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Autor Beitrag
Thema: Es gibt keine Zeit
Bonobo

Antworten: 39
Hits: 21053

Re: Es gibt keine Zeit 21.06.2006 23:29 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie


Hinweis der Forumsleitung:

Dieser User ist gesperrt worden.

Es handelt sich um einen Betr?ger, der unerlaubt gro?e Teile der hervorragenden Argumentierungen von Josef Braunstein aus seiner Homepage durch grobe Copyright-Verletzung ?bernommen hat:

Irrwege der Wissenschaft
http://home.arcor.de/josef.braunstein/einstein/idw.htm

Jocelyne Lopez



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Mit der Zeitdilatation widerspricht die Relativit?tstheorie ihren eigenen Postulaten. Die Aussagen "Bewegte Uhren gehen langasmer." und "Bewegung ist relativ." schliessen einander aus.

Wenn jede Bewegung relativ ist, dann kann es keine Zeitdilatation geben.


Erkl?rung im Detail:

Nach dem 1. Postulat der SRT, dem Relativit?tsprinzip, ist es f?r die physikalischen Gesetze egal, ob A ruht und B sich bewegt, oder ob B ruht und A sich bewegt, also v(AB)=v(BA).

Die Zeitdilatation besagt aber, dass f?r bewegte Objekte die Zeit langsamer vergeht. Schon aus diesem Wortlaut kann man erkennen, dass diese Aussage eine absolute Bewegung voraussetzt.


Aber wir wollen es auch mathematisch anschauen:

Das Relativit?tsprinzip besagt: v(AB) = v(BA)

Die Zeitdilatation besagt, f?r zueinander bewegte A und B: t(A) = t(B) sqrt(1-v(AB)?/c?)
und auch: t(B) = t(A) sqrt(1-v(BA)?/c?)

Daraus ergibt sich zwingend dass t(A) = t(B), und zwar IMMER.


Nochmal, rein rechnerisch:

v(AB) = v(BA) , t(A) = t(B) sqrt(1-v(AB)?/c?) , t(B) = t(A) sqrt(1-v(BA)?/c?) --> t(A) = t(B)


Damit wird auch klar dass es auch KEIN Zwillingsparadoxon geben kann. Das ber?hmte Gedankenexperiment mit der bewegten Lichtuhr ist auch falsch, dar?ber schreibe ich noch ...

Die Beobachtungen, dass eine Uhr in einem Flugzeug oder auf einem Berg langsamer geht als eine Uhr auf dem Boden, w?ren somit eine Uhrendilatation, f?r die es eindeutig andere Ursache(n) geben muss als die von der RT behaupteten.

Ich bin davon ?berzeugt dass es an dem Einfluss der Gravitation und/oder Beschleunigung liegt, dem die Uhren ausgesetzt sind. Detailierter m?chte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht ?ussern.

Thema: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum?
Bonobo

Antworten: 109
Hits: 59614

Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? 21.06.2006 23:27 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

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Jocelyne Lopez



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Die relativistische Behauptung, "Kein Objekt kann jemals schneller als Licht werden, weil seine Masse dabei unendlich gross werden w?rde." (und man daher unendlich viel Energie br?uchte, um es auf die Lichtgeschwindigkeit zu bringen), ist schlicht und ergreifend falsch, weil man dabei immer nur die Ruhemasse des Objekts ber?cksichtigen muss.

Dies ist ganz leicht zu erkennen, sobald man weitere Beobachter ins Spiel bringt.

Das Standard-Beispiel hat 2 Objekte, 1 das wegfliegt und 1 als Beobachter.

Raumschiff A schwebt im Weltraum, und Raumschiff B fliegt mit 2/3 c davon.

Nach der Formel f?r die MZ, m(v)=m0/sqrt(1-v?/c?), ist B jetzt schwerer geworden, weil es eben schnell fliegt.

Und wenn man jetzt um 100 km/s schneller werden will, braucht man mehr Energie als wenn man von 2000 km/s auf 2100 km/s kommen will. Klingt alles noch halbwegs glaubhaft, aber:

Jetzt schicken wir B ein weiteres Raumschiff hinterher, aber nur mit 1/3 c.



Und jetzt bekommt die RT ein Problem, und zwar:

Wie stellt man jetzt die Masse von B fest ? Richtet man sich nach A oder nach C ?

Wie soll man jetzt die Masse von B denn ?berhaupt ausrechnen ?
v(AB)=2/3 c, v(BC)=1/3 c. Welches v nimmt man denn ?

Woher soll das Triebwerk von B jetzt wissen, wie viel Geschwindigkeit es jetzt bei dem gleichen Energieverbrauch produzieren darf !?

Auf diese Frage gibt es nur noch 1 m?gliche Antwort: GAR NICHT.

Weil die relativistische Massenzunahme physikalisch gar nicht existiert. Punkt.
Das Triebwerk von B muss immer nur die Ruhemasse von B antreiben.


Nachdem die Massenzunahme als falsch erkannt wird, ist der n?chste relativistische Spruch dran, "Man kann kein Objekt auf die Lichtgeschwindigkeit bringen, weil man daf?r zu viel Energie brauchen w?rde." Die "Experten" wollen den Energieverbrauch mit der Formel f?r die kinetische Energie, E(kin)=mv?/2, berechnen, was der v?llig falsche Weg ist.

Weil die kinetische Energie relativ ist, der Verbrauch aber NICHT. Das Raumschiff hat sogar gleichzeitig mehrere verschiedene kinetische Energien. Weil die kinetische Energie g?nzlich davon abh?ngt, zu welchem Bezugspunkt man sie bestimmen will. Aber ein leerer Tank wird durch den Wechsel des Bezugssystems nicht voll!


Auf der Erdoberfl?che braucht man tats?chlich mehr Energie wenn man von 300 km/h auf 320 km/h kommen will, als von 100 km/h auf 120 km/h. Aber nicht weil man bei 300 km/h schwerer ist als bei 100, sondern weil man sich in einem Medium bewegt (Luft), das jeder Bewegung einen Widerstand entgegenbringt, der um so gr?sser wird, je schneller man sich darin bewegt.

Das Vakuum des Weltraums bringt aber keinen solchen Widerstand, und wenn man sich auch immer in der Schwerel?sigkeit bewegt, dann braucht man f?r die gleiche Erh?hung der Geschwindigkeit immer die gleiche Energiemenge. Im Weltraum ist es egal, ob man von 20 km/s auf 120 km/s beschleunigt, oder von 2000 km/s auf 2100.

Weil jede Geschwindigkeit eben relativ ist ...

Ja, dieser eine Satz reicht als Begr?ndung v?llig aus, wenn man f?hig ist, sich ein anderes Bezugssystem vorzustellen als den Boden unter den eigenen F?ssen, und andere Kr?fteverh?ltnisse als in diesem Gasgemisch auf der Oberfl?che dieses Planeten, der alles zu sich zieht.


Ein Beispiel f?r eine ?berlichtschnelle Reise durch den Weltraum kommt noch ...

Thema: Ist die Relativit?tstheorie falsifizierbar?
Bonobo

Antworten: 94
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Re: Ist die Relativit?tstheorie falsifizierbar? 21.06.2006 23:18 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie



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Jocelyne Lopez



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Auch wenn das einigen Menschen einen Schock versetzen mag, oder jemandem sein Weltbild ersch?ttern, halte ich es f?r notwendig, folgende Behauptung zu ver?ffentlichen:

Die ?berall verbreiteten Aussagen "Das Licht ist immer gleich schnell." und "Nichts ist schneller als Licht." sind alle beide nicht wahr. Diese Aussagen sind logisch falsch und physikalisch unm?glich.

Es ist keinesfalls bewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit bewegungsinvariant ist, und nicht ?berschritten werden kann. Denn die angeblichen Beweise daf?r sind entweder frei erfunden oder eine Fehlinterpretation oder sie lassen sich auch nicht-relativistisch erkl?ren.

Auch wird gerne die Tatsache ignoriert, dass nach dem 1. Postulat der RT (die Relativit?t der Bewegung) alle relativistischen Effekte den Beobachter genau so betreffen wie das bewegte Objekt. Sprich, wenn etwas schnell von mir wegfliegt, dann werde dadurch nach der Relativit?tstheorie auch ich selbst schwerer und k?rzer und langsamer.

Und, weil die Massenzunahme, L?ngenkontraktion und Zeitdilatation alle von der Geschwindigkeit abh?ngen, hat nach der Relativit?tstheorie jedes Objekt im Universum gleichzeitig mehrere verschiedene Massen, L?ngen und Zeiten!

Ja, es mag unglaublich klingen, aber die Formeln zeigen es deutlich genug:

Massenzunahme: m(bew) = m(ruh) /sqrt(1-v?/c?)

L?ngenkontraktion: l(bew) = l(ruh) sqrt(1-v?/c?)

Zeitdilatation: t(bew) = t(ruh) /sqrt(1-v?/c?)

Das Schema ist immer gleich: Bewegte Gr?sse ist gleich Ruhegr?sse durch (oder mal) den Lorentz-Faktor (Gamma). Und der ist ja 1 durch die Wurzel von (1-v?/c?).

Die einzige Variable in den ganzen Gleichungen ist nur die Geschwindigkeit v, die ja relativ ist, also davon abh?ngt, zu welchem Bezugspunkt man sie bestimmen will. Womit es klar wird, dass alle relativistischen Effekte eben nur Effekte sind, und keine realen physikalischen Vorg?nge.

Einstein hatte seine Relativit?tstheorie wohl nicht zu Ende durchdacht ...

Thema: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum?
Bonobo

Antworten: 109
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Re: Konstante Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? 21.06.2006 23:08 Forum: Diskussionen ?ber die Kritik der Relativit?tstheorie

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Jocelyne Lopez



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Relativistische Physik behauptet, dass das Licht IMMER gleich schnell bei einem ankommt, egal ob und wie man sich bewegt. Das ist aber v?llig unm?glich, weil ALLE Geschwindigkeiten relativ sind.

Der Lichtgeschwindigkeit wird die sogenannte "Bewegungsinvarianz" zugesprochen, die viele Menschen immer noch mit der Konstanz verwechseln, die gar nicht bestritten wird.

Hier nochmal eine kurze Erkl?rung:

Etwas ist KONSTANT, wenn es unter gleichen Bedingungen gleich bleibt. Zum Beispiel die Schallgeschwindigkeit, die M?ndungsgeschwindigkeit des AK 47, das Spitzentempo eines Lamborghini Countach usw.

Etwas ist INVARIANT gegen?ber einer Sache, wenn es durch sie niemals ver?ndert wird. Zum Beispiel, eine Kugel ist invariant gegen?ber Rotation.


Die relativistische Behauptung, dass die Lichtgeschwindigkeit bewegungsinvariant ist, bedeutet im Klartext Folgendes:

Das Licht kommt (im Vakuum) ANGEBLICH bei jedem immer gleich schnell an, egal ob man gegen?ber der Lichtquelle ruht, oder sich mit 200 000 km/s von ihr entfernt, oder ob man mit 100 000 km/s auf sie zu fliegt.

Die Absurdit?t dieser Behauptung wird damit hinwegekl?rt, dass es m?glich ist, solches Verhalten mathematisch zu formulieren (mit der Lorentztransformation, die ursprunglich f?r einen FIKTIVEN "Minkowski-Raum" aufgestellt wurde). Aber:

Keine endliche Geschwindigkeit kann jemals invariant gegen?ber Bewegung sein.

Denn damit w?rde man praktisch den Begriff "unendlich" auf eben diese 299800 km/s festlegen. Das mag zwar jemandem helfen, die intellektuelle Beschr?nktheit des menschlichen Geistes besser zu ertragen, es l?uft aber auf Selbstbetrug hinaus. Denn die Realit?t ist nicht das was wir ausrechnen, sondern das was wir wahrnehmen.

NICHTS kann immer ?berall gleich schnell ankommen, genau so wie NICHTS immer ?berall sein kann. Auch das Licht, wegen seiner begrentzen Geschwindigkeit, erst recht nicht. Die reale Welt ist eben KEIN Minkowski-Raum.


Die Tatsache, dass eine Bewegungsinvarianz auch physikalisch v?llig unm?glich ist, wird schlichtweg ignoriert. Der Versuch, sie mit der Rot/Blauverschiebung zu erkl?ren, scheitert vollst?ndig, sobald man sich die Sache genauer ansieht:

Auf die Frage, "WIE schafft es das Licht, bei mir immer noch mit der gleichen Geschwindigkeit anzukommen, wenn sich meine Geschwindigkeit gegen?ber der Lichtquelle ?ndert?", wird geantwortet mit "Indem sich seine Wellenl?nge (Frequenz) ?ndert."

Diese Behauptung ist zwar richtig, aber sie beantwortet die Frage nicht. Denn diese Antwort kann nur von jemandem kommen, der nicht verstanden hat was die Lichtgeschwindigkeit ?berhaupt ist, und der nichts von der Wellenlehre weiss.

Die Lichtgeschwindigkeit ist NICHT das Produkt aus der Wellenl?nge und der Frequenz, und auch nicht der Kehrwert der W?rzel des Produkts aus Permeabilit?t und Permitivit?t. Die Lichtgeschwindigkeit kann nur eine einzige Sache sein, und zwar:

DIE LICHTGESCHWINDIGKEIT IST DIE STRECKE, DIE EINE SPITZE DER LICHTWELLE (ODER EIN PHOTON, JE NACH AUSLEGUNG) PRO SEKUNDE ZUR?CKLEGT.

Also, die Wellenl?nge ist der r?umliche Abstand zwischen 2 Spitzen (Peaks). Und die Frequenz ist der Kehrwert vom zeitlichen Abstand zwischen diesen Peaks. Das Produkt dieser 2 Gr?ssen wird selbstverst?ndlich immer gleich sein, aber das ist physikalisch v?llig irrelevant. Denn die Geschwindigkeit jeder EM-Welle ist die Geschwindigkeit ihrer Peaks.

Wenn bei dem Beobachter weniger Peaks pro Sekunde ankommen, dann kann es daf?r nur 2 Grunde geben:

1. die Quelle schwingt langsamer, oder

2. die Welle kommt langsamer an

Eine Frequenz?nderung OHNE Geschwindigkeits?nderung gibt es nur auf dem Papier.
Genau so wie zum Beispiel der elektrische Widerstand niemals proportional zu der Spannung sein wird, obwohl das mathematisch durchaus m?glich w?re.

Man kann die EM-Welle als einen Eisenbahnzug betrachten, bei dem jede Periode ein Waggon w?re. Die L?nge der Waggons kann nur bei der Herstellung festgelegt (oder ge?ndert) werden, aber abh?ngig von unserer Geschwindigkeit zu dem Zug k?nnen uns die Waggons sehr wohl k?rzer oder l?nger vorkommen. Es ist aber v?llig ausgeschlossen, dass dabei die Geschwindigkeit des Zuges uns gegen?ber gleich bleibt.


So, diese ?berlegungen lassen nur 1 m?glichen Schluss zu:

Die Rot/Blauverschiebung ist ein Beweis daf?r, dass die Lichtgeschwindigkeit NICHT invariant gegen?ber Bewegung ist.

Genaugenommen ging es hier "nur" um die Unm?glichkeit einer Invarianz gegen?ber der Bewegung des Beobachters, was eine m?gliche Invarianz gegen?ber der Bewegung der Lichtquelle nicht unbedingt ausschliesst (weil das Licht keine Masse hat, die den Bewegungsmoment seiner Quelle ?bernehmen w?rde). Dieser Gedanke mag f?r eine Ausarbeitung der Alternativen zur Relativit?tstheorie n?tzlich sein, aber selbst eine solche, partielle Invarianz kann die RT nicht mehr retten.

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