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Autor Beitrag
Thema: Inkompetente Moderation
Kurt D.

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Inkompetente Moderation 18.10.2007 11:02 Forum: Diverses

---------- gel?scht von J. Lopez ----------

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Thema: Rotverschiebung und Zeitdilatation
Kurt D.

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Re: Rotverschiebung und Zeitdilatation 18.10.2007 10:53 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

chris schrieb am 18.10.2007 08:39 Uhr:

Zitat:

Kurt D. schrieb am 18.10.2007 00:00 Uhr:
Wie um alles in der Welt, kann man eine Frequenz?nderung als Zeidilettantation interpretieren?



Sie sind doch Newtonfan, oder? Also auch bei Newton war es ja so, dass in allen IS die gleichen Naturgesetze gelten. Da der ?bergang zwischen den Hyperfeinstrukturniveaus durch Naturgesetze beschrieben wird, sollte er in allen IS gleichlange dauern - richtig? -



Nein, nicht richtig!

Das universelle Naturgesetz lautet nun nicht Periodendauer T = konstant und nicht Frequenz f = konstant.

In allen Inertial- und Nichtinertialsystemen gilt

Delta_ f = f_o (1 + Delta_E / E_o), das ein Naturgesetz .

MfG
Kurt

Thema: Rotverschiebung und Zeitdilatation
Kurt D.

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Re: Rotverschiebung und Zeitdilatation 18.10.2007 08:55 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

------- gel?scht von J. Lopez ------------

Bitte die sachlichen Austausche nicht auf die Person von Teilnehmern und Gespr?chpartner beziehen.

Thema: Rotverschiebung und Zeitdilatation
Kurt D.

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Re: Rotverschiebung und Zeitdilatation 18.10.2007 01:00 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Wolfi schrieb am 17.10.2007 21:09 Uhr:
So, wie ich das sehe, halten die meisten Kritiker die Zeitdilatation in Gravitationsfeldern f?r falsch. Mein Ziel ist es, zu zeigen, dass sich dies auch ohne die ART auf ganz nat?rliche Weise ergibt (vorrausgesetzt man glaubt an die Quantentheorie).
(.....)
Dh jedes Signal f(t) kommt, nachdem es das Gravitationspotential ?berwunden hat, verz?gert an f(kt).
Wie l?sst sich dies anders interpretieren, als durch eine Zeitdilatation?

LG Wolfi



Wie um alles in der Welt, kann man eine Frequenz?nderung als Zeidilettantation interpretieren?

In der Quantentheorie und in der klassischen Mechanik ist die Zeit absolut und die Frequenz von Energiezustand abh?ngig.

f = f_o (1 + DeltaE /E_o)

f = f_o (1 + Psi/c?) im Gravitationsfeld mit dem Gravitationspotential Psi

f = f_o (1 + v?/2c?) bei ?nderung der kinetischen Energie

Entsprechen ist die absolute Weltzeit als UTC-Sekunde definiert: Eine UTC-Sekunde ist definiert als die gemittelte Dauer von 9.192.631.770 Perioden der Strahlung des Atoms Caesium 133 von ca. 200 Atomuhren bezogen auf Meeresh?he.
Die Atomuhren des weltweiten Uhrennetzes gehen nicht nach Einstein, sondern nach Newton.

In der Relativit?tstheorie wird die klassische Mechanik, die Elektrodynamik, die Quantentheorie und die klassische Philosophie und der gesunde Menschenverstand auf den Kopf gestellt.

Hier ist die Frequenz absolut und die Zeit relativ. Deshalb spricht man hier von der Zeitdilettantation der Zeitdilettanten.

Entsprechend ist die SI-Sekunde definiert als die Dauer von 9192631770 Perioden der Strahlung des Atoms Caesium 133, die dem ?bergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus im Grundzustand entspricht.

Also in Kurzfassung:
In der klassischen Mechanik wird die relative Dauer bzw. relative Frequenz in der absoluten Zeit gemessen.
In der dilettantischen RT wird die absolute Dauer bzw. die absolute Frequenz in der relativen Zeit gemessen.

Wenn man die Zeitdilettantation zugrunde legt, ergibt sich der gesamte RT-Quatsch mit L?ngenkontraktion, Additionstheorem, Massenzunahme, rel. Kraft, Energie, Impuls, die gekr?mmte Raumzeit in nichteuklidschen R?umen usw.

Auf ganz nat?rliche Weise ergibt sich die Frequenz?nderung - die Zeitdilettantation ist an den Haaren herbeigezogen.

Man sollte mal die Begriffe Dauer, Frequenz und Zeit und Zeiteinheit fein s?uberlich auseinander halten.

MfG
Kurt

Thema: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2
Kurt D.

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Re: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2 17.10.2007 19:05 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Hallo chris


Zitat:

chris schrieb am 17.10.2007 16:42 Uhr:

Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 17.10.2007 15:31 Uhr:
Wann soll also diese omin?se "relativistische Geschwindigkeitsaddition" in der Physik ?berhaupt angewandt werden???



..... Allerdings nicht auf den Ausdruck (c-v)/(c+v). .



Wer hat das denn je behauptet?

Also nochmal: Der klassische Dopplereffekt lautet

T_E = T_S sqrt[(c + v)/(c -v)].

Nach dem relativistischen Additionstheorem ist c+v = c und c-v = c.

Weil es angeblich kein Lichtmedium gibt, weil die Lichtgeschwindigkeit angeblich eine Naturkonstante ist und angeblich nicht von der Bewegung des Senders und des Empf?ngers abh?ngt kommt man mit dem Dopplereffekt in Konflikt.

Wendet man jedoch das relativistische Additionstheorem trotzdem auf den Dopplereffekt an, dann ergibt sich T_E = T_S.

Damit diese INKONSISTENZ der Theorie nicht so auff?llt, verwendet man lieber

die Formel T_E = T_S sqrt[(1 + v/c)/(1 - v/c)].

Jetzt komme bitte nicht zum f?nften Mal damit, da? "das rel. Additionstheorem nicht auf den Ausdruck (c-v)/(c+v) angewandt werden darf, weil ......"
Ich kann es nicht mehr h?ren.

MfG
Kurt

Thema: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2
Kurt D.

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Re: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2 17.10.2007 16:48 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

--------- gel?scht von J. Lopez ----------


Rein polemischer Beitrag.

Bitte beteilige Dich sachlich an die Austausche in unserem Forum, ohne Provokationen und Polemik.

Dies ist eine Verwarnung. Eine zweite wird es nicht geben.

Thema: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2
Kurt D.

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Re: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2 17.10.2007 16:23 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

chris schrieb am 17.10.2007 14:54 Uhr:
Nein. Aber der Betrag einer Geschwindigkeit geteilt durch den Betrag Geschwindigkeit ist dimensionslos (= hat keine physikalische Einheit).



Du bist ja ein richtiger Komiker!

Der Betrag einer physikalischen Gr??e ist ihr Zahlenwert.

Man sollte schon zwischen Dimension und Ma?einheit unterscheiden k?nnen:

- Die Ma?einheit der Geschwindigkeit ist m/s

- Die Dimension der Geschwindigkeit ist dim v = LT^-1 .

Die Dimension einer physikalischen Gr??e gibt deren Zusammenhang mit den Basisgr??en an. Sie ist das Potenzprodukt der Dimensionszeichen der Basisgr??enarten.

MfG
Kurt

Thema: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2
Kurt D.

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Re: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2 17.10.2007 16:08 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

chris schrieb am 17.10.2007 11:44 Uhr:

Zitat:

Kurt D. schrieb am 17.10.2007 07:08 Uhr:

Jetzt habt ihr die Wahl:

1. Die relativistische Addition von Geschwindigkeiten ist Unsinn

2. Der relativistische Dopplereffekt ist Unsinn

3. Beides ist Unsinn

Wof?r entscheidet ihr euch?

Danach sehen wir weiter, auf jeden Fall wird es am?sant.



4) Die falsche Anwendung der relativistischen Geschwindigkeitsaddition f?hrt zu falschen Ergebnissen. Denn (c + v) / (c - v) ist einfache eine dimensionslose Gr??e und hat mit Geschwindigkeitsaddition nichts zu tun. In den RT ist Geschindigkeitsaddition immer mit Wechsel des IS assoziert. Und genau das geschiet hier nicht. Sie k?nnen nicht einfach alle Ausdr?cke "c+x" durch c ersetzten. Das ist Milchm?dchenmathematik.



Niemand hat behauptet, da? das relativistische Additionstheorem auf dimensionslose Gr??en angewendet werden soll.
Es gibt aber eine Milchm?dchenmathematik und Milchm?dchenphysik, in der das Additionstheorem auf Geschwindigkeiten angewandt werden mu?.
E. Schmutzer schreibt in seinem Buch Relativit?tstheorie aktuell

Zitat:

Wenn ein Schiff geradlinig-gleichf?rmig mit einer Geschwindigkeit von 10 m pro Sekunde relativ zum Ufer auf einem See schwimmt und auf dem Deck dieses Schiffes ein Junge mit einem Roller in Fahrtrichtung mit einer Geschwindigkeit von zwei Metern pro Sekunde f?hrt, zweifelt keiner, da? der Junge, vom Ufer ans gesehen, eine Geschwindigkeit von 12m pro Sekunde besitzt. In der Newtonschen Mechanik werden also die Geschwindigkeiten einfach addiert.

v? = v + u

Einstein konnte bereits in seiner Arbeit von 1905 zeigen, da? das Newtonsche Additionstheorem der Geschwindigkeiten in der Spe?ziellen Relativit?tstheorie nicht mehr g?ltig ist, sondern durch das folgende relativistische Additionstheorem ersetzt werden mu?:

v` = (v + u) / ( 1 + uv/c?)
.



Der Dopplereffekt mit klassischem Additionstheorem lautet

T_E = T_S sqrt[(c + v) / (c - v)].

Wir wenden (deinem gut Rat folgend) das Additionstheorem nicht auf die "dimensionslose" Gr??e [(c + v) / (c - v)] an, sondern auf die Lichtgeschwindigkeit plus Geschwindigkeit zwischen Sender und Empf?nger bzw. auf die Lichtgeschwindigkeit minus Geschwindigkeit zwischen Sender und Empf?nger.

Der Dopplereffekt mit relativistischem Additionstheorem lautet dann

T_E = T_S sqrt[(c ) / (c)].

Nat?rlich ist das fasch. Das ist aber nicht mein Fehler.

Das relativistische Additionstheorem l??t sich nicht auf den Dopplereffekt anwenden, somit kann es auch nicht richtig sein.

Den Fehler hat der Gatte vom Milchm?dchen gemacht, um es genau zu sagen: das Jahrtausendmilchm?nnchen Albert.

MfG
Kurt

Thema: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2
Kurt D.

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Re: G.O. Mueller - Fehlerkatalog: Fehler B2 17.10.2007 08:08 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Wolfi schrieb am 15.10.2007 21:14 Uhr:
Also die Formel f?r die relativistische Addition zweier Geschwindigkeiten lautet:
w=(u+v)/(1+uv/c^2)
Dabei sind u und v die zu addierenden Geschwindigkeiten, w die "Gesamtgeschwindigkeit und c die Lichtgeschwindigkeit. Wenn eine der beiden Geschwindigkeiten Gleich der Lichtgeschwindigkeit c ist, dann sieht die Gleichung so aus:
w=(u+c)/(1+uc/c^2)=(u+c)/(1+u/c)=(uc+c^2)/(c+u)=c*(u+c)/(u+c)=c !!!

LG Wolfi




Zitat:

chris schrieb am 15.10.2007 22:18 Uhr:
Die Mathematik ist konsitent, unabh?ngig davon, ob sie das nun einsehen oder nicht. Ich meine sie k?nnen meine Rechnung ja gerne widerlegen...



Vielleicht gilt ja dieses gro?z?gige Angebot auch f?r mich.

Ich gehe halt einfach mal davon aus.

Die Formel f?r den relativistischen Dopplereffekt lautet bekanntlich

T_E = T_S * sqrt [(1 + v/c)/(1 - v/c)].

Das kann man auch so schreiben:

T_E = T_S * sqrt [c(1 + v/c) / c(1 - v/c)]

T_E = T_S * sqrt [(c + v) / (c - v)]

Nun wenden wir konsequent das konsitente relativistische Additionstheorem : an:

T_E = T_S * sqrt [(c) / (c)]

T_E = T_S

Jetzt habt ihr die Wahl:

1. Die relativistische Addition von Geschwindigkeiten ist Unsinn

2. Der relativistische Dopplereffekt ist Unsinn

3. Beides ist Unsinn

Wof?r entscheidet ihr euch?

Danach sehen wir weiter, auf jeden Fall wird es am?sant.


MfG
Kurt

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