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Thema: zu: Die Vektorprodukte der MAXWELL?schen Elektrodynamik
tobiaski

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zu: Die Vektorprodukte der MAXWELL?schen Elektrodynamik 07.04.2006 15:20 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Die Sache mit den Vektorprodukten (80) und (83) st?rt mich nun aber doch, zumal die Tatsache, dass magnetisches und elektrisches Feld senkrecht zueinander stehen, AUS den L?sungen der homogenen Maxwell-Gleichungen folgt und nicht umgekehrt. Und das gilt auch nur in isotropen Medien, bei einem Kalkspatkristall z.B. ist dies nicht der Fall, wie man aus der Doppelbrechung auch sehr sch?n sehen kann.
Die Kritik am Vorkommen der beiden Konstanten epsilon_0 und mu_0 in einer einzigen der Maxwell-Gleichungen l?sst sich im ?brigen leicht beheben, man wendet einfach den rot-Operator noch ein zweites Mal auf eine der beiden Gleichungen an, vertauscht Orts- und Zeitableitungen und setzt die andere Gleichung ein. Und rot rot ergibt (siehe z.B. Bronstein) grad div - laplace, und da die divergenz im Vakuum (bzw. ladungsfreien Raum) null ist ergibt sich letztendlich die Gleichung
(laplace-mu_0*epsilon_0*(d/dt)^2)A = 0
(wobei A durch E,H,B oder D ersetzt oder auch als Vektorpotenzial f?r B = rot A aufgefasst werden kann)
Das wird von jeder Funktion A(k*r-c*t) mit k Einheitsvektor, r Ortsvektor, c=1/sqrt(mu*epsilon), t = Zeit erf?llt, d.h. von jeder Funktion, deren "Werte?nderung" sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet.
Und wo liegt jetzt das Problem? Was kritisiert der Author?
Gru? Tobias

Thema: b?se Fragen
tobiaski

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Hits: 64419

Re: b?se Fragen 31.03.2006 16:15 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Uff, wie soll man hier hinterherkommen?
Also, ich hab jetzt mal 5 Seiten Beleidigungen ?bersprugen,
keine Ahnung ob die urspr?ngliche Frage inzwischen beantwortet wurde.

(Sie lautet in etwa "wie kommt licht immer gleich schnell an, auch wenn man sich relativ zur Quelle bewegt")

In Kurz: Rotverschiebung.

Die Energie des Lichtes der Frequenz f ist gem?? photoelektrischem Effekt E = h*f, bewegt man sich relativ zur Quelle, so hat das ankommende Licht dementsprechend mehr oder weniger Energie, also ?ndert sich entweder die Geschwindigkeit oder die Farbe.
Energieerhaltung gew?hrleistet, bleibt noch der Impuls:
p = m*c = h*f/c. Wegen der Relativbewegung mit Geschw. v ?ndert der sich zu p' = p + m*v = h*f*(c+v)/c^2 = h*f'/c weil die Frequenz dank Doppler-Effekt sich in f' = (c+v)/c*f ?ndert. Damit also p' = h*f'/c = m'*c, d.h. die Masse ?ndert sich, die Geschwindigkeit nicht.

(Sorry wenn ich das jetzt nicht ganz pr?zise erl?utert habe, aber will erstmal wissen ob damit wer was anfangen kann oder ob man hier grunds?tzlich angep?belt wird...)

Gr??e

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