigen, die E-Mails bekommen oder angerufen werden; zum Beispiel die Journalisten. Eingesch?chtert und davon abgehalten, sich zu offenbaren, werden nat?rlich zuallererst die Informanten. Einen anonymen Tip zu geben auf einen Skandal, der einen bei Namensnennung sofort den Kopf kostet, war seit je gef?hrlich, jetzt wird es unm?glich. Selig die Zeiten, in denen Carl Bernstein und Bob Woodward ihre Quelle ?Deep Throat? zum Sprudeln brachten, um den Watergate-Skandal aufzudecken. Jetzt kann man sich nicht einmal mehr zu einem geheimen Treffen in der Tiefgarage verabreden, es sei denn, man versucht es mit der Buschtrommel.?

Zitat 2 : ?Doch es hat schon seinen Grund, da? sich unsere Branche zu Wort meldet, nicht um der eigenen Bequemlichkeit wegen, sondern weil es darum geht, die Zeugen zu sch?tzen, ohne deren Hinweise Skandale nie aufgekl?rt w?rden, schon gar nicht solche, die den Mi?brauch staatlicher Macht betreffen.?

Zitat 3 : ?Die massenhafte Vorratshaltung zum Zwecke der ?berwachung zerst?rt, was sie zu bewahren vorgibt, indem sie die Aufkl?rung verhindert, die der Staat mit seinen Organen selbst nicht leistet.?

Die FAZ bef?rchtet also das Ausbleiben von anonymen Informationen ?ber Skandale. Die FAZ wird daher k?nftig keine Skandale mehr aufdecken k?nnen, weil potentielle Informanten sie wegen des neuen ?berwachungsgesetzes nicht mehr zu informieren wagen. Die gro?artige investigative Skandalaufkl?rung durch die FAZ wird zum Erliegen kommen. In dieser schwierigen Lage soll die FAZ wissen, da? wir treu an ihrer Seite stehen und sie weiterhin anonym mit Skandalinformationen ?ber den Hinauswurf der kritischen Minderheit aus der ?wissenschaftlichen? theoretischen Physik versorgen werden, damit die FAZ ?ber die Verweigerung des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit in diesem Fachgebiet, ?ber die Gleichschaltung der FAZ und der gesamten ?brigen deutschen Presse zum Zensurschweigen und ?ber diesen Grundrechtsbruch und ?ber den Betrug der ?ffentlichkeit berichten kann. Bisher tut sich die FAZ naturgem?? aber schwer, ?ber diesen Skandal zu berichten, weil die FAZ selbst Teil des Skandals und nicht Teil der L?sung ist.

Wenn die FAZ nun, wie sie bef?rchtet, keine anderen anonymen Skandalinformationen mehr erhalten wird, dann kann sie ihre Kr?fte ganz auf die Aufkl?rung und Berichterstattung ?ber die Zust?nde in der theoretischen Physik konzentrieren. Wir begr??en daher die Ank?ndigung von Herrn Hanfeld, da? die FAZ die ?Aufkl?rung? leisten wird,?die der Staat mit seinen Organen selbst nicht leistet.? [Zitat 3] Die FAZ kann also mit der Aufkl?rung des Skandals der theoretischen Physik gleich anfangen. Einen nach Zeitraum und gesellschaftlicher Dimension gr??eren Skandal wird sie in der Bundesrepublik gegenw?rtig nicht finden. Die Gro?artigkeit des Skandals ist der Gro?artigkeit Ihres Blattes durchaus angemessen.

Unsere Versicherung, Ihnen auch k?nftig mit anonymen Skandalinformationen zur Seite zu stehen, ist kein leeres Versprechen. Als autonomes Forschungsprojekt m?ssen wir unsere Kr?fte nicht im Formulieren von Antr?gen auf F?rderung verschlei?en, sondern k?nnen mit unserer Dokumentation unerw?nschte, aber exzellente Forschungsergebnisse vorlegen und mit unserem permanenten Vertrieb an ausgew?hlte, aber uninteressierte und skandalsch?tzende Adressaten eine herausragende Kommunikationsleistung vorweisen. Zum Beweis unserer Leistungsf?higkeit haben wir im folgenden eine Liste aller bisherigen anonymen Zusendungen unserer Ver?ffentlichungen und Erinnerungsschreiben an Vertreter Ihres Blattes seit Dezember 2001 zusammengestellt. Wer im Laufe von sechs Jahren 158 Informationssendungen an die Redaktion und die Mitarbeiter der FAZ organisiert hat, sollte einen gewissen Vertrauensvorschu? genie?en. Wir festigen damit den Ruf der FAZ, eine der bestinformierten Zeitungen unseres Landes zu sein. Es bleibt nun zu beobachten, wann auch die FAZ-Leser im Namen der propagierten ?Aufkl?rung? zu den bestinformierten ihrer Art geh?ren werden.

Als Geheimtipp f?r anonyme Mitteilungen k?nnten wir Ihren potentiellen Informanten diese kleinen gelben K?sten empfehlen, die bisher noch hier und da im ?ffentlichen Raum von Stra?en und Pl?tzen aufgestellt sind. Es sind noch nicht alle Stra?en video?berwacht, das gelegentliche Porto ist auch f?r Kleinverdiener noch erschwinglich, und solange die Einwurfschlitze an den gelben K?sten nicht zugeschwei?t werden und die Einlieferung von Postsendungen nicht bei der Polizei gegen Vorlage g?ltiger Personalausweise erfolgen mu?, ist Deutschland noch nicht verloren. Wir rufen Ihnen und Ihren potentiellen anonymen Informanten zu: Kopf hoch!

Die angebliche wilde Sehnsucht des Herrn Hanfeld nach anonymen Skandalinformationen kontrastiert allerdings mit der klaren FAZ-Redaktionslinie, den Skandal ?ber die heiligste Theorie der Tabu-Physik um jeden Preis abzusichern und geschickt vor unsittlich-kritischen Bestrebungen zu sch?tzen. Die Herausgeber sollten den Herrn Hanfeld besser rechtzeitig an die Kandare nehmen, bevor die Investigationslust und der Aufkl?rungsdrang mit ihm durchgehen.

Zu der von Herrn Hanfeld zum Ausdruck gebrachten nostalgischen Sehnsucht nach Treffen mit Informanten in Tiefgaragen (?Selig die Zeiten, in denen ...?) m?chten wir anmerken, da? nat?rlich auch wir Treffen in Tiefgaragen erw?gen w?rden, als vorsichtige anonyme Informanten allerdings auf Anonymit?t bedacht und daher erst nach umfassender Berichterstattung durch die FAZ ?ber das ?Watergate der Physik? zu solchen Treffen bereit sein k?nnten, falls sich ?berhaupt jemand von uns dazu bereit f?nde. Im Augenblick sieht es nicht danach aus. Voraussetzung w?re nat?rlich auch gewesen, da? Herr Hanfeld bei dieser Gelegenheit in der Maske von Carl oder Bob auftr?te. Wir m?ssten dann nat?rlich den Part von ?Deep Throat? geben - nicht einfach. Wie die Dinge liegen, wird es mit der Tiefgarage wohl nichts.

Auch die von Herrn Hanfeld behauptete Praxis, da? die Journalisten immer die Zeugen sch?tzen m?ssen, um Skandale aufkl?ren zu k?nnen, trifft auf den von unserem Forschungsprojekt aufgedeckten Skandal nicht zu. Wir sorgen selbst f?r unsere Anonymit?t.

Die einzige realistische Erkenntnis in dem Artikel von Herrn Hanfeld sehen wir in seiner Feststellung, da? die Information ?ber einen Skandal f?r den Tippgeber ein Risiko darstellen kann und deshalb dann nur anonym erfolgen kann. Diese Anerkennung f?r die prinzipielle Berechtigung der Anonymit?t haben wir uns vorgemerkt.

[???] [Bitte im Originalbrief nachlesen]


Unsere ?Vierte Gewalt? in sch?ner Gleichschaltung:
die j?ngsten F?lle von Gehirnw?sche durch die FAZ und das HANDELSBLATT


Wir nehmen Gelegenheit, anschlie?end noch auf j?ngste F?lle von Gehirnw?sche durch angeblich ?seri?se? Presseorgane hinzuweisen. Die Gehirnw?sche im Auftrag der Machthaber der theoretischen Physik besteht in der permanenten Einsch?chterung und Verdummung der Leser durch leichthin eingestreute Floskeln von der ewigen und unverr?ckbaren G?ltigkeit der speziellen Relativit?tstheorie. Falls der Leser durch irgendwelche irrelevante und unverantwortliche Meldungen (z. B. die Ergebnisse von Prof. Nimtz in K?ln seit 1994) auf die Idee kommen sollte, da? da irgendetwas vielleicht nicht stimmen k?nnte, dann soll er sich an die vorbeugenden Ermahnungen und Zurechtweisungen seiner Gouvernanten erinnern und seinen Menschenverstand lieber in die Ecke stellen und sich dem ?bernat?rlichen Verstand der zust?ndigen Physiker anvertrauen. Die Gehirnw?sche l?uft immer auf die vorbeugende Belehrung des vermuteten Falschparkers durch die Gedankenpolizei hinaus: Es ist verbotten ...

Wie die Gehirnw?sche ?ganz nebenbei? in der FAZ betrieben wird, daf?r liefert soeben Ihr Autor Ernst Horst in seinem Artikel ?Drahtlose Erdreise? (FAZ v. 12.11.07) wieder ein sch?nes Beispiel. In der Rezension eines Buches ?ber Au?erirdische erw?hnt er die spezielle Relativit?tstheorie, wogegen nichts einzuwenden ist, wohl aber gegen die zugleich betriebene ?blich-?ble Gehirnw?sche zur Abschreckung kritischer Regungen beim Leser:

?Falls das eherne Gesetz der speziellen Relativit?tstheorie von 1905 keine Ausnahmen zul??t ...?

Wie wohl jeder versteht, ist es nicht gesund, gegen eherne Gesetze irgendetwas zu unternehmen. Es hat nicht einmal Sinn, zu zweifeln. Der Leser mu? so verunsichert, eingesch?chtert und demoralisiert werden, damit er ja nicht eines Tages von seinem eigenen Verstand Gebrauch macht und auf die Idee kommt, da? die ?ehernen? Gesetze vielleicht gar nicht so ehern sind.

J?ngst hat auch ein Herr Bernd M?ller in der Online-Ausgabe des HANDELSBLATTES www.handelsblatt.com 13.9.07, 11.05 Uhr; Schneller als Licht - Wellen ohne Tempolimit) wieder den Lesern, die bei dem Bericht ?ber die neuesten Ergebnisse der Experimente von G. Nimtz m?glicherweise Probleme mit RT erwarteten, vorsorglich den Kopf (das Gehirn) gewaschen:

?Albert Einstein gilt in der Physik als unangreifbar: Seine Relativit?[t]stheorie gilt als bewiesen und unumst??lich.?

Mi?trauisch, wie wir sind, haben wir den Online-Artikel mit der Druckausgabe des HANDELSBLATTES verglichen: dort fehlen die zitierten S?tze. Was will uns der Dichter wohl damit sagen?

Wenn der Nonsense von Ehern, Unangreifbar, Bewiesen und Unumst??lich erst einmal jahrzehntelang dem Publikum (vom Kindergarten bis zur Universit?t) eingetrichtert und im Unterbewu?ten verankert ist, dann sind die Leute f?r Jubeljahre wie 2005 hinreichend weichgekocht und demoralisiert und verdrehen verz?ckt die Augen, wenn ihnen bei der Abendmahlsfeier der theoretischen Physik die Unio mystica mit dem Oberguru von Leuten wie Horst und M?ller verk?ndet wird. Die erhalten anschlie?end reihum die Wissenschaftspreise der DPG (oder anderer K?rperschaften) f?r hervorragende Vermittlung von ?Naturwissenschaften?.

Die permanente Gleichschaltung der Presse und die gnadenlose Gehirnw?sche durch die Presse sind also keine Hirngespinste, sondern (fast) t?glich neu bewiesene Tatsachen.

(Zitatende)





Lesen Sie bitte weiter unter:
http://www.ekkehard-friebe.de/gom_faz_offener_brief_071121.pdf




Beste Gr??e Ekkehard Friebe

24.11.2007 19:56 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zur Information:

Am 8. und 9. Januar 2008 habe ich ein pers?nliches Erinnerungsschreiben an die 200 Adressaten der Ansprache vom G.O. Mueller vom 6.3.07 an 200 Professoren:

?Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren
der Humboldt-Universit?t Berlin und an 100 Professoren
der Technischen Universit?t Dresden?

http://www.ekkehard-friebe.de/01_professoren_berlin_dresden.pdf


Nachstehend der Text meines Briefes:


Zitat:


Wissenschaftsfreiheit nach Grundgesetz Artikel 5
?Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren
der Humboldt-Universit?t Berlin und an 100 Professoren
der Technischen Universit?t Dresden?



Sehr geehrter Herr Prof. ?/ Sehr geehrte Frau Prof. ? (pers?nliche Anrede)

mit Schreiben vom 6. M?rz 2007 erhielten Sie pers?nlich wie 199 Ihrer Kollegen aus der Humboldt-Universit?t Berlin und der Technischen Universit?t Dresden einen Offenen Brief der Forschungsgruppe G.O. Mueller, der Sie mit einem Problem der Wissenschaftsfreiheit in Ihrer Universit?t bekannt gemacht hat, das den meisten von den Adressaten bisher unbekannt gewesen sein d?rfte, sowie Sie um Unterst?tzung bei dessen L?sung bat.

Es geht um das gesellschaftlich-rechtliches Problem der Unterdr?ckung der grundgesetzlich zugesicherten Wissenschaftsfreiheit in der akademischen Physik, also ein ?ffentlich-rechtliches Problem und ein Problem des Selbstverst?ndnisses und der Integrit?t der akademischen Amtstr?ger und ihrer Universit?ten und Institutionen.

Als offizielle Interessenvertreterin der Forschungsgruppe G.O. Mueller, zusammen mit Herrn Ekkehard Friebe, erlaube ich mir h?flich nachzufragen, wie weit Sie sich mit diesem umfangreichen und ernstzunehmenden Sachverhalt auseinandersetzen konnten.

Inzwischen wurde dieser ?Offene Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren der Humboldt-Universit?t Berlin und an 100 Professoren der Technischen Universit?t Dresden? in mehreren Internet-Seiten ver?ffentlicht (auch im Ausland), an zahlreiche Redaktionen und Journalisten mitgeteilt, in mehreren Foren zur Diskussion gestellt und gab auch Anla? zu sehr regen Diskussionen in der breiten ?ffentlichkeit. Auch wurde dieser Brief in einem Vortrag von Herrn Ekkehard Friebe bei der Fr?hjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Regensburg am 26.03.07 vorgestellt.

Einen bequemen ?berblick ?ber die Ansprachen der Forschungsgruppe G.O. Mueller durch Offene Briefe und ihre Verbreitung verschaffen Sie sich zum Beispiel mit meinem Blog, wo alle offiziellen Ansprachen des Forschungsprojekts seit 2002 chronologisch zusammengestellt sind:

M?rz 2007: G.O. Mueller schreibt ?ber Wissenschaftsfreiheit an 100 Professoren der Humboldt-Universit?t Berlin und an 100 Professoren der Technischen Universit?t Dresden
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/?p=92

GOM-Projekt: Offene Briefe
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/?cat=21


Das Jahr 2007 ist f?r Sie sicherlich weitgehend von den Arbeiten um den Elite- und Exzellenzwettbewerb beansprucht worden, so dass wir jetzt nach der R?ckkehr zum normalen universit?ren Betrieb eine Stellungnahme Ihrerseits erhoffen k?nnen. Das w?rde uns sehr freuen.


Es w?re auch irgendwie befremdlich, dass au?erhalb der Universit?ten ausf?hrlich und intensiv in der breiten ?ffentlichkeit ein ernsthafter, rechtlich-gesellschaftlicher Sachverhalt dokumentiert und diskutiert wird, ohne dass von dem Personenkreis, der ?ber die besten und effektivsten M?glichkeiten verf?gt, das Problem zu untersuchen und Abhilfe zu schaffen, eine Stellungnahme abgegeben w?rde. Auch w?re es nicht nachvollziehbar, dass alleine der Weg zu rechtlichen Schritten offen bliebe: Ich zitiere hier einen abschlie?enden Auszug aus dem o.g. Brief von G.O. Mueller an die 200 Professoren:


Zitat:

Mit welchen anderen L?ndern d?rfen wir die Bundesrepublik vergleichend gleichsetzen, wenn ein gutes Dutzend Kultus- und Wissenschaftsministerien in L?ndern und im Bund, 70 Parlaments-fraktionen in Bund und L?ndern und 600 Bundestagsabgeordnete das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit nach Art. 5 GG und ihre h?chsteigene Bindung an dieses Grundrecht nicht zu kennen scheinen und auf Hinweise der Grundrechtsverletzung nicht reagieren?

Der Kommentar zeigt uns zur Erlangung des bisher verweigerten Grundrechts eine Stufenleiter mit f?nf Sprossen durch die Hierarchien unserer staatlichen Organe:

(1) die Selbstverwaltungseinrichtung Universit?t als Ort der gesetzesbrecherischen Handlungen und des (wohl nicht strafbaren?) Betrugs der ?ffentlichkeit;

(2) die Aufsichtsbeh?rden der Exekutivgewalten, also die Kultus- und Wissenschaftsministerien;

(3) die Gesetzgebenden Organe in Bund und L?ndern als Kontrollorgane der Exekutive, also Bundestag und Landesparlamente, einschlie?lich aller ihrer Aussch?sse;

(4) die Verwaltungsgerichte mit der Kontrolle ?ber Entscheidungen des zust?ndigen Bundesministeriums oder zust?ndiger Landesministerien;

(5) das Bundesverfassungsgericht mit Entscheidungen ?ber Verfasssungsbeschwerden.

Auf der ersten Sprosse stehen wir gegenw?rtig mit diesem offenen Brief an 200 Professoren; die zweite und dritte Sprosse haben wir bereits erfolglos absolviert. Es wird sich herausstellen, ob wir die vierte und weitere Sprossen erklimmen m?ssen. Noch einmal 80 Jahre Unterdr?ckung der Kritik und Minderheitsauffassung in der theoretischen Physik wird es jedenfalls nicht geben.



Soll es denn so weit kommen, dass die Wissenschaftsfreiheit und die Grundrechte nur ?ber eine Verfassungsbeschwerde zu garantieren und zu sch?tzen sind? Ich m?chte es nicht glauben und bedanke mich recht herzlich im voraus f?r eine Stellungnahme von Ihnen an die Forschungsgruppe G.O. Mueller, die Ekkehard Friebe und ich selbstverst?ndlich weiterleiten werden.

Mit freundlichen Gr??en
Jocelyne Lopez



Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

10.01.2008 11:02 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Ekkehard Friebe Ekkehard Friebe ist männlich
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo alle zusammen!

Vor dem Hintergrund der Mitteilung der Forschungsgruppe G.O. Mueller in diesem Thread
?G. O. Mueller referiert die Kritik A. G. Kellys zum Atomuhrentransport von Hafele/Keating 1972? http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=122&startid=2#p97577114726198096
habe ich am 10. April 2008 folgende E-Mail an Prof. Dr. Gerd Litfin geschrieben, Pr?sident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:



Zitat:

From: Ekkehard Friebe
To: Prof. Dr. Gerd Litfin
Sent: Thursday, April 10, 2008 1:25 PM
Subject: Kritik zur Relativit?tstheorie


Sehr geehrter Herr Professor Dr. Gerd Litfin!

Seit ?ber 25 Jahren besch?ftige ich mich mit Recherchen um die Relativit?tstheorie und ihrer Kritik ? siehe hierzu meine Homepage http://www.ekkehard-friebe.de -, bin Mitglied der DPG, wo ich wiederholt Vortr?ge gehalten habe, und m?chte Ihnen heute ein besonderes Anliegen vortragen:

Wie Sie wissen, gilt das ber?hmte Experiment von Hafele/Keating (1972) mit Atomuhrtransport als eine entscheidende Best?tigung der Relativit?tstheorie. Jedoch kursiert schon seit Jahren in wissenschaftlichen Kreisen und in der ?ffentlichkeit der Vorwurf der Unredlichkeit und der Datenmanipulation im Zusammenhang mit diesem wichtigen Experiment.

So berichtet zum Beispiel schon 1985 Dr. Walter Theimer - ein hervorragender Wissenschaftler und Kenner der Relativit?tstheorie - in einem Vortrag bei der DPG ?ber Unstimmigkeiten und unzul?ssige manuelle Korrekturen der Uhren, siehe Tagungsband der DPG: "Didaktik der Physik", M?nchen 1985, Seiten 618 bis 620:



Zitat:

V. Als Berechnungsgrundlage dienten die Logb?cher der Flugkapit?ne. Diese Daten sind viel zu grob, um daraus Differenzen von Milliardstelsekunden berechnen zu k?nnen. Die angegebenen Differenzen sind nicht beobachtet, sondern auf Grund nicht n?her beschriebener Formeln zusammengerechnet. Hierbei wurde reichlich Gebrauch von Sch?tzungen und N?herungen gemacht. Die Autoren geben zu, da? hier eine erhebliche Fehlerquelle liegt. Ihre Gesamtformel ist kompliziert und weicht stark von Einsteins einfachen Angaben ab. Die Ergebnisse sind ebenfalls ganz anders. Trotzdem wird dieses Experiment als Best?tigung der Voraussagen Einsteins hingestellt.

VI. Die vier verwendeten Atomuhren gingen nicht ganz gleich, was bei Atomuhren nicht ungew?hnlich ist. Die Autoren nahmen deshalb den Mittelwert. Vorsichtshalber halfen sie diesem Mittelwert ein wenig nach. Sie verstellten die Uhren w?hrend der Reise auf synchronen Gang. Diesen unerlaubten Eingriff verschwiegen die Autoren in ihren beiden Zeitschriftenberichten. Erst auf einer anschlie?enden Tagung in Rolla, Missouri, gaben sie den Eingriff zu und begr?ndeten ihn mit dem Streben nach gr??erer Genauigkeit. Sie r?umten ein, da? hier eine Fehlerquelle liegen konnte. In Wirklichkeit haben die Autoren den Uhrengang verf?lscht und die Fehlerbreite verwischt, die sonst weit gr??er gewesen w?re als die angegebenen Resultate. So konnten dis Autoren ihren Bericht mit einer geringen Fehlerbreite sch?nen.
[?]
Im ?brigen m?ssen schon die behaupteten Genauigkeiten Zweifel erregen. Bei einer Zeit der einen Reise von 65 Stunden oder 234,000.000.000.000 Milliardstelsekunden wollen die Autoren eine Differenz von 59 Milliardstelsekunden verl??lich festgestellt haben, ebenso bei der anderen Reise von 80 Stunden oder 288,000.000.000.000 Milliardstelsekunden eine Differenz von 275 Milliardstelsekunden. Das ist doch schwer zu glauben, zumal wenn man die zahlreichen Fehlerquellen in Betracht zieht.



Diese Vorw?rfe der Datenmanipulation werden auch von dem irischen Autor A. G. Kelly erhoben, der angeblich die Originaldaten des Experiments aus einer nicht genannten Quelle erhalten hat und sie in einer Abhandlung mit dem Titel ?Hafele & Keating tests: did they prove anything?? ver?ffentlicht hat: Sie weichen n?mlich erheblich von den seinerzeit offiziell ver?ffentlichen Daten ab. Dieser Aufsatz von A.G. Kelly mit den ?richtigen? Originaldaten ist schon seit mehreren Jahren im Internet der breiten ?ffentlichkeit zug?nglich, siehe zum Beispiel: http://www.cartesio-episteme.net/H&KPaper.htm

Durch diese Umst?nde entsteht eine sehr fragw?rdige und bedenkliche Situation, die im Hinblick auf die Glaubw?rdigkeit der Physik m.E. nicht vertretbar ist und unbedingt einer Kl?rung bedarf.

Aus diesem Grunde erlaube ich mir zu fragen, ob die DPG durch ihre internationalen Kontakte eine Best?tigung einholen kann, da? die von A.G. Kelly mitgeteilten Daten korrekt sind ? sollte es diese Best?tigung nicht geben, sollte es m?glich und berechtigt sein, die Originaldaten dieses Experiments zu erbitten.

Ich w?re Ihnen sehr dankbar f?r Ihre Bem?hungen zur Kl?rung dieser Umst?nde
und verbleibe mit freundlichen Gr??en

Ekkehard Friebe
Regierungsdirektor i.R.
des Deutschen Patentamts




Beste Gr??e Ekkehard Friebe

04.05.2008 10:17 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Ekkehard Friebe schrieb am 04.05.2008 10:17 Uhr:

Vor dem Hintergrund der Mitteilung der Forschungsgruppe G.O. Mueller in diesem Thread ?G. O. Mueller referiert die Kritik A. G. Kellys zum Atomuhrentransport von Hafele/Keating 1972? http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=122&startid=2#p97577114726198096
habe ich am 10. April 2008 folgende E-Mail an Prof. Dr. Gerd Litfin geschrieben, Pr?sident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:



Die E-Mail-Anfrage von Ekkehard Friebe an den Pr?sidenten der DPG ?ber das Experiment Hafele/Keating habe ich in meinem Blog gepostet, sowie auch im Politikforum.de in meinem Thread ?Einsteins Postulate: Wo bleiben die experimentellen Best?tigungen? zur Information und zur Diskussion gestellt.

Es ist dort sehr informativ - wenn schon sehr bedenklich - festzustellen, wie neben den ?blichen Beleidigungen gegen die Privatpersonen von Kritikern, die kleine aufgescheute Truppe aus dem Hetz- und Stalkerforum ?Alpha Centauri? zum Verdacht von Betr?gerei, Unredlichkeit, Verf?lschung und T?uschung bei einem Experiment reagiert und ?ffentlich Stellung nimmt? Und zwar stur das manuelle Verstellen der Uhren ignorieren, jegliche Manipulation leugnen, das Experiment auf jeden Fall als eine triumphale Best?tigung der Relativit?tstheorie hochjubeln und die Kritiker weiterhin beleidigen, disqualifizieren, beschimpfen, nachstellen und verleumden.

Tja, die ?Wissenschaftler? des Forums ?Alpha Centauri? bleiben sich treu? So viele "Wissenschaftler" von der Sorte braucht man jedoch wohl nicht in der Wissenschaft, wenn sie noch glaubw?rdig und vertrauensw?rdig erscheinen sollte...

Ab Seite 182: http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=172525&page=182

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

05.05.2008 19:40 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ekkehard Friebe schrieb am 04. 05. 2008 um 10:17 Uhr:



Zitat:

Hallo alle zusammen!

Vor dem Hintergrund der Mitteilung der Forschungsgruppe G.O. Mueller in diesem Thread
?G. O. Mueller referiert die Kritik A. G. Kellys zum Atomuhrentransport von Hafele/Keating 1972? http://www.ekkehard-friebe.de/friebeforum/thread.php?threadid=122&startid=2#p97577114726198096
habe ich am 10. April 2008 folgende E-Mail an Prof. Dr. Gerd Litfin geschrieben, Pr?sident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:
.................



Bereits gestern erhielt ich hierauf folgende E-Mail-Antwort:


Zitat:

Sehr geehrter Herr Regierungsdirektor Friebe,

im Namen des Pr?sidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft m?chte ich Ihnen f?r Ihre Anfrage bez?glich des Experiments von Hafele/Keating danken und Ihnen mitteilen, dass wir diese - nach R?cksprache mit dem Pr?sidenten - an das zust?ndige Fachgremium der DPG (Fachverband Gravitation), mit der Bitte um Pr?fung weitergeleitet haben. Sehr gerne werden wir Sie ?ber die ersten Zwischenergebnisse sowie nat?rlich ?ber das Schlussergebnis der Pr?fung auf dem Laufenden halten.

Mit freundlichen Gr??en

Peter Genath

**************
Dr. Peter Genath
Pers?nlicher Referent des Pr?sidenten
DPG-Gesch?ftsstelle
Hauptstra?e 5
53604 Bad Honnef
Tel +49 (02224) 9232-25
Fax +49 (02224) 9232-50
E-Mail: genath@dpg-physik.de
www.dpg-physik.de

Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V., Hauptstr. 5, 53604 Bad Honnef
Hauptgesch?ftsf?hrer: Dr. Bernhard Nunner.
Eingetragen beim Vereinsregister des Amtsgerichtes K?nigswinter unter Registernummer VR 474




Beste Gr??e Ekkehard Friebe

06.05.2008 09:52 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

F?r die an diese angesprochene Thematik der Vorw?rfe gegen das Hafele/Keating Experiment interessierte Leser verweise ich auf meinen Thread im Forum ?Auf zur Wahrheit?, wo er im Gegensatz zu Politikforum bis jetzt sachlich verl?uft:

Hafele/Keating-Experiment: T?uschung, Verf?lschung und Datenmanipulation?
http://selber-denken.com/board/forschungs-und-diskussionsbereich/naturwissenschaften/6824-hafele-keating-experiment-t?uschung-verf?lschung-und-datenmanipulation/

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

06.05.2008 18:36 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

F?r Leser, die die Thematik ?Vorw?rfe gegen das Experiment Hafele & Keating? lieber im MAHAG-Forum diskutieren m?chten verweise ich auf meinen Thread dort:

Datenmanipulationen bei Hafele/Keating?
http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=404

Zur Information:

Der Betreiber des MAHAG-Forums, Harald Maurer, hat sich mit dem Hafele & Keating Experiment auseinandergesetzt und verlinkt dar?ber in seiner Internetpr?senz Ausf?hrungen von Dr. Walter Theimer, sowie die Arbeit von A.G. Kelly:

http://www.mahag.com/srt/hafele.php

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

07.05.2008 09:20 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Kemme
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Abend!

Das Thema wurde bereits hier im Forum heftig diskutiert, so dass bereits eine gewisse Einarbeitung vorhanden ist. Somit m?chte ich noch auf zwei Gesichtspunkte hinweisen, die eventuell etwas zu selten genannt werden:

Die Metaebene der Anwendung logischer Schlussverfahren muss er?rtert werden, um dieses Experiment beurteilen zu k?nnen.
Erst wenn Konsenz ?ber eine Grundaussage besteht, kann mit ?berzeugenden Experimenten gearbeitet werden, die dann weitere best?tigende Prognosen zulassen.

Wir hatten es bereits an anderer Stelle:
Beispiel: "Wenn es regnet, wird die Stra?e nass!" Man sieht in der Ferne Regenwolken und sagt: "Da hinten regnet es, nimm das Tempo runter, die Stra?e wird nass sein!" Und siehe da, die Stra?e unter den Regenwolken ist nass.

Ganz anders sieht es aus bei Aussage wie:
"Wenn ein Zwilling eine Reise mit Lichtgeschwindigkeit macht, dann wird er weniger gealtert sein, als sein Geschwisterzwilling!"
"Bewegte Uhren gehen langsamer!"
Diese Aussagen sind nicht akzeptiert, d.h. sie sind strittig, weil sie der Erfahrung widersprechen, dass es eigentlich ziemlich egal f?r die Zeitanzeige ist, ob man sich mit einer Uhr bewegt oder ob sich die Uhr in Ruhe befindet.
Wenn keine akzeptierte Grundaussage besteht, kann man durch einzelne - rechnerisch sowieso unsinnige - Best?tigungen nix beweisen. Somit m?sste die Behauptung oder Grundaussage erstmal unter Einbeziehung auch von Kritikern als vermutlich korrekt gefestigt werden. Danach erst k?nnen weitere Experimente vorgenommen werden, welche eine Theorie best?tigen.

Die Themen, 'wie kommt man auf einen Geschwindigkeitsnullpunkt' und 'handelt es sich bei der Bevorzugung des Umganges mit Bezugssystemen wirklich um mathematisch richtige Operationen', wird man in n?chster Zeit auch einmal besprechen m?ssen.

MfG Gerhard Kemme

__________________
"Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedlicher Dinge unserer Anschauung oder unseres Denkens, welche Elemente der Menge genannt werden, zu einem Ganzen."
Nach Georg Cantor (1845 - 191cool

07.05.2008 22:00 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Zitat:

Gerhard Kemme schrieb am 07.05.2008 22:00 Uhr:

Die Metaebene der Anwendung logischer Schlussverfahren muss er?rtert werden, um dieses Experiment beurteilen zu k?nnen.
Erst wenn Konsenz ?ber eine Grundaussage besteht, kann mit ?berzeugenden Experimenten gearbeitet werden, die dann weitere best?tigende Prognosen zulassen.



Diese ?berlegungen kann ich sehr gut nachvollziehen und auch zustimmen.

Dazu verweise ich auf meinen heutigen Beitrag im Forum ?Auf zur Wahrheit?:
http://selber-denken.com/board/forschungs-und-diskussionsbereich/naturwissenschaften/p55494-hafele-keating-experiment-t?uschung-verf?lschung-und-datenmanipulation/#post55494

Was n?mlich auch bei diesen verheimlichten "Uhrenkorrekturen" auff?llt, ist, dass auch beim Hafele & Keating-Experiment nat?rlich beobachtet wurde, dass bewegte Uhren nicht nur nachgehen, sondern auch vorgehen.

Dies ist meiner Meinung nach eine gravierende Verletzung und sogar eine eklatante Widerlegung der Relativit?tstheorie: Einstein hat n?mlich nur eine Verlangsamung von bewegten Uhren vorhergesagt bzw. f?r seine Hypothese vorausgesetzt, und er hat auf gar keinen Fall vorgesehen, dass bewegten Uhren schneller laufen k?nnen! Es kann nach Einstein nur eine ?Zeitdilatation? geben (die bewegten Uhren gehen langsamer), aber gar keine ?Zeitkontraktion? (die bewegten Uhren gehen schneller). Das ist jedoch in diesem Experiment widerlegt worden - wie auch nat?rlich tagt?glich seit Jahrzehnten in der Praxis und in der Technologie.

Die Tatsache, dass auch beim Experiment Hafele & Keating die Uhren zeitweise schneller gelaufen sind f?hrt also die Hypothese Einsteins der ?Zeitdilation? ad absurdum.

Das w?rde n?mlich bedeuten, dass solange die Uhren 1971 per Flugzeug hin und her ?ber unseren K?pfen transportiert wurden und vorgegangen sind die Zeit sich ?kontraktiert? hat und die Weltbev?lkerung schlagartig schneller gealtert ist. Milliarden von Lebenszellen auf der Welt sind dabei auf einmal abgestorben, eine Gefahr, die wohl f?r die Gesundheit der Weltbev?lkerung 1971 auch verheimlicht wurde. Das ist verantwortungslos. Ein Terrorist k?nnte zum Beispiel als begabter Uhrmacher eine Uhr bauen, die bei Bewegungen drastig vorgeht und schwups ist die Weltbev?lkerung von heute auf morgen als Greisen verwandelt. Eine Weltkatastrophe, der Untergang des Lebens auf der Erde. W?re es denn nicht aus Sicherheitsgr?nden angesagt, den Transport von Uhren sofort zu verbieten?

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Jocelyne Lopez

08.05.2008 09:46 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Jocelyne Lopez
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

F?r die an die Beantwortung von kritischen Einw?nden ?ber das H&K Experiment interessierte Leser verweise ich auf meinen heutigen Blog-Eintrag:

Wird Prof. Dr. Gerd Litfin, Pr?sident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, die Anfrage ?ber das Hafele/Keating-Experiment ignorieren?
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/?p=291

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18.05.2008 13:05 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

Im Zusammenhang mit der Untersuchung des Hafele-Keating Experiments, das die "Zeitdilatation" einwandfrei best?tigt haben sollte, mache ich auf meinen heutigen Blog-Eintrag aufmerksam:


Die Grundlagen der Speziellen Relativit?tstheorie Einsteins sind logisch und mathematisch ung?ltig und unzul?ssig
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/?p=321

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Jocelyne Lopez

27.05.2008 12:39 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
Gerhard Kemme
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Guten Abend!

Wir haben es einfach mit einer chaotischen Theorie zu tun, die einen riesigen physikalischen Anspruch hat und letztlich mit Zeitdilatation und relativistischer Addition jede allt?gliche Wahrnehmung der Uhrzeit dominiert, andrerseits sich dann wiederum standhaft weigert konkrete Gedankenexperimente bez?glich der grundlegenden Lorentztransformationen anzugeben und diese sachlich zu diskutieren, d.h. es wird auf eine unphysikalische - pur mathematische - Lorentzgruppe (mit physikalischen Formelzeichen) bestanden. Letzlich fehlt der Bezug zwischen Mathematik und Physik in dieser Theorie.

MfG Gerhard Kemme

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28.05.2008 22:09 Gerhard Kemme ist offline Email an Gerhard Kemme senden Homepage von Gerhard Kemme Beiträge von Gerhard Kemme suchen Nehmen Sie Gerhard Kemme in Ihre Freundesliste auf
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zur Information f?r alle Interessierten unseres Forums:

Hiermit ver?ffentlichen wir einen weiteren Offenen Brief von G.O. Mueller:
http://www.ekkehard-friebe.de/2008_staatsrechtslehrer.pdf


Nachstehend geben wir hieraus einen kurzen Auszug wieder:


Zitat:


Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit
an die 639 Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer

[????????]

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind juristische Laien und sehen uns mit einem Problem der Wissenschaftsfreiheit konfrontiert. Wir haben deshalb im Grundgesetz den Artikel 5, Ziffer 3, dann die diesbez?glichen Ausf?hrungen im Bonner Kommentar zum Grundgesetz studiert und ferner in Ihrer Ver?ffentlichung Bd. 65 den Abschnitt ?Grund und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit? gelesen und sind zu folgenden Erkenntnissen und Beurteilungen der Rechtslage gekommen, die wir im folgenden in 10 Thesen zusammenfassen.


10 Thesen zum Grundrecht der Freiheit der Wissenschaft (Wissenschaftsfreiheit)

These 1 - Die Freiheit der Wissenschaft ist entscheidend f?r eine offene, kritische und fruchtbare Entwicklung eines jeden Fachgebietes.

These 2 - Die Freiheit der Wissenschaft bedeutet die Teilhabe der Vertreter aller verschiedenen Positionen am wissenschaftlichen Dialog und an den Forschungsmitteln eines Faches.

These 3 - Die Freiheit der Wissenschaft ist im Grundgesetz, Artikel 5, Ziffer 3 als ein Grundrecht verb?rgt, das nach GG Art. 1, Absatz 3 (?Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.?) unmittelbar gilt, zu seiner Geltung also keines besonderen weiteren Gesetzes und keiner Anweisung oder Anordnung irgendeiner weiteren Instanz bedarf.

These 4 - Eine Einschr?nkung oder Verweigerung der Wissenschaftsfreiheit f?r einzelne Wissenschaftler in einem Fachgebiet w?re eine Verletzung des Grundrechts dieser Personen.

These 5 - Eine Vertreibung und vollst?ndiger Ausschlu? kritischer Minderheitsauffassungen aus einem Fachgebiet durch die Mehrheit dieses Fachgebiets w?re nicht nur eine schwerwiegende Verletzung des Grundrechts Einzelner, sondern w?rde die Abschaffung dieses Grundrechts f?r das gesamte Fachgebiet bedeuten.

These 6 - Durch einen vollst?ndigen Ausschlu? von Minderheitsauffassungen aus einem Fachgebiet w?rde die ebenfalls durch das Grundgesetz garantierte Freiheit der Berufswahl verletzt, insofern Berufsinteressenten bei ?u?erung kritischer Urteile ?ber die alleinherrschende Mehrheitsauffassung zu keinen akademischen Abschlu?pr?fungen zugelassen w?rden.

These 7 - Nach dem Beamtenrecht sind die beamteten Vertreter einer akademischen Wissenschaft in leitenden Positionen durch ihre Amtseide zur Einhaltung und zum jederzeit aktiven Eintreten f?r das Grundgesetz verpflichtet. Mit einem vollkommenen Ausschlu? kritischer Minderheitsauffassungen aus der wissenschaftlichen Diskussion eines Fachgebiets w?rden die beamteten Vertreter dieses Fachgebiets das Grundrecht aller Wissenschaftler des Fachgebiets auf Wissenschaftsfreiheit abschaffen und damit ihre Amtseide brechen. (Zur Erinnerung: in der Bundesrepublik wurden schon einmal Bewerber allein bei dem Verdacht, sie w?rden vielleicht nicht unbedingt f?r die Wahrung des Grundgesetzes eintreten, abgewiesen.)

These 8 - Wenn die Amtsinhaber einer akademischen Wissenschaft durch Mi?brauch ihrer Macht und ihres Einflusses den vollzogenen Ausschlu? der kritischen Minderheitsauffassungen aus einem Fachgebiet insgeheim und vors?tzlich ausdehnen w?rden auf die Schaltstellen der ?ffentlichen Meinungsbildung in den Redaktionen der Publizistik, der gedruckten und der elektronischen Massenmedien, der Verlage und des Bildungswesens, dann w?rde eine Gleichschaltung in der Berichterstattung organisiert, und die ahnungslose ?ffentlichkeit w?rde ?ber den wahren Zustand der Wissenschaft in dem betreffenden Fachgebiet get?uscht.

These 9 - Die Abschaffung des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit durch vollst?ndige Vertreibung der kritischen Minderheitsauffassungen aus einem Fachgebiet w?rde u. a. zum Verlust des notwendigen Korrektivs und wichtiger Anregungen zu neuen Ans?tzen in dem Fach f?hren und damit in letzter Konsequenz zur Gefahr von wissenschaftlichen Fehlentwicklungen.

These 10 - Die Abschaffung eines Grundrechts f?r ein ganzes Wissenschaftsfach w?rde in eklatantem Gegensatz stehen zu den Bestrebungen in der Bundesrepublik und in der Europ?ischen Union, durch Gesetze die Gleichstellung aller B?rger vor dem Gesetz zu erreichen, die Menschenrechte durchzusetzen und speziell jede Art von Diskriminierungen z. B. wegen des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der Abstammung, der Religion oder der Weltanschauung zu verhindern.


Wir haben uns bem?ht, diese Thesen m?glichst kurz zu fassen. Wir hoffen, als juristische Laien die entscheidenden Merkmale der Rechtslage zutreffend erfa?t zu haben. F?r Belehrungen ?ber eventuell enthaltene Irrt?mer w?ren wir sehr dankbar.

(Zitatende)





Lesen Sie bitte weiter unter:
http://www.ekkehard-friebe.de/2008_staatsrechtslehrer.pdf



Beste Gr??e Ekkehard Friebe

11.06.2008 01:08 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nachtrag:


Der vorstehend genannte Offene Brief von G.O. Mueller an 639 Staatsrechtslehrer
wurde bereits in den Katalog der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts aufgenommen,
siehe:

http://swb.bsz-bw.de/DB=2.302/SET=1/TTL=1/REL?PPN=185382673&NOABS=Y]


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11.06.2008 11:19 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ekkehard Friebe schrieb am 11.06.2008 um 11:19 Uhr:



Zitat:



Nachtrag:


Der vorstehend genannte Offene Brief von G.O. Mueller an 639 Staatsrechtslehrer wurde bereits in den Katalog der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts aufgenommen,
[?????.]




Die neueste Aktion von G.O. Mueller ist der Versand je einer CD-ROM mit der Ver?ffentlichung:

?Offener Brief ?ber Wissenschaftsfreiheit an 639 Staatsrechtslehrer aus Deutschland, ?sterreich und der Schweiz in der ?Vereinigung Deutscher Staatsrechtslehrer??

an folgende Bibliotheken:


Akademiebibliothek der Berlin-Brandenb. Akad. d. Wissenschaften, Berlin
Universit?tsbibliothek der Freien Universit?t, Berlin
Universit?tsbibliothek der Humboldt-Universit?t, Berlin
Universit?tsbibliothek der Technischen Universit?t, Berlin
Zentral- u. Landesbibliothek, Haus A:
Amerika-Gedenk-Bibliothek, Berlin
Bibliothek der Universit?t, Bielefeld
Universit?ts- u. Landesbibliothek, Bonn
Hessische Landes- u. Hochschulbibliothek, Darmstadt
Staats- u. Universit?tsbibliothek, Dresden
Universit?tsbibliothek Erlangen-N?rnberg, Erlangen
Deutsche Nationalbibliothek, Pflichtexemplarstelle, Frankfurt a. M.
Stadt- u. Universit?tsbibliothek, Frankfurt a. M.
Universit?tsbibliothek Freiburg
Universit?tsbibliothek Gie?en
Nieders?chsische Staats- u. Universit?tsbibliothek, G?ttingen
Staats- u. Universit?tsbibliothek Carl von Ossietzky, Hamburg
Universit?tsbibliothek u. Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover
Universit?tsbibliothek Heidelberg
Universit?tsbibliothek Kiel
Universit?ts- u. Stadtbibliothek, K?ln
Bibliothek der Universit?t, Konstanz
Deutsche B?cherei, Leipzig
Universit?tsbibliothek Leipzig
Universit?tsbibliothek Marburg
Bayerische Staatsbibliothek, M?nchen
Bibliothek des Deutschen Museums, M?nchen
Universit?tsbibliothek der Ludwig-Max.-Univ., M?nchen
Universit?tsbibliothek d. TU M?nchen
Universit?tsbibliothek Paderborn
Universit?tsbibliothek Potsdam
Saarl?ndische Universit?ts- u. Landesbibliothek, Saarbr?cken
Universit?tsbibliothek Siegen
Universit?tsbibliothek Stuttgart
Universit?tsbibliothek Ulm
Universit?tsbibliothek W?rzburg
Universit?tsbibliothek Graz
Universit?ts- u. Landesbibliothek Tirol, Innsbruck
Universit?tsbibliothek Linz
Universit?tsbibliothek Salzburg
?sterreichische Nationalbibliothek, Wien
Universit?tsbibliothek der TU Wien
Universit?tsbibliothek der Universit?t Wien
?ffentliche Bibliothek der Universit?t Basel
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
Stadt- und Universit?tsbibliothek, Bern
Kantons- u. Universit?tsbibliothek Freiburg (Schweiz)
Universit? de Gen?ve, Biblioth?que FPSE, Gen?ve
ETH-Bibliothek, Z?rich
Zentralbibliothek Z?rich (Universit?tsbibliothek), Z?rich



Sie finden das Anschreiben dazu unter:

An die Erwerbungsabteilungen der folgenden Bibliotheken:?.
http://www.ekkehard-friebe.de/SRL_ansrb_bkn_2.pdf


Beste Gr??e Ekkehard Friebe

11.07.2008 12:26 Ekkehard Friebe ist offline Email an Ekkehard Friebe senden Homepage von Ekkehard Friebe Beiträge von Ekkehard Friebe suchen Nehmen Sie Ekkehard Friebe in Ihre Freundesliste auf
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Re: GOM-Projekt Relativit?tstheorie Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

Eine Information:

Die Tagung der ?Gesellschaft zur F?rderung der Wissenschaftlichen Physik e.V.? v. 4./5. Oktober 2008 in Salzburg wurde ausspioniert, siehe Berichterstattung im Blog des Hetz- und Stalker Forums ?Alpha Centauri?:

St?rmischer Herbst f?r die GFWP
Verfasst von ?Karl? am Di, 7. Okt. 08 - 14:54

http://www.relativ-kritisch.de/node/12

und vertrauliche Mitteilungen der Forschungsgruppe G.O. Mueller an die Mitglieder dieses eingetragenen Vereins in Netz verbreitet, siehe zum Beispiel:

http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?id=12942#12942
und
http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?id=12969#12969



Ekkehard Friebe und ich erhielten als Interessenvertreter dieser Forschungsgruppe folgende Mitteilung von G.O. Mueller:


Zitat:

Zitat G.O. Mueller:

Das GOM-Projekt erkl?rt die Verbreitung der Rohfassung des Kapitels 9 v. 16.9.08 ?ber den Kreis der Mitglieder der "Gesellschaft zur F?rderung der Wissenschaflichten Physik" (GFWP) hinaus f?r nicht autorisiert.



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Jocelyne Lopez

19.10.2008 09:50 Jocelyne Lopez ist offline Email an Jocelyne Lopez senden Homepage von Jocelyne Lopez Beiträge von Jocelyne Lopez suchen Nehmen Sie Jocelyne Lopez in Ihre Freundesliste auf
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