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Thema: Orginal Texte:
JGC

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Re: Orginal Texte: 30.08.2007 20:43 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik


Zitat:

wenn sich der ?ther bei Beschleunigung "?ber" c hinaus verh?rtet, so existiert nach der Erfahrung eine M?glichkeit, dass es zum Durchbruch kommt, d.h. das Material bekommt eine andere Eigenschaft.



Hi...

Ganz genau!

Es w?rde sowas wie eine "Zustandstransformation" darstellen, die wie beim Wasser als ?quvalentes Beispiel daf?r sorgt, das Wasser beim Aufprall aus 10 Metern schon hart wie ein Brett erscheint und bei Tempo 300 (freier Fall) wie Beton und einem alle Knochen zerschmettern...

So wie die Schallmauer in Materie, so w?rde eine Art "Lichtmauer" im Vakuum existieren, die eben statt f?r Druckwellen eben f?r elektromagnetische Wellen gilt.

JGC

Thema: Orginal Texte:
JGC

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Re: Orginal Texte: 24.08.2007 00:45 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Hallo Gerhard

Hattest du schon mal metallisches Quecksilber in der Hand?

So in etwa stell ich mir das Vakuum vor, wenn ich mich im "Ruhezustand" darin befinde nur eben transparent und ungeheuer viel dichter.. Also trotzdem leicht beweglich..

Erst wenn wir uns drin bewegen, dann bietet sich ein Wiederstand(Wirbelstrom?)

Und w?rden wir theoretisch lichtschnell werden, so w?rde das Vakuum hart wie ein Diamant erscheinen(und sich auch so verhalten), da sein Wiederstand ja irgendwann gegen unendlich geht(was aber nicht "unendlich" bedeutet, und im konkreten Falle wohl eher als "sehr Hoch" zu bezeichnen ist...)


Und wenn du mich fragst, sind die elektrostatischen Felder f?r die Druckwirkung der Gravitation zust?ndig, die in einem beliebigen Massezentrum ihr "Abflussloch" finden, in dem sie durch Druck-Induktion eine Rotationsbewegung darin erzeugen, welche der Masse erlaubt, die von aussen reinkommenden linearen Gravitationbsimpulse als von "innen nach aussen "verwandelte amplitudenmodulierte Wellenimpulse wieder in Form eines "Photonendrucks" der ausgesandten EM-Wellen wieder abgibt.

Somit w?rde sich ein logischer Prozesskreislauf ergeben, den das Universum stetig "abarbeitet" (komplettes physikalisches Geschehen) welches m.E nur die Energie der Hintergrundstrahlung ben?tigen w?rde, welches das Universum weiterhin antreibt...

mfg.......... JGC

Thema: Wenn der Hahn kr?ht auf dem Mist, ?ndert sich das Wetter....
JGC

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Re: Wenn der Hahn kr?ht auf dem Mist, ?ndert sich das Wetter.... 01.08.2007 09:38 Forum: Philosophie, Wissenschaftstheorie

Hi.. Der Tread ist zwar schon etwas angestaubt, doch eines wollte ich hier mal dringend loswerden..


Auf Grund von den ganzen Diskussionen bei der "Konkurrenz"
(Quanten.de und so) haben sich inzwischen die Geflechte gelichtet!!

Und inzwischen kann ich zumindest die qualitative Aussage treffen, das die RT und die Quantendynamik beide in ihren Aussagen richtig sind..

Nur mit einem winzigen, klizigkleinen Unterschied..

Die RT beschreibt das Ganze aus seiner "optischen" Perspektive(dessen Manko ist, das alle Vorg?nge im Raum nur mit LG zur "Erfahrung und Verarbeitung" gebracht wird und daher durch die gleichzeitig existierenden Winkelbeschleunigungen jeglichen beobachtbaren Vorgangs eine Zeitdillation erst hervorruft(die eigentlich nur ein Lichtlaufzeitproblem quer zur Beobachtungsrichtung darstellt)..


und der Quantentheorie, die sich mit den wirklichen (momentan herrschenden) Kr?fteverh?ltnissen und deren Wechselwirkungen besch?ftigt(geometrische Zuordnung)

Daraus ergibt sich dann einfach eine Zweiteilung der Wahrnehmung..

Der Subjektriven Wahrnehmung, die alles nur mit LG betrachten und interpretieren kann w?rend die Gravitationskr?ftegeometrien instantan ihre jeweilig angetroffenen Wirkpositionen verk?rpern und es somit ganz automatisch zu "Sichtwinkelverbiegigungen" kommt, je weiter man sich aus den "hier und jetzt" in den Mikrokosmos oder auch in den Makrokosmos bewegt..

Das es also so gesehen viel mehr sinn machen w?rde, die RT als subjektive Beschreibung der "Wirklichkeit" anzuerkennen und die QT als die objektive Beschreibung der Wirklichkeit zu betrachten..

Sie sind beide jeweils eine beschreibende Sprache, die eben auf Grund der unterschiedlichen Geschwindigkeitslevels zustande kommen und jeweils dadurch unterschiedliche Interpretationen zulassen.

Es w?re also wirklich sch?n, die "verbindenden Komponenten in Form ihrer prinzipiellen Verl?ufen zu suchen um diese miteinander gegen?berstellen um sie zu vergleichen..

Dann w?rde sich die Wirklichkeit nicht mehr hinter unserem jeweiligen Intellekt verstecken m?ssen und die Wahrheiten des Lebens w?rden uns freiwillig sichtbar werden..


In diesem Sinne ........................JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 30.04.2007 10:30 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Hi ..


Bitte verwechsle du nicht die 2 Zust?nde, die ich zu beschreiben versuche...

Die longitidinale Wirkung erstreckt sich nur auf die wechselnde Impulsdichte des Gravitationssignales am Nulldurchgang(Pointing-Vektor)

Sie stellt quasi eine elektromagnetische Gleichspannung dar.. (so, wie ein Gleichspannungssignal je nach gegebenheiten periodisch seine Spannung ver?ndern kann

Was das bedeutet?

Das Gravitation und EM-Energie zu Ein und dem Selben Vorgang der Energie?bertragung geh?ren!!

Die Welle sagt der Energie, in welche Richtung sie zu wirken hat und die Gravitation sagt der Energie, wie stark sie zu wirken hat...

Ist das verst?ndlicher??

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 29.04.2007 21:33 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Nochmal der Hinweis..

siehe Bild




Die schwarzen Striche in der unteren Bildh?lfte zeigt die longitudinale Ausbreitung der Gravitation, der gehabte Rest die Ausbreitung der transversalen Wellen..




Sie haben unterschiedliche Weg-Gestalt und brauchen somit unterschiedlich lange, um ein und die selbe Gesamtstrecke zur?ckzulegen(Gruppengeschwindigkeit)

Es ist also wahr, das Gravitation und EM-Wellen sich tats?chlich mit LG ausbreiten... Nur brauchen sie verschieden lange "Eigenwege" um von A nach B zu kommen.

Ich hoffe, damit wird die Problemstellung ersichtlicher.

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 29.04.2007 10:26 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Ja gut...

Zumindest WIRKT es tats?chlich noch heute auf uns ein.. auch wenn wir nichts mehr davon sehen...

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 28.04.2007 19:08 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

@?ther..

zu


Zitat:

JGC schrieb am 28.04.2007 10:49 Uhr:
Na gut stimmt, sorry....

es ist eher eine "Reflektion" der Wirklichkeit...

Aber du hast sofort verstanden was ich meinte.. Ich hoffe das sehen die anderen Leser auch nicht zu eng...


JGC

PS: das stimmte auch nicht...

Es ist eine Spiegelung!!!

Nur eben eine durch die Zeitdillation verzerrte Spiegelung!! So w?re es korrekt!!



... das gilt aber nicht unbedingt auch f?r e.m. emittierende K?rper oder Teilchen !



Hallo ?ther...

Weisst du, was das genau bedeutet..?

Der Heissenbergsche Unsch?rfensatz wirkt sich genauso in Richtung Makrokosmos aus, so wie er sich in den Mikrokosmos auswirkt..

Das heisst die wirkliche Geschehensebene befindet sich direkt auf der Oberfl?che all unserer Sinnesorgane, so wie unserer benutzten Sensoren... Das also nur der jeweilige Augenblick sozusagen 100% Wirklichkeit darstellt und der rest nur gekr?mmte reflektionen, die im Mikrokosmos positiven Verlauf zeigen und im Makrokosmos negativen Verlauf aufweisen.

@ Cattivo..

Ganz genau, du hast es erkannt!

Unsere Wahrnehmungsoberfl?che ist quasi die Brennpunkt-Ebene, durch die all die Ereignisse in unsere Innenwelt hineingespiegelt werden und dabei "umgedreht" erscheinen... Mit eben besagtem Effekt...

@ Wolfi..

Bitte nehme mich nicht "zu genau"...

Mir kommt es nur auf das oben Beschriebene an...

Wie sich das genau auswirkt, damit soll sich die Fachwelt rumschlagen.. So genau will ich das gar nicht wissen...


mfg.................JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 28.04.2007 15:32 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Ja schon...

Aber wer will denn auf diese Art und Weise die tats?chlichen Kr?ftebez?ge zueinander zuordnen, wenn bei Entfernungen von Milliarden Lichtjahren deren Winkelgeschwindigkeiten daf?r sorgen, das die Masseobjekte in gr?sserer Entfernung praktisch auf der gegen?berliegenden Seite der urspr?nglichen Beobachtungsposition ihre Wirksamkeit zeigen, w?rend wir sie auf der "Vorderseite" diese Masseobjekte sehen...

Unsere ganze Zuordnung unseres theoretischen Geb?udes stimmt alleiu von der geometrischen Konstellation schon nicht mit unseren gedachten(beobachteten) Ergebnissen ?berein...

Hat das nicht fatale Auswirkungen auf die Beurteilung des tats?chlichen Zusammenhangs eines astronomischen Sachverhaltes ??

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 28.04.2007 10:49 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Na gut stimmt, sorry....

es ist eher eine "Reflektion" der Wirklichkeit...

Aber du hast sofort verstanden was ich meinte.. Ich hoffe das sehen die anderen Leser auch nicht zu eng...


JGC

PS: das stimmte auch nicht...

Es ist eine Spiegelung!!!

Nur eben eine durch die Zeitdillation verzerrte Spiegelung!! So w?re es korrekt!!

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 28.04.2007 10:35 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

?h...(tschuldigt, wenn ich so reinplatz.)



Jetzt will ich mal f?r ?Klarheit? sorgen...

Unsere astronomischen Beobachtungen und die Beobachtungen im Mikrokosmos werden nie unter dem Aspekt der Zeitdillation betrachtet....

Mit fatalen Folgen!!!

Ich will das mal am Beispiel erkl?ren...

Sehen wir Richtung Mond...

Sein Licht braucht ca. 1s bis wir es hier auf der Erde wahrnehmen k?nnen...

In dieser Zeit ist aber der Mond schon um eine Bogensekunde weitergewandert und somit stimmt die Beobachtung mit der Wirklichkeit schon mal um diesen Abstand(gesch?tzt ein Paar Km) um seine beobachtete Position zu seiner wirklichen Position gewandert.

Das hei?t, wir sehen den Mond eine Sekunde in seiner Vergangenheit...

Die Sonne braucht schon 8Min bis ihr Licht uns erreicht..

Also sehen wir ihre Position schon 8 Bogenminuten zeitversetzt am Himmel, da die Sonne am Himmel f?r uns schon die acht Minuten ?weitergewandert? ist

Schon der n?chste Fixstern (Barnards Stern?) in ca. 4 LJ Entfernung, zeigt sich vier ?Bogenjahre? (also 4 Lichtjahre Bahnstrecke) VOR seiner wirklichen Position, an dem sie unsere optische Wahrnehmung vermutet...

So....


Jetzt ?berdenkt mal, welche Konsequenzen diese Erscheinung bei weiter entfernten bis intergalaktischen Ma?st?ben ausmacht...

Wir sehen die entsprechenden Objekte in unserem Universum jeweils zeitversetzt, je nach dem, wie weit das beobachtete Objekt von uns entfernt ist...

L?uten da nicht alle Alarmglocken???

Das Was wir sehen ist nur eine Spiegelung!!!

Die Wirklichkeit kennen wir gar nicht weil wir sie einfach nicht sehen k?nnen....

Die Wirklichkeit w?rde sich daraus ergeben, das jedes beobachtete Objekt zus?tzlich zu seiner Radialentfernung(optische Direktverbindung) eine seitliche in Bewegungsrichtung erfolgte Winkelgeschwindigkeit mit hinzugegeben wird, damit die HEUTIGE Position des entsprechenden Objektes ermittelt werden k?nnte...

Erst dann w?rden wir das ?wahre Gesicht? des Universums erkennen k?nnen...

Sonst noch Fragen??verwirrtRest bereden wir in einem neuen Tread im Forum euerer Wahl!!)


JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 25.04.2007 22:07 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Na...

Hi...

Das klingt aber sehr nach...

Durch "Teleobjektiv- Ansicht" oder "Fisheye-Optik" die ganze Geschichte einer "nahen, langsamen Bewegung mit dem entfernten und mit Lg bewegten BS zu vergleichen...

Also ich behaupte, diese relative Betrachtungsweise hat irgendwie mit "Hirnwichserei" zu tun...

Stellt man sich das Bewusstsein als ein Brennpunkt-Ebene vor, so werden doch all die Eindr?cke die reinkommen, umgekehrt proportional auf dem Bewusstseinsschirm wiedergegeben und zeigen nur, das ein entferntes Geschehen aus der N?he betrachtet, ganz anders wirkt wie aus der Ferne...

Hat das nicht eher mit dem Beugungsverhalten eines amorphen, transparentem Mediums zu tun???

Ich war mal in einem Gro?aquarium und muss sagen, das die Optik unter Wasser wirklich sehr beeindruckend das Beugungsverhalten eines beweglichen transparenten Mediums wiederspiegelte..

Und seitdem frage ich mich, ob wir unsere Welt, bzw. das Universum ?berhaupt richtig sehen k?nnen, wenn unsere Welt den selben Bedingungen unterworfen ist, wie z.B. die Welt der Fische...

Unter Wasser sieht auch alles ziemlich verk?rzt aus und dort ist die LG nur 190 000km/s schnell?

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 23.04.2007 19:50 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Hi El Cavitto


Zitat:

Das Wort Scheinkraft ist ein wenig ungl?cklich gew?hlt. Das ganze erledigt sich ganz von selbst wenn man ein ruhendes Inertialsystem w?hlt und dann konsequent die Newton-Gesetze anwendet... Die Unterscheidung zwischen einen ruhenden und beschleunigten IS ist enorm wichtig, klassisch wie auch relativistisch.

Die Zentrifugalkraft ist die blo?e Konsequenz der Massentr?gheit... Wenn sie eine Autorennbahn oder ?hnliches mal als Kind gespielt haben, dann sollten sie die aufbauen und dabei von oben Zuschauen wie das Autochen aus der Kurve fliegt. Sie werden sehen, das das Auto einfach nur bestrebt ist gerade aus weiter fahren m?chte....




Ich versuch das jetzt mal anders ...

Wenn ich einen absolut kr?ftefreien Raum im Vakuum annehme, so d?rften dort weder Energie noch Materie existieren..

Das wurde aber bisher noch nicht entdeckt..

Das w?re mal Punkt eins....

Wenn ich einen "nur massefreien" Raum annehme, dann sind da drin zumindest schon mal all die elektrostatischen und elektromagnetischen Energien darin enthalten, welche von den umgebenden Massen um diesen beobachteten massefreien Raum stammen.

Dabei muss jetzt nat?rlich unterschieden werden, ob die Massen ausserhalb des beobachteten Raumvolumens so verteilt sind, das deren jeweiligen Feldwirkungen in dem beobachteten Ausschnitt des Raumes exakt im Gleichgewicht wirken..Dann findet kein Gravitationsfluss statt, doch ist dieser Gravitationsdruck als statisches Potential trotzdem vorhanden. Setzte ich absichtlich dort ein Teilchen aus, so w?rde es sich nicht von der Stelle bewegen(Ist auch nur ein Idealzustand, der wohl zwar m?glich sein kann aber sehr selten..)

Das w?re mal Punkt zwei....

Sind aber jetzt die Massen um dem beobachteten Raumauschnitt ungleichm?ssig verteilt, so addieren und multiplizieren sich die jeweiligen Kr?ftevektoren und deren jeweiligen Winkelmomente der Feldpolarisationen der umgebenden Masse und geben ihm eine "Vorzugsrichtung" in der die Gravitation eine hineingesetzte Masse in die Richtung treiben l?sst, in dessen Vektorrichtung das h?chste Gravitations- Potentialgef?lle anliegt.



Jetzt zu Punkt drei...

bewegt sich nun eine Masse in eine bestimmte Bahn, so ver?ndert ja die Bewegung der Masse seine Position und kommt dabei dann in einen sich fortlaufend ver?ndernden Kr?fteverteilungs-Geometrie des sich in dem umgebenden Raume befindliche Masse....

Uund deren wirksamen Kr?ftegeometrien sind durch die Eigenbewegung der Mase einer stetigen Ver?nderung unterworfen.

Bringe ich jetzt also zus?tzlich eine quer wirkende Kraft auf die Masse, so ver?ndert sich schlagartig die alte wirksame Kr?ftegeometrie und setzt neue Kr?ftegeometrien sowie deren Kraftfl?sse in Gang(bzw. werden die Energien anderer kr?ftegeometrischen Str?mungsmuster wirksam.

Das bedeutet meines Erachtens nach, das jede urspr?ngliche Bewegung, in ihrem Winkel ver?ndert wird, eine Gegenkraft induziert und dabei als "Bestreben der gradlinigen Fortbewegung" interpretiert wird, was aber so eigentlich nicht ganz korrekt ist..

Weil im Grunde genommen dieses Geschehen eigentlich eine Folge von den Prinzipien der Reibung ist.

Ich hoffe, du kannst erfassen, was ich damit sagen will..


MFG.......................JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 22.04.2007 21:09 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Hi..

Dann w?hre allerdings die Frage, was "Scheinkr?fte" wirklich sind, wenn sie sich physikalisch auswirken...

Laut Wiki...

F?r Nichtphysiker haben Scheinkr?fte vor allem Bedeutung in der Wahrnehmung von beschleunigten Zust?nden. Vom Menschen werden Scheinkr?fte wie reale Kr?fte wahrgenommen, da das Gehirn auch in beschleunigten Bezugsystemen (klassisches Beispiel: ein sich drehendes Karussell) instinktiv versucht, die gef?hlten Kr?fte in Einklang mit den (intuitiv erfassten) Gesetzen in einem Inertialsystem zu bringen. Obwohl tats?chlich im Karussell nur eine in Richtung Zentrum wirkende Kraft auftritt (die Zentripetalkraft), erlebt man die Situation so, als ob es eine nach au?en gerichtete Kraft g?be (die Scheinkraft Zentrifugalkraft), die man nur dadurch ausgleichen kann, indem man sich unter Kraftanstrengung Richtung Zentrum zieht. Diese Falschwahrnehmung entsteht, weil die (nur deformationsempfindlichen) Sinneszellen keine Information ?ber die tats?chliche Orientierung der Kraft (nach au?en oder innen) geben, sondern diese vom Gehirn unbewusst daraus geschlossen wird, in welche Richtung wir uns scheinbar unter Einfluss dieser Kraft bewegen w?rden (nach au?en). Dass diese intuitive Interpretation falsch ist, erkennt man daran, dass die gef?hlte Kraft sobald man vom Karussell springt sofort zu wirken aufh?rt, und man sich auch nicht radial nach au?en bewegt (wie das Gehirn intuitiv vermutet), sondern tangential in geradliniger Bahn - und das auch nur wegen des Impulses ("Schwung"), den man im Moment des Loslassens hatte, und nicht aufgrund der Wirkung einer Kraft. Die gesp?rte Kraft war also tats?chlich nur die (nach innen gerichtetete) Kraft, die einen auf dem Karussell gehalten hat.

****************************************


Meiner Ansicht nach ist diese Aussage Quark, weil jede Kurvenkraft, die einen aus der Biege schmeisst auch nur eine Scheinkraft w?re....

Diese Kr?fte sind meiner Ansicht nach ganz genau die longitudinalen Druckwirkungen, die sozusagen als "Querstr?mung zu unserer "angestammten" Bewegungsrichtung(Winkeltr?gheit) auftreten.

Jeder Schwimmer erlebt diese "Scheinkr?fte" real an seinem K?rper und an seinem Kraftaufwand, den er ben?tigt, sich durch das Wasser hindurch fort zu bewegen...

Diese Kr?fte fallen also eher unter den Begriff " Gravitations-Blind-Wiederstand" oder "gravitative Blindleistung" welche sich aus der Quer-Ablenkung der urspr?nglichen Bewegungsrichtung und der dabei aufzuwendenden Leistung, diesen "inneren Wiederstand" zu ?berwinden ergibt.

Und diese Effekte treten meiner Meinung nach deshalb auf, weil das Vakuum selber ein Medium ist, so wie Wasser oder Luft auch

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
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Re: Realit?t gegen Relativit 20.04.2007 18:24 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Hi..

Heisst das also im Klartext, da? das Vakuum genau ?ber diesen "statischen" Zustand verf?gt, den die dortigen, durch Gravitationswirkung ausgel?sten Kr?ftegeometrien, den Massen ihre "Vorraussetzungs-Geometrien" geben, so wie wir sie beobachten, und nach denen sie jeweils nach "Vorgabe" ihre mathematischen Prinzipien(Reihenfolgen) abarbeiten?verwirrtWechselwirken)

Jede Ver?nderung schafft neue Vorraussetzungen, jede Vorraussetzung schafft neue Ver?nderung(durch Bewegung)

Ohne Zeit keine wahrnembare 3D-Realit?t

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
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Re: Realit?t gegen Relativit 19.04.2007 12:23 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Eben...

Das macht die RT eigentlich zu einer "Scheinwissenschaft" da sie nur die optischen Verhaltensmerkmale in ihrem zeitlichen Verlauf beschreibt, w?rend ihre Aussagen zu deren jeweiligen Energieinhalte(Wirkst?rken) so gesehen gar nicht korrekt angegeben werden k?nnen, da die Impulse einer gravitativen, geometrisch orientierten Struktur folgt..

Und da diese Kraft instantane Wirksamkeit zeigt kann sie nicht ?ber die RT betrachtet werden..

(also meiner Meinung nach geh?ren bei der Betrachtung einer Realit?t die RT und die Quanten- Theorien zusammen...)

Deren jeweiligen Vektoren werden addiert und deren jeweiligen Kr?fte multipliziert.. Erst eine Synthese beider Theorien beschreiben meiner unfachm?nnischen Meinung nach die wahre Funktion der Physik eines beobachteten Raumbereiches

Prinzipiell ist die RT nicht falsch, sondern eher(meiner Meinung nach) eine um 90? "gedrehte" Sichtwinkel-Ebene zur Quantentheorie.. welche aus der "Querperspektive das beschreibt, was die RT beschreibt

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
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Re: Realit?t gegen Relativit 19.04.2007 09:00 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

@ Wolfi

Prinzipiell geht es um die Aussage der Relativit?tstheorie, ob sie entweder einen "tats?chlichen Effekt" aus?bt, oder nur einen "eingebildeten" Effekt entspringt...


Und letzendlich ist es wohl so, das nur die eigene Standortgeschwindigkeit und die eigene Standortbeschleunigung entscheiden, wie du all die anderen Dinge ausserhalb deines eigenen Standortes zu "sehen" kriegst...

Das also die RT nur eine mathematische Darstellung eines f?r uns "optisch auftretendes" Problems darstellt und nicht wirklich einen konkreten physikalischen Sachverhalt wiederspiegelt.

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
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Re: Realit?t gegen Relativit 24.03.2007 08:06 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Hi..


Schon m?glich, aber um sich ?berhaupt dar?ber unterhalten zu k?nnen, muss sie doch irgendwie beschreibbar sein, oder?

(was w?nsche ich mir oft, wenn die ganze Menschheit diese "Wahrheit" mal am eigenen Selbst erleben k?nnte...
Wir w?rden in einer ganz anderen, viel lustigeren und netteren Welt befinden, ohne dem ganzen Schmarren, der uns die letzte Kraft, unseren Glaube daran, das sich mal alles regeln k?nnte, und den letzten Nerv kostet....

Dann w?rden wir einfach nur "DA" sein und den ganzen Stress weglassen k?nnen..

Ich frage mich oft, OB und WAS in unserer Vergangenheit schief gelaufen sein k?nnte, das es heute so anstrengend geworden ist, zu existieren, in einer Zeit, die unsere ganzen ?ngste zu einem Horrorszenario aus einem Korsett aus Verboten, einer tr?gerischen Sicherheit aus Stahlbeton, und rafiniertest entwickeltem milit?rischem Abwehrwahn f?hrten, der uns noch eines Tages Kopf und Kragen kostet...

Na ja... schaun mer mal.

JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
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Re: Realit?t gegen Relativit 23.03.2007 09:00 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Du verstehst mich anscheinend nicht?

Die eine Sprache beschreibt die jeweiligen Raumgeometrien, die andere Sprache deren jeweilig ?rtlich auftretende Kr?mmungsst?rken, denen die Raumgeometrie jeweils ausgesetzt ist..

Das Analogon dazu findest du in der Farblehre wieder..


Transversale schreiben die Frequenzen(Farbspektrum)

Longituden schreiben deren jeweiligen Helligkeitswerte, die von Schwarz bis Weiss reichen...

Und ausserdem schrieb ich..

"Unsere Realit?t besteht aus 2 beschreibbaren Wirklichkeitsebenen!! "

Das heisst nichts anderes, als das , das ich von einer Realit?t ausgehe, die nur durch 2 im Winkel stehende Informationsprinzipien zueinander gleichzeitig beschrieben werden.

Ich hoffe, damit ist das gekl?rt.

PS: Du findest auch eine Analogie in deinem eigenen Dasein wieder...

Du "siehst" dein Leben einmal mit logischen Aspekten und einmal "f?hlst" du dein Leben mit emotionalen Aspekten.. Sie geh?ren beide zu deiner Existenz und beide ?ben Einfluss auf dich und dein weiteres (zuk?nftiges) Verhalten aus..

Siehe z.B. die Akustik...

Worte k?nnen dir logische Inhalte vermitteln, w?rend deren Lautst?rken, oder deren jeweilige Art wie sie r?bergebracht werden(Schreien,schluchzen, weinen, lachen..) dir deren emotionalen Inhalte vermitteln.


JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
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Re: Realit?t gegen Relativit 22.03.2007 23:09 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Vielleicht hast du mich nicht richtig verstanden....

Es ist tats?chlich nur eine Realit?t!

Doch von 2 verschiedenen "Sprachen" gleichzeitig "beschrieben"


Klingt das besser??


JGC

Thema: Realit?t gegen Relativit
JGC

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Re: Realit?t gegen Relativit 22.03.2007 09:08 Forum: Physik, Naturwissenschaften, Mathematik

Nein ?hter

Da t?uschst du dich!!

Unsere Realit?t besteht aus 2 beschreibbaren Wirklichkeitsebenen!!

Die erste ist die transversale Ebene, welche die geometrische Verteilung der jeweiligen Aktivit?ten innerhalb der jeweils betrachteten Wirklichkeit beschreibt...

Die zweite ist die longitudinale Ebene, die den einzelnen transversalen geometrisch angeordneten Ereignissen ihre jeweiligen "Wirkst?rken" zuweisen, unter denen sie an der Realit?t teilnehmen!!

Ohne die Ber?cksichtigung dieses Aspektes taugt keine Realit?tsbeschreibung was, egal ob Einsteins oder die der Kreationisten oder der Esoteriker oder sonstwem...

Jetzt lass dir mal die Konsequenzen daraus durch den Kopf gehen...

Gru?..............JGC

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