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Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 21.03.2007 11:25 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

***Beginn Teil II***

Lindemann reiste also im April 1876 nach London und nicht erst 1878. Mathematische Vorlesungen hat er in London nicht besucht, daf?r aber die ?Loan Exhibition of Scientific Apparatus? in South Kensington:

Zitat:

Ferdinand von Lindemann schrieb in seinen Lebenserinnerungen:
Mathematische Vorlesungen zu h?ren hatte f?r mich keinen Zweck. Mit der Ausstellung, die in den R?umen des Kensington Museums stattfand, waren auch wissenschaftliche Vortr?ge verbunden. So h?rte ich einen Vortrag von Siemens, dem in England lebenden Bruder von Werner Siemens, ?ber die Einwirkung des elektrischen Bogenlichtes auf das Wachstum von Pflanzen und einen Vortrag von Maxwell, dem ber?hmten Physiker aus Cambridge, ?ber seine elektrischen Theorien. Leider habe ich von letzterem wenig verstanden, da Maxwell einen ganz eigent?mlichen Dialekt sprach. In der Ausstellung waren auch mathematische Modelle reich vertreten, insbesondere die auf Veranlassung von Pluecker aus Holz hergestellten zahlreichen Modelle von Komplexfl?chen, die Pluecker an Professor Hirst geschenkt hatte. Letzterer war der Vorg?nger von Henrici am University-College, wegen Erkrankung der Lunge hatte er seine Vorlesungen aufgeben m?ssen, die dann von seinem Assistenten Henrici fortgesetzt wurden; hatte sich aber in ?gypten erholt und war jetzt Vorstand der Marine-Akademie in Greenwich, wohin er mich auch einmal zum Dinner einlud. Vollst?ndig waren die Fadenmodelle der Firma De la Grave aus Paris vertreten. Diese Modelle wurden von Offizieren bei der Einnahme von Paris 1871 in der Kriegsschule von St. Cyr gefunden und an das Physikalische Institut nach G?ttingen geschickt, wo ich sie mit Klein und Riecke zusammen ausgepackt habe. Besonders lehrreich war das von Henrici gefertigte Modell, das zur Illustration der Gleichungen 5. Grades dient, das leider nicht im Handel zu haben ist. Aber Henrici schenkte mir eine stereoskopische Photographie davon.



Im Fr?hjahr 1871 wechselte Clifford vom Trinity College in Cambridge zum University College in London und ?bernahm dort die Professur f?r Angewandte Mathematik und Mechanik. Das heisst, Clifford hielt ab 1871 seine Vorlesungen am University College, Lindemann kann demnach 1878 keine Vorlesung von Clifford am Trinity College besucht haben. Wie auch immer, nach Lindemanns eigenen Worten machte mathematische Vorlesungen zu h?ren, f?r ihn keinen Sinn. Ausserdem beherrschte Lindemann, der perfekt Franz?sisch sprach, das Englische nur sehr mangelhaft, siehe oben, und h?tte bestenfalls einem mathematischen Fachvortrag folgen k?nnen, eine philosophische, weltanschauliche Diskussion h?tte ihn zweifellos ?berfordert. Was auch immer Lindemann in London geh?rt hat, den atheistischen Thesen Cliffords hat er nicht gelauscht, weder fasziniert noch gelangweilt oder sonstwie.

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 21.03.2007 11:24 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Die von Herrn R?sch in seinem Buch und vor allem in seinem Beitrag "Die Einstein-F?lschung" im magazin2000plus, Nr. 229, September/Oktober 2006 behauptete Begegnung von Lindemann mit William Kingdon Clifford in London ist die Grundlage seiner Lindemann-These. R?sch behauptet, dass Lindemann von Clifford so beeindruckt war, dass er dessen atheistische Haltung ?bernommen hat. Aber nicht nur das, von Clifford soll Lindemann auch die Idee zur Relativit?tstheorie ?bernommen haben.

Doch ist Lindemann Clifford wirklich begegnet? Und wenn ja, unter welchen Umst?nden? Eine Quelle f?r seine Behauptung bleibt R?sch sowohl in seinem Buch als auch in seinem Artikel schuldig. Finden sich im Buch keinerlei Angaben zu den Umst?nden dieser Begegnung (Zeit, Ort, Anlass), so ist der Artikel im magazin200plus etwas ausf?hrlicher zu diesem Thema. Lindemann soll 1878 eine Vorlesung von Clifford am Trinity College besucht haben und ?bernimmt prompt die atheistischen Thesen Cliffords:

Zitat:

Peter R?sch schrieb im magazin2000plus, Nr. 229, September/Oktober 2006:
London 1878. Schon von seiner t?dlichen Krankheit gezeichnet, unterbreitet der charismatische Professor William Kingdon Clifford im Lehrsaal des Trinity College seine atemberaubenden mathematischen Theorien. Sie beweisen, da? Gott nicht existiert, da es das Absolute nicht gibt; alle Messungen er Physik - so argumentiert Clifford - beruhen auf frei gew?hlten Ma?st?ben, und demnach ist nur das Relative wirklich. Wo aber kein Gott, da auch kein Gottesgesch?pf. Darwin hat Recht, alle Menschen stammen von Affen ab, und da alle deshalb gleichrangig sind, darf der Mensch nicht ?ber den Menschen herrschen, so wie Karl Marx es lehrt.

Fasziniert lauscht Dr. Ferdinand Lindemann, ein Gasth?rer aus Deutschland, den atheistischen Thesen Cliffords. Den Kirchenlehren steht der 26j?hrige Dr. Lindemann ohnehin skeptisch gegen?ber.



Doch da passt nichts zusammen. Lindemanns Londonaufenthalt war nicht 1878, zu dieser Zeit war er als Professor in Freiburg, sondern im Fr?hjahr/Sommer 1876:

Zitat:

Ferdinand von Lindemann schrieb in seinen Lebenserinnerungen:
Zu Beginn des Jahres 1876 kam Klein pl?tzlich zu mir mit der Frage, ob ich eine Reise nach London machen wollte. Ich h?tte mich zu dem Zwecke durch Vermittlung der Direktion der Technischen Hochschule (bei der ich immatrikuliert war) beim K?nig um ein Reisestipendium zu bewerben. Dies Stipendium, f?r das die bei Verleihung von Hoftiteln erhaltenen Gelder verwendet werden sollten, war bisher nur an Studierende der drei bayerischen Universit?ten verliehen worden. Jetzt wollte die Technische Hochschule auch daran teilhaben, und Klein war der Ansicht, dass man jedenfalls gegen meine Person nichts einwenden k?nne und dass deshalb die Absicht leichter erreicht werden w?rde. Als ?u?ere Veranlassung sollte angegeben werden, dass in London eine Ausstellung wissenschaftlicher Apparate stattf?nde, ?ber die ich zu berichten h?tte. Aber es ergab sich eine Schwierigkeit: der Direktor Professor Beetz erkl?rte mir, dass das Stipendium nur f?r bayerische Staatsangeh?rige bestimmt sei, aber ich k?nne ja die Staatsangeh?rigkeit erwerben. Zu dem Zwecke ging ich auf das betreffende B?ro des Rathauses; da wollte man aber nun wissen, wie meine bisherige Staatsangeh?rigkeit w?re, und das wusste ich nicht; denn es war mir nicht klar, ob mein Vater nun durch den Umzug von Hannover nach Schwerin Mecklenburger oder ob er durch die Annexion von Hannover Preusse geworden war. Ich ging also auf die preussische Gesandtschaft und erkl?rte dort den Zwiespalt meiner Lage, und der Gesandte sagte mir dann: ?Ich stelle Ihnen einen preussischen Pass aus, und dann ist die Sache erledigt.? Mit diesem Pass versehen ging ich wieder aufs Rathaus und wurde sofort bayerischer Staatsb?rger. So bekam ich dann in der Tat das Stipendium und musste im April die Reise antreten.



***Ende Teil I***

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 05.01.2007 13:55 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,

ich bedaure, dass ich die Diskussion mit ihnen hier nicht mehr weiterf?hren kann und hiermit beenden muss. Die hier erhobenen haltlosen Vorw?rfe aufgrund einer zuf?lligen Namensgleichheit mit einer Person, die mir bis zur Ver?ffentlichung ihres Beitrags nicht einmal bekannt war und mit der ich in keinerlei Beziehung stehe bzw. stand, sind f?r mich nicht akzeptabel. Ich lehne nachdr?cklich jede Art von Extremismus, Rassismus und Unterdr?ckung ab.

Ich bedaure zutiefst, dass unser Zusammentreffen diese Wendung genommen hat.

Ich bedanke mich f?r die lehrreiche und interessante Diskussion und w?nsche ihnen alles Gute und viel Erfolg.

Karl

PS.: Yahoo bietet f?r ?sterreicher keine eignen yahoo.at Adressen an. Daf?r ist ?sterreich wohl nicht wichtig genug. Es findet sich sicher ein ihnen bekannter ?sterreicher ihres Vertrauens, der das best?tigen kann.

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 04.01.2007 13:54 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 04.01.2007 13:22 Uhr:
. . . besten Dank, Jocelyne, f?r Deine "Vorsicht!" signalisierende Anwort.

Ich habe mich inzwischen ?ber Herrn Dr. Karl Tuppa informiert:

sybamb.blogspot

Ich habe nun entschieden, den Kontakt mit diesem Forumsteilnehmer abzubrechen; selbstverst?ndlich betrifft dies auch die ausgesprochene Einladung zur GFWP-Tagung. - Sollte ich hier jemandem Unrecht tun, m?ge er dies den besonderen Umst?nden zuschreiben und durch klaren Personalbeleg (Kopie der Identkarte, Personalausweis) helfen, das bestehende Mi?verst?ndnis auszur?umen!


ich bin nicht knapp 108 Jahre alt. Dieser Dr. Karl Tuppa, mit dem Sie mich hier willk?rlich in Zusammenhang bringen, wurde am 23. M?rz 1899 geboren und ist schon lange verstorben:

http://www.kfunigraz.ac.at/sozwww/agsoe/publ/nlfiles/nl10.pdf

siehe Seite 24.


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 04.01.2007 12:58 Uhr:
. . . ich habe dort hineingelesen - ja, das ist einigerma?en ersch?tternd!

Aber ich bin ?berzeugt, da? ein namentlich bekannter Dr. Karl Tuppa in Zukunft vern?nftig mit sich reden lassen wird. Da kommen wir schon klar!


In dieser Sache kann ich ihnen leider nicht dienlich sein, da mich ausser des guten deutschen Vornamens nichts mit dem Betreiber dieses Forums verbindet.

Karl

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 03.01.2007 23:52 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.01.2007 23:36 Uhr:
. . . so verstehen Sie doch: es geht nicht darum, ob "meine" Schule einen Scanner hat - es geht darum, da? der Versand des Antrages auf GFWP-Mitgliedschaft per Email nicht vorgesehen ist. Punkt, Schlu?.


Na dann, wenn es denn per e-mail nicht vorgesehen ist:

Dr. Karl Tuppa
Neustiftgasse 30
1070 Wien
?sterreich

Vielen Dank f?r die Zusendung des Antragformulars,

Karl

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 03.01.2007 23:09 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.01.2007 14:49 Uhr:
. . . das Antragsformular ist leider nicht abgespeichert, und demnach nicht zum Versand per Email vorgesehen - ich bitte um Verst?ndnis! Adressangabe ist unerl??lich.

Da? bei den Beratungen des f?nfk?pfigen Vorstands - siehe Antragsformular - der Stimme des Vorsitzenden Gewicht zukommt, versteht sich von selbst.



Ich h?tte es vorgezogen einen ihrer Vortr?ge zu besuchen statt in einem Verein Mitglied zu werden. Oder finden ihre Vortr?ge ausschlie?lich im Rahmen von Vereinssitzungen statt?

Sind die Vereinssatzungen per e-mail erh?ltlich? Gibt es denn an ihrer Schule keinen Scanner?

Meine Adresse w?rden sie ja mit meinem ausgef?llten Antragsformular erhalten, wenn mir die von ihnen im Sack gehaltene Katze dann zusagt.

Karl

Thema: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik?
Karl

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Re: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik? 03.01.2007 16:26 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.01.2007 14:51 Uhr:
Ich bitte Sie!


Ich bitte Sie, diese einfache Rechenaufgabe zu l?sen. Damit k?nnen Sie unsere Diskussion zur Ausbreitungsgeschwindigkeit von Lichtwellen im Querbalken wesentlich voranbringen. Um die ihren Arbeitsaufwand gering zu halten, habe ich die einfache Rechenaufgabe mit mehrfach Antwortauswahl gestaltet. Ich denke nicht, dass ihnen die L?sung dieser Aufgabe sehr schwer f?llt.

Karl

Thema: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik?
Karl

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Re: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik? 03.01.2007 13:50 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.01.2007 00:21 Uhr:
. . . es ist ein Unterschied, ob ein ?therwind vektoriell kollinear zur Ausbreitungsrichtung der Wellenfront wirkt, oder ob es keine kollineare Komponente gibt. Wo es keine kollineare ?therwindkomponente zur Ausbreitungsrichtung der Wellenfront gibt - das ist im Querbalken so - gibt es auch keine hemmende oder f?rdernde Geschwindigkeitsbeeinflussung dieser Wellenfront. Ihre Geschwindigkeit entlang dem Querbalken entspricht dann der, wie sie bei ruhendem ?ther zu erwarten ist.


ich habe nie bestritten, dass es einen Unterschied macht, ob sich der Balken kollinear zum ?ther bewegt (L?ngsbalken) oder orthonormal (Querbalken). Dies kommt ja auch in meiner Rechnung zum Ausdruck. Falsch ist jedoch, dass sich die orthonormale Bewegung des Querbalkens relativ zum ?ther (nach der voreinsteinschen ?thertheorie) nicht auf die Ausbreitung der Wellenfront auswirkt. Der ?ther ist ja das lichttragende Medium. So wie z.B. das Wasser f?r ein Schiff wie Sie es selbst in ihrem Buch exemplarisch darstellen:

Zitat:

Peter R?sch schreibt in "Ich war Einstein", Seite 26 und 27:
Die Suche nach dem Fehler.

Michelson hatte seine Erwartung auf die Rechenausdr?cke c-v und c+v gegr?ndet. Das ist zun?chst f?r denjenigen unproblematisch, der meint, da? die Optik mit dem etablierten Wissen ?ber Wellenvorg?nge zu verstehen sein m?sse. Bei den Wasserwellen sind die Gesetzm??igkeiten direkt und beispielhaft erfahrbar. Die Wellen an einem Schiffsbug wandern nur langsam voraus, wenn sich das Gef?hrt in Ausbreitungsrichtung der Wellen bewegt. Andererseits k?nnen eine Welle und ein Boot mit solcher Geschwindigkeit gegeneinandertreffen, da? es zum Kentern kommt...



Dazu vielleicht eine kleine Rechenaufgabe:

Wir befinden uns in der kleinen Stadt Diesseits direkt am Ufer eines Flusses. Dieser Fluss ist b=1000m breit. Der Stadt Diesseits gegen?ber am anderen Ufer liegt das St?dtchen Jenseits und zwar so, dass die gerade Verbindungslinie zwischen diesen beiden St?dten einen rechten Winkel mit der Uferlinie einnimmt. Zwischen den beiden St?dten verkehrt mehrmals t?glich ein kleines Schiff, welches immer mit seiner H?chstgeschwindigkeit v=10km/h f?hrt. F?r eine Passage von einem Ort zum anderen ben?tigt das Schiff die Zeit t womit sich seine mittlere Geschwindigkeit v'=b/t ergibt.

Aufgabe 1 - Der Fluss str?mt mit der Geschwindigkeit w=0km/h (eher ein See, als ein Fluss), welche Zeit ben?tigt das Schiff f?r seine Passage und was ist seine mittlere Geschwindigkeit?

Welche Antwort ist richtig:


  1. t=6min. und v'=10km/h

  2. t=7min. 30 sek. und v'=8km/h

  3. t=10min. und v'=6km/h

  4. t=unendlich (Schiff kann den Fluss nicht ?berqueren) und v'=0km/h


Aufgabe 2 - Der Fluss str?mt mit der Geschwindigkeit w=6km/h, welche Zeit ben?tigt das Schiff f?r seine Passage und was ist seine mittlere Geschwindigkeit?

Welche Antwort ist richtig:

  1. t=6min. und v'=10km/h

  2. t=7min. 30 sek. und v'=8km/h

  3. t=10min. und v'=6km/h

  4. t=unendlich (Schiff kann den Fluss nicht ?berqueren) und v'=0km/h


Aufgabe 3 - Der Fluss str?mt mit der Geschwindigkeit w=8km/h, welche Zeit ben?tigt das Schiff f?r seine Passage und was ist seine mittlere Geschwindigkeit?

Welche Antwort ist richtig:

  1. t=6min. und v'=10km/h

  2. t=7min. 30 sek. und v'=8km/h

  3. t=10min. und v'=6km/h

  4. t=unendlich (Schiff kann den Fluss nicht ?berqueren) und v'=0km/h


Aufgabe 4 - Der Fluss str?mt mit der Geschwindigkeit w=10km/h, welche Zeit ben?tigt das Schiff f?r seine Passage und was ist seine mittlere Geschwindigkeit?

Welche Antwort ist richtig:

  1. t=6min. und v'=10km/h

  2. t=7min. 30 sek. und v'=8km/h

  3. t=10min. und v'=6km/h

  4. t=unendlich (Schiff kann den Fluss nicht ?berqueren) und v'=0km/h


Karl

Thema: Beitrag von Peter R?sch
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Re: Beitrag von Peter R?sch 03.01.2007 13:15 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.01.2007 11:28 Uhr:
. . . Herr Karl,
offenbar besteht die Gefahr, da? Sie die Gesellschaft zur F?rderung der wissenschaftlichen Physik GFWP e. V. mit einer offenen Anstalt verwechseln. - Demgegen?ber ist ihr bestehender Status als eingetragener, gemeinn?tziger Verein selbstverst?ndlich zu sch?tzen: das ist bei uns ebenso Praxis wie bei jedem anderen Verein mit entsprechenden rechtlichen Auflagen. Wie jeder Verein erlauben wir uns, ungeeignet erscheinende Personen von der Mitwirkung auszugrenzen. - Die verantwortungstragenden Gremien sind Vereinsvorstand und Vorstandsvorsitzender; n?heres regelt die Vereinssatzung (Vereinsregister K?ln).


diese Gefahr besteht in der Tat nicht. Meine Absicht war und ist es, einem ihrer Vortr?ge beizuwohnen und nicht der GFWP e.V. beizutreten.


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.01.2007 11:28 Uhr:
Bei unseren Jahrestagungen lassen wir auch G?ste zu, bevorzugt als Vortragende zum Zwecke der Programm- und Diskussionsgestaltung. Als Empfehlung erachten wir es, wenn der Bewerber einschl?gige publizistische Erfahrung belegen kann, z. B. durch Zeitschriftenver?ffentlichungen und/oder Vortragsmanuskripte. Vorzuweisende Amts-, Industrie- oder akademische Titel, Funktionen und Laufbahnen betrachte ich nicht als Voraussetzung f?r die Teilnahme, aber nat?rlich gewi? auch nicht als Hindernis.


Das entscheidende Gremium sind demnach Sie, Herr R?sch?


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 03.01.2007 11:28 Uhr:
Weitere Informationen wollen Sie bitte dem Antragsformular entnehmen, das ich Ihnen gerne an Ihre Adresse zuschicke.


Wenn es keine andere M?glichkeit f?r eine Teilnahme an einem ihrer Vortr?ge zur Einstein-F?lschung gibt, als ein Mitglied der GFWP e.V. zu werden, dann schicken Sie mir bitte das Antragsformular per e-mail. Vielen Dank.

Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 03.01.2007 00:33 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,

heisst das, dass sie ihre Vortr?ge nur im Rahmen von Tagungen der GFWP halten?

Wieso setzen sie eine Pr?fung an, wenn ein interessierter Mensch ihren Vortr?gen beiwohnen m?chte? Welches Gremium nimmt so eine Pr?fung vor und welche Kriterien f?r eine Mitgliedschaft m?ssen erf?llt sein? Ist ihre GFWP e. V. (gemeinn?tzig, ?30,-- p. a.) etwa genauso geheim wie ihre "Geheimgeschichte der Relativit?tstheorie"?

Karl

Thema: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik?
Karl

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Re: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik? 03.01.2007 00:03 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 02.01.2007 23:50 Uhr:
. . . die in den ?therwind wirkende Geschwindigkeit im L?ngsbalken steht unter dem hemmenden oder f?rderndem Volleinflu? von jenem (deshalb c-v bzw. c+v bzw. c*), die quer dazu verlaufende aber ist ihm entzogen (deshalb c).



der ?ther ist das lichttragende "Medium", das nur und ausschlie?lich zur Erkl?rung der Lichtausbreitung erdacht wurde. Wie kann dann die Ausbreitung des Lichtes, die ja nach ?thertheorie eben im und durch den ?ther stattfindet, der Wirkung des ?thers entzogen sein?

Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 02.01.2007 23:55 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 02.01.2007 23:24 Uhr:
. . . ?ber das von der Redaktion eingef?gte Bild der "Albertina" erziele ich bei meinen Vortr?gen ?ber die "Einstein-F?lschung" einen Lacherfolg, ...



ich w?re daran interessiert, einen ihrer Vortr?ge zu besuchen. Ein pers?nlicher Vortrag ist besser und klarer als es jede Darstellung in einem Buch sein kann. F?r welche Termine und wo sind ihre n?chsten Vortr?ge geplant?

Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 02.01.2007 22:43 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch!


Zitat:

Engelbrecht Klaus schrieb am 23.09.2006 04:42 Uhr:
Ihre angesprochene Substanz kann ich nun beim besten Willen nicht erkennen, eben weil sie die Geschichte um Einstein nicht "rekonstruieren", wie sie ja betont haben, sondern weil sie eine Geschichte um Einstein und Lindemann "konstruieren". Was sie mit "unzweifelhaft Belegbar" als unverzichtbare Eigenschaft der Geschichtsrekonstruktion fordern gelingt ihnen selbst jedoch nicht. Es finden "Umdeutungen" statt. Ihre angef?hrten "Beweise" sind doch nichts weiter als ?berbordende Spekulationen. Das alles hat mit harten Fakten, soweit man denn in der Geschichtsforschung ?berhaupt davon sprechen kann, nichts zu tun. Plausibel ist ihre Geschichte schon. Das sind aber meist alle Verschw?rungstheorien. Sie machen alle auf den ersten Blick einen durchaus plausiblen Eindruck. Zum Beispiel die "Mondlandungsl?ge" von G. Wisnewski oder G. Geise. Oder der "gefakte" Anschlag auf das WTC in New York, auch von G. Wisnewski. Wenn man Scheuklappen aufsetzt, dann machen alle diese "Theorien" einen plausiblen Eindruck. Aber nur solange bis man mal einen Blick zur Seite wirft und sich mit den Fakten besch?ftigt. Dann zerplatzen alle diese Geschichten, auch ihre.

Warum die RT von Einstein stammt? Weil sein Name auf den entscheidenden Artikel verzeichnet ist. Das reicht nicht? Stimmt, denn die Evolutionstheorie stammt ja auch nicht von C. Darwin, obwohl sein Name darunter steht. Der Goldhelmartikel wurde von einem gewissen P. R?sch geschrieben? Na ich wei? nicht.

Gru?
Klaus




Zitat:

Peter R?sch schrieb am 23.09.2006 23:39 Uhr:
Sehen Sie,
mit Ihrem Schlusssatz treffen Sie den Punkt. Sie k?nnen in der Literatur recherchieren noch und n?cher - Sie werden bei keinem anderen Autor einen deutlichen Hinweis finden, aufgrund dessen Sie Anlass h?tten, an meiner - P. R. - Autorschaft bez?glich des Goldhelmartikels zu zweifeln. Auch meine Vita - meine Biographie - gibt keinen Grund her, diesbez?glich irgendetwas in Frage zu stellen. Das ist, wie ich verschiedentlich ausf?hrte, eben im Fall Einstein und Relativit?tstheorie ganz anders.
?brigens: Verschw?rungen m?ssen nicht Theorie, sie k?nnen durchaus auch Praxis sein; die Weltgeschichte ist voll davon.



Sehen Sie, Herr R?sch, ?ber ihre Vita ist nichts bekannt, diesbez?glich kann demnach alles in Frage gestellt werden. Man kann sich etwa die Frage stellen, ob in ihrem Artikel ?Die Einstein F?lschung?, MAGAZIN 2000 plus, Nr. 229, September/Oktober 2006/10, Seiten 70-74, auf der Seite 72 links oben auf dem Bild mit dem Untertitel

Zitat:

Mit 30 Jahren erhielt Ferdinand von Lindemann den Lehrstuhl f?r Mathematik an der angesehensten Universit?t Ende des 19. Jahrhunderts, der Albertina in K?nigsberg.


die Albertina in K?nigsberg zu sehen ist? Wie exakt sind ihre Recherchen und Artikel? Wie Herr Engelbrecht Klaus schreibt

Zitat:

Aber nur solange bis man mal einen Blick zur Seite wirft und sich mit den Fakten besch?ftigt. Dann zerplatzen alle diese Geschichten, auch ihre.



Karl

Thema: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik?
Karl

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Re: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik? 02.01.2007 22:01 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Hallo Herr R?sch!


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 01.01.2007 22:33 Uhr:
Entscheidend ist die Geschwindigkeitskomponente parallel zum Querbalken. Sie wird nach der ?thervorstellung - einerlei ob ?therwind oder ?theratmosph?re - in ihrem Betrag von der ?thereigenschaft zu c bestimmt, so wie die Schallgeschwindigkeit durch die Gaseigenschaft bestimmt ist. - Beim Michelson-Versuch geht es stets um diejenigen Geschwindigkeitskomponenten parallel zu den Balken; nur sie sind in besonderer Weise entsprechend den Regeln der Vektorrechnung ausgezeichnet.

[...]


Eben, die Geschwindigkeit zum ?ther ist entscheidend und da sich der Querbalken mit v relativ zum ?ther bewegt ergibt sich die Geschwindigkeit des Lichtes im Querbalken in Bezug zum ?ther eben aus der Addition der Vektoren c' + v = c mit dem Betrag von c: |c|=c=sqrt[c'?+v?] wobei c' die Geschwindigkeit des Lichts in Bezug auf den Querbalken, also in Bezug auf die Messapparatur ist. Wenn sie nun behaupten, dass die Geschwindigkeit im Querbalken c ist und nicht c', dann m?sste ihrer Behauptung nach auch im L?ngsbalken die Geschwindigkeit c sein und nicht c*. Das m?ssen sie erkl?ren!


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 01.01.2007 22:33 Uhr:
Was wirklich falsch ist, das habe ich in meinem Buch ausgef?hrt - nat?rlich auch f?r Herrn Karl!


Ich bezweifle, dass in ihrem Buch etwas Wirkliches zu finden ist, au?er wirklich viel Falsches.

Karl

Thema: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik?
Karl

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Re: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik? 01.01.2007 15:55 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.12.2006 19:26 Uhr:
. . . insoweit Sie mein Buch kennen, sollten Sie bemerkt haben, da? die Erw?hnung der Deformationsformeln eine nur hinf?hrende Rolle spielt - den eigenartigen Ehrgeiz, den Lorentz-Unsinn zu wiederholen (da br?ucht ich ja nur irgendein Schulbuch abzuschreiben) hatte ich gewi? nicht.



Wieso Lorentz-Unsinn? Sie haben doch geschrieben, dass Lorentz (und ebenso) Poincar? von Voigt abgeschrieben haben. Dann m?sste es doch der Voigt-Unsinn sein? Ihre Begr?ndung f?r den Lorentz-"Unsinn", c' ungleich c im Querbalken anzunehmen, ist Quatsch. Mehr dazu siehe unten. Die Idee zum Experiment, welches Michelson und Morley dann durchgef?hrt haben, stammt von Maxwell.

Ihrer Behauptung nach haben also Voigt, Maxwell, Poincar?, Lorentz, Lamor, Lindemann und Einstein alle Unsinn verfasst nur sie, Herr R?sch, nicht?


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.12.2006 19:26 Uhr:
Sie werden von mir (didaktisch wohl?berlegt) nur kurz hergeleitet und (dann vor allem auch in ihren Konsequenzen) dargestellt, weil mir wichtig war, dem Leser mitzuteilen, was ich ablehne - die ausf?hrliche ortsfunktionale Form ist diesbez?glich ?berfl?ssig, wenn die Wesentlichkeiten: L?ngen- und Zeittransformation abgelehnt werden.



Sie nennen ihre fehlerhafte Berechnung "didaktisch wohl?berlegt"? Das m?ssen sie noch ?berdenken.

Die behaupteten Konsequenzen sind wohlgesetzte Worte, jedoch ohne argumentative Basis.


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.12.2006 19:26 Uhr:
Wie ich Ihnen - entgegen Ihrer Behauptung - schon begr?ndet habe, ist z. B. schon die Herleitung der Lorentzformeln falsch, weil sie selbst dem konsequent "klassisch" bleiben wollenden Fall eines ?therwindes nicht entsprechen kann: indem sie ein c' ungleich c im Querbalken annimmt. Eine Analyse der Konsequenzen er?brigt sich danach eigentlich und soll lediglich noch dem Argument vorbeugen, in anderer Herleitung - der nach "Einstein" (eigentlich Ferd. Lindemann) - seien sie richtig.



Entgegen ihrer Behauptung haben sie keineswegs begr?ndet, weshalb im Querbalken c zu gelten hat. Der Querbalken bewegt sich ebenso wie der L?ngsbalken mit v relativ zum ?ther. Auch f?r den Querbalken addieren sich die Geschwindigkeiten c' und v, allerdings nicht kollinear, wie im L?ngsbalken, sondern, da c' und v orthogonal aufeinander stehen, mit c=sqrt[c'?+v?], was ergibt: c'=sqrt[c?-v?].

Ausserdem ist ihre Begr?ndung zur Verwendung des geometrischen Mittelwertes, man m?sse mit der Relativit?tstheorie kompatibel rechnen, unlogisch und inkonsistent. Damit behaupten sie, dass zur Berechnung der relativistischen Formeln, diese bereits bekannt sein m?ssen, um die richtige Berechnung durchf?hren zu k?nnen.


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 28.12.2006 19:26 Uhr:
Aber bitte - lesen Sie in meinem Buch nach!



Das hilft leider nicht, da dort der Unsinn seine Wurzeln hat.

Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 27.12.2006 12:54 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.12.2006 09:57 Uhr:
Ja, eindeutig. Sie brauchen nur an das h?ufig dargestellte Einstein-Portr?t mit betenden H?nden (nach 1914) zu denken, und an die Einstein zugeschriebenen blasphemischen Zitate (vor 1914) - dann k?nnen Sie auf der Grundlage des gegebenen Themas - mein Zeitschriftenartikel "Die Einstein-F?lschung" - sehr leicht zu den wahren Motiven des ganzen Einstein-Komplexes, der uns nun ein Jahrhundert lang schon besch?ftigt, vordringen.



d.h. wohl, dass sie ihr Buch als christliches Werk sehen im Sinne eines Beitrages zur Bewahrung christlicher Werte?


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 27.12.2006 09:57 Uhr:
... ehr leicht zu den wahren Motiven des ganzen Einstein-Komplexes, ...



Warum sprechen sie nicht klar aus, was sie meinen? Was sind ihrer Meinung nach die "wahren Motive"?

Karl

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 26.12.2006 00:17 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 23.12.2006 12:34 Uhr:
. . . ?brigens am besten bestellen (bei Profisuche einfach ISBN eingeben) z. B. ?ber

http://www.liborius-buecherdienst.de/

Besten Dank!



ich gebe keine Empfehlung ab, weder f?r den Kauf des Buches, noch gegen den Kauf des Buches. Was ich empfehle ist, dass der interessierte Leser die Beitr?ge dieses Threads (und der dazu geh?renden) liest, insbesondere wenn er einen Kauf ?berlegt.

Interessant ist der "Liborius B?cherdienst":

Liborius B?cherdienst

christliche B?cher, Geschenke, Medien religi?ser Kunst.


"Die beliebtesten religi?sen B?cher und Kunstartikel des Monats":


  • Handschmeichler "Engel"
    Bronze, ca. 5,5cm
  • Fingerrosenkranz
    Holz, handgekn?pft, hellbraun
  • M?de bin ich, geh zur Ruh
    Kinderkreuz aus Holz
  • etc.


sehen sie ihr Buch "Ich war Einstein" in diesem Kontext?

Karl

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 26.12.2006 00:01 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,

ich habe, wie gew?nscht, einen neuen Thread er?ffnet:

Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik?

Karl

Thema: Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik?
Karl

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Ist die Relativit?tstheorie falsche Physik? 25.12.2006 23:58 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

Hallo Herr R?sch,

sie schreiben


Zitat:

Peter R?sch schrieb am am 23.12.2006 12:16:
. . . worauf es mir ankommt ist dies: L?ngenkontraktionen, Zeitdilatationen sind falsche Physik, und zwar sowohl nach der ?therwindvorstellung: wie oben begr?ndet, und zumal nach der Relativit?tstheorie.

[...]



Sie haben ihre Behauptung nicht begr?ndet. Weder ?oben?, noch in ihrem Buch ?Ich war Einstein?.

Auch ihren ?Durchmarsch? zur Lorentztransformation mittels der von ihnen dargestellten ?Geometrischen Mittelwertbildung?

Zitat:

Peter R?sch schrieb am 18.12.2006 18:25:

[...]

Dann gelingt ?ber c*/c = sqr[1 - (v/c)^2] mit Einsatz von
c = l/t und c* = l*/t = l/t*
der direkte Durchmarsch zu den sogenannten "Lorentz-Transformationen":
l* = l x sqr . . . ("L?ngenkontraktion") sowie
t* = t : sqr . . . ("Zeitdilatation")

[...]


sind sie bislang schuldig geblieben. Zeitdilatation und L?ngenkontraktion sind nur Spezialf?lle der Lorentz-Transformation. Wo ist ihr ?Durchmarsch??

Karl

Thema: Beitrag von Peter R?sch
Karl

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Re: Beitrag von Peter R?sch 22.12.2006 11:53 Forum: Links zur Wissenschaftskritik und Erkenntnistheorie

Hallo Herr R?sch,


Zitat:

Peter R?sch schrieb am 18.12.2006 18:25:
Um es kurz zu machen. Ihr Weg ist nicht kompatibel zur Relativit?tstheorie. Er erlaubt ?berlichtgeschwindigkeiten.



wie der Hase aus dem Hut wird von ihnen pl?tzlich die ?Kompatibilit?t zur Relativit?tstheorie? hervor gezaubert. Davon ist doch auf den Seiten 22 bis 24 ihres Buches noch l?ngst nicht die Rede. Ans?tze zur Relativit?tstheorie kommen doch erst mit der Einf?hrung der L?ngenkontraktion auf Seite 33. Und der historische Anlass diese L?ngenkontraktion (Lorentz-FitzGerald-Kontraktion) einzuf?hren, war das Michelson-Morley-Experiment (MM), dessen Nullergebnis damit erkl?rt werden konnte. MM haben eine Laufzeitdifferenz gemessen und keine Geschwindigkeiten.

Noch eine Anmerkung zu ihren Ausf?hrungen auf Seite 33. Sie behaupten, dass parallel zur Bewegung des Inertialsystems relativ zum ?ther (parallel zum Breitenkreis) die Geschwindigkeit c*=c sqrt[1-(v/c)^2] gemessen wird und normal dazu (parallel zum Meridian) die Geschwindigkeit c, sodass mit c*/c = sqrt[1-(v/c)^2] der Lorentzfaktor gefunden wird. Richtig ist, dass c*=c [1-(v/c)^2], wie ich geschrieben habe und die Geschwindigkeit parallel zum Meridian nicht c ist, sondern c?=c sqrt[1-(v/c)^2]. Damit ist in der Rechnung nach Newton, mit c*/c?=sqrt[1-(v/c)^2] richtigerweise der Lorentzfaktor gefunden ohne eine nicht nachvollziehbare ?Kompatibilit?t? mit der an dieser Stelle noch nicht bekannten Relativit?tstheorie fordern zu m?ssen.

Lorentz, und unabh?ngig von ihm FitzGerald, haben diesen Verk?rzungsfaktor der L?nge parallel zur Relativbewegung gegen den ?ther, mit der Berechnung der Laufzeitdifferenz gefunden (1895), was der Messung von MM entspricht.

Die Laufzeit parallel zur Relativbewegung (parallel zum Breitenkreis) ist

t*=(2d/c)/[1-(v/c)^2],

die Laufzeit normal zur Relativbewegung (parallel zum Meridian) ist

t?=(2d/c)/sqrt[1-(v/c)^2].

Gemessen wurde aber

Delta t = t* - t? ==0

was erf?llt ist, wenn d in t*, also parallel zur Relativbewegung gegen den ?ther, um den Faktor sqrt[1-(v/c)^2] verk?rzt ist (siehe z.B. http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/einstein/node18.html Gln. 4.4.3 bis 4.4.5 und die Erkl?rung).



Zitat:

Peter R?sch schrieb am 18.12.2006 18:25:
Dann gelingt ?ber c*/c = sqr[1 - (v/c)^2] mit Einsatz von
c = l/t und c* = l*/t = l/t*
der direkte Durchmarsch zu den sogenannten "Lorentz-Transformationen":
l* = l x sqr . . . ("L?ngenkontraktion") sowie
t* = t : sqr . . . ("Zeitdilatation")


Das ist kompletter Nonsens. Sie vermischen einfach transformierte und nichttransformierte Gr??en, also Gr??en aus unterschiedlichen Inertialsystemen. Was sie hier anf?hren ist au?erdem nicht die Lorentztransformation, sondern nur zwei Spezialf?lle davon: L?ngenkontraktion und Zeitdilatation. Den Durchmarsch zur Lorentztransformation m?ssen sie noch explizieren, sonst stehen sie in der intellektuellen W?ste.

Karl

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