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Geschrieben von JGC am 29.03.2006 um 18:47:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

Gibs den Text auch auf Deutsch?

Mich st?rt es schon seit einer Weile, das die neuen Sachen immer nur auf englisch erscheinen... Das deutsche Wissen ist z.T. schon so veraltet, das es manchmal die Zeit nicht wert ist, gelesen zu werden...

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Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...


Geschrieben von Ich am 30.03.2006 um 12:39:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

Hab ich leider nicht gefunden. Das kriegt man vielleicht als Papier von der PTB.


Geschrieben von MontyHall am 17.06.2006 um 03:32:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 23.03.2006 09:33 Uhr:
Das ist ein grober Denkfehler: Ein Ma?stab kann nicht "genau" und demzufolge auch nicht "genauer" sein.

Ein Ma?stab wird per Konvention ausgew?hlt: Er kann also nur "genau" mit sich selbst sein.

Von der "Genauigkeit" von Ma?st?ben zu sprechen ist ein grober Denkfehler.



Warum sollte das ein Denkfehler sein? Die Genauigkeit von Ma?st?ben h?ngt doch davon ab, wie genau ich einen Ma?stab reproduzieren kann. Wenn ich als Vorlage einen "Urmeter" nehme, der irgendwo bei 40 Grad in der W?ste liegt und mit meiner Kopie an den Nordpol reise, um dort etwas bei 20 Grad unter Null auszumessen, dann wird meine Messung bezogen auf andere Messungen ungenau sein. Der "Urmeter" hatte eine andere L?nge als an einem kalten W?stentag und meine Kopie ist bei der Messung ebenfalls nicht genau so lang wie beim Kopiervorgang oder wie eine Kopie, die in M?nchen verwendet wird.

Es reicht nicht, eine Konvention zu definieren, man muss auch m?glichst genaue Methoden entwickeln, diese Konvention anzuwenden, um m?glichst genaue Kopien dieser "Konvention" herzustellen, bei der Original und Kopie z.B. nicht von der Temperatur abh?ngig sind.


Geschrieben von JGC am 17.06.2006 um 10:53:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

Ja!!

Das sehe ich in der Tat auch so!!

Doch gleichzeitig beweisst das mir nur, das all die leidigen Diskussionen ?ber die RT und inzwischen auch ?ber andere Sachverhalte an die Grenzen ihrer Genauigkeit angekommen sind und das es keinen Sinn macht, bis in den Quantenbereich genau sei zu wollen...

Das hat mit dem Leben in Wirklichkeit nichts mehr zu tun!!

Genauigkeit bescherte uns zwar die Technik, den Radio oder das Fernsehen und "digitale Dreams" Aber hatte jemals die Natur all diese Genauigkeiten n?tig???

Dies zeigt doch erst wie weit sich der Mensch von seiner urspr?nglichen Existenz entwickelt hat und ohne die Maschinen und deren Genauigkeiten nicht mehr auskommen kann!!

Gefangen in den Gef?ngnissen unserer geistigen Konstrukte gaukeln wir uns eine Welt voller Freude und Ablenkung vor und merken nicht mehr, das wir es sind, die sich grade im Begriff sind, sich selber in den geistigen Knast einzusperren...

Normalerweise findet sich so ein Mensch, in dessem K?rper und Gehirn solche Prozesse abgehen in einem lebensbrdrohlichen Zustand, einem Koma gleich, aus dem er nicht mehr erwacht und seine Tr?ume(unsere Verstandestr?ume) ihm davon abhalten, wieder aufzuwachen...

Jede Kultur ist irgendwann an ihrer eigenen Grenze zerbrochen... N?mlich dann, wenn der Verstand das Herz ?berhohlt hat und das Herz alleine in der W?ste der Wirklichkeit zur?ckgelassen hat...



Also die Kardinalsfrage:

Wer braucht verdammt noch mal all diese Genauigkeiten???

W?rden wir uns alle etwas in Beschr?nkung ?ben, dann w?re all die ganze Problematik gar nicht erst entstanden.. Wir h?tten eine stabile Kultur und unsere Kultur-Erhaltenden Rituale, die uns auch noch in Jahrtausenden das Leben garantiert h?tten!
Selbst die Kultur der Abboreigines in Australien waren 40 000 Jahre stabil(bis wir Weissen gekommen sind und ihnen das "Denken" beibrachten...)

Daher kann ich Frau Lopez schon in einer gewissen Hinsicht verstehen...

Es ist die Furcht, die sie dazu bewegt zu k?mpfen, genauso wie mich meine Furcht dazu bewog, mich ?berhaupt mit einem PC einzulassen. Als alter Ex-Hippie und Ex-Pfadie waren meine Interessen eigentlich viel mehr die Natur und das Tr?umen und das wirken im Leben selbst, ohne all den ganzen technichen Quatsch...

Doch hatten mir diverse Vorg?nge in der Wirklichkeit und dem damit verbundenen ver?nderten Verhalten des Menschens eine zwingende Notwendigkeit in mir erschaffen, die mich dazu brachte, mich ?berhaupt mit all diesen ganzen d?mlichen Spielereien zu besch?ftigen, weil ich erkannte, das den Menschen ihre eigene Angst sie dazu gezwungen hat, alles immer genauer betrachten zu m?ssen, da sie anscheinend sie ihren Glauben an sich selbt verloren haben und nicht mal mehr sich selber vertrauen k?nnen und nun alles bis ins kleinste ausseinanderreissen m?ssen, in der Hoffnung, die Sch?pfung (und zugleich ihre eigene Existenz)zu akzeptieren und verstehen zu k?nnen und merken dabei nicht, wie sie gerade genau damit im Begriff sind, sich ihre eigene existenzielle Grundlage zu zerst?ren!

Ihre Liebe und ihre Verantwortungsbereitschaft f?r sich selber und der Welt gegen?ber richtig wahrzunehmen, weil die "genauen" Betrachtungen alles funktionierende aus dem gesamten Zusammenhang reisst und dabei den Eindruck erweckt, etwas verstanden zu haben...

Dabei haben wir nichts, aber auch gar nichts verstanden!!

Ich kann also nur darum beten, das auch unsere Herzensseite endlich erwacht und ihre emotionale St?rke sich der momentanen Entwicklung entgegenstemmt, das wir wenigstens in einer vern?nftigen mittleren Tolleranzzone uns einfinden k?nnen, in der wir uns alle gemeinsam "aufhalten" k?nnen, ohne dabei das Spiel "Existenz" ?ber die Klippen zu st?rzen...


Na gut, ich will euch nicht langweilen....


Tschau

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Geschrieben von Heinrich Katscher am 18.06.2006 um 00:20:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

JGC schrieb am 17.06.2006 10:53 Uhr:
Gefangen in den Gef?ngnissen unserer geistigen Konstrukte gaukeln wir uns eine Welt vor und merken nicht, das wir im Begriff sind, sich selber in den geistigen Knast einzusperren...(oder dort zu verlieren, Anmerkung HK).

Normalerweise findet sich so ein Mensch in einem Koma und seine Verstandestr?ume halten ihn davon ab, aufzuwachen...

Jede Kultur ist irgendwann an ihrer eigenen Grenze zerbrochen...(Oswald Spengler, Anmerkung HK)


Mein Link http://www.volny.cz/katscher/Ketzerische_Physik.htm

weist in die gleiche Richtung. Die Arbeit ist nicht fertig. Der Meinung williger Leser sehe ich jedoch schon jetzt mit Spannung entgegen.

Freundliche Gr?sse
Heinrich Katscher, Prag


Geschrieben von SebastianFrenzel am 18.06.2006 um 02:45:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

Heinrich Katscher schrieb am 18.06.2006 00:20 Uhr:

Zitat:

JGC schrieb am 17.06.2006 10:53 Uhr:
Gefangen in den Gef?ngnissen unserer geistigen Konstrukte gaukeln wir uns eine Welt vor und merken nicht, das wir im Begriff sind, sich selber in den geistigen Knast einzusperren...(oder dort zu verlieren, Anmerkung HK).

Normalerweise findet sich so ein Mensch in einem Koma und seine Verstandestr?ume halten ihn davon ab, aufzuwachen...

Jede Kultur ist irgendwann an ihrer eigenen Grenze zerbrochen...(Oswald Spengler, Anmerkung HK)


Mein Link http://www.volny.cz/katscher/Ketzerische_Physik.htm

weist in die gleiche Richtung. Die Arbeit ist nicht fertig. Der Meinung williger Leser sehe ich jedoch schon jetzt mit Spannung entgegen.

Freundliche Gr?sse
Heinrich Katscher, Prag


Moin, Herr Katscher,
das interessiert mich!

Zitat:

Da Elektronen und Protonen verschiedene Massen haben, w?hrend ihre elektrische Ladung beiden gemerinsam ist, erscheint es vorteilhaft zu sein, von der Elementarladung auszugehen und diese nicht als Kugelfl?che anzusehen, sondern sie der Seitenfl?che eines W?rfels gleich zu setzen.


Wieso erscheint dies vorteilhafter gegen?ber der Berechnung als Kugelfl?che (au?er, dass es als Kugel etwas kompilzierter wird)?
Woher soll eine Elementarladung wissen, dass sie die Kante oder Ecke eines W?rfels erreicht hat und nun schw?cher werden sollte?
Wo verstehe ich Sie falsch?

Warum hei?t Ihre Arbeit eigentlich "Ketzerische Physik"? Haben wir nicht politisch UND wissenschaftlich das Mittelalter l?ngst hinter uns gelassen?
Oder hilft der Begriff "ketzerisch" in Zeiten eines Dan Browns zu mehr Aufmerksamkeit?
"MALLEUS MALEFICARUM"

__________________
Mit freundlichen Gr??en
Sebastian Frenzel


Geschrieben von Heinrich Katscher am 18.06.2006 um 11:16:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

SebastianFrenzel schrieb am 18.06.2006 02:45 Uhr:
Moin, Herr Katscher, das interessiert mich!

Zitat:

Da Elektronen und Protonen verschiedene Massen haben, w?hrend ihre elektrische Ladung beiden gemeinsam ist, erscheint es vorteilhaft zu sein, von der Elementarladung auszugehen und diese nicht als Kugelfl?che anzusehen, sondern sie der Seitenfl?che eines W?rfels gleich zu setzen?.



Wieso erscheint dies vorteilhafter gegen?ber der Berechnung als Kugelfl?che (au?er, dass es als Kugel etwas kompilzierter wird)?
Woher soll eine Elementarladung wissen, dass sie die Kante oder Ecke eines W?rfels erreicht hat und nun schw?cher werden sollte?
Wo verstehe ich Sie falsch

Warum hei?t Ihre Arbeit eigentlich "Ketzerische Physik"? Haben wir nicht politisch UND wissenschaftlich das Mittelalter l?ngst hinter uns gelassen?
Oder hilft der Begriff "ketzerisch" in Zeiten eines Dan Browns zu mehr Aufmerksamkeit?
"MALLEUS MALEFICARUM"




Hallo, Herr Frenzel,

Den Elementarladungswert e kann man nicht nur Elektronen und Protonen, sondern auch allen einmalig angeregten Ionen zuschreiben. Ansonsten haben Sie recht. "Als Kugel ist es etwas kompilzierter". Kugeldurchmesser D_k = (e / Pi)^(1/2) und W?rfelseite D_c = e^(1/2) unterscheiden sich nur um den Faktor Pi^1/2 = 1,77. Da jedoch D_c sich sowohl an das Elektronvolumen m_e, als auch an das Protonvolumen m_n (lies E- P- Masse) besser anschmiegt, scheint die nicht rationalisierte L?nge vorteilhafter zu sein. Elektron und Proton sind damit nicht mehr unterschiedliche Elementarteilchen, sondern Fl?che und Volumen einer gemeinsamen Partikel ! .

Wegen dieser Aussage verdammen mich nicht nur die Einstein-Epigonen, sondern auch alle Kernphysiker, auch ohne Dan Brown. Das wissenschaftliche Mittelalter ist nicht vorbei. Mehr als 10 Jahre (in einer gewisen Beziehung sogar 50 Jahre) ?chten Fachinstitutionen und Fachzeitschriften meine diesbez?glichen Arbeiten. Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Ansichten im Internet "ketzerisch" publik zu machen.

Mit freundlichen Gr?ssen
Heinrich Katscher, Prag


Geschrieben von aether am 18.06.2006 um 11:59:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

Heinrich Katscher schrieb am 18.06.2006 11:16 Uhr:
Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Ansichten im Internet "ketzerisch" publik zu machen.


... "katscherisch" w?re wohl angebrachter ...


Geschrieben von Conni am 18.06.2006 um 13:09:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:


:::
Mehr als 10 Jahre (in einer gewisen Beziehung sogar 50 Jahre) ?chten Fachinstitutionen und Fachzeitschriften meine diesbez?glichen Arbeiten. Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Ansichten im Internet "ketzerisch" publik zu machen.

Mit freundlichen Gr?ssen
Heinrich Katscher, Prag



Ist "?chten" hier wirklich das passende Wort, Herr Katscher ?
"Ignorieren" w?rde wohl besser passen, und das m.E. zurecht:
Protonen und Elektronen als identische Teilchen anzusehen ist einfach grober Unfug wegen unterschiedlicher Massen, unterschiedlicher Ladungen, Teilnahme an unterschiedlichen Wechselwirkungen dieser Teilchen etc. .

Gruss, Conni


Geschrieben von JGC am 18.06.2006 um 18:03:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

Nein Conny...

Ich finde, Herr Katscher hat recht...

Ich w?rde das sogar eher so beschreiben, das durch die lineare Srukturierung des Vakuums der leere Raum wie eine dreidimensionale, geometrisierend wirkende Matrix aufgebaut ist, in denen all die verschiedenen Raumvoluminas in einer komplexen Menge verteilt sind und untereinander ?ber ihre jeweiligen Feld-Wirkebenen miteinander in Resonanzen treten deren unterschiedlichen transversalen Ausrichtungen dazui f?hren, das ganze Raumbereiche des Vakuums ins Schwingen geraten, welche dadurch pr?distinierte Aufenthaltsorte f?r die Masse werden.

Wenn ein Atom z.B. wie ein Gravitations-Strudel betrachtet wird und jedes seiner Bestandteile ebenso als solches, dann w?rde verst?ndlicher werden, das Pauls Kugelschalenmodell im Grunde einer Kugelfl?chenresonanz entspringt, welche jeh nach Abstand zum Proton eine entsprechende harmonische R?cckkopplung aufbauen kann, in der die Elektronen als untergeordnete "Strudels" wirken... Das sie also tats?chlich in Wahrheit keine anderen Teilchen stellen...

Es ist meiner Ansicht nach so, das all die mikrokosmischen quantenmechanischen Vorg?nge durch die enorme Zeitdillation im Kern der Massen im Mikrokosmos zu Schwingungsbeugungen und Reflektionen der Gravitationsstrudel f?hren, welche sie dazu bringen, untereinander in Resonanz zu treten und entsprechend ihrer mathematischen Teilbarkeiten sich entweder auszul?schen oder zu verst?rken...

Das also die Geometrie im Vakuum in Wirklichkeit entscheidet, wie diese Ursubstanz(welche Ich pers?nlich als das "Ein und das Selbe" nenne..) auftritt und an welchen Positionen zueinander sie angeordnet sind. Das also einfach gesagt, die Masse, so wie wir sie sehen und messen k?nnen eine Art energetische Halluzination entspringt, welche eben durch die Zeitdillation im Mikrokosmos uns erst "Teilchen" anzeigt, obwohl es sich eigentlich nur um Querschnittsfl?chen handelt, die zueinander entweder Planparallel(Resonanz) oder 90? im Winkel zueinander(R?ckkopplung) wirken..

Vergiss also die Schulphysik und all das, was die letzten 100 Jahren in B?chern geschrieben steht... Versuche dir selber mal ein Bild zu machen, in dem du dich mal wirklich versuchts in die Rolle des Mediums Vakuum zu versetzen und dir die mathematischen mechanischen Prinzipien mal bildlich vorzustellen, wie das unter logischen Gesicghtspunkten eigentlich ablaufen m?sste.. Du wirst feststellen, das eine ganze Menge Dinge nicht so sind, wie immer behauptet wird.

Ich will hier nicht behaupten das die Physik grunds?tzlich falsch w?re, aber es w?rde dringend an der Zeit, erst mal nach den Prinzipien zu suchen, nach denen ?berhaupt Physik erst erm?glicht wird...

Dann w?rde man schnell erkennen, wo der Hase wirklich im Pfeffer liegt

mfg.................JGC

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Geschrieben von Heinrich Katscher am 18.06.2006 um 19:04:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

Conni schrieb am 18.06.2006 13:09 Uhr:
"Ignorieren" w?rde wohl besser passen, m.E. zurecht:
Protonen und Elektronen als identische Teilchen anzusehen ist einfach grober Unfug wegen unterschiedlicher Massen, unterschiedlicher Ladungen, Teilnahme an unterschiedlichen Wechselwirkungen dieser Teilchen etc. .


Die in
http://www.volny.cz/katscher/Ketzerische_Physik.htm
beschriebenen numerischen Daten und ihre Beziehung zu den Massen von Elektron und Proton sowie zur Gravitations- und Dielektrizit?tskonstante und zur dimensionellen Gleichheit von Nukleonaktivit?t und Permeabilit?t sollten Forscher stutzig machen. Fachleuten, die sich weigern, umzudenken, kann dies egal sein, genau so wie ihre ?bereinst5immung mit den theoretischen Annahmen des Links
http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/

Im Zusammenhang mit dem Nukleon m?chte ich noch auf die sch?ne Torkado-Animation
http://www.heartcoherence.com/anu-of-theosophy/UltimateAtom.htm

aufmerksam machen, die ich im Forum "Zauberspiegel der Wissenschaft" gefunden habe. Dieses Modell passt in den von mir proponierten Normw?rfel hiniein.

MfG
Heinrich Katscher, Prag
.


Geschrieben von aether am 18.06.2006 um 22:06:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

JGC schrieb am 18.06.2006 18:03 Uhr:
Nein Conny...
Ich finde, Herr Katscher hat recht...
...
Dann w?rde man schnell erkennen, wo der Hase wirklich im Pfeffer liegt


Tja, Herr Katscher ist ein "alter Hase" und JGC ist der "gr?ne" Pfeffer!


Geschrieben von Conni am 18.06.2006 um 22:25:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

@aether
Na wenn das so ist, da kann ich mich dann nur noch geschlagen geben.

Gruss, Conni


Geschrieben von aether am 18.06.2006 um 23:38:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

Conni schrieb am 18.06.2006 22:25 Uhr:
@aether
Na wenn das so ist, da kann ich mich dann nur noch geschlagen geben.

Gruss, Conni


@Conni,
Du hast dich schon l?ngst selbst geschlagen!


Geschrieben von Heinrich Katscher am 19.06.2006 um 00:00:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

aether schrieb am 18.06.2006 22:06 Uhr:
Tja, Herr Katscher ist ein "alter Hase" und JGC ist der "gr?ne" Pfeffer!


Bewundernswert ist "aethers" F?higkeit, hinter einem Pseudonym versteckt zu Physikproblemen fachkundig seinen Schmus zu ?usserlen.

Ich gratuliere.
H.K.


Geschrieben von aether am 19.06.2006 um 00:07:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

Heinrich Katscher schrieb am 19.06.2006 00:00 Uhr:

Zitat:

aether schrieb am 18.06.2006 22:06 Uhr:
Tja, Herr Katscher ist ein "alter Hase" und JGC ist der "gr?ne" Pfeffer!


Bewundernswert ist "aethers" F?higkeit, hinter einem Pseudonym versteckt zu Physikproblemen fachkundig seinen Schmus zu ?usserlen.

Ich gratuliere.
H.K.


Ich danke.
R. K.


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 16.11.2006 um 19:04:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

Hallo zusammen,

Der Thema dieses Threads lautet:

Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

eine Frage, die mich schon seit fast 3 Jahren besch?ftigt und die ich auch in verschiedenen Foren hinterfragt habe, ausgel?st durch meine Hinterfragung der Messungen der Lichtgeschwindigkeit.

Als Ergebnis dieser Hinterfragungen kann ich aus meiner Sicht folgendes zusammenfassen:

Die Lichtgeschwindigkeit c = 299.792.458 m/s ist eine Zweiweggeschwindigkeit, die man per administrativer Beschlu? 1983 offiziell und weltweit als ?absolute konstante Grenzgeschwindigkeit des Lichts? erkl?rt hat.

Eine Zweiweggeschwindigkeit, also eine Durchschnittgeschwindigkeit, k?nnte man doch logischerweise keinem als konstante Grenzgeschwindigkeit verkaufen, oder? Also hat man per Beschlu? entschlossen, c sei eine Einweggeschwindigkeit, und noch dazu eine absolut konstante, und noch dazu eine Grenzgeschwindigkeit. Fertig. Ganz einfach. Das ist Wissenschaft, nicht? Und noch dazu passt das ganz genau und wunderbar zu der Relativit?tstheorie als etablierte Lehrmeinung, was f?r ein Zufall.

Dieser administrative Hokuspokus in 1983 hat also bewirkt, eine Durchschnittsgeschwindigkeit offiziell als absolut konstant zu verkaufen (was nat?rlich von der Logik her nicht akzeptabel w?re), und um es zu vertuschen hat man im selben Atemzug die Ma?einheit ?Meter? stillschweigend als variable eingef?hrt, was sowieso keiner merken kann, weil die Zollst?cke und Lasermessger?te seitdem nicht mehr geeicht werden und jedes Land, sogar jedes Institut, seine eigene L?nge des Meters jederzeit selbst bestimmen darf. Auch praktisch.

Dieser Hokuspokus mit der Festsetzung von c als Ma?stab und mit der Einf?hrung eines variablen Meters hat m.E. nur den einzigen Zweck zu erf?llen, psychologisch zu suggerieren und vorzut?uschen, dass c immer bis in Nanobereich konstant gemessen wird und dadurch die Relativit?tstheorie g?ltig und genial ist. Klappe zu, Affe tot?

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 18.11.2006 um 10:00:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?

Hallo zusammen,

Da ein Teilnehmer in einem Forum mich als unendlich dumm wegen meinen ?berlegungen bezeichnet hat, pr?zisiere ich meinen Gedankengang. Ausgegangen bin ich hier von den Informationen von Wikipedia ?ber Laserme?ger?te:


Zitat:

Die optische Abstandsmessung (auch: Laserentfernungsmessung) wird benutzt um die Distanz zwischen einem Abstandssensor und einem Objekt zu messen. Die Pr?zision h?ngt von verschiedenen Faktoren ab:

? von der Oberfl?che der beiden Objekte (Material, Farbe)
? von der zu messenden Distanz
? von Umwelteinfl?ssen



Die Messung mit der Lichtgeschwindigkeit erfolgt hier durch die Formel

Laufzeit x 299.792.458 = L?nge

wobei der Wert 299.792.458 als Ma?stab, also als konstant bei der Messung steht: Er wird im Rechner des Laserme?ger?ts fest einprogrammiert.

Bei der Reflektion mit verschiedenen Materialen oder verschiedenen Farben, oder bei verschiedenen Luftfeuchtigkeiten oder Distanzen verz?gert sich das Laufsignal verschiedentlich durch den Aufprall mit verschiedentlich beschaffenen Atomen oder mit verschiedentlich vielen Atomen (Luft- und Wassermolek?le). Das Me?ergebnis zeigt dann eine Abweichung der gemessenen L?nge.

Beispiel:

- Das Licht braucht 1 Sekunde zum Messen eines Gegenstandes bei trockener Luft.
- Das Licht braucht 1,1 Sekunde zum Messen dieses Gegenstandes bei feuchter Luft.
Die gemessene L?nge des Gegenstandes wird dann variable angezeigt, obwohl sie gleich ist.


Beispiel:

Das Licht braucht 0,9 Sekunde zum Messen eines roten Gegenstandes.
Das Licht braucht 0,8 Sekunde zum Messen des selben Gegenstandes in blau.
Die gemessene L?nge wird dann variable angezeigt, obwohl sie gleich ist.


Beispiel:

Das Licht braucht 0,52 Sekunde zum Messen eines Gegenstandes aus Holz.
Das Licht braucht 0,55 Sekunde zum Messen des selben Gegenstandes aus Metal.
Die gemessene L?nge wird dann variable angezeigt, obwohl sie gleich ist.


Ich erinnere, dass der Wert 299.792.458 bei Experimenten der Lichtgeschwindigkeit ermittelt wurde, wo immer nur dasselbe Material als Reflektionsstandard benutzt wurde, ein Spiegel, so dass eventuelle Abweichungen nie festgestellt werden konnten. Das Material Spiegel ist also der Standard bei diesem Ma?stab. Beim Messen mit Laserme?ger?ten von Objekten aus anderen Materialen als Spiegeln werden jedoch jetzt Abweichungen sichtbar.


Ich erinnere auch, dass eine Ma?einheit keine Geschwindigkeit ist, eine Ma?einheit keine Formel ist, eine Ma?einheit keine Relation ist, sondern eine Ma?einheit eine einfache Gr??e ist.

Auch wenn man den Wert der Lichtgeschwindigkeit 299.792.458 nach Reflektionen auf 3, 4, 5 oder Tausend Spiegeln experimentell ermittelt h?tte, w?rde es nichts daran ?ndern, dass eine Ma?einheit eine einfache Gr??e ist.

Auch wenn man in den Laserger?ten den Wert den Lichtgeschwindigkeit 298.000.000 einprogrammieren w?rde, der zum Beispiel nach Reflektion mit 5 Spiegeln (Foucault) ermittelt wurde, w?rde es nichts daran ?ndern, dass eine Ma?einheit eine einfache Gr??e ist.

Auch wenn man in den Laserger?ten den Wert der Lichtgeschwindigkeit 308.000.000 einprogrammieren w?rde, der zum Beispiel 1865 von Maxwell f?r seine Berechnungen verwendet wurde, w?rde das nichts daran ?ndern, dass eine Ma?einheit eine einfache Gr??e ist. Hier z.B. der Wert, der von Maxwell 1865 verwendet wurde:

MM. WEBER and KOHLRAUSCH: v = 310,740,000 Meter pro Sekunde
M. FIZEAU: V = 314,858,000 Meter pro Sekunde
M. FOUCAULT: V = 298,000,000 Meter pro Sekunde
Abgeleitet vom Koeffizienten der Aberration: V = 308,000,000 Meter pro Sekunde.

Auch wenn man den Wert von Maxwell 308.000.000 aus dem Jahr 1865 in den heutigen Lasermessger?ten einprogrammieren w?rde, k?nnte man mit dieser Ma?einheit und diesen Laserme?ger?ten genauso gut Distanzen und L?ngen messen. Das w?rde aber das Problem der Abweichungen bei verschiedenen Zielmaterialen oder Umweltbedingungen auch nicht l?sen, klar.

Der Teilnehmer, der mich als unendlich dumm wegen diesen ?berlegungen bezeichnet hat, hat wohl nicht begriffen, was eine Ma?einheit und ein Ma?einheitssystem sind. Eine Ma?einheit misst man nicht, eine Ma?einheit berechnet man nicht, eine Ma?einheit setzt man.

Ich zitiere z.B. hier noch einmal Helmut Hille aus seiner Arbeit

Messen als Erkenntnisakt
http://www.helmut-hille.de/lt5.html#2


Zitat:

Helmut Hille hat geschrieben:

Wie ich zeigen werde, haben wir heute eine Situation, in der sich niemand daran st??t, wenn zwischen dem Ma? und dem Gegenstand des Messens nicht klar unterschieden wird und wenn in Me?euphorie geglaubt wird, auch Ma?e messen zu k?nnen. Doch:

Ma?st?be werden nicht gemessen sondern gesetzt. Sie sind etwas Geistiges, mit deren Hilfe wir verstehen. Ihre Ma?e sind zu definieren und durch Konvention zur Geltung zu bringen.

[?]

Einzig die definierten Gr??en sind es, die uns Verst?ndnis von Messungen geben und die wissenschaftlich verbindliche und anwendbare Aussagen gestatten. Und mit was will man messen, wenn die Ma?einheiten selbst erst gemessen werden m??ten?



Viele Gr??e
Jocelyne Lopez


Geschrieben von DerDicke am 18.11.2006 um 13:35:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb eine Frage, die mich schon seit fast 3 Jahren besch?ftigt und die ich auch in verschiedenen Foren hinterfragt habe, ausgel?st durch meine Hinterfragung der Messungen der Lichtgeschwindigkeit.


Sehr flei?ig!


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 18.11.2006 10:00
- Das Licht braucht 1 Sekunde zum Messen eines Gegenstandes bei trockener Luft.
- Das Licht braucht 1,1 Sekunde zum Messen dieses Gegenstandes bei feuchter Luft.


Die Abweichung von 10% aufgrund der Luftfeuchtigkeit ist mit Sicherheit falsch.
DerDicke empfiehlt die n?chsten 3 Jahre zu nutzen sich an kompetenter Stelle ?ber die tats?chliche Abh?ngigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Luftfeuchtigkeit zu informieren und erwartet mit Spannung Deine Belehrung. DerDicke kennt sie Zahlen leider nicht, wei? aber da? es sie gibt, da die ?nderung der Lichtgeschindigkeit aufgrund der Wetterlage bei der GPS Positionsberechnung mit ber?cksichtigt wird.



Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 18.11.2006 10:00
wo immer nur dasselbe Material als Reflektionsstandard benutzt wurde, ein Spiegel, so dass eventuelle Abweichungen nie festgestellt werden konnten.


Ohne zu wissen aus welchem Material die spiegel der verschiedenen Messungen im einzelnen waren halte ich die behauptung die seien alle aus dem gleichen Material f?r sehr gewagt. Die Zahl der verschiedenen Gl?ser und Metalle/Legierungen aus denen Spiegel gemacht werden k?nnen gehen in die Tausende. Wobei f?r die Qualit?t wohl ?berhaupt weniger das Material als die Oberfl?chenbearbeitung entscheidend ist. Die Reflexion bei Laserme?ger?ten erfolgt ?berhaupt nicht mit einem Spiegel sondern mit diffus reflektierendem Material.



Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 18.11.2006 10:00Auch wenn man in den Laserger?ten den Wert der Lichtgeschwindigkeit 308.000.000 einprogrammieren w?rde, der zum Beispiel 1865 von Maxwell f?r seine Berechnungen verwendet wurde, ...


f?r welche Berechnung soll Maxwell diesen Wert verwendet haben?




Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 18.11.2006 10:00Eine Ma?einheit misst man nicht, eine Ma?einheit berechnet man nicht, eine Ma?einheit setzt man.


Richtig. An der Stelle wo gemessen werden soll, mu? die Einheitsl?nge als Referenzobjekt ("MA?stab") allerdings rekonstruiert werden. Wie soll man bitte mit dem Pariser Urmeter auf ein mikron genau messen, wenn sich das Ding allein beim Hochkantstellen in dieser Gr??enordnung verk?rzt?


__________________
DerDicke hat 101 kg davon 93 kg Ruhemasse und 8 kg aufgrund der relativistischen Massen?nderung


Geschrieben von Jocelyne Lopez am 18.11.2006 um 15:56:

Re: Warum wurde die Ma?einheit Meter neudefiniert?


Zitat:

DerDicke schrieb am 18.11.2006 13:35 Uhr:

Die Abweichung von 10% aufgrund der Luftfeuchtigkeit ist mit Sicherheit falsch.
DerDicke empfiehlt die n?chsten 3 Jahre zu nutzen sich an kompetenter Stelle ?ber die tats?chliche Abh?ngigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Luftfeuchtigkeit zu informieren und erwartet mit Spannung Deine Belehrung.



Die Beispiele waren nat?rlich v?llig willk?rlich. Ich meinte, das versteht sich von selbst.
Es ging nur darum, die Auswirkung einer Ver?nderung der Laufzeit auf die Ver?nderung der angezeigten L?nge zu verdeutlichen, was eben f?r viele nicht klar ist.




Zitat:

DerDicke schrieb am 18.11.2006 13:35 Uhr:

Ohne zu wissen aus welchem Material die spiegel der verschiedenen Messungen im einzelnen waren halte ich die behauptung die seien alle aus dem gleichen Material f?r sehr gewagt.



Ist schon klar. Kein Spiegel gleicht den anderen Spiegel. Kein Holz gleicht das andere Holz. Kein Metal gleicht das andere Metal. Kein Objekt gleicht ein anderes Objekt.

Das war nur zu verdeutlichen, dass das Zielmaterial als Standard f?r den Wert 299.792.458 ein Spiegel war, und da die Zielmateriale immer verschieden sind, also die Laufzeiten immer verschieden sein mussen. Jedes Brechungsindex ist verschieden, nicht nur zwischen verschiedenen Materialen, sondern sogar innerhalb einem und demselben Material auch.

Das war nur um die Auswirkung einer Ver?nderung der Laufzeit bei verschiedenen Materialen auf die Ver?nderung der angezeigten L?nge zu verdeutlichen, was f?r viele eben nicht klar ist.




Zitat:

DerDicke schrieb am 18.11.2006 13:35 Uhr:


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 18.11.2006 10:00Auch wenn man in den Laserger?ten den Wert der Lichtgeschwindigkeit 308.000.000 einprogrammieren w?rde, der zum Beispiel 1865 von Maxwell f?r seine Berechnungen verwendet wurde, ...



f?r welche Berechnung soll Maxwell diesen Wert verwendet haben?



F?r seine Gleichungen. Er hat glaube ich mindestens zwei geschrieben, oder? Zum Beispiel f?r diejenige, die zur Zeit gelehrt wird und die mir in Foren von einem Gymnasialphysiklehrer genannt wurde:

c = 1/sqrt(eps0*m?0) = 2,9*10^8m/s


Eine Geschwindigkeit von elektromagnetischen Wellen hat Maxwell dabei weder verwendet noch berechnet, es gab n?mlich keine Messungen der Geschwindigkeit von EM-Wellen, nur die Geschwindigkeit vom sichtbaren Licht. Man kann auch nicht mit einer "Permeabilit?t" und eine "Dielektrizit?t" eine Geschwindigkeit berechnen. Eine Geschwindigkeit berechnet man mit der mathematisch fest definierten Formel: Strecke / Zeit.

Also hat Maxwell in seiner Gleichung nur c als Geschwindigkeit verwendet (damals eben 308.000.000 und nicht 299.792.45cool. Und wenn man c als einzige Geschwindigkeit in eine Formel reinbringt, sollte man sich nicht wundern, wenn c als einzige Geschwindigkeit rauskommt, oder?

Die Tatsache, dass die Berechnung immer aufgeht und auch als g?ltig betrachtet wird, auch wenn der Wert von c im Laufe der Zeit anders gemessen wurde, ist der Beweis, dass Maxwell einfach c dabei f?r die Geschwindigkeit von EM postuliert hat und beide Geschwindigkeiten stillschweigend gleichgesetzt hat. Das kann aber jeder, das ist kein Messkunstst?ck...




Zitat:

DerDicke schrieb am 18.11.2006 13:35 Uhr:


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 18.11.2006 10:00

Eine Ma?einheit misst man nicht, eine Ma?einheit berechnet man nicht, eine Ma?einheit setzt man.



Richtig. An der Stelle wo gemessen werden soll, mu? die Einheitsl?nge als Referenzobjekt ("MA?stab") allerdings rekonstruiert werden. Wie soll man bitte mit dem Pariser Urmeter auf ein mikron genau messen, wenn sich das Ding allein beim Hochkantstellen in dieser Gr??enordnung verk?rzt?



Wie sollst Du bitte die Url?nge des Meters, die 1983 weltweit festgesetzt wurde, auf ein mikron rekonstruieren, wenn jedes Land und jedes Institut mit v?llig anderen Apparaten (Uhren, Lichtsensoren), mit v?llig anderen Zielmaterialen (z.B. mit verschiedenen Spiegeln) und unter v?llig anderen Umweltbedingungen seine L?nge des Meters selbst bestimmt? Kannst Du mir das bitte verraten?

Nein, Du kannst mir das bestimmt nicht verraten. Weil das eben nicht m?glich ist. Deshalb hat man auch seit 1983 darauf verzichtet, die Zollst?cke und Laserme?ger?te zu eichen.

Viele Gr??e
Jocelyne Lopez

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