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Thema: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie
hleer

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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie 31.07.2007 16:34 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Sie sagen doch selbst, dass sie nicht Teil der "Akademischen Welt" sind. Woher wissen sie dann, dass Kritiker der Relativit?tstheorie verfolgt, unterdr?ckt und an ihrer Karriere gehindert werden. Und zur Anonymit?t der G.O. M?ller, vielleicht sind es auch einfach ein paar Spinner, die deshalb anonym bleiben wollen, weil sie wissen, dass ihre "Argumente" von jeden Physiker der auf dem Gebiet ART arbeitet innerhalb von Sekunden in der Luft zerissen werden.

Thema: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie
hleer

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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie 31.07.2007 16:04 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.07.2007 14:52 Uhr:
Bitte lachen Sie woanders, Herr hleer.
Hier ist n?mlich nichts zum lachen.

Sonst k?nnte ich Sie dabei helfen, woanders zu lachen.
Verstanden?

Jocelyne Lopez



Ich f?rchte mich gar schrecklich.
Aber mal im Ernst gegen wen wollen sie denn wegen was klagen? Gegen die L?nder, weil an den Universit?t G.O. M?ller kein Professor sein darf, oder weil an den Universit?ten die SRT/ART gelehrt wird? Damit kommen sie nicht durch, da es in Deutschalnd aus guten Gr?nden Lehr- und Forschungsfreiheit gibt.
Und zum Thema freie Meinungs?u?erung und Pressefreiheit: Wie Sammy bereits schrieb, von staatlicher Seite (und nur darauf beziehen sich diese Freiheiten) wird ihnen niemand verbieten zu behaupten, dass die SRT/ART falsch ist und alles eine gro?e L?ge ist (solange sie von pers?nlichen Beleidigungen gegen?ber "Relativisten" absehen). Sie k?nnen dar?ber soviele Artikel und B?cher schreiben wie sie wollen. Der Staat wird sie nicht daran hindern. Ob diese Artikel denn aber in den einschl?gigen Zeitschriften ver?ffentlicht werden oder ob sie f?r die B?cher einen Verlag, der diese druckt, finden, das liegt nicht im Einflussbereich der Bundes(L?nder-)regierung(en). Denn f?r die Zeitschriften/Verlage gilt auch die Pressefreiheit, das hei?t, die k?nnen selbst entscheiden, was sie ver?ffentlichen/drucken.
Und ganz ehrlich, wer "Weltverschw?rung" schreit, nur weil er bestimmte Aspekte einer physikalischen Theorie nicht verstehen kann oder will, der muss sich nicht weiter wundern, dass er/sie nicht ernst genommen wird.

Thema: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie
hleer

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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie 31.07.2007 14:30 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

sammylight schrieb am 31.07.2007 12:58 Uhr:
Daher ist die Frage ganz klar zu beantworten: Sie k?nnen nicht erfolgreich eine Verfassungsbeschwerde einlegen, weil Sie im Unrecht sind. Alle Ihnen gesetzlich zugesicherten Rechte haben Sie auch bekommen.



Lass sie doch. Die Richter am BVerfG wollen auch mal lachen

Thema: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie
hleer

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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie 31.07.2007 13:41 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.07.2007 08:50 Uhr:
Sicher.
Jedoch durch die Tatsache, dass sowohl der Beobachter als der Zug sich auf der Erdoberfl?che befinden und gleicherma?en von der Bewegung der Erde mitgef?hrt werden ist dies irrelevant f?r eine Messung. Sie befinden sich zueinander in Ruhezustand. Einverstanden?


Jain. Auf kleinen Gr??enskalen spielt die Tatsache, dass die Erdoberfl?che ein rotierendes Bezugssystem in der Tat keine Rolle. Allerdings gibt es Effekte, die Corioliskraft, die bei bestimmten Dingen sehr wohl eine Rolle spielen (Tiefdruckgebiete drehen sich auf der Nordhalbkugel immer gegen Uhrzeigersinn und auf der S?dhalbkugel immer im Uhrzeigersinn). Diese Corioliskraft l?sst sich aber nicht auf die 4 elementaren Wechselwirkungen zur?ckf?hren, sondern beruht einzig und allein darauf, dass wir uns in einem rotierenden BS befinden. Betrachtet man die Erde in einem IS, in dem sie rotiert wird auch sofort klar, dass diese Coriolis"kraft" durch die Erdrotation ausgel?st wird.

Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.07.2007 08:50 Uhr:
Wenn ein bewegter Beobachter ein Objekt misst, misst er ungef?hr das gleiche, als wenn er dieses Objekt im Ruhezustand misst.

Ist es Ihre endg?ltige Interpretation des 1. Postulats Einsteins?


Wenn man sich l?nger Physik befasst ist klar, dass "In jedem IS gelten die selben Naturgesetze" keine Interpretation bedarf. Die Sache mit den Messung ist, wie ich oben bereits schrieb, eine Folge davon.

Thema: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie 30.07.2007 20:35 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 30.07.2007 19:21 Uhr:
Zusammengefasst: Sie sind der Meinung, dass das 1. Postulat Einsteins besagt:

Wenn ein Beobachter zwei Mal ein und dasselbe Objekt misst, einmal in Ruhezustand und einmal in Bewegung, dann misst er so ungef?hr zwei Mal dasselbe.


Gut. Auch eine Interpretation, warum nicht?
Aber auch Nichts Bahnbrechendes und Weltbewegendes, oder? Zumal keiner auf die Idee kommen w?rde, und auch keiner je geschafft hat, ein Objekt in Bewegungszustand exakt zu messen.

Hat sonst jemand eine eigene Interpretation f?r das 1. Postulat Einsteins?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez



Nein. Es besagt, dass in allen IS dieselben Naturgesetze gelten. Das man bei gleichen Experimenten die gleichen Ergbenisse bekommt ist eine Folge davon. Es ist nicht bahnbrechend, da dies bereits von Newton so gefordert wurde, allerdings ist es nicht trivial, wie ich oben bereits erl?utert habe.

?brigens finden alle Messung auf der Erde "in Bewegung" statt. Genau genommen ist die Erdoberfl?che kein Inertialsystem, da sie beschleunigt ist.

Thema: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie
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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie 30.07.2007 15:22 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 30.07.2007 13:37 Uhr:
So? M?ssen die gleichen Ergebnisse auftreten? Warum "m?ssen" sie das? Geschehen schon zwei physikalische Ereignisse v?llig gleich?
Nicht das ich w??te. Jedes physikalische Objekt, jedes physikalische Ereignis ist einmalig im Universum, in Zeit und Raum.
Schon die Alten Griechen sagten, glaube ich, man badet nie zwei Mal im selben Flu?.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez



"M?ssen" tun sie es nicht, aber genau das sagt das erste Postulat von Einstein aus. Das mit dem einzigartig ist Haarspalterei. Sicherlich geschieht nicht exakt dasselbe, aber nichtsdestotrotz sind die Ergebnisse im Rahmen der gegebenen statistischen Ungenauigkeit die Selben.
Und nochmal, dieses Postulat ist nicht trivial. Immerhin ist dieses Postulat durch die Maxwelltheorie in Bezug auf Newtonmechanik verletzt, da die Maxwellgleichungen nicht galileoinvariant sind. Innerhalb der Newtonmechanik ist es also nicht egal, ob man ein Experiment mit Elektronen im Laborsystem, in dem sich die Elektronen bewegen, oder im Elektronensystem, in dem das Labor sich bewegt, betrachtet. Das ist einer der Gr?nde warum die SRT/ART entwickelt worden ist.

Thema: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie
hleer

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Re: Unterdr?ckung der Kritik der Relativit?tstheorie 30.07.2007 13:22 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 30.07.2007 11:55 Uhr:
Wirklich? Ist es eine sinnvolle Aussage? Ich erkenne den Sinn leider nicht...

Was bedeutet denn, dass ?in jedem mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Koordinatensystem die gleichen physikalischen Gesetze gelten??

Einmal vorweg: Ein ?Koordinatensystem? ist im Klartext ein ?Beobachter?.


Nein. Zumindest die klassischen, das hei?t nicht-quanten, Theorien funktionieren auch ohne Beobachter.

Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 30.07.2007 11:55 Uhr:
Das bedeutet also, dass aus der Sicht eines Beobachters, der sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt ?die gleichen physikalischen Gesetzen? gelten.

Wenn ich mich mit konstanter Geschwindigkeit bewege gelten also f?r mich ?die gleichen physikalischen Gesetze?.

Gut. Aber was will mir dieser Satz ?berhaupt sagen?

Welche ?physikalische Gesetze? ?berhaupt??
Mit welchen anderen physikalischen Gesetzen, als denen, die f?r mich gelten, sind sie gleich???


Das hei?t nichts anderes, das wenn sie am Bahnsteig stehen und sie zweimal den gleichen Versuch ablaufen lassen, einmal neben sich und einmal in einem vorbeifahrenden Zug, in beiden F?llen die gleichen Ergebnisse auftreten m?ssen.

Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 30.07.2007 11:55 Uhr:
Einstein ?bernimmt diese Definition Newtons aber nicht in seinem 1. Postulat. Ganz im Gegenteil: F?r ihn spielt es keine Rolle, ob Kr?fte auf ein Objekt wirken oder nicht, um ein Objekt als bewegt oder als ruhend zu definieren. F?r Einstein kann man n?mlich grunds?tzlich bei zwei relativ zueinander bewegten Objekten nicht definieren, welches Objekt ruht und welches Objekt sich bewegt. So sieht er auch keinen Unterschied zwischen einem Zug und den Schienen f?r die Feststellung ihres jeweiligen Ruhe- oder Bewegungszustandes: beide kann man beliebig als ruhend oder auch als bewegt definieren. Ob Energie und Kr?fte gebraucht werden, um den Zug zu bewegen, und daf?r keine Energie und keine Kr?fte gebraucht werden, um die Schienen zu bewegen ist ihm v?llig egal, das tangiert ihm nicht. Einstein ?bernimmt nicht die Definition Newtons des Ruhe- oder Bewegungszustandes eines Objektes.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Von "in Ruhe sein" ist in den Postulaten ja auch nicht die Rede. Es geht in dem ersten Postulat ja auch nicht um physikalische Objekte, sondern um Bezugssysteme und auf diese wirken keine Kr?fte. Was mit Objekten innerhalb dieser Bezugssysteme passiert, ist erstmal egal.
Ausserdem sind "in Ruhe sein" und "es wirken keine Kr?fte" zwei unterschiedliche Dinge. Jede gleichf?rmige, das hei?t gradlinig unbeschleunigte Bewegung, l?sst sich in einem geeigneten IS als "in Ruhe" betrachten (Ausnahme innerhalb der SRT/ART masselose Teilchen, die sich mit c bewegen). "Es wirken keine Kr?fte" oder kr?ftefrei (das hei?t nicht zwingend, dass keine Kr?fte wirken, sondern nur, dass sich alle Kr?fte zu Null addieren) bedeutet, dass keine Beschleunigung vorliegt, dass sich der Bewegungszustand also nicht ?ndert. Die ?nderung des Bewegungszustandes l?sst sich auch nicht durch eine geeignete Wahl des IS wegtransformieren.

Thema: Experiment zur Invarianz des Lichts
hleer

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Re: Experiment zur Invarianz des Lichts 29.07.2007 01:57 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 28.07.2007 23:59 Uhr:
Und das habe ich Ihnen wiederum erkl?rt:

Man kann keine unbekannten Geschwindigkeiten um einen unbekannten "Effekt Positions?nderung" bereinigen. Man kann sich lediglich eine passende "Bereinigung" dichten. Mathematik ist keine Messung. Zwei Paar Schuhe. Soviel wei? ich schon, auch ohne das Paper dazu gelesen zu haben.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez



In diesem Experiment geht es ja auch garnicht um die Bestimmung des numerischen Wertes der LG, sondern ausschlie?lich darum zu zeigen das die LG nicht von der Geschwindigkeit der Quelle abh?ngt.
Was hat das bitte mit Mathematik zu tun? - Nichts. Man muss halt nur etwas rechnen, aber das ist nicht nur in der Physik sondern auch in so gut wie allen anderen Wissenschaften so. Nicht mal die Soziologen kommen ohne Rechnen aus. Wenn sie nur Dinge als "gemessen" zu lassen, die sich ohne Rechnung aus den Messdaten ergeben, dann hilft nur Eins: Zur?ck auf die B?ume.

Thema: Experiment zur Invarianz des Lichts
hleer

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Re: Experiment zur Invarianz des Lichts 29.07.2007 00:01 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Ich habe ihnen doch erkl?rt wie man die Messdaten um den Effekt der Positions?nderung bereinigt. Nichts Anderes ist "herausrechnen". Dass das nicht nach dem Schema a = b-5 abl?uft ist bei dieser Materie wohl nicht allzu ?berraschend. Ja ich habe mich mit dem Experiment befasst, insbeondere habe ich das Paper dazu gelesen..

Thema: Experiment zur Invarianz des Lichts
hleer

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Re: Experiment zur Invarianz des Lichts 28.07.2007 23:44 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Die exakte Positions?nderung brauch man nicht zu wissen. Die Positions?nderung erzeugt eine periodische Schwangung der Abst?nde und damit eine periodische ?nderung der gemessenen Pulsabst?nde. Wenn die LG von der Quellengeschwindigkeit abh?ngig w?re, dann w?rde dies auch eine periodische ?nderung der Pulsabst?nde zur Folge haben, allerdings um pi/2 zur ersten Phasenverschoben. Man kann nun aus anderen Eigenschaften des Systems (zb. Verdecken sich die Pulsare regelm??ig) bestimmen wie die, durch die Positions?nderung hervorgerufene, ?nderung der Pulsfolge aussieht. Dies vergleicht man dann mit den Messdaten.
Setzt man: c' = c +k*v an, so bekommt man aus den Beobachtungsdaten k~10^-9. Bei der klassischen Annahme, dass sich Licht wie Materie verh?lt (also wie die B?lle aus der Ballwurfmaschine) m?sste allerdings k=1 sein, davon ist das Ergebnis aber 9 Gr??enordnungen entfernt.

Thema: Experiment zur Invarianz des Lichts
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Re: Experiment zur Invarianz des Lichts 28.07.2007 23:05 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Ich dachte sie haben sich mit dem Experiment befasst? Sie m?ssen die Positions?nderung der Pulsare nat?rlich herausrechnen, bevor sie Aussagen ?ber die Geschwindigkeitsabh?ngigkeit treffen k?nnen.

Thema: Experiment zur Invarianz des Lichts
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Re: Experiment zur Invarianz des Lichts 28.07.2007 22:20 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Die Messungen an dem Doppelpulsarsystem dienen nicht der Bestimmung des numerischen Wertes von c, sondern dem Nachweis, dass c unabh?ngig von der Geschwindigkeit der Quelle ist. Dies ist m?glich.
Die wichtige Eigenschaft der Pulsare hierbei ist, dass sie sich bei auf einer Kreis- bzw. Ellipsenbahn befinden. Dies f?hrt dazu, dass sich die Realtivgeschwindigkeit zwischen den Pulsaren und der Erde kontinuierlich und periodisch ?ndert. Wenn sich nun die Geschwindigkeit der Pulsare sich auf die Lichtgeschwindigkeit ?bertragen w?rden, dann m?ssten sich die Lichtpulse mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen. Dies w?rde dazu f?hren, dass die zeitlichen Abst?nde zwischen den auf der Erde gemessen Radiopulsen ?ndern (Da die Pulsare nicht erst seit gestern da sind, w?rde es in Wirklichkeit dazu f?hren, dass man garkeine Pulse mehr erkennen kann, sondern man ein dauerhaftes Signal sieht). Nur so ist es nicht. Die zeitlichen Abst?nde sind in hohem Ma?e stabil. Was ein klarer Beweis f?r die SRT ist.

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